DE202010011565U1 - Schablone für berührungsempfindliche Bildschirme - Google Patents

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Abstract

Schablone (1) für einen berührungsempfindlichen Bildschirm, bestehend aus einem auf den Bildschirm auflegbaren Auflageelement (5), in dem eine Vielzahl von Aussparungen (2) angeordnet sind, die über Stege (3) voneinander getrennt und derart angeordnet sind, dass auf dem Bildschirm abgebildete Tasten einer Tastatur bei auf dem Bildschirm aufgesetzter Schablone (1) durch die Aussparungen (2) hindurch betätigbar sind, während benachbarte Tasten durch die Stege (3) voneinander getrennt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schablone zum Aufsetzen auf einem berührungsempfindlichen Bildschirm, insbesondere eine Schablone als Eingabehilfe zum Auflegen auf einen berührungsempfindlichen Bildschirm, auf dem eine Tastatur abgebildet ist.
  • Computer, die lediglich eine auf einem berührungsempfindlichen Bildschirm (Touch Screen) abgebildete Tastatur als Eingabemöglichkeit aufweisen, so wie beispielsweise Tablet- oder Slate-Computer, wie sie von der Firma Apple Inc. unter der Bezeichnung ”iPad” angeboten werden, Smartphones etc., sind für einen Benutzer ohne Blickkontakt mit der Tastatur nur schwer zu bedienen, da eine derartige Tastatur durch den Benutzer nicht fühlbar ist. Insbesondere ist es schwierig, das sogenannte ”Zehnfingersystem” anzuwenden. Da der Benutzer kein haptisches Feedback durch die dargestellte Tastatur erhält, ist ein Verrutschen der Finger leicht möglich. Ein Benutzer muss daher bei Eingabe von Daten bzw. bei Betätigen der Tastatur ständig oder zumindest in regelmäßigen Abständen auf die auf dem Bildschirm dargestellte Tastatur blicken, um seine Finger richtig über den entsprechenden Tasten zu koordinieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die eine einfachere und präzisere Benutzung einer lediglich auf einem berührungsempfindlichen Bildschirm dargestellten Tastatur ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schablone für einen berührungsempfindlichen Bildschirm gelöst, wobei die Schablone aus einem auf den Bildschirm auflegbaren Auflageelement besteht, in dem eine Vielzahl von Aussparungen angeordnet sind. Diese Aussparungen sind über Stege voneinander getrennt und derart angeordnet, dass auf dem Bildschirm abgebildete Tasten einer Tastatur bei auf dem Bildschirm aufgesetzter Schablone durch die Aussparungen hindurch betätigbar sind, während benachbarte Tasten durch die Stege voneinander getrennt sind.
  • Aufgrund der Stege, die die Aussparungen der Schablone voneinander trennen, sind die auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm abgebildeten Tasten, die sich unterhalb der entsprechenden Aussparungen der Schablone befinden, durch einen Benutzer fühlbar, so dass er eine haptische Information über die Position seiner Finger auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm erhält.
  • Folglich ist eine Bedienung der Tastatur eines berührungsempfindlichen Bildschirms, auf dem die erfindungsgemäße Schablone positioniert ist, mittels des ”Zehnfingersystems” möglich. Ein Verrutschen der Finger eines Anwenders oder ein versehentliches Drücken von dargestellten Tasten wird erheblich reduziert. Ein Bedienen der dargestellten Tastatur ist somit möglich, ohne dass der Benutzer seinen Blick auf seine Finger bzw. auf die auf dem Bildschirm dargestellten Tasten richtet. Daher wird die Bedienung der dargestellten Tastatur sicherer und schneller.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf begrenzt, dass eine ”QWERTZ”-Tastatur auf einem berührungsempfindlichen Bildschirm dargestellt wird und die Schablone an diese spezielle Tastatur angepasst ist. Jede beliebige Tastatur mit beliebig vielen Tasten kann, solange die Anzahl der Tasten zwei übersteigt, mit einer entsprechenden Schablone, bei der die jeweiligen Aussparungen den auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm dargestellten Tasten entsprechen, kombiniert werden.
  • Vorzugsweise ist für jede Taste der Bildschirmtastatur eine separate Aussparung in der Schablone vorgesehen. Alternativ ist es jedoch auch möglich, mehreren Tasten eine gemeinsame Aussparung zuzuordnen.
  • Vorzugsweise ist auf der Oberseite der Schablone mindestens eine Erhebung vorgesehen, die im Bereich eines Stegs angeordnet ist und über diesen nach oben vorsteht. Eine entsprechende Erhebung auf der Oberseite der Schablone ist durch den Benutzer haptisch erfassbar. Somit kann der Benutzer die Grundposition seiner Finger relativ zur Schablone und somit relativ zu der auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm dargestellten Tastatur bestimmen, ohne seinen Blick auf seine Finger bzw. die auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm dargestellte Tastatur zu richten.
  • Insbesondere können derartige Erhebungen auf Stegen angeordnet sein, die zu denjenigen Aussparungen benachbart sind, die den dargestellten Tasten ”F” und ”J” zugeordnet sind. Dies entspricht weitgehend den bei herkömmlichen Tastaturen üblichen erhabenen Orientierungshilfen auf den Tasten ”F” und ”J”. Andere oder zusätzliche Platzierungen der Erhebungen sind jedoch ebenfalls möglich.
  • Vorzugsweise sind die Übergangsbereiche von der Oberseite der Schablone zu den Seitenwänden der Aussparungen abgerundet. Dies bietet einem Anwender ein angenehmes Schreibgefühl, und die Finger des Benutzers können an den Rändern der Aussparungen sanft abgleiten, was eine fingerschonende Benutzung ermöglicht.
  • Die Schablone kann insbesondere aus Silikon bestehen. Aufgrund der Materialeigenschaften von Silikon kann eine derartige Schablone beispielsweise zusammengerollt und somit platzsparend verstaut werden. Die Schablone kann aufgrund der Elastizität von Silikon nicht brechen. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie auf Glasoberflächen oder anderen glatten Oberflächen des Bildschirms gut haftet. Somit wird ein Verrutschen der Schablone erschwert. Ein weiterer Vorteil ist, dass aufgrund der Materialeigenschaften von Silikon und insbesondere aufgrund seiner Elastizität ein Verkratzen der Bildschirmoberfläche vermieden wird.
  • Die Schablone kann ferner derart transparent sein, dass der Benutzer den angezeigten Bildschirm auch durch das Schablonenmaterial hindurch erkennen kann. Hierdurch wird vermieden, dass von der Schablone Bildschirminformationen derart abgedeckt werden, dass sie für den Anwender unsichtbar bleiben. Die nutzbare Informationsmenge kann dadurch erhöht und der Überblick verbessert werden.
  • Die Unterseite der Schablone kann einen hohen Reibwert aufweisen, so dass ein Verrutschen der Schablone auf der Oberfläche des berührungsempfindlichen Bildschirms erschwert ist. Ein hoher Reibwert kann beispielsweise durch eine raue Oberfläche erreicht werden. Jedoch ist es auch möglich, dass die Unterseite der Schablone eine klebende Eigenschaft aufweist.
  • Weiterhin kann die Oberseite der Schablone einen niedrigen Reibwert aufweisen. Ein niedriger Reibwert ist beispielsweise durch eine glatte Oberfläche der Oberseite der Schablone realisierbar, wodurch die Finger angenehm und leicht über die Schablone gleiten können.
  • Die Schablone kann so ausgestattet sein, dass sie an zumindest drei ihrer Seiten bündig mit dem berührungsempfindlichen Bildschirm abschließt. Dies ermöglicht auf sehr einfache Weise eine exakte Positionierung der Schablone relativ zum Bildschirm.
  • Durch eine entsprechende Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schablone kann ein Teil des Bildschirms freibleiben, auf dem nicht die zu bedienende Tastatur abgebildet ist.
  • Die Schablone kann ferner eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der Schablone am Bildschirm aufweisen. Eine derartige Befestigungsvorrichtung kann beispielsweise durch Clipbefestigungen am Rand der Schablone oder durch ein auf der Unterseite der Schablone angebrachtes elastisches Band realisiert werden, das zwei Seiten der Schablone miteinander verbindet. Auch kann die Schablone in Form einer Tasche ausgebildet sein, so dass der berührungsempfindliche Bildschirm in die Tasche eingeschoben werden kann, so dass ein Verrutschen der Schablone gegenüber dem Bildschirm erschwert wird. Weiterhin ist es möglich, an den äußeren Rändern der Schablone im Querschnitt U-förmige Profile vorzusehen, welche die Ränder des Bildschirms umgreifen.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Schablone;
  • 2: ein Querschnitt der erfindungsgemäßen Schablone längs der Linie II-II von 1 in etwas vergrößerter Darstellung; und
  • 3: eine räumliche Darstellung der erfindungsgemäßen Schablone.
  • 1 zeigt eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Schablone 1. Die Schablone 1 besteht aus einem etwa 1 bis 3 mm dicken, flexiblen, blattförmigen und zumindest bereichsweise gitterartigen Auflageelement 5 aus Kunststoff, insbesondere aus Silikon, in dem eine Vielzahl von das Auflageelement 5 vollständig durchdringenden Aussparungen 2 angeordnet sind, die jeweils durch Stege 3 voneinander getrennt sind. Die Aussparungen 2 sind so angeordnet, dass bei einer entsprechend richtigen Positionierung der Schablone 1 auf einem berührungsempfindlichen Bildschirm jede Aussparung 2 jeweils oberhalb einer einzelnen Taste oder oberhalb einer Gruppe von Tasten angeordnet sind, die zu einer Tastatur gehören, die auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm dargestellt werden kann und durch Berühren betätigbar ist. Somit wird ein versehentliches Verrutschen von Fingern eines Benutzers auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm erschwert. Auch erhält der Benutzer eine haptische Rückmeldung durch seine Finger und kann seinen Fingern auf einfache und präzise Weise bestimmte Tasten der auf dem Bildschirm dargestellten Tastatur zuordnen.
  • Die Aussparungen 2 haben in der aus 1 ersichtlichen Draufsicht eine quadratische oder rechteckige Form. Die Eckbereiche 8 der Aussparungen 2 haben dabei zweckmäßigerweise einen bestimmten Radius, d. h. die Eckbereiche 8 sind zweckmäßigerweise gerundet. Weiterhin ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Breite aller Stege 3 zwischen benachbarten Aussparungen 2 gleich. Die Breite der Stege 3 ist jedoch an den gegenseitigen Abstand der Tasten angepasst und kann auch unterschiedlich sein.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier Reihen von Aussparungen 2 vorgesehen. Über die oberen drei Reihen können insbesondere sämtliche Buchstaben des Alphabets angetippt werden. Die untere Reihe enthält eine längere mittlere Aussparung 2 für die Leertaste sowie weitere unterschiedlich lange Aussparungen 2 für eine oder mehrere andere Tasten, insbesondere Steuertasten. Diese Aussparungsanordnung stellt jedoch nur ein konkretes Ausführungsbeispiel dar und kann im Rahmen der Erfindung in weitem Umfang verändert werden.
  • Ferner ist aus den 1 bis 3 ersichtlich, dass zwei nach oben vorstehende Erhebungen 4 auf der Oberseite 11 der Schablone angeordnet sind. Diese Erhebungen 4 sind auf den Stegen 3 mittig unterhalb derjenigen Aussparungen 2 angeordnet, die bei einer entsprechenden Positionierung der Schablone 1 auf einem Bildschirm den Tasten ”F” und ”J” zugeordnet sind. Die Erhebungen 4 sind zweckmäßigerweise einstückig an die Stege 3 angeformt. Diese Stege 3 ermöglichen es dem Benutzer, auf rein haptische Weise, d. h. ohne Blickkontakt, die Grundposition seiner Finger relativ zur Schablone 1 und damit relativ zu der auf dem Bildschirm dargestellten Tastatur festzustellen und das Zehnfinger-Schreibsystem anzuwenden, ohne auf die Tastatur blicken zu müssen.
  • Die Übergangsbereiche 9 zwischen der Oberseite 6 der Schablone 1 und den Seitenwänden 10 der Aussparungen 2 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel abgerundet. Dadurch wird ein angenehmes Schreibgefühl und eine fingerschonende Schreibweise für den Benutzer erreicht.
  • Die Unterseite 7 der erfindungsgemäßen Schablone kann rau ausgestaltet sein, so dass ein Verrutschen der Schablone auf dem glatten Bildschirm erschwert wird. Die Oberseite 6 der Schablone hingegen kann glatt ausgestattet sein, so dass Gleitbewegungen der Finger erleichtert werden.
  • Die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Schablone ist insbesondere für mobile Geräte, beispielsweise für tragbare Kleincomputer wie Tablet-PCs, iPad, Smartphones etc., geeignet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schablone
    2
    Aussparung
    3
    Steg
    4
    Erhebung
    5
    Auflageelement
    6
    Oberseite
    7
    Unterseite
    8
    Eckbereich
    9
    Übergangsbereich
    10
    Seitenwand

Claims (10)

  1. Schablone (1) für einen berührungsempfindlichen Bildschirm, bestehend aus einem auf den Bildschirm auflegbaren Auflageelement (5), in dem eine Vielzahl von Aussparungen (2) angeordnet sind, die über Stege (3) voneinander getrennt und derart angeordnet sind, dass auf dem Bildschirm abgebildete Tasten einer Tastatur bei auf dem Bildschirm aufgesetzter Schablone (1) durch die Aussparungen (2) hindurch betätigbar sind, während benachbarte Tasten durch die Stege (3) voneinander getrennt sind.
  2. Schablone (1) gemäß Anspruch 1, wobei für jede Taste der auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm abgebildeten Tastatur eine separate Aussparung (2) in der Schablone (1) vorgesehen ist.
  3. Schablone (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei auf der Oberseite (6) der Schablone (1) mindestens eine Erhebung (4) vorgesehen ist, die im Bereich eines Stegs (3) angeordnet ist und über diesen nach oben vorsteht.
  4. Schablone (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Übergangsbereiche von der Oberseite (6) der Schablone (1) zu den Seitenwänden (10) der Aussparungen (2) abgerundet sind.
  5. Schablone (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schablone (1) aus Silikon besteht.
  6. Schablone (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schablone (1) transparent ist.
  7. Schablone (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Unterseite (7) der Schablone (1) einen hohen Reibwert aufweist, so dass ein Verrutschen der Schablone (1) auf der Oberfläche (6) des berührungsempfindlichen Bildschirms erschwert ist.
  8. Schablone (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Oberseite (6) der Schablone (1) einen niedrigen Reibwert aufweist.
  9. Schablone (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schablone (1) an zumindest drei ihrer Seiten bündig mit dem berührungsempfindlichen Bildschirm abschließt.
  10. Schablone (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der Schablone an dem berührungsempfindlichen Bildschirm.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011011817A1 (de) * 2011-02-19 2012-08-23 Bizerba Gmbh & Co. Kg Bedienvorrichtung für eine Waage
DE102017008057A1 (de) * 2017-08-24 2019-02-28 Competence Center ISOBUS e.V. Bedien- und Anzeigegerät zur Steuerung einer Mehrzahl an Arbeitsgeräten

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