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Die Erfindung betrifft ein behindertengerechtes Bedien-Tableau für einen Aufzug,
das ein Tableau-Gehäuse mit Bedientasten aufweist und das in der Aufzugkabine auf
Höhe eines Handlaufes angeordnet ist.
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Ein solches behindertengerechtes Bedien-Tableau ist beispielsweise aus dem Prospekt
der Ing. Wolfgang Schäfer GmbH, 72488 Sigmaringen-Laiz, unter der Bezeichnung
PULTtableau bekannt. Diesem bekannten PULTtableau ist an jeder Seite ein
Handlauf-Stück zugeordnet. Das bedeutet, daß hier zwei Handlauf-Stücke in der
Aufzugkabine montiert werden müssen und daß außerdem zwischen diesen
voneinander beabstandeten Handlauf-Stücken das Bedien-Tableau in der
Aufzugkabine befestigt werden muß. Das stellt einen nicht zu vernachlässigenden
Montageaufwand dar. Außerdem stellen die unterseitigen, relativ weit nach vorne
vorstehenden Seitenecken dieses PULTtabelaus ein Verletzungsrisiko dar, weil sich
ein Aufzugbenutzer an diesen unterseitigen Ecken des Bedien-Tableaus stoßen kann.
Um ein derartiges Verletzungsrisiko zu vermeiden, ist in dem oben erwähnten
Prospekt auch ein anderes Bedien-Tableau dargestellt, das entlang seines oberen und
entlang seines unteren Längsrandes abgerundet ist. Dieses bekannte Bedien-Tableau
ist als BETAflex bezeichnet. Auch bei diesen Bedien-Tableau ist es jedoch
erforderlich, in der Aufzugkabine zwei Handlauf-Stücke voneinander passend
beabstandet zu montieren und zwischen diesen beiden Handlauf-Stücken das Bedien-
Tableau in der Aufzugkabine zu befestigen. Der Montageaufwand ist also auch bei
diesem Bedien-Tableau der zuletzt genannten Art entsprechend groß.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein behindertengerechtes Bedien-Tableau
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem sowohl der Montageaufwand als
auch das Verletzungsrisiko vergleichsweise klein ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d. h.
dadurch gelöst, daß das Tableau-Gehäuse an seinem vorderseitigen Unterrand eine
an das Querschnittsprofil des Handlaufes angepaßte Aussparung aufweist, die zur
Aufnahme eines zugehörigen Längenabschnittes des einteilig ausgebildeten, in der
Aufzugkabine montierten Handlaufes vorgesehen ist. Das erfindungsgemäße Bedien-
Tableau ist also quasi zwischen der entsprechenden Wand der Aufzugkabine und
dem einteilig ausgebildeten Handlauf mit seinem vorderseitigen Unterrand festgelegt.
bzw. es liegt mit seiner Aussparung auf dem Handlauf auf. Der Montageaufwand ist
entsprechend reduziert, weil nur ein einteilige Handlauf montiert zu werden braucht,
auf dem das Bedien-Tableau aufliegt.
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Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn das Tableau-Gehäuse ein
Gehäusegrundteil und ein Deckelteil aufweist, wobei das Gehäusegrundteil ein
Rückenteil und zwei vom Rückenteil nach vorne stehende Seitenteile aufweist, die
jeweils an ihrem unteren vorderen Eckbereich mit einer an das Querschnittsprofil des
Handlaufes angepaßten konkaven Aussparung ausgebildet sind. Der Handlauf
besteht beispielsweise aus einem Metallrohr, das an seinen beiden voneinander
entfernten Enden verschlossen ist. Der Handlauf kann z. B. auch aus Holz, Plexiglas
oder dergl. bestehen.
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Bei dem erfindungsgemäßen behindertengerechten Bedien-Tableau steht vom
Unterrand des Rückenteiles des Gehäusegrundteils vorzugsweise ein
Grundflächenelement nach vorne, dessen Vorderrand mit den konkaven
Aussparungen der beiden Seitenteile deckungsgleich vorgesehen ist. Der Vorderrand
des Grundflächenelementes des Bedien-Tableaus kann mit dem zugehörigen
Abschnitt des Handlaufs verschweißt sein. Erfindungsgemäß ist es also nicht
zwingend erforderlich, das Tableau-Gehäuse an der entsprechenden Wand der
Aufzugkabine zu befestigen, vielmehr ist es möglich, an der entsprechenden Wand
der Aufzugkabine nur den einteilig ausgebildeten Handlauf zu befestigen und das
Tableaugehäuse dann am Handlauf - an passender Stelle - festzuschweißen. Anstelle
einer solchen Schweißverbindung kann selbstverständlich auch eine
Schraubverbindung o. dgl. gewählt werden.
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Bevorzugt ist es, wenn vom Oberrand des Rückenteils des Gehäusegrundteiles des
Tableau-Gehäuses ein Befestigungsflächenelement nach vorne steht, an dem das
Deckelteil des Tableau-Gehäuses loslösbar befestigt ist. Diese loslösbare Befestigung
kann durch Schrauben realisiert sein. Das Deckelteil kann mit dem Gehäusegrundteil
auch mittels mindestens eines Scharnieres verbunden sein, um in das Innere des
Tableau-Gehäuses wunschgemäß einen Zugang zu schaffen.
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Das Gehäusegrundteil des erfindungsgemäßen behindertengerechten Bedien-
Tableaus ist vorzugsweise von einem einstückigen Blechteil mit einer entsprechenden
Randkontur seiner Abwicklung gebildet, die zum Gehäusegrundteil gebogen ist.
Unter Herstellungsgesichtspunkten ist es hierbei bevorzugt, wenn die Randkontur der
Abwicklung des Gehäusegrundteiles lasergeschnitten ist. Entsprechend zweckmäßig
ist es, wenn das Deckelteil von einem einstückigen Blechteil mit einer
entsprechenden Randkontur seiner Abwicklung gebildet ist, die zum Deckelteil
gebogen ist. Die Randkontur der Abwicklung des Deckelteiles ist vorzugsweise
ebenfalls lasergeschnitten.
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Nachdem bei dem erfindungsgemäßen behindertengerechten Bedien-Tableau das
Tableau-Gehäuse nicht an der Wand der Aufzugkabine befestigt werden muß
sondern vorzugsweise am in der Aufzugkabine montierten, einteilig ausgebildeten
Handlauf befestigt wird, ist es in vorteilhafter Weise möglich, das erfindungsgemäße
behindertengerechte Bedien-Tableau in einer Glaskabine vorzusehen. Desgleichen
kann das erfindungsgemäße behindertengerechte Bedien-Tableau an einer
Spiegelwand einer Aufzugkabine vorgesehen werden.
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Bei einer besonders bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemäßen
behindertengerechten Bedien-Tableaus, für die ein selbständiger Patentschutz
beantragt wird, ist der Handlauf mit einem vom Tableau-Gehäuse überdeckten Loch
ausgebildet, das zum Ausleiten von Installationsdrähten aus dem Tableau-Gehäuse
vorgesehen ist. Während bei bekannten behindertengerechten Bedien-Tableaus die
Ausleitung der Installationsdrähte aus dem Tableau-Gehäuse durch die Rückwand
des Tableau-Gehäuses in die entsprechende Wand der Aufzugkabine hinein erfolgt,
ist es bei einem Bedien-Tableau der zuletzt genannten Art möglich, die
Installationsdrähte durch das vom Tableau-Gehäuse überdeckte Loch im Handlauf
aus dem Tableau-Gehäuse auszuleiten. Die Befestigungselemente, mit welchen der
einteilig ausgebildete Handlauf in der Aufzugkabine montiert wird bzw. montiert ist,
können dann passend gestaltet sein, um die Installationsdrähte durch die
Befestigungselemente zur zugehörigen Wand der Aufzugkabine zu leiten. Die
Installationsdrähte können auch durch den Handlauf zur Wand der Aufzugkabine
geleitet sein.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des
erfindungsgemäßen behindertengerechten Bedien-Tableaus sowie wesentlicher
Einzelheiten desselben.
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Es zeigen:
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Fig. 1 in einer Frontansicht ein behindertengerechtes Bedien-Tableau in
Kombination mit einem einteilig ausgebildeten Handlauf an einer
Wand einer Aufzugkabine,
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Fig. 2 die Aufzugkabine gemäß Fig. 1 gemeinsam mit dem
behindertengerechten Bedien-Tableau am einteilig ausgebildeten
Handlauf, in Blickrichtung von oben,
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Fig. 3 eine Vorderansicht eines behindertengerechten Bedien-Tableaus
- ähnlich dem in Fig. 1 gezeichneten Bedien-Tableau - in
Kombination mit einem abschnittweise gezeichneten, einteilig
ausgebildeten vormontierten Handlauf,
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Fig. 4 eine Draufsicht auf das Bedien-Tableau gemäß Fig. 3 gemeinsam mit
dem abschnittweise gezeichneten, einteilig ausgebildeten Handlauf,
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Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 1 zur
Verdeutlichung eines Befestigungselementes für den einteilig
ausgebildeten Handlauf,
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Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig. 3,
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Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Gehäusegrundteiles des Tableau-
Gehäuses des Bedien-Tableaus gemäß den Fig. 3, 4 und 6,
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Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des zum Verschließen des
Gehäusegrundteiles gemäß Fig. 7 vorgesehenen Deckelteiles des
Tableau-Gehäuses des behindertengerechten Bedien-Tableaus gemäß
den Fig. 3, 4 und 6,
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Fig. 9 eine Abwicklung des Gehäusegrundteiles gemäß Fig. 7,
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Fig. 10 eine der Fig. 3 ähnliche Vorderansicht insbesondere zur
Verdeutlichung des länglichen Loches im Handlauf, das vom Bedien-
Tableau überdeckt ist,
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Fig. 11 eine Draufsicht auf das Bedien-Tableau gemäß Fig. 10 - ähnlich der
Draufsicht gemäß Fig. 4,
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Fig. 12 in einer Schnittdarstellung ein Detail insbesondere zur Verdeutlichung
des Loches im Handlauf, das vom Bedien-Tableau überdeckt ist, und
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Fig. 13 eine räumliche Darstellung eines Handlaufs in Kombination mit dem
Bedien-Tableau.
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Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Aufzugkabine 10, wobei an einer Seitenwand
12 der Aufzugkabine 10 ein einteilig ausgebildeter Handlauf 14 mittels
Befestigungselementen 16 montiert ist. Dem einteilig ausgebildeten Handlauf 14 ist
ein behindertengerechtes Bedien-Tableau 18 zugeordnet. Das behindertengerechte
Bedien-Tableau 18 weist ein Tableau-Gehäuse 20 mit Bedientasten 22 auf.
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Das Bedien-Tableau 18 ist in der Aufzugkabine 10 - der Höhe des Handlaufes 14
entsprechend - auf einer Höhe vorgesehen, daß ein Behinderter, d. h. ein
Rollstuhlfahrer, die Bedientasten 22 problemlos bedienen kann.
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Fig. 2 zeigt die Aufzugkabine 10 in Blickrichtung von oben. An der Seitenwand 12
ist der einteilig ausgebildete Handlauf 14 mit Hilfe der Befestigungselemente 16
montiert. An dem einteilig ausgebildeten Handlauf 14 ist das behindertengerechte
Bedien-Tableau 18 angebracht. Die Fig. 2 verdeutlicht an einer zur Seitenwand 12
senkrecht orientierten Stirnwand 24 einen weiteren einteilig ausgebildeten Handlauf
14, der mit Hilfe von Befestigungselementen 16 an der der Türseite der Aufzugkabine
10 gegenüberliegenden Stirnwand 24 montiert ist.
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Die Fig. 3, 4 und 6 verdeutlichen eine konkrete Ausbildung des
behindertengerechten Bedien-Tableaus 18 in Kombination mit einem einteilig
ausgebildeten Handlauf 14, der in den Fig. 3 und 4 abschnittweise gezeichnet ist.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, weist das Tableau-Gehäuse 20 des Bedien-Tableaus
18 ein Gehäusegrundteil 26 und ein Deckelteil 28 auf. Das Gehäusegrundteil 26 ist in
Fig. 7 in einer räumlichen Darstellung und in Fig. 9 ist die Abwicklung 30 des
Gehäusegrundteiles 26 dargestellt. In Fig. 8 ist das Deckelteil 28 perspektivisch
dargestellt.
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Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, weist das Gehäusegrundteil 26 ein Rückenteil 32, vom
Rückenteil 32 nach vorne stehende Seitenteile 34, ein vom Unterrand 36 des
Rückenteiles 32 nach vorne stehendes Grundflächenelement 38 sowie ein vom
Oberrand 40 des Rückenteiles 32 nach vorne stehendes Befestigungsflächenelement
42 auf.
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Das Tableau-Gehäuse 20 ist an seinem vorderseitigen Unterrand 44 mit einer
Aussparung 46 ausgebildet, die an das Querschnittsprofil des Handlaufes 14
angepaßt ist (sh. Fig. 6). Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, sind die beiden Seitenteile
34 des Gehäusegrundteils 26 des Tableau-Gehäuses 20 an ihrem unteren vorderen
Eckbereich 48 jeweils mit einer an das Querschnittsprofil des einteiligen Handlaufes
14 angepaßten konkaven Aussparung 50 ausgebildet. Das Grundflächenelement 38
des Gehäusegrundteiles 26 weist einen Vorderrand 52 auf, der mit den konkaven
Aussparungen 50 der Seitenteile 34 deckungsgleich vorgesehen ist, d. h. der die
unterseitigen Ecken 54 der beiden konkaven Aussparungen 50 miteinander verbindet.
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An dem an der Seitenwand 12 der Aufzugkabine 10 vormontierten, einteilig
ausgebildeten Handlauf 14 wird das Gehäusegrundteil 26 angeordnet, wobei die
konkaven Aussparungen 50 der Seitenteile 34 des Gehäusegrundteiles 26 auf dem
Handlauf 14 aufliegt und der Vorderrand 52 des Grundflächenelementes 38 des
Gehäusegrundteiles 26 am einteilig ausgebildeten Handlauf 14 anliegt. Danach kann
der Vorderrand 52 dann mit dem Handlauf 14 beispielsweise verschweißt werden,
um das Gehäusegrundteil 26 am Handlauf 14 zu fixieren. Anschließend wird das
Deckelteil 28 am Gehäusegrundteil 26 befestigt. Das erfolgt beispielsweise mit Hilfe
kleiner Befestigungsschrauben. Das Deckelteil 28 ist mit Löchern 56 für die besagten
Befestigungsschrauben ausgebildet. Das Deckelteil 28 ist außerdem mit Löchern 58
ausgebildet, die für zugehörige Bedientasten 22 (sh. die Fig. 1, 3 und 4)
vorgesehen sind.
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Die Fig. 9 verdeutlicht die Abwicklung 30 des Gehäusegrundteiles 26 mit dem
Rückenteil 32, den beiden Seitenteilen 34, dem Grundflächenelement 38 und dem
Befestigungselement 42. Die Randkontur 60 der Abwicklung 30 des
Gehäusegrundteiles 26 ist lasergeschnitten. Selbstverständlich kann die aus einem
Blechmaterial bestehende Abwicklung 30 des Gehäusegrundteiles 26 auch ein
Stanzblechteil o. dgl. sein. Das Gehäusegrundteil 26 und das Deckelteil 28 des
Tableau-Gehäuses 20 des behindertengerechten Bedien-Tableaus 18 können
beispielsweise auch aus einem geeigneten Kunststoffmaterial bestehen.
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Das Rückenteil 32 kann mit (nicht gezeichneten) Löchern ausgebildet sein, um mit
den Bedientasten 22 verbundene Installationsdrähte aus dem Tableau-Gehäuse 20
auszuleiten. Insbesondere bei einer Glaskabine bzw. einer Spiegelseitenwand kann es
jedoch bevorzugt sein, den Handlauf 14 mit einem Loch 62 (sh. Fig. 6) auszubilden,
das vom Tableau-Gehäuse 20 überdeckt ist und das zum Ausleiten von (nicht
gezeichneten) Installationsdrähten aus dem Tableau-Gehäuse (20) in den von einem
Metallrohr gebildeten Handlauf 14 vorgesehen ist.
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Die Fig. 10 und 11 zeigen eine Ausbildung des behindertengerechten Bedien-
Tableaus 18 und abschnittweise einen einteiligen Handlauf 14, an dem das Bedien-
Tableau 18 vorgesehen ist. Der Handlauf 14 ist mit einem länglichen Loch 62
ausgebildet, das vom Bedien-Tableau 18 überdeckt und somit nach außen hin nicht
sichtbar ist. Durch das Loch 62 können Installationsdrähte des Bedien-Tableaus aus
diesem ausgeleitet sein.
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Die Fig. 12 zeigt in einem größeren Maßstab ein Detail gemäß Fig. 6 zur weiteren
Verdeutlichung des mit einem Loch 62 ausgebildeten Handlaufes 14 und eines
Abschnittes des Grundflächenelementes 38 das Gehäusegrundteiles 26 des Tableau-
Gehäuses 20 des behindertengerechten Bedien-Tableau 18 sowie eines Abschnittes
des Deckelteiles 28 des Tableau-Gehäuses 20.
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Gleiche Einzelheiten sind in Fig. 12 mit denselben Bezugsziffern wie in den übrigen
Figuren, insbesondere Fig. 6, bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit
Fig. 12 alle Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
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Fig. 13 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen einteiligen Handlauf 14 mit
einem behindertengerechten Bedien-Tableau 18, das mit seinem vorderseitigem
Unterrand 44 auf dem einteiligen Handlauf 14 aufliegt.
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Gleiche Einzelheiten sind in Fig. 1 bis 13 jeweiligen mit denselben Bezugsziffern
bezeichnet.
Bezugsziffernliste
10 Aufzugkabine
12 Seitenwand (von 10)
14 einteiliger Handlauf (an 12)
16 Befestigungselemente (für 14 an 12)
18 behindertengerechtes Bedien-Tableau (für 10)
20 Tableau-Gehäuse (von 18)
22 Bedientasten (von 18)
24 Stirnwand (von 10)
26 Gehäusegrundteil (von 209
28 Deckelteil (von 20)
30 Abwicklung (von 26)
32 Rückenteil (von 26)
34 Seitenteile (von 26)
36 Unterrand (von 32)
38 Grundflächenelement (von 26)
40 Oberrand (von 32)
42 Befestigungsflächenelement (von 26)
44 vorderseitiger Unterrand (von 20)
46 Aussparung (an 44 für 14)
48 unterer vorderer Eckbereich (von 34)
50 konkave Aussparung (an 48 für 14)
52 Vorderrand (von 38)
54 unterseitige Ecke (von 50)
56 Löcher (in 28 für 22)
58 Löcher (in 28)
60 Randkontur (von 30)
62 Loch (in 14)