DE4026182C2 - Integratives Tastelement zur Weiterleitung von elektrischen oder mechanischen Impulsen - Google Patents

Integratives Tastelement zur Weiterleitung von elektrischen oder mechanischen Impulsen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Tastelement, dessen Taster eine etwa vertikale Betätigungsfläche aufweist. Solche Taster dienen zur Weitergabe von elektrischen oder mechanischen Impulsen und werden im Bereich der Regel- und Steuertechnik verwendet.
Taster und Schalter, die im Handel mit der Bezeichnung "behindertengerechte Ausführung" geführt werden, sind bekannt.
Sie kommen in unterschiedlichen Ausformungen an Apparaturen und Geräten in öffentlichen wie im privaten Bereich zum Einsatz. Es handelt sich zumeist um sogenannte "Großflächentaster", die vorrangig auf die ergonomischen Bewegungs- und Greifabläufe von in ihrer Mobilität eingeschränkten Personen, besonders Rollstuhlfahrern, abgestimmt sind.
Obwohl die DIN 18 0 25, Blatt 1, 7.1. nur empfiehlt, bei Bedienelementen eine Einbauhöhe von 105 cm (ÜOKFB) nicht zu überschreiten, werden Großflächentaster meist in einer Höhe von etwa 75 cm (ÜOKFB) angeordnet und befinden sich damit aus der sitzenden Position des Rollstuhlfahrers in günstiger Zugriffhöhe. Die gegenüber herkömmlichen Tastern und Schaltern besonders großflächige Ausformung soll auch bei Einschränkung der motorischen oder sensomotorischen Fähigkeiten eine Betätigung ermöglichen.
Diese für Rollstuhlfahrer zweckmäßige und sinnvolle Anordnungsform grenzt jedoch eine andere Gruppe von Behinderten vollständig aus.
Für Menschen mit Einschränkungen der Wahrnehmungsfähigkeiten, wie Blinde und Sehbehinderte, die auf eine Kennzeichnung von Schaltern und Tastern in erhabener, also tastbarer Form angewiesen sind, ist eine sichere Erkennung, auch wenn tastbare Symbole oder Angaben in Blindenschrift vorgesehen wurden, nur unter großen Mühen, oftmals gar nicht möglich. Um die Kennzeichnungen ertasten zu können, müssen sie sich bei einer Anordnungshöhe von etwa 75 cm in eine tiefe Bück- oder Hockstellung begeben. Dies ist besonders bei älteren sehgeschädigten Menschen nicht mehr möglich. Zusätzlich erfordern die parallel zur senkrechten Wandfläche ausgeformten Bedienelemente beim Tastvorgang eine Senkrechtstellung der Hand, die zu einer mangelnden Durchblutung in den Fingerspitzen führt und somit die Tastfähigkeit erheblich reduziert.
Dagegen haben blinde und sehbehinderte Menschen bei in üblicher Höhe installierten Bedienelementen, die in aufrechter Haltung ertastet werden können, abgesehen von der meist erforderlichen, "tastunfreundlichen" Handstellung, kaum Benutzungsprobleme. Für Rollstuhlfahrer mit Mobilitätseinschränkungen im Oberkörperbereich sind diese Taster und Schalter jedoch nicht zu erreichen und damit unbenutzbar.
Dieser Stand der Technik hat zur Folge, daß beim Einsatz von Tastern, Schaltern, Bedientableaus im öffentlichen Bereich, selbst bei dem Bemühen auch für Menschen mit eingeschränkten Fähigkeiten Benutzbarkeit zu gewährleisten, stets eine Ausgrenzung einer der beiden wesentlichen Behinderungsformen stattfindet, oder eine Doppeltbestückung in zwei Anordnungshöhen und Ausführungsformen erfolgt, die unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht vertretbar ist.
Diese Probleme können auch nicht gelöst werden, wenn man das Tasterfeld, das eine Mehrzal von Tastern enthält, aus der Vertikalebene in eine leicht geneigte Ebene verschwenkt, um dadurch die Übersicht über das Feld zu verbessern (DE-C 36 21 260, DE-A 38 38 401). Auch in diesem Falle weist jeder Taster nur eine Betätigungsfläche auf, die parallel zur Hauptrichtung des Tasterfeldes verläuft. Eine gute Erkennbarkeit der Symbole auf den Tastern und Bedienbarkeit der Taster ist gleichzeitig für sitzende und stehende behinderte Menschen nicht gegeben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Tastelements, dessen Betätigung aus sitzender Position (z. B. durch Rollstuhlfahrer) unter ebenso günstigen ergonomischen Bedingungen möglich ist wie in stehender Haltung.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei einem eingangs genannten Tastelement mit einer etwa vertikalen Betätigungsfläche darin, daß der Taster eine zweite, winklig zur ersten Betätigungsfläche verlaufende, von oben tastbare Betätigungsfläche aufweist.
Der Taster der Erfindung unterscheidet sich von den vorbekannten Tasterfeldern, das aus der Vertikalebene in eine leicht geneigte Ebene verschwenkt ist, dadurch, daß jeder Taster zwei Betätigungsflächen aufweist, nämlich die übliche vertikale Betätigungsfläche und zusätzlich eine leicht (zur Horizontalrichtung) geneigte Betätigungsfläche, die zur Betätigung von oben her eingerichtet ist. Dem Stand der Technik sind keinerlei Hinweise zu entnehmen, die in diese Richtung gehen. Es ist zwar den genannten Entgegenhaltungen zu entnehmen, daß die vertikale Anordnung der Betätigungsflächen in bestimmten Fällen nachteilig sein kann und es wünschenswert ist, sie durch eine von oben betätigbare Betätigungsfläche zu ersetzen. Soll gleichzeitig eine Betätigung aus sitzender Stellung und stehender Stellung möglich sein, so müßte das gesamte Tasterfeld schwenkbar gestaltet sein (DE-A 38 38 401), was nicht nur apparativ aufwendig ist und störanfällig sein kann. Vor allem würde dies mit der Zielrichtung der Erfindung nicht vereinbar sein. Die Schwenkung des Tasterfeldes ist nämlich ein komplizierter Vorgang, der den Benutzern mit beeinträchtigter Feinmotorik schwerfällt der unmöglich ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch eine haptisch erfaßbare Gliederung von Kennzeichnungsfläche und Bedienfeld sowie eine entsprechende Ausformung des Bedienfeldes ist das erfindungsgemäße Tastelement sowohl für Menschen mit eingeschränkten Wahrnehmungsfähigkeiten (Blinde und Sehbehinderte) als auch für Personen mit eingeschränktem feinmotorischen Bewegungsvermögen des Hand-, Arm- und Oberkörperbereiches nutzbar.
Zum besseren Verständnis der Erfindung dient die nachfolgende Beschreibung, die sich auf ein Ausführungsbeispiel als Kabineninnentableau einer Aufzugsanlage (Aneinanderreihung mehrerer erfindungsgemäßer Tastelemente) bezieht und anhand von Zeichnungen dargestellt wird.
Es zeigen:
Fig. 1 Ansicht und Schnitt des integrativen Tastelementes mit Kennzeichnung der wesentlichen Konstruktionsbestandteile
Fig. 2 Ausführungsbeispiel als Kabineninnentableau eines Aufzuges - Einbauvariante
Fig. 3 Ausführungsbeispiel als Kabineninnentableau eines Aufzuges - Aufbauvariante
Fig. 4 Übersicht Aufzugskabine - Darstellung der räumlichen Anordnung
Fig. 5 Schemadarstellung zur Benutzung in sitzender und stehender Position - ergonomische Voraussetzungen
Fig. 6 Ausführungsbeispiel als Kabineninnentableau - Benutzung in Sitz- und Stehposition - Skizze
Fig. 7 Detailskizze - Betätigung des integrativen Tastelementes im Stehen
Fig. 8 Detailskizze - Ertasten der Kennzeichnung und Auslösen des Bedienfeldes (Handhabung des integrativen Tastelementes durch Blinde)
Fig. 9 Detailskizze - Betätigung des integrativen Tastelementes aus Sitzen (Rollstuhlposition)
Fig. 10 Detailskizze - Betätigung des integrativen Tastelementes bei eingeschränkten feinmotorischen Fähigkeiten im Arm-/Handbereich mittels Faust-/Ballengriff
Fig. 11 Detailskizze - Betätigung des integrativen Tastelementes bei eingeschränkten motorischen Fähigkeiten mit Hilfsmittel - Beispiel: Mundstab
Das integrative Tastelement besteht erfindungsgemäß aus einem abgewinkelten, dem Benutzer zugewandten Bedienfeld. (siehe Fig. 1)
Auf der dem Benutzer abgewandten, in der Regel von einem Gehäuse umschlossenen Seite sind die beiden Enden des Bedienfeldes so ausgeformt, daß sie einen beweglich gelagerten Steg aufnehmen. Dieser vollführt eine Art "Wipp-Bewegung" und dient so zur Weiterleitung der auf die Bedienfläche auftreffenden Impulse zu den entsprechenden Microtastern oder beliebigen anderen Übertragungselementen.
Die Ausführung des erfindungsgemäßen Tastelementes ist vorzugsweise in Form eines Kurzhubtasters (Vandalismusschutz im öffentlichen Bereich) vorgesehen.
An das abgewinkelte Bedienfeld schließt sich eine Kennzeichnungsfläche an, die auf erhöhter Grundfläche gegenüber dem Bedienfeld eine erhabene Kennzeichnung trägt. Als Kennzeichnung ist hier jegliche Signatur aufzubringen, die der Charakterisierung der Funktion des erfindungsgemäßen Tastelementes dient. (arabische Ziffern oder Buchstaben, Blindenschrift, Pictogrammdarstellungen usw.) Wesentlich für die Funktion ist die Tastbarkeit der Kennzeichnung auch für blinde und sehbehinderte Menschen, was zum einen durch die Tastschärfe der Signaturen selbst, zum anderen durch die erfindungsgemäße leichte Neigung der Tastfläche insgesamt gewährleistet wird.
Durch eine Aneinanderreihung mehrerer erfindungsgemäßer Tastelemente in einem Gehäuse lassen sich Tableaus ausbilden (beispielsweise für den Einsatz in Aufzügen - siehe Fig. 2 und Fig. 3).
Dabei sind erfindungsgemäß sowohl in die Wand eingelassene (Fig. 2), als auch auf die Wand aufgesetzte Ausformungen (Fig. 3) möglich.
Die Einsatzmöglichkeiten in Aufzügen sind jedoch nur ein Anwendungsbeispiel für das integrative Tastelement. Die Anwendung in den Bereichen: Küchengeräte/Herd, Schalter an festen Positionen, Maschinen/Geräte am Arbeitsplatz u. a. unterliegen denselben erfindungsgemäßen Voraussetzungen.
Die Bedienung erfolgt im Stehen wie aus sitzender Position unter den gleichen ergonomisch günstigen Bedingungen (siehe Fig. 5 und Fig. 6) und ist damit stehenden Menschen ebenso leicht möglich wie Rollstuhlfahrern.
Das Lesen bzw. Ertasten der Kennzeichnung ist im Sitzen wie im Stehen problemlos. Die Neigung der Kennzeichnungsfläche begünstigt die optische und haptische Erfassung. (günstiger Blickwinkel, günstige Handstellung beim Tastvorgang - siehe Fig. 5 und Fig. 7-9)
Erfindungsgemäß ist auch blinden Benutzern die eindeutige Zuordnung von Kennzeichnungs- und Bedienfläche durch die muldenartige Ausformung des Bedienfeldes möglich. Dies ist bei einer Reihenanordnung von mehreren integrativen Tastelementen in einem Tableau besonders wichtig, um Fehlbedienung zu vermeiden.
Zugleich bietet die "Muldenform" erfindungsgemäß ein Widerlager für Hilfsmittel wie Mundstäbe, Taststöcke usw., wie sie von Menschen mit eingeschränkten motorischen Fähigkeiten des Finger- und Hand- oder Oberkörperbereiches benutzt werden. (Fig. 11)
Die längliche Form und die klare seitliche Begrenzung durch die Gehäuseoberflächen bewirken, daß das Bedienfeld des Tastelementes auch bei beeinträchtigter Feinmotorik im Handbereich noch zielgerichtet betätigt werden kann. Durch die "kerbenartige" Ausformung können Fingerrücken, Handknöchel, Handkante, Ballen- oder Fauststellung eingesetzt werden, ohne daß es bei Reihenanordnung zu Fehlbedienung kommt. (Fig. 10)
Dadurch, daß das Bedienfeld gegenüber der Gehäuseoberfläche leicht vertieft angeordnet ist, wird unbeabsichtigtes Auslösen oder mutwilliges Beschädigen des erfindungsgemäßen Tastelementes verhindert.

Claims (6)

1. Tastelement, dessen Taster eine etwa vertikale Betätigungsfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster eine zweite, winklig zur ersten Betätigungsfläche verlaufende, von oben tastbare Betätigungsfläche aufweist.
2. Tastelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, von oben tastbare Betätigungsfläche oberhalb der vertikalen Betätigungsfläche zurückspringend angeordnet ist.
3. Tastelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der von oben tastbaren Betätigungsfläche eine Kennzeichnungsfläche vorgesehen ist.
4. Tastelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsfläche tastbare Zeichen trägt.
5. Tastelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsflächen gegenüber einem umgebenden Gehäuse vertieft angeordnet sind.
6. Tastelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsflächen des Tasters eine Mulde enthalten.
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