DE4025734C2 - Beleuchtungseinrichtung für einen Ofen - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung für einen Ofen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für einen Ofen, insb. für einen Haushaltsbackofen, in dessen Garraum Mikrowellenenergie einkoppelbar ist, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei Mikrowellenöfen oder Mikrowellenherden mit oder ohne zusätzliche thermische Heizquellen, dienen zur Ausleuchtung des Garraumes üblicherweise Beleuchtungsein­ richtungen mit Glühfadenlampen, die beispielsweise im Bereich einer der Seitenwan­ dungen oder der oberen Wandung des Garraumes in der Garraumwand angeordnet sind. In diesem Zusammenhang ist es bekanntermaßen erforderlich, in der Garraum­ wandung eine relativ große Öffnung vorzusehen, hinter welcher der Lampensockel der Beleuchtungseinrichtung praktisch außerhalb des Ofenraumes befestigt ist. Für Mikro­ wellenbetrieb haben Beleuchtungseinrichtungen, die in den Garraum hineinragen, Nachteile besonderer Art. Schon durch die Beaufschlagung mit Mikrowellen-Feldstär­ ken werden die Glühwendeln bekannter Lampenanordnungen, wenn die Lampe frei, d. h. ohne mikrowellentechnische Abschirmung in den Ofenraum hineinragt, teilweise zum Aufglühen gebracht.
Diesbezüglich gehen Bestrebungen dahin, die Glühlampen hinter die Garraumwandung zurückzusetzen und mikrowellendicht abzuschirmen. Eine solche Lösung ist aus der EP 0 120 536 A2 bekannt. In der älteren Anmeldung DE 36 41 420 C2 ist bereits vorge­ schlagen worden, neben der Zurücksetzung den Aufnahmeschacht für die Glühlampe in Form einer sogenannten Mikrowellenfalle auszugestalten. Durch die Notwendigkeit, die Glühlampen mikrowellendicht abzuschirmen, ergibt sich für den Garraum eine ge­ ringere Lichtausbeute, da zur mikrowellendichten Abschirmung vorzugsweise metallische Gitter angewendet werden. Aus der gattungsbildenden DE 37 32 689 A1 ist eine weitere Beleuchtungseinrichtung für Mikrowellenherde bekanntgewor­ den, wobei die Lichtquelle außerhalb des Garraumes angeordnet ist.
Aus der DE 36 43 307 A1 ist eine innere Hülse 6 entnehmbar, in die eine Lampen­ fassung eingesetzt ist. Zur Längenangabe der lichten Weite von Hülse 6 wird ge­ sagt, daß diese kleiner als die halbe Wellenlänge der Mikrowellen ist. Diese An­ gabe kann durch erfolgte Versuche deutlich präzisiert werden, wie die erfindungs­ gemäße Fassung zeigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Beleuch­ tungseinrichtung bereitzustellen, die ohne garraumseitiges Abschirmgitter aus­ kommt und damit eine möglichst hohe Beleuchtungsdichte des Garraumes garan­ tiert.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch ist es möglich, die Lichtquellen-Eintrittsöffnung nur mit einem geeigneten transparenten Material abzudecken, beispielsweise Glas oder Kunststoff, und somit die Beleuchtungsdichte für den Garraum zu erhöhen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Beleuchtungseinrichtung für Herde mit oder ohne Mikrowel­ lenheizeinrichtung mit symmetrischer Lampenfassungshalterung,
Fig. 2a eine Beleuchtungseinrichtung mit asymmetrischen Lampenfas­ sungshalterungen an der Reflektorseitenwand,
Fig. 2b eine Lampenform gemäß Fig. 2a
Fig. 3a eine Beleuchtungseinrichtung mit asymmetrischen Lampenfas­ sungshalterungen an der Reflektorrückwand,
Fig. 3b eine Lampenform gemäß Fig. 3a.
Die Beleuchtungseinrichtung ist außerhalb eines Garraumes 1, dessen Lichteintrittsöff­ nung mit einer Glasabdeckung 2 abgedeckt ist und sich an einer Garraumwandung 3 befindet, angeordnet. Die Beleuchtungseinrichtung besteht dabei aus einer Lichtquelle 4, einem Reflektor 5, einer Lampenfassung 6, einer Halterung 7, zweier Anschlußleitun­ gen 8 für die Lichtquelle 4 und einer mikrowellendichten Montageöffnung 9 für die Licht­ quelle 4. Im Garraum 1 wird in der Garraumwand 3 ein Ausschnitt, die Glasabdeckung 2, vorgesehen. Hinter dieser Glasabdeckung 2 wird der Reflektor 5 montiert, der das von der Lichtquelle 4 nach außen oder zur Seite abgestrahlte Licht in den Garraum 1 zurückreflektiert. Durch zwei auf gleicher Achse liegende mikrowellendichte Montage­ öffnungen 9 im Reflektor 5 wird beispielsweise eine Leuchtstoffröhre gesteckt. Die Lam­ penfassungen 6 der Lichtquelle 4 befinden sich außerhalb des Reflektors 5. Der Durch­ messer der beiden Montageöffnungen 9 ist so bemessen, daß ein Austritt von Mikrowel­ lenenergie durch diese Öffnungen hindurch nicht möglich ist. Der durch diese Montage­ öffnungen 9 hindurchreichende Glaskörper oder die Gasfüllung der Leuchtstoffröhre sind nicht für eine Auskoppelung von Mikrowellenenergie aus dem Garraum 1 geeignet. Metallische Teile wie Kontaktteile bei Schraubenfassungen oder Anschlußleitungen bei Steckfassungen von Halogenlampen müssen nicht durch die Reflektorwandung geführt werden. Für den Einsatz in Mikrowellengeräten sind deshalb bei diesen Lampenkon­ struktionen, die Leuchtstoffröhren mit bis zu 12 mm Durchmesser betreffen, keinerlei Abschirmmaßnahmen erforderlich. Werden Leuchtstoffröhren mit Durchmessern größer als 12 mm verwendet, bedeutet das auch größere Öffnungen im Reflektor 5. Dabei wür­ de durch eine einfache, entsprechend große Lochung Mikrowellenenergie austreten. Als einfache und wirksame Abschirmmaßnahme dient in solchen Fällen ein Durchzug von einigen Millimetern Lochlänge. Ein derartig erzeugter Rundhohlleiter besitzt eine genügend hohe Dämpfung für die im Garraum vorhandenen Mikrowellentypen. Eine Ausbreitung von Mikrowellenenergie durch diese größere Lochung ist erst bei wesent­ lich höheren Frequenzen als der Betriebsfrequenz des Magnetrons möglich. Gemäß der Fig. 1, 2a, b; 3a, b ist entnehmbar, daß die jeweilige Leuchtstoffröhre infolge ih­ rer Bauart unterschiedlich angeordnet sein kann. Fig. 2a, b zeigt, daß eine U-förmige Leuchtstoffröhre mit zwei parallel in einer Seitenwand angeordneten Durchführungsöff­ nungen 9.1 an der Halterung 7 angeordnet sein kann. Diese Leuchtstoffröhre 4.1 ist in­ folge ihrer höheren Lichtausbeute für größere Garräume zweckmäßig. Gemäß Fig. 3a, 3b ist entnehmbar, daß eine U-förmige Leuchtstoffröhre 4.2 in Sonderbauform durch die Rückwand des Reflektors 5 geführt ist, wobei die Montageöffnungen 9.2 sich beide in der oberen Reflektorrückwandhälfte befinden. Ein für diese konstruktive Ausführung der Halterung notwendiger speziell ausgebildeter Winkel 7.2 trägt die Lampenfassun­ gen 6.2. Auch die Leuchtstoffröhre 4.2 gemäß Fig. 3b erhöht die Lichtausbeute für den Garraum 1.
Die als Lichtquelle 4, 4.1, 4.2 benutzten Leuchtstoffröhren sind nach Abnahme der Glasabdeckung 2 vom Garraum 1 her auswechselbar. Das ist beispielsweise durch fe­ dernd gelagerte Lampenfassungen, bzw. durch gut zugängliche steckbare Lampenfas­ sungen 6 realisiert.
Als eine auch über Leuchtstoffröhren anwendbare Sonderlampenform bietet sich eine Flächenleuchtstoffröhre an. Diese Flächenleuchtstoffröhre kann so ausgeführt sein, daß die Lichteintrittsöffnung zum Garraum 1 hin von ihr abgedeckt wird und damit eine zu­ sätzliche Glasabdeckung 2 entfällt. Einsparung anderer konstruktiver Elemente, bei­ spielsweise verspiegelte Reflektoranordnungen, sind mit dieser Lösung erzielbar.

Claims (12)

1. Beleuchtungseinrichtung für einen Ofen, insb. für einen Haushaltsbackofen, in dessen Garraum (1) Mikrowellenenergie einkoppelbar ist, unter Verwendung ei­ ner Lichtquelle (4), die außerhalb des Garraumes (1) angeordnet ist,
  • - wobei die Lichtquelleneintrittsöffnung eine Glasabdeckung (2) besitzt,
  • - wobei ein mit einer Garraumwand (3) verbundener, die Lichtquelle (4) umgebender Reflektor (5) außerhalb des Garraumes (1) angeordnet ist,
  • - wobei der Reflektor (5) mindestens eine Montageöffnung (9) für die Licht­ quelle (4) besitzt,
  • - wobei zur Lichtquelle (4) zugehörige, außerhalb der Montageöffnung (9) be­ findliche Lampenfassungen (6) vorgesehen sind, und
  • - wobei die Lampenfassungen (6) an mindestens einer mit dem Reflektor (5) verbundenen Halterung (7) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Lichtquelle (4) keine Glühwendel aufweist und damit die Eigen­ schaft besitzt, keine Mikrowellenenergie auszukoppeln und
  • - daß die Montageöffnung (9) mikrowellendicht ist.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellendichtheit der Montageöffnung (9) durch eine Lochgröße = 12 mm gegeben ist.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellendichtheit der Montageöffnung (9) für Lochgrößen < 12 mm durch einen Rundhohlleiterdurchzug von mindestens 5 mm Länge gegeben ist.
4. Beleuchtungseinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Montageöffnungen (9) symmetrisch in den Seitenberei­ chen des Reflektors (5) angeordnet sind.
5. Beleuchtungseinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Montageöffnung (9) in der hinter der Lichtquelle (4) gelegenen Fläche des Reflektors (5) angeordnet ist.
6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, daß die die Lampenfassung (6) tragende Halterung (7) aus einem mit dem Reflektor (5) federnd verbundenen abgewinkelten metallischen Material besteht, dessen ei­ ner Schenkel der Montageöffnung (9) gegenüberliegt.
7. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (7) aus nichtmetallischen Werkstoffen besteht.
8. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (4) eine stabförmige Leuchtstoffröhre ist.
9. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (4) eine U-förmige Leuchtstoffröhre ist.
10. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (4) eine U-förmige, mit abgewinkelten Anschlußpolen versehene Leuchtstoffröhre ist.
11. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (4) eine Flächenleuchtstoffröhre ist.
12. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenleuchtstoffröhre auch die Glasabdeckung (2) bildet.
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