DE4026217A1 - Fahrzeugtuer - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür, insbesondere eine
Fahrzeugtür an Personenkraftfahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Übliche Fahrzeugtüren an Personenkraftfahrzeugen bestehen aus
einem Türkasten mit einem nach oben offenen Fensterschacht
und aus einem Fensterrahmen, in dem eine Fensterscheibe über
eine Fensterhebereinrichtung verschiebbar gehalten ist.
Ein allgemein bekannter Türkasten besteht aus einem Türinnen
blech und einem damit verbundenen Türaußenblech, aus Anbautei
len, insbesondere Leitungen, Gestängen und einem Türschloß
und ggfs. einer Fensterhebereinrichtung am Türinnenblech
sowie aus einer Türinnenverkleidung, die zumindest teilweise
das Türinnenblech und die Anbauteile abdeckt.
Die Anbauteile und ihre Anschlußelemente werden dabei inner
halb des Türkastens, das heißt an der Türkasteninnenseite,
hinter dem Türinnenblech, montiert. Dazu sind im Türinnen
blech Durchbrüche und Löcher enthalten, durch die die Anbau
teile eingesetzt und Leitungen und Kabel eingefädelt werden
müssen. Eine solche Montage ist ersichtlich aufwendig und un
bequem. Zudem können die erforderlichen Durchbrüche die Stei
figkeit des gesamten Türkörpers verringern. Kabeldurchführun
gen im Blech sind zudem durch elastische Hülsen gegen ein
Durchscheuern der Leitungen zu schützen. Montageöffnungen
sind gegen einen unerwünschten Schalldurchgang zu verschlie
ßen. Alle diese Maßnahmen erfordern zusätzliche Teile und zu
sätzlichen Aufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine gattungsge
mäße Fahrzeugtür so weiterzubilden, daß sie bei hoher Steifig
keit einfach montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 sind am Türinnenblech von der Innenseite her
gesehen Sicken und Eindrückungen als Aufnahmeräume vorge
sehen, in denen ohne Durchgangsöffnungen am Türinnenblech die
Anbauteile einschließlich ihrer Anschlußelemente, wie pneuma
tische Leitungen, elektrische Kabel und Gestänge, montiert
sind. Diese Sicken und Eindrückungen erhöhen zudem die Stei
figkeit des Türkörpers insgesamt. Die Sicken und Eindrückun
gen mit den darin enthaltenen Anbauteilen einschließlich der
Anschlußleitungen und Gestänge sind von der Türinnenverklei
dung abgedeckt.
Eine solche Ausführung einer Fahrzeugtür hat den Vorteil, daß
die Anbauteile der Fahrzeugtür auf dem Türinnenblech, wie auf
einer Platte, schnell, bequem und einfach montiert werden
können, ohne daß Teile in Montageöffnungen eingesetzt werden
müssen oder Kabel und Leitungen durch Bohrungen einzufädeln
sind. Als Anbauteile kommen hier insbesondere ein Türschloß,
ein innerer Türgriff, eine Fensterhebereinrichtung, falls
dies nicht eine separate Baugruppe ist, und Betätigungselemen
te für eine Zentralverriegelung einschließlich aller Anschluß
elemente, wie Kabel, pneumatische Leitungen und Gestänge, in
Betracht. Die Fahrzeugtür wird mit allen diesen Teilen von
der Innenseite her aufgerüstet, wobei durch das Einbringen
der Teile in Sicken und Eindrückungen eine insgesamt durchge
hende Außenkontur ohne Vorsprünge erhalten wird, die mit der
Türinnenverkleidung großflächig abgedeckt werden kann.
Gemäß Anspruch 2 ist mit dem Türinnenblech ein Fensterschacht
träger und eine Scharnierverstärkung zu einer Schweißgruppe
verbunden. Damit ist das am Fensterschacht verstärkte Tür
außenblech mittels Klebung und Bördelung verbunden. Mit einem
solchen Aufbau wird ein gut montierbarer Türkörper hoher Stei
figkeit geschaffen, wozu insbesondere auch der Fensterschacht
träger sowie die Verstärkung am Fensterschacht am Türaußen
blech beitragen.
Die Forderungen nach einer hohen Steifigkeit und eines großen
Platzangebots einerseits für Anbauteile und andererseits für
Ablagen an der Türinnenseite werden mit einer Ausbildung ge
mäß den Merkmalen des Anspruchs 3 in hohem Maße erfüllt. Das
Türinnenblech ist dazu in der Form eines umlaufenden, äußeren
Kastenrahmens ausgebildet, wodurch insbesondere eine frontsei
tige Scharniersäule und eine heckseitige Schloßaufnahmesäule
gebildet ist. Damit werden stabile Anlenkpunkte für die Schar
niere und eine stabile Anbaumöglichkeit für das Türschloß
geschaffen. Durch das Kastenprofil ist der Türkörper selbst
steif und zur Mitte des Türkörpers hin liegt ein großer Frei
raum zur Anbringung von Anbauteilen und Ablagen.
Nach Anspruch 4 ist eine Eindrückung für den inneren Türgriff
vorteilhaft am Fensterschachtträger anzubringen.
Anschlußleitungen, wie beispielsweise pneumatische Leitungen
für eine Zentralverriegelung oder elektrische Kabel für eine
Fensterheberansteuerung, werden im Bereich der Scharniere
flexibel ausgeführt und üblicherweise in den Türkasten einge
führt. Erfindungsgemäß wird nach Anspruch 5 eine etwa um die
Scharniersäule herumlaufende Sicke zur Aufnahme dieser An
schlußleitungen vorgesehen. Ein Einfädeln dieser Leitungen in
Bohrungen am Türkasten entfällt somit ebenso wie Maßnahmen,
um das Durchscheuern der Leitungen in solchen Bohrungen zu
verhindern.
Auch das Türschloß wird auf das Türinnenblech in eine Ein
drückung einfach eingesetzt und montiert. Im oberen Bereich
der Schloßaufnahmesäule ist von der Türschmalseite her eine
entsprechende Eindrückung als Aufnahmeraum für das Türschloß
vorgesehen. Vom Türschloß stehen die Betätigungshebel für die
Schließ- und Sperrfunktionen frei und unverdeckt ab. Diese
werden mit den ebenfalls an der Fahrzeuginnenseite des Tür
innenblechs frei verlaufenden Gestängen verbunden. Alle diese
Teile sind damit für eine schnelle Montage ungehindert zugäng
lich. Das Türschloß einschließlich der Betätigungshebel und
der Gestänge wird nach der Montage von der Türinnenverklei
dung abgedeckt. Dazu ist diese im Bereich des Türschlosses ab
gewinkelt ausgeführt und um die Türschmalseite herumgezogen.
Die Türinnenverkleidung ist dabei so stabil auszuführen, daß
ein Freiraum zwischen dem Türinnenblech und der Türinnenver
kleidung verbleibt, innerhalb dem sich die Gestänge ungehin
dert bewegen können.
Eine günstige Stelle zur Anordnung einer Zylinder-Kolben-Ein
heit als Betätigungselement für eine Zentralverriegelung er
gibt sich nach Anspruch 7 im Bereich unterhalb des Türschlos
ses neben der Schloßaufnahmesäule. Damit ist bei einfacher
Montage nur ein kurzes Anschlußgestänge zum Türschloß erfor
derlich.
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Bauteile eines Tür
kastens,
Fig. 2 eine komplett aufgerüstete Fahrzeugtür mit abgenomme
ner Türinnenverkleidung.
In Fig. 1 sind die Bestandteile für einen Türkasten 1 darge
stellt, bestehend aus einem Türinnenblech 2 und einem damit
verbindbaren Türaußenblech 3. Das Türinnenblech ist in der
Form eines umlaufenden, äußeren Kastenrahmens ausgebildet,
wodurch eine zur Fahrzeugfront hinweisende Scharniersäule 5
und eine zur Heckseite des Fahrzeugs weisende Schloßaufnahme
säule 6 gebildet ist. Weiter sind ein an der inneren Ober
seite des Türinnenblechs 2 angebrachter Fensterschachtträger 7
und eine Scharnierverstärkung 8 vorgesehen.
Bei der Montage des Türkastens 1 werden das Türinnenblech 2,
der Fensterschachtträger 7 und die Scharnierverstärkung 8 zu
einer Schweißgruppe verbunden. Damit wird das am Fenster
schacht mit einem Verstärkungsblech 9 versehene Türaußenblech
mittels Klebung und Bördelung verbunden. Die Scharniere 10
werden an der Scharniersäule 5 bzw. an den Scharnierverstär
kungen 8 angeschraubt.
In Fig. 2 ist eine fertig montierte Fahrzeugtür 11 mit noch
abgenommener Türinnenverkleidung 12 dargestellt.
Der entsprechend Fig. 1 montierte Türkasten 1 wird anschlie
ßend mit einem Fensterrahmen 13 versehen. In der vorliegenden
Ausführungsform werden dazu die senkrechten Fensterrahmenhol
me des Fensterrahmens 13 in den Türkasten gesteckt und dort
verschraubt. Am Fensterrahmen 13 ist zudem in einer Baugruppe
der (nicht dargestellte) Fensterheber angeordnet.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, sind am Türinnen
blech 2 bzw. am Fensterschachtträger 7 Sicken und Eindrückun
gen zur Aufnahme von Anbauteilen und deren Anschlußelementen
vorhanden.
Im vorderen Bereich des Fensterschachtträgers 7 ist eine läng
liche Eindrückung 14 zur Aufnahme eines inneren Türgriffs 15
vorhanden. Diese Eindrückung 14 ist nach vorne hin offen, von
wo eine pneumatische Leitung 16 einer Zentralverriegelungsan
lage eingeführt ist.
Auf etwa halber Höhe der Scharniersäule 5 ist eine um diese
herumlaufende Sicke 17′ zur Aufnahme diverser Anschlußleitun
gen 16, 18 vorgesehen.
Im oberen Bereich der Schloßaufnahmesäule 6 ist eine Ein
drückung 19 als Aufnahmeraum für ein Türschloß 20 vorgesehen.
Vom Türschloß 20 stehen Betätigungshebel 21, 22 für Schließ
und Sperrfunktionen frei nach außen ab. Diese sind mit an der
Fahrzeuginnenseite des Türinnenblechs 2 verlaufenden Gestän
gen, beispielsweise mit einem Gestänge 23 vom Türgriff 15
oder einem Gestänge 24 von einer Zylinder-Kolben-Einheit 25,
als Betätigungselement für eine Zentralverriegelungseinrich
tung verbunden. Die Zylinder-Kolben-Einheit 25 ist unterhalb
des Türschlosses 20 neben der Schloßaufnahmesäule 6 angeord
net.
Die Türinnenverkleidung 12 deckt das Türinnenblech 2 zum Groß
teil ab. Insbesondere werden die Sicken und Eindrückungen 14,
17, 19 mit den darin enthaltenen Anbauteilen sowie den Leitun
gen 16, 18, den Betätigungshebeln 21, 22 und den Gestängen
23, 24 abgedeckt. Für eine Abdeckung im Bereich des Türschlos
ses 20 ist die Türinnenverkleidung 12 mit einem Teil 26 abge
winkelt, wodurch auch die Türschmalseite in diesem Bereich ab
gedeckt ist. Für den Türriegel und für den Handgriff 15 sind
Ausnehmungen 27 und 28 in der Türinnenverkleidung 12 enthal
ten.
Die Fahrzeugtür 11 wird somit folgendermaßen montiert: Zuerst
werden die in Fig. 1 dargestellten Bauteile zur Herstellung
eines Türkastens verbunden. Anschließend (oder nach der Auf
rüstung mit den Anbauteilen) wird der Fensterrahmen 13 in den
Türkasten 1 eingesetzt und dort verschraubt. Die Anbauteile,
wie der Türgriff 15, das Türschloß 20 oder die Zylinder-Kol
ben-Einheit 25 werden lediglich auf das Türinnenblech 2 (ohne
Einführung in Montageöffnungen) aufgesetzt und dort befe
stigt. Die Anschlußelemente, wie die Anschlußleitungen 16, 18
und die Gestänge 23, 24 werden ebenfalls auf das Türinnen
blech aufgesetzt, ohne daß sie durch irgendwelche Bohrungen
eingefädelt werden müssen. Alle Teile sind daher gut zugäng
lich und schnell, einfach und bequem zu montieren. Anschlie
ßend wird die Innenseite des Türkastens 2 mit der Türinnenver
kleidung 12 abgedeckt, unter der die Anbauteile und die An
schlußelemente verdeckt und geschützt liegen.
Claims (7)
1. Fahrzeugtür,
mit einem Türkasten (1), bestehend aus einem Türinnenblech (2) und einem damit verbundenen Türaußenblech (3),
mit Anbauteilen, insbesondere Leitungen (16, 18), Gestän gen (23, 24) und einem Türschloß (20) am Türinnenblech (2) und
mit einer Türinnenverkleidung (12), die zumindest teilwei se das Türinnenblech (2) und die Anbauteile (15, 20, 25) und deren Anschlußelemente (16, 18, 21, 22, 23, 24) ab deckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Türinnenblech (2) von der Fahrzeuginnenseite her ge sehen Sicken und Eindrückungen (14, 17, 19) als Aufnahme räume vorgesehen sind,
daß in den Sicken und Eindrückungen (14, 17, 19) ohne Durchgangsöffnungen am Türinnenblech (2) die Anbauteile (15, 20, 25) einschließlich ihrer Anschlußelemente (Leitun gen und Gestänge 16, 18, 21, 22, 23, 24) montiert sind,
daß die Sicken und Eindrückungen (14, 17, 19) zudem der Versteifung dienen und
daß wenigstens die Sicken und Eindrückungen (14, 17, 19) mit den darin enthaltenen Anbauteilen (15, 20, 25) ein schließlich der Anschlußelemente (Leitungen und Gestänge 16, 18, 21, 22, 23, 24) von der Türinnenverkleidung (12) abgedeckt sind.
mit einem Türkasten (1), bestehend aus einem Türinnenblech (2) und einem damit verbundenen Türaußenblech (3),
mit Anbauteilen, insbesondere Leitungen (16, 18), Gestän gen (23, 24) und einem Türschloß (20) am Türinnenblech (2) und
mit einer Türinnenverkleidung (12), die zumindest teilwei se das Türinnenblech (2) und die Anbauteile (15, 20, 25) und deren Anschlußelemente (16, 18, 21, 22, 23, 24) ab deckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Türinnenblech (2) von der Fahrzeuginnenseite her ge sehen Sicken und Eindrückungen (14, 17, 19) als Aufnahme räume vorgesehen sind,
daß in den Sicken und Eindrückungen (14, 17, 19) ohne Durchgangsöffnungen am Türinnenblech (2) die Anbauteile (15, 20, 25) einschließlich ihrer Anschlußelemente (Leitun gen und Gestänge 16, 18, 21, 22, 23, 24) montiert sind,
daß die Sicken und Eindrückungen (14, 17, 19) zudem der Versteifung dienen und
daß wenigstens die Sicken und Eindrückungen (14, 17, 19) mit den darin enthaltenen Anbauteilen (15, 20, 25) ein schließlich der Anschlußelemente (Leitungen und Gestänge 16, 18, 21, 22, 23, 24) von der Türinnenverkleidung (12) abgedeckt sind.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Türinnenblech (2) ein Fensterschachtträger (7) und
eine Scharnierverstärkung (8) zu einer Schweißgruppe ver
bunden sind und damit das am Fensterschacht verstärkte
(Verstärkungsblech 9) Türaußenblech (3) mittels Klebung
und Bördelung verbunden ist.
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Türinnenblech (2) in der Form eines umlaufen
den, äußeren Kastenrahmens (4) ausgebildet ist und dadurch
insbesondere eine frontseitige Scharniersäule (5) und eine
heckseitige Schloßaufnahmesäule (6) gebildet sind.
4. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß für den inneren Türgriff (15) eine Ein
drückung (14) am Fensterschachtträger (7) enthalten ist.
5. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß etwa in halber Höhe der Scharniersäule
(5) eine um diese herumlaufende Sicke (17) zur Aufnahme
von Anschlußleitungen (16, 18) vorgesehen ist.
6. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß im oberen Bereich der Schloßaufnahme säule (6) von der Türschmalseite eine Eindrückung (19) als Aufnahmeraum für ein Türschloß (20) vorgesehen ist,
daß vom Türschloß (20) die Betätigungshebel (21, 22) für Schließ- und Sperrfunktionen frei abstehen und mit den der Fahrzeuginnenseite des Türinnenblechs (2) verlaufenden Ge stängen (23, 24) verbunden sind und
daß die Türinnenverkleidung (12) zumindest im Bereich des Türschlosses (20) abgewinkelt (Teil 26) und um die Tür schmalseite zur Abdeckung des Türschlosses (20) und der Betätigungshebel (23, 24) herumgezogen ist.
daß im oberen Bereich der Schloßaufnahme säule (6) von der Türschmalseite eine Eindrückung (19) als Aufnahmeraum für ein Türschloß (20) vorgesehen ist,
daß vom Türschloß (20) die Betätigungshebel (21, 22) für Schließ- und Sperrfunktionen frei abstehen und mit den der Fahrzeuginnenseite des Türinnenblechs (2) verlaufenden Ge stängen (23, 24) verbunden sind und
daß die Türinnenverkleidung (12) zumindest im Bereich des Türschlosses (20) abgewinkelt (Teil 26) und um die Tür schmalseite zur Abdeckung des Türschlosses (20) und der Betätigungshebel (23, 24) herumgezogen ist.
7. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Zylinder-Kolben-Einheit (25) als
Betätigungselement für eine Zentralverriegelung im Bereich
unterhalb des Türschlosses (20) neben der Schloßaufnahme
säule (6) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904026217 DE4026217C2 (de) | 1990-08-18 | 1990-08-18 | Fahrzeugtür |
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DE19904026217 DE4026217C2 (de) | 1990-08-18 | 1990-08-18 | Fahrzeugtür |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4026217A1 true DE4026217A1 (de) | 1992-02-20 |
DE4026217C2 DE4026217C2 (de) | 1997-05-28 |
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ID=6412509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904026217 Expired - Fee Related DE4026217C2 (de) | 1990-08-18 | 1990-08-18 | Fahrzeugtür |
Country Status (1)
Country | Link |
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