DE4025582A1 - Kettenschuetzer fuer sportfahrraeder - Google Patents

Kettenschuetzer fuer sportfahrraeder

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J13/00Guards for chain, chain drive or equivalent drive, e.g. belt drive
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kettenschützer mit einer im wesentlichen ebene Schutzplatte und einer rohrschellenartigen Befestigungsvorrichtung zur Befesti­ gung an einer Unterbaustrebe eines vorzugsweise mit meh­ reren Kettenrädern ausgestatteten Sportfahrrades.
Sportfahrräder mit Mehrfach-Kettenschaltungen sind in der Regel mit mehreren Kettenrädern im Tretlagerbereich aus­ gestattet. Derartige Sportfahrräder sind auch im Bereich der Kettenräder mit konzentrisch zu diesen angeordneten Schutzringen ausgestattet, die einen unmittelbaren Kon­ takt zu den Kettenrädern vermeiden sollen. Ihre Wirkung ist aber gering, da der Einlauf der Kette in die Verzah­ nung des Kettenblattes nicht abgedeckt ist.
Ansonsten werden derartige Sportfahrräder aber überwie­ gend ohne zusätzliche Kettenschützer im Kettenbereich benutzt.
Da nun häufig derartige Sportfahrräder von ihren Besitzern auch mit leichter Freizeitbekleidung benutzt werden, be­ steht der Wunsch, einen zusätzlichen, schnell montierbaren Kettenschützer im unmittelbaren Einlaufbereich der Kette zu den Kettenrädern anbringen zu können. Kettenschützer werden bekanntlich an den Unterbaustreben eines Fahrra­ des im allgemeinen befestigt. Insbesondere bei Sportfahr­ rädern mit Mehrgang-Kettenschaltung und entsprechend mehreren Kettenrädern sind aufgrund der unterschiedlich­ sten Bautypen herkömmliche Befestigungsvorrichtungen in Form von einfachen Rohrschellen-Konstruktionen nicht uni­ versell einsetzbar, was einerseits daran liegt, daß die Unterbaustreben von Sportfahrrädern unterschiedlicher Bautypen verschiedene Spreizwinkel gegenüber der Mittel­ ebene des Fahrradrahmens im übrigen aufweisen und anderer­ seits darauf zurückzuführen ist, daß der maximale Abstand der Kette zur Unterbaustrebe bei unterschiedlichen Fahr­ radtypen unterschiedlich groß sein kann.
Dies bedeutet im Ergebnis, daß eine optimale Anpassung der endgültigen Lage des Kettenschützers an Fahrradtypen unterschiedlicher Konstruktionen mit herkömmlichen Be­ festigungsvorrichtungen nicht gewährleistet werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu­ grunde, einen Kettenschützer der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der bei vergleichsweise preiswerter Gesamtkon­ struktion an unterschiedlichsten Fahrradtypen montiert werden kann und der es gestattet, die Lage der im wesent­ lichen ebenen Schutzplatte den jeweiligen baulichen Ge­ gebenheiten entsprechend justieren zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dem Kleiderschützer unmittelbar zugewandte Hälfte der Befestigungsvorrichtung zweiteilig ausgebildet ist und aus einem mittels zweier Schrauben mit einer die andere Hälfte der Befestigungsvorrichtung bildenden Rohr­ schelle verbindbaren Tragteil sowie aus einem zwischen dem Tragteil und der Rohrschelle angeordneten, am Trag­ teil anliegenden Klemmstück besteht, wobei Tragteil und Klemmstück im gegenseitigen Anlagebereich konkav bzw. konvex gewölbt, sowie mit einer parallel zur Ebene der Schutzplatte verlaufenden Verzahnung versehen sind, und daß die Schutzplatte an ihrer dem Tragteil zugewandten Rückseite mit zwei parallel zueinander verlaufenden, sich in Richtung des Tragteiles erstreckenden Führungsstegen versehen ist, welche Führungsstege im einander zugewand­ ten Flankenbereich ebenso wie die von den Führungsstegen übergriffenen Seitenflächen des Tragteiles in Längsrich­ tung verzahnt und auf das Tragteil bis zu einer gesicher­ ten Endstellung aufschiebbar sind.
Ein derartiger Kettenschützer ist einerseits noch ver­ gleichsweise preiswert herstellbar, da seine Befesti­ gungsvorrichtung gegenüber bekannten, nicht justierbaren Rohrschellen-Konstruktionen nur wenige und kostengünstig herstellbare Zusatzteile benötigt und bietet darüber hinaus den Vorteil, daß aufgrund der speziellen Gestal­ tung der Befestigungsvorrichtung eine Justierung der Schutzplatte durchgeführt werden kann. Diese Justiermög­ lichkeiten beziehen sich einerseits auf eine Angleichung der Lage der Schutzplatte bezüglich des Abstandes der Kette eines Sportfahrrades zur als ortsfest zu bezeich­ nenden Unterbaustrebe und andererseits auf eine Parallel- Ausrichtung der Schutzplatte zum Verlauf der Antriebs­ kette unabhängig vom Spreizwinkel der den gesamten Ket­ tenschützer tragenden Unterbaustrebe.
Diese Justiermöglichkeiten werden erreicht durch die kon­ kave bzw. konvexe Wölbung im Anlagebereich zwischen Trag­ teil und Klemmstück einerseits sowie durch die Verzahnung der einander zugewandten Flankenbereich der Führungsste­ ge und der davon übergriffenen Seitenflächen des Tragtei­ les andererseits. Wenn der gesamte Kettenschützer mon­ tiert ist, kann die Schutzplatte jederzeit schnell und ohne Zurhilfenahme von Werkzeugen abgenommen oder umge­ kehrt wieder angebracht werden, hierzu sind keinerlei Werkzeuge notwendig. Es kann quasi von einer Steckver­ bindung der Schutzplatte zur Befestigungsvorrichtung gesprochen werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unter­ ansprüchen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen an einer Unterbau­ strebe eines Sportfahrrades befestigten Ket­ tenschützer,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 vor der Verbindung von Schutzplatte und Befe­ stigungsvorrichtung des Kettenschützers
Fig. 3 eine Rückansicht der Schutzplatte des Ketten­ schützers in Richtung des Pfeiles 111 in Fig. 1
Fig. 4 eine Ansicht eines Tragteiles der Befestigungs­ vorrichtung des Kettenschützers
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4
Fig. 6 eine Ansicht eines Klemmstückes der Befesti­ gungsvorrichtung des Kettenschützers
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 insgesamt ein Ket­ tenschützer für ein Sportfahrrad bezeichnet, wobei der Kettenschützer 1 im wesentlichen aus einer Schutzplatte 2 sowie aus einer Befestigungsvorrichtung 3 besteht.
Die Schutzplatte 2 ist im wesentlichen eben ausgebildet und vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt.
Die Befestigungsvorrichtung 3 kann als rohrschellenartig bezeichnet werden und dient dazu, den gesamten Ketten­ schützer 1 an einer angedeuteten Unterbaustrebe 4 eines Sportfahrrades zu befestigen.
Die der Schutzplatte 2 unmittelbar zugewandte Hälfte der Befestigungsvorrichtung 3 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem Tragteil 5 sowie einem Klemmstück 6. Die andere Hälfte der Befestigungsvorrichtung 3 besteht aus einer handelsüblichen Rohrschelle 7.
Das Tragteil 5 ist mit dieser Rohrschelle 7 über zwei Schrauben 8 verbindbar.
Das Klemmstück 6 liegt am Tragteil 5 unmittelbar an und ist, was Fig. 7 deutlich macht, im Anlagebereich zum Tragteil 5 konkav gewölbt, wohingegen das Tragteil 5 in diesem Anlagebereich konvex gewölbt ist. Außerdem sind Tragteil 5 und Klemmstück 6 im Anlagebereich mit einer Verzahnung 9 ausgestattet. Diese Verzahnung 9 verläuft parallel zur Ebene der Schutzplatte 2.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 deutlich machen, sind an der dem Tragteil 5 zugewandten Rückseite der Schutz­ platte 2 zwei parallel zueinander verlaufende, sich in Richtung des Tragteiles 5 erstreckende Führungsstege 10 vorgesehen. Diese Führungsstege 10 sind im einander zu­ gewandten Flankenbereich wieder mit einer Verzahnung 11 ausgestattet. Der Abstand der beiden Führungsstege 10 zueinander entspricht der Breite des Tragteiles 5. Die Seitenflächen dieses Tragteiles 5 sind ebenso wie die einander zugewandten Flanken der Führungsstege 10 mit einer Verzahnung 12 ausgestattet.
Die Führungsstege 10 sind im Bereich ihrer in Gebrauchs­ lage des gesamten Kettenschützers oberen stirnseitigen Enden durch einen Quersteg 13 miteinander verbunden, so daß diese obere Seite des durch die Führungsstege 10 ge­ bildeten Führungskanales verschlossen ist. Der Quersteg 13 ist mit einem parallel zu den Führungsstegen 10 ver­ laufenden Langloch 14 ausgestattet.
Korrospondierend zu diesem Langloch 14 ist das Tragteil 5 an seiner entsprechenden Oberseite mit einem Arretie­ rungsknopf 15 versehen, der kraft- und formschlüssig in das besagte Langloch 14 einschnäppbar ist.
Wie die Fig. 2 sowie 6 und 7 zeigen, ist das Klemmstück 6 auf seiner dem Tragteil 5 abgewandten Seite mit einer Auswölbung 16 versehen, deren Mittelachse die Längsachse des Tragteiles 5 kreuzt und die gegenüber der Ebene der Schutzplatte 2 um einen bestimmten Winkelbetrag, bei­ spielsweise um 5°, geneigt verläuft.
Die vorstehend beschriebene Konstruktion ermöglicht be­ züglich der Festlegung des gesamten Kettenschützers 1 an einer Unterbaustrebe 4 eines Sportfahrrades folgende Möglichkeiten: Durch die konkave bzw. konvexe Wölbung von Tragteil 5 und Klemmstück 6 ist es möglich, die Ebene der Schutzplatte 2 parallel zum Verlauf der Antriebskette eines Sportfahr­ rades zu justieren. Durch die Verzahnung der Führungs­ stege 10 an der Schutzplatte 2 einerseits sowie durch die Verzahnung 12 an den Seitenflächen des Tragteiles 5 andererseits ist es möglich, den Abstand der Schutzplatte 2 gegenüber der Unterbaustrebe 4 eines Sportfahrrades in weiten Grenzen zu variieren und damit der jeweiligen äußersten Lage der Antriebskette des Sportfahrrades an­ zupassen.
Die Neigung der Auswölbung 6 gegenüber der Ebene der Schutzplatte 2 bringt den Vorteil mitsich, daß eine ge­ wisse Grundanpassung an in jedem Falle gegenüber der Mittelebene des Fahrradrahmens im übrigen geneigten Un­ terbaustreben 4 gegeben ist.
Vorteilhafterweise sind Klemmstück 6 und Tragteil 5 wie die Schutzplatte 2 mit den vorzugsweise einstückig ange­ formten Führungsstegen 10 aus Kunststoff hergestellt.
Der Kettenschützer 1 gemäß vorliegender Erfindung ist aufgrund der noch vergleichsweise wenigen benötigten Einzelteile insgesamt preiswert herstellbar und an prak­ tisch allen bekannten Konstruktionen von Sportfahrrädern mit mehreren Kettenrädern verwendbar. Bei Bedarf kann die Schutzplatte 2 von der Befestigungsvorrichtung 3 insge­ samt abgenommen werden, ebenso schnell kann aber auch die Schutzplatte 2 wieder auf das Tragteil 5 aufgescho­ ben und in eine gesicherte Endstellung gebracht werden.

Claims (6)

1. Kettenschützer mit einer im wesentlichen ebenen Schutzplatte und einer rohrschellenartigen Befestigungs­ vorrichtung zur Befestigung an einer Unterbaustrebe eines vorzugsweise mit mehreren Kettenrädern ausgestatteten Sportfahrrades, dadurch gekennzeich­ net, daß die der Schutzplatte (2) unmittelbar zuge­ wandte Hälfte der Befestigungsvorrichtung (3) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem mittels zweier Schrauben (8) mit einer die andere Hälfte der Befestigungsvorrich­ tung (3) bildenden Rohrschelle (7) verbindbaren Tragteil (5) sowie aus einem zwischen dem Tragteil (5) und der Rohrschelle (7) angeordneten, am Tragteil (5) angeliegen­ den Klemmstück (6) besteht, wobei Tragteil (5) und Klemm­ stück (6) im gegenseitigen Anlagebereich konkav bzw. kon­ vex gewölbt sowie mit einer parallel zur Ebene der Schutz­ platte (2) verlaufenden Verzahnung (9) versehen sind, und daß die Schutzplatte (2) auf ihrer dem Tragteil (5) zuge­ wandten Rückseite mit zwei parallel zueinander verlaufen­ den, sich in Richtung des Tragteiles (5) erstreckenden Führungsstegen (10) versehen ist, welche Führungsstege (10) im einander zugewandten Flankenbereich ebenso wie die von den Führungsstegen (10) übergriffenen Seitenflä­ chen des Tragteiles (5) in Längsrichtung verzahnt und auf das Tragteil (5) bis zu einer gesicherten Endstellung auf­ schiebbar sind.
2. Kettenschützer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Klemmstück (6) auf seiner dem Tragteil (5) abgewandten Seite mit einer Auswölbung (16) versehen ist, deren Längsachse die Längsachse des Tragteiles (5) kreuzt und die insgesamt gegenüber der Ebene der Schutzplatte (2) geneigt verläuft.
3. Kettenschützer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Führungsstege (10) an ihren in Gebrauchslage des Kleiderschützers oberen stirnseitigen Enden durch einen Quersteg (13) miteinander verbunden sind und im Quersteg (13) ein parallel zu den Führungsstegen (10) verlaufendes Langloch (14) vorgesehen ist, in wel­ ches Langloch (14) ein am oberen stirnseitigen Ende des Tragteiles (5) angeformter Arretierungsknopf (15) form­ und/oder kraftschlüssig einschnäppbar ist.
4. Kettenschützer nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz­ platte (2) aus Kunststoff gefertigt ist.
5. Kettenschützer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsstege (10) und der Quersteg (13) mit der Schutzplatte (2) im übrigen einstückig hergestellt sind.
6. Kettenschützer nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Tragteil (5) und Klemmstück (6) jeweils einstückig aus Kunststoff hergestellt sind.
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