DE4102822A1 - Beleuchtungseinrichtung fuer mikrowellenherd - Google Patents
Beleuchtungseinrichtung fuer mikrowellenherdInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung zur Anbringung
im Garraum eines Mikrowellenherdes, gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Es ist bekannt, daß ein Hochfrequenzfeld, wie es etwa im Inneren
eines Mikrowellenherdes vorliegt, bei ausreichender Stärke imstande
ist, gasgefüllte Lampen, wie etwa Neon- oder Quecksilberdampflam
pen, oder auch Glühfadenlampen zum Aufleuchten zu bringen.
Diese Erkenntnis wurde bereits vom Anmelder bei Versuchen genutzt,
um eine Zusatzleuchte für den Garraum von Mikrowellenherden zu
schaffen.
Die Beleuchtung bei Mikrowellenherden befindet sich nämlich außer
halb der Wand des Garraumes hinter einer gelochten Metallwand, wo
bei die Durchmesser der die Lochung bildenden Löcher so gering ist,
daß keine Mikrowellen austreten können.
Das nur einseitig ausfallende Licht der ohnehin schon recht schwa
chen, in einer engen Nische sitzenden Glühfadenlampe wird somit
durch dieses Mikrowellenfilter noch weiter abgeschwächt, so daß die
Beleuchtung im Inneren eines Mikrowellenherdes in der Regel nicht
ausreicht, um den Garungszustand der darin zubereiteten Speisen
durch die Glastür des Mikrowellenherdes hindurch zu erkennen, zumal
diese Glastür ihrerseits noch durch eine Mikrowellen-undurchlässige
Filterplatte abgedeckt ist.
Der Anmelder hat hierbei Versuche mit einer UV-Röhre, also einer
mit Quecksilberdampf gefüllten Quarzglasröhre, vorgenommen, die mit
einer Leuchtbeschichtung versehen war. Diese Lampe wurde in einem
Kunststoffhalter befestigt, der seinerseits mittels eines Haftma
gneten an der Innenoberfläche von Wand oder Decke des Garraumes zu
befestigen war.
Es haben sich hierbei jedoch eine Reihe von Schwierigkeiten ge
zeigt:
Zunächst wurde die Lampe sehr heiß, so daß sie nach dem Öffnen des Mikrowellenherdes, wenn sie beim Entnehmen der Speisen versehent lich etwa mit dem Handrücken berührt wurde, schmerzende Verbren nungen verursachte.
Zunächst wurde die Lampe sehr heiß, so daß sie nach dem Öffnen des Mikrowellenherdes, wenn sie beim Entnehmen der Speisen versehent lich etwa mit dem Handrücken berührt wurde, schmerzende Verbren nungen verursachte.
Ferner hat sich herausgestellt, daß eine Lampe der genannten Art
nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit bisweilen aus bis jetzt
noch nicht völlig geklärten Gründen zersprang. Dies hatte natürlich
nicht nur den Verlust der Lampe, sondern unter Umständen auch den
Verlust der durch Glasscherben kontaminierten Speisen zur Folge.
Besonders gravierend war aber das Problem, daß der Haftmagnet ei
nerseits sichtbare und nicht mehr entfernbare Spuren an seiner Be
festigungsstelle an der Wand des Garraums hinterließ und im übrigen
so heiß wurde, daß er entweder zersprang oder den Lampenhalter aus
Kunststoff zum Schmelzen brachte, so daß dieser mitsamt der Lampe
herunterfiel und somit die gesamte Zusatzleuchte unbrauchbar war.
Es gelang zwar dem Anmelder, den letztgenannten Nachteil teilweise
dadurch zu mindern, daß der Haftmagnet in ein allseits geschlosse
nes Metallgehäuse eingesetzt wurde, das dann seinerseits in den
Kunststoff des Halters eingelassen war. Diese Maßnahme konnte aber
immer noch nicht die beschriebenen Schäden zuverlässig ausräumen,
insbesondere nicht die Hinterlassung von Spuren an der Befesti
gungsstelle an der Wand des Garraumes.
Außerdem war die letztgenannte Weiterbildung zu aufwendig.
Im übrigen konnte wegen der oben erwähnten starken Wärmeentwicklung
an der UV-Röhre diese in der Regel nicht unmittelbar in das Kunst
stoffgehäuse eingesetzt werden, sondern nur über Distanzbleche.
Ausgehend von dieser Problemlage liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die oben genannten Nachteile mindestens teilweise auszu
räumen und eine Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art
dahingehend weiterzubilden, daß sie mit baulich einfachen Mitteln
zuverlässig und dauerhaft, aber abnehmbar an den Wänden des Garrau
mes eines Mikrowellenherdes befestigt werden kann, ohne daß die Be
festigungsstelle geschädigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei steht die Halterung nicht über einen Haftmagneten mit der
Oberfläche der Garraumwand in Verbindung, sondern ist gegen zwei
gegenüberliegende Wände des Garraumes verspreizt und stützt sich
auf diesen Wänden mit ihren beiden Enden über jeweils ein elek
trisch isolierendes Abstützpolster ab, das seinerseits aus einem
weichen, gegenüber Mikrowellen inerten Material besteht, das gegen
über der glatten Wandoberfläche des Garraumes einen so hohen Rei
bungsbeiwert aufweist, daß die beim Verspreizen der Halterung auf
gebrachte Kraft ausreicht, um die gesamte Leuchte zuverlässig und
dauerhaft zu tragen.
Die erfindungsgemäße Leuchte kann somit entweder zwischen den bei
den Seitenwänden oder zwischen Decke und Boden des Garraumes ver
spreizt sein. Wie Versuche ergeben haben, erwärmt sich das Abstütz
polster auch nach langem Betrieb nicht von sich aus, und selbst
nach sehr langem Betrieb zeigt die Wandoberfläche an der Stelle, an
der das Abstützpolster aufgesetzt ist, keinerlei schädliche Verän
derungen.
Ein weiterer Verteil gegenüber der eingangs genannten Magnethalte
rung liegt darin, daß die erfindungsgemäße Leuchte auch an Alumini
umwänden eingesetzt werden kann.
Es ist grundsätzlich möglich, für die Polster nicht nur ein wei
ches, sondern auch ausreichend federfähiges Material zu wählen, das
seinerseits die erforderliche Vorspannung liefert, um die erfin
dungsgemäße Leuchte zuverlässig zu halten. Auch in diesem Fall ist
der Wortlaut des Anspruchs 1 erfüllt, da die beiden Eingriffsflä
chen der Abstützpolster letztlich die Enden der Halterung bilden,
die erfindungsgemäß auseinanderbeweglich sind.
Bei entsprechender Ausgestaltung dieser Abstützpolster kann der von
diesen zurückgelegte Federweg alle jene Toleranzen kompensieren,
die in der Serienfertigung von Mikrowellenherden bei den Wandab
ständen auftreten.
Allerdings muß eine Leuchte der genannten Art jeweils zu einem be
stimmten Mikrowellenherd passend ausgebildet sein, soweit die Wand
abstände nicht einer engen Normung unterliegen.
Eine solche Leuchte wäre beispielsweise als Grundausstattung oder
Zubehör für einen bestimmten Typ eines Mikrowellenherdes vorteil
haft.
Um aber eine Universalleuchte zu schaffen, die zum Nachrüsten be
reits vorhandener und unterschiedlicher Mikrowellenherde geeignet
ist, wird gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen,
daß zwischen den Enden der Halterung mindestens eine diese ausein
anderbewegende Feder angeordnet ist.
Eine solche Feder kann für einen erheblich längeren Federweg ausge
legt sein, als dies bei einem flexiblen Abstützpolster der Fall
ist. Somit ist es möglich, ein und dieselbe Leuchte für einen brei
ten Bereich von Wandabständen unverändert zu verwenden.
Grundsätzlich kann die Lampe jede geeignete Form aufweisen, also
etwa auch eine im wesentlichen kugelige Form.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden jedoch
röhrenförmige Lampen bevorzugt, wie sie auch zu den bereits oben
erwähnten Versuchen des Anmelders herangezogen wurden.
Während aber bei den genannten Versuchen früher die Halterung ga
belförmig ausgebildet war, wobei zwischen den beiden freien Gabel
enden der Halterung die röhrenförmige Lampe eingesetzt war, ist es
gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besonders von Vor
teil, die Halterung bzw. deren Enden als Hülsen auszubilden, die
mindestens teilweise auf die Enden der röhrenförmigen Lampe aufge
schoben sind.
Diese Hülsen können etwa aus Kunststoff geformt sein und gegebenen
falls auch einstückig mit den Abstützpolstern ausgebildet sein, die
etwa in Form eines Faltenbalges an den Enden der Hülsen ausgebildet
sein können. Hierbei bildet der Faltenbalg die Feder.
Es ist aber auch möglich, die Hülsen aus Metallblech auszubilden,
wobei die Höhe der Abstützpolster, in Längsrichtung der Leuchte
gesehen, ausreichend groß sein muß, um den Funkenüberschlag zwi
schen einer solchen Blechhülse und der Wand des Garraumes zuverläs
sig zu verhindern.
Ein weiterer Vorteil der Blechhülsen besteht darin, daß sie nicht
nur hochtemperaturbeständig sind, sondern auch infolge ihrer guten
Wärmeleitung zur Kühlung des von ihnen überdeckten Bereiches der
röhrenförmigen Lampe dient. Diese Kühlung kann durch entsprechende
Ausbildungen, etwa Kühlrippen, an der Außenseite der Blechhülsen
noch verbessert werden.
Ein noch weiterer Vorteil der Blechhülsen liegt darin, daß sie die
Enden der röhrenförmigen Lampe gegenüber Mikrowellen mindestens
teilweise abschirmen; je enger der Garraum ist, desto niedriger ist
in der Regel die Leistung des Mikrowellenherdes, und desto geringer
ist auch der Lichtbedarf, der von einer zusätzlichen Leuchte ge
deckt werden muß. Durch Verkürzen der wirksamen Länge der röhren
förmigen Lampe mittels der Blechhülsen wird Stromaufnahme und
Leuchtkraft der Lampe an die Leistung und die Größe des Garraumes
des jeweils verwendeten Mikrowellenherdes angepaßt.
Hierbei ist es grundsätzlich möglich, daß beide Hülsen gegenüber
der röhrenförmigen Lampe verschieblich angeordnet sind; in vielen
Fällen ähneln sich die Garraumabmessungen gleichartiger Mikrowel
lenherde jedoch so stark, daß es oft ausreicht, nur eine der Hülsen
verschieblich anzuordnen, und dennoch die geforderte Anpassungsfä
higkeit in vollem Umfang zu erreichen.
Wie bereits oben erwähnt, kann die Feder, die zum Auseinandersprei
zen der Halterung dient, beispielsweise als Faltenbalg ausgebildet
sein. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist sie
jedoch bevorzugt als Spiralfeder ausgebildet und entweder innerhalb
der Hülse angeordnet, wobei sie sich gegen die Lampe abstützt, oder
auch zwischen den beiden gegenüberliegenden Hülsen, wobei die Lampe
selbst als Führung für die Spiralfeder dient.
Eine solche Spiralfeder ist in der Regel aus Stahl, was bei der die
Lampe umhüllenden Spiralfeder den besonderen Vorteil aufweist, daß
der Draht der Spiralfeder als Kühlrippe dient und dazu beiträgt,
die Temperatur an der Außenoberfläche der Lampe zu senken.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es aber
auch möglich, eine solche Spiralfeder aus Kunststoff herzustellen;
der besondere Vorzug liegt hierbei darin, daß solche Kunststoff-Spiralfedern
im Betrieb nicht stromdurchflossen sind und somit
nicht infolge ihrer Erwärmung andere Kuststoffteile, etwa Kunst
stoffhülsen, die an die Feder angrenzen oder diese umgeben, in Mit
leidenschaft ziehen können.
Ein weiterer Vorteil liegt in der einfachen und kostengünstigen
Herstellung, da es möglich ist, eine solche Spiralfeder aus Kunst
stoff einstückig mit der zugehörigen Hülse herzustellen, bevorzugt
aber mit beiden Hülsen. Hierin liegt eine weitere, bevorzugte Aus
gestaltung der Erfindung.
Es haben Versuche stattgefunden, um beim Betreiben einer UV-Röhre
in einem Mikrowellenherd die an dieser auftretenden Temperaturen
durch Änderung der Zusammensetzung des Gases zu senken, das im In
neren der Lampe untergebracht ist.
Diese Versuche führten jedoch zu erheblichen Zündschwierigkeiten
der Lampe, ohne bisher sehr erfolgreich zu sein.
Nichtsdestoweniger sind solche Versuche nicht aussichtslos; es ist
somit denkbar, den eingangs genannten Nachteil der Überhitzung der
Röhre durch eine geeignete Zusammensetzung des Füllgases auszuräu
men.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch die
Lampe bzw. deren Gasfüllung mindestens teilweise von einer Abschir
mung umgeben, die mindestens abschnittweise und bevorzugt über ihre
gesamte Erstreckung hinweg für Mikrowellen teildurchlässig ist.
Durch geeignete Auswahl einer solchen teildurchlässigen Abschirmung
kann das Mikrowellenfeld, das im Inneren der Lampe auftritt, do
siert werden, und somit auch die beim Betreiben der Lampe freiwer
dende Wärmeenergie.
Bevor auf die Innenoberfläche der die UV-Lampe bildenden Röhre eine
Leuchtschicht aufgebracht wird, ist es möglich, diese Innenoberflä
che mindestens teilweise mit einer dünnen Metallschicht zu bedamp
fen, welche die Abschirmung bildet.
Es ist gegebenenfalls auch möglich, nur jenen Teil der Innenober
fläche der Lampe mit einer Leuchtschicht zu versehen, an dem später
auch tatsächlich Licht austreten soll, die Innenoberfläche der Lam
pe jedoch im übrigen zu verspiegeln, wobei die Verspiegelung ih
rerseits eine Abschirmung bildet.
Eine besonders einfache und erstaunlich vorteilhafte Ausgestaltung
der Erfindung besteht jedoch darin, daß von außen über die Lampe
eine mindestens abschnittweise mit einer Lochung versehene Blech
röhre geschoben ist. Diese Blechröhre bildet eine Abschirmung, wo
bei die Größe des gelochten Bereiches sowie die Größe der einzelnen
Löcher der Lochung zum Dosieren der Mikrowellenstrahlung dienen,
die in das Innere der Lampe eintritt. Jene Bereiche der Röhre, die
nicht mit einer Lochung versehen sind und die somit sowohl für Mi
krowellen als auch für Licht undurchlässig sind, können an der In
nenoberfläche glatt ausgebildet oder zusätzlich noch verspiegelt
sein, um die Lichtausbeute zu mehren.
Gemäß einer besonders einfachen Ausgestaltung ist die Röhre aus ei
nem durchgehend gelochten Blech gebogen. Hierbei kann der Überlap
pungsbereich des zu einer Röhre gebogenen Lochblechs in seiner Um
fangslänge so gewählt werden, daß hierdurch eine Feindosierung des
im Inneren der Lampe auftretenden Mikrowellenfeldes möglich ist.
Ein solches Lochblech ist nicht nur ausreichend lichtdurchlässig,
und bietet nicht nur eine besonders einfache, bequeme und auch
kostengünstige Lösung zur Dosierung des Mikrowellenfeldes im Inne
ren der Lampe, sondern dient zusätzlich noch zum Ableiten der an
der Oberfläche der Lampe auftretenden Wärme. Hierbei stellt sich
infolge der innigen Umströmung mit Luft und der hohen Wärmeleitfä
higkeit des Metalls an der Oberfläche der gelochten Röhre eine
deutlich niedrigere Temperatur ein als an der Oberfläche der von
dieser Röhre umgebenen Lampe. Außerdem wird diese Oberflächentempe
ratur der Lampe durch die Kühlwirkung der gelochten Röhre gesenkt.
Die infolge der Teilabschirmung durch die gelochte Röhre geringere
Wärmeentwicklung im Inneren der Lampe und die Ableitung der Wärme,
ebenfalls infolge der gelochten Röhre, dienen beide dazu, daß die
eingangs beschriebenen Störungen, nämlich die thermische Schädigung
der Halterung durch die Lampe, die häufige Zerstörung der Lampe aus
noch ungeklärten Gründen und die Gefahr, an der Hand beim Hinein
greifen in den Garraum eine Brandverletzung zu erhalten, alle über
raschend entfallen sind.
Wie bereits oben erwähnt, kann es gegebenenfalls von Vorteil sein,
nicht die gesamte Oberfläche der Röhre, sondern nur einen Abschnitt
mit einer Lochung, mit Schlitzen oder einer sonstigen Anordnung zum
Behindern der Mikrowellenstrahlung zu versehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es beson
ders von Vorteil, eine verstellbare bzw. verschiebliche Blende aus
gegenüber Mikrowellen undurchlässigem Material vorzusehen, etwa
eine Blechhülle, die die mindestens teilweise gelochte Röhre um
gibt, wobei die Blechhülle ihrerseits entweder einen Durchbruch
oder einen gelochten Abschnitt aufweist und gegenüber dem gelochten
Abschnitt der Röhre so weit verdrehbar und/oder axialverschieblich
ist, daß die wirksame Größe des für Mikrowellen teildurchlässigen
Abschnitts einstellbar ist. Es ist auch möglich, die gelochte Röhre
über die die Blende bildende Blech- bzw. Abschirmhülle überzuschie
ben und ihrerseits drehbar und/oder axialverschieblich anzuordnen.
Es ist grundsätzlich möglich, die Abstützpolster aus einem flexi
blen, nichtleitenden Kunststoff auszubilden. Gemäß einer bevorzug
ten Ausgestaltung der Erfindung ist hierzu jedoch farbloser Sili
congummi besonders vorteilhaft, der nicht nur in Verbindung mit
Nahrungsmitteln besonders hygienisch ist, da er sich vollständig
reinigen läßt, sondern auch gegenüber den im Inneren des Garraums
eines Mikrowellenherdes auftretenden Temperaturen beständig und im
übrigen derart haftfähig an einer glatten Fläche ist, daß die Vor
spannkraft der Feder bzw. Federn, die die Enden der Halterung bzw.
die Hülsen auseinanderpreßt bzw. auseinanderpressen, gering sein
kann. Hierdurch wird die wirksame Verstellänge vergrößert.
Ferner ist es grundsätzlich möglich, eine herkömmliche UV-Röhre zu
verwenden, in deren Enden jeweils eine Elektrode mit zwei Anschluß
drähten eingelassen ist. Diese Anschlußdrähte sind bevorzugt außer
halb der Lampe kurzgeschlossen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch eine
elektrodenlose, also nur mit einem geeigneten Gas gefüllte Röhre
als UV-Lampe gewählt, die nicht nur in der Herstellung kostengün
stiger ist als eine solche mit Elektroden, sondern die außerdem an
ihrer Außenseite keine Erhitzungsstellen aufweisen kann, wie sie
etwa durch die herausgeführten Drähte der Elektroden gebildet wer
den kann.
Um zu verhindern, daß die Feder bzw. Federn die Hülse bzw. Hülsen
von der übrigen Halterung abschiebt bzw. abschieben, solange diese
Halterung nicht in den Garraum eines Mikrowellenherdes eingespreizt
wurde, ist bevorzugt zwischen der Hülse und dem von ihr umgebenen
oder sie umgebenden Körper, etwa der gelochten Blechröhre, eine
Langloch-Stiftverbindung oder eine Verbindung durch ein bevorzugt
steilgängiges Gewinde vorgesehen. Es können beide Ausgestaltungen
auch an einer Leuchte angewandt werden, wobei die eine Hülse mit
einem steilgängigen Gewinde in ihrer Lage so weit eingestellt wird,
bis die erfindungsgemäße Leuchte ein wenig länger ist als der Ab
stand der Wände, zwischen die sie eingeklemmt werden soll, wonach
dann die andere Hülse gegen die Kraft der sie abstützenden Feder
eingedrückt wird, wodurch das Einführen der erfindungsgemäßen
Leuchte zwischen die genannten beiden Wände möglich ist. Durch
Loslassen der abgefederten Hülse verspreizt sich die Leuchte zu
verlässig zwischen den Wänden.
Es ist aber auch möglich, das Gewinde mit einem hohen Axialspiel
auszubilden, das durch eine Feder ausgeglichen werden kann. Somit
ist es auch möglich, nach Grobeinstellung durch Verdrehen der Ge
windehülse diese axial gegen die Kraft einer Feder einzudrücken und
die Leuchte so in den Garraum einzuführen. Wenn man dann das Gefühl
hat, daß nach Loslassen der genannten Gewindehülse die Verspreizung
nicht ausreichend ist, dann genügt es, diese Gewindehülse ein wenig
zu verdrehen, um die Klemmkraft zu erhöhen.
Schließlich ist es auch möglich, eine bevorzugt flachgängige
Gewindeverbindung vorzusehen, wobei das Verspreizen im Garraum
durch Verdrehen der Gewindehülse erfolgt, bis die Andruckpolster so
weit zusammengedrückt sind, daß eine ausreichende Federwirkung
vorliegt.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten, schemati
schen Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in deren einziger
Figur ist eine erfindungsgemäße Leuchte im Längsschnitt gezeigt.
Diese Leuchte weist eine UV-Leuchtröhre 1 auf, die im wesentlichen
die Form eines geraden Kreiszylinders aufweist. Diese Lampe 1 ist
in eine gelochte Blechröhre 2 eingeschoben, welche die gleiche axi
ale Länge wie die Lampe 1 aufweist und diese über ihre gesamte Län
ge umgibt. Die Größe der Löcher in der gelochten Röhre 2 ist so be
messen, daß sich im Inneren der Lampe 1 ein Mikrowellenfeld ein
stellt, dessen Energie nur zu einer noch erträglichen Erwärmung der
Lampe 1 führt.
Die beiden Enden von Lampe 1 und Röhre 2 sind jeweils von einer
Endhülse 3 aus Blech abgedeckt, die jeweils die Form eines nach
außen durch einen Boden verschlossenen, hohlen Kreiszylinders auf
weist. Jeder dieser Böden weist einen Durchbruch auf, in den von
innen her ein Silicongummistopfen 4 eingesetzt ist, der nach außen
über den außenliegenden Boden der jeweiligen Hülse 3 um ein gewis
ses Maß, bevorzugt etwa 1 mm, übersteht. Dieses Maß ist so gewählt,
daß der Abstand zwischen der Blechhülse 3 und der (hier nicht ge
zeigten) benachbarten Wand des Garraumes eines Mikrowellenherdes
nicht von Funken übersprungen werden kann. Dieser Abstand wird im
gezeigten Beispiel dadurch verkürzt, daß der Übergang zwischen der
zylindrischen Wand und dem Boden der Blechhülse 3 gut ausgerundet
ist.
Die in der Zeichnung linke Hülse 3 ist mit der Blechröhre 2 fest
verstiftet, während die rechte Hülse 3 ein Langloch aufweist, in
das ein in die Blechröhre 2 eingesetzter Stift eingreift, so daß
eine begrenzte Axialbewegung der rechten Hülse zugelassen wird.
Diese rechte Hülse nimmt eine Spiralfeder 5 auf, die sich einer
seits am Endstopfen 4 und andererseits am zugewandten Ende der
Lampe 1 abstützt.
Die Blechröhre 2 weist einen Durchmesser von etwa 16 mm auf und ist
insgesamt etwa 29 cm lang. Als Lochdurchmesser hat sich ein Durch
messer von etwa 3 mm als vorteilhaft erwiesen.
Claims (14)
1. Beleuchtungseinrichtung für Mikrowellenherd zur Anbringung in
dessen Garraum, mit
- - einer durch Mikrowellen erregbaren, bevorzugt länglichen Lampe, und
- - einer Halterung vorzugsweise aus Isoliermaterial, bevorzugt aus Kunststoff, zur Aufnahme der Lampe und zur Anbringung an einer Wand des Garraums,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die beiden gegenüberliegenden Enden (4) der Halterung (2, 3) auseinanderbeweglich sind, und
- - die Enden jeweils durch Abstützpolster (4) aus elektrisch iso lierendem, gegenüber Mikrowellen inertem Material mit einem ge genüber einer glatten Oberfläche hohen Reibungsbeiwert gebildet sind.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Abstützpolstern (4) an der Halterung (2, 3) mindestens eine
diese auseinanderspreizende Feder (5) angeordnet ist.
3. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Abstützpolster (4) an den Enden von Hülsen (3) ange
ordnet sind, die über mindestens die Enden der röhrenförmigen Lampe
(1) aufgeschoben sind.
4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen
(3) gegeneinander oder gegen die Lampe (1) durch eine Spiralfeder
(5) abgestützt sind.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiral
feder (5) aus Kunststoff und vorzugsweise mit mindestens einer der
Hülsen (3) einstückig ausgebildet ist.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Lampe (1) mit einer lichtdurchlässigen, für Mikrowel
len aber nur begrenzt durchlässigen Abdeckung (2) versehen ist.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
deckung als gelochtes, die Lampe (1) umgebendes Blechrohr (2) aus
gebildet ist.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Abdeckung (2) einen für Mikrowellen undurchlässigen
Bereich und mindestens ein für Mikrowellen mindestens teilweise
durchlässiges Fenster aufweist.
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Abdeckung (2) oder deren Fenster durch eine ver
schiebliche Abschirmung in einstellbarer Weise verdeckbar ist.
10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Abstützpolster (4) aus weichem Silicongummi bestehen.
11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Lampe (1) als elektrodenlose UV-Lampe ausgebildet ist.
12. Leuchte nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß an der Blechröhre (2) einer oder jeder der Hülsen (3) ge
genüberliegend ein Stift sitzt, der in ein Langloch der benachbar
ten Hülse (3) eingreift.
13. Leuchte nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens eine der Hülsen (3) an der Halterung durch ein
Gewinde beweglich angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4102822A DE4102822A1 (de) | 1991-01-31 | 1991-01-31 | Beleuchtungseinrichtung fuer mikrowellenherd |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4102822A DE4102822A1 (de) | 1991-01-31 | 1991-01-31 | Beleuchtungseinrichtung fuer mikrowellenherd |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4102822A1 true DE4102822A1 (de) | 1992-08-06 |
Family
ID=6424054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4102822A Withdrawn DE4102822A1 (de) | 1991-01-31 | 1991-01-31 | Beleuchtungseinrichtung fuer mikrowellenherd |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4102822A1 (de) |
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