DE4025582C2 - Rohrschellenartige Befestigungsvorrichtung eines im wesentlichen ebenen Kettenschützers - Google Patents
Rohrschellenartige Befestigungsvorrichtung eines im wesentlichen ebenen KettenschützersInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine rohrschellenartige
Befestigungsvorrichtung eines im wesentlichen ebenen
Kettenschützers, der insbesondere den Einlaufbereich der
Kette am vorderen Kettenblatt abschirmt, wobei die Befestigungsvorrichtung
ein Tragteil aufweist, auf das der
mit einer entsprechenden Aufnahmeeinrichtung versehene
Kettenschützer aufschiebbar ist.
Eine Befestigungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art ist
aus der US 46 39 240 bekannt.
Die bekannte Befestigungsvorrichtung weist einen rohrschellenartigen
Grundkörper mit einem Tragteil in Form
eines mit einem Kopf versehenen Zapfens auf. Aufnahmeeinrichtung
für dieses Tragteil ist ein schlüsselartiges
Langloch im Bereich des Kettenschützers selbst.
Zur Montage eines Kettenschützers werden zwei derartige
Befestigungsvorrichtungen benötigt und es ist keine
Justiermöglichkeit des Kettenschützers gegeben, und zwar
weder im Hinblick auf den Abstand des Kettenschützers zur
Kette noch bzgl. einer Parallelausrichtung des Kettenschützers
im Hinblick auf den Verlauf der Antriebskette.
Aus der DE-GM 19 07 309 ist ein Kettenschützer bekannt,
der ebenfalls über zwei rohrschellenartige Befestigungsvorrichtungen
montierbar ist.
Auch bei der Konstruktion gem. dem DE-GM 19 07 309
sind Justiermöglichkeiten im oben erwähnten Sinne nicht vorhanden.
Insbesondere Sportfahrräder mit Mehrfach-Kettenschaltungen
sind in der Regel mit mehreren Kettenrädern im Tretlagerbereich
ausgestattet. Derartige Sportfahrräder sind auch
im Bereich der Kettenräder mit konzentrisch zu diesen
angeordneten Schutzringen ausgestattet, die einen unmittelbaren
Kontakt zu den Kettenrädern vermeiden sollen.
Ihre Wirkung ist aber gering, da der Einlauf der Kette
in die Verzahnung des Kettenblattes nicht abgedeckt ist.
Ansonsten werden derartige Sportfahrräder aber überwiegend
ohne zusätzliche Kettenschützer im Kettenbereich benutzt.
Da nun häufig derartige Sportfahrräder von ihren Besitzern
auch mit leichter Freizeitbekleidung benutzt werden, be
steht der Wunsch, einen zusätzlichen, schnell montierbaren
Kettenschützer im unmittelbaren Einlaufbereich der Kette
zu den Kettenrädern anbringen zu können. Kettenschützer
werden bekanntlich an den Unterbaustreben eines Fahrrades
im allgemeinen befestigt. Insbesondere bei Sportfahrrädern
mit Mehrgang-Kettenschaltung und entsprechend mehreren
Kettenrädern sind aufgrund der unterschiedlichsten Bautypen
herkömmliche Befestigungsvorrichtungen in Form von einfachen
Rohrschellen-Konstruktionen nicht universell einsetzbar,
was einerseits daran liegt, daß die Unterbaustreben
von Sportfahrrädern unterschiedlicher Bautypen verschiedene
Spreizwinkel gegenüber der Mittelebene des Fahrradrahmens
im übrigen aufweisen und andererseits darauf zurückzuführen
ist, daß der maximale Abstand der Kette zur Unterbaustrebe
bei unterschiedlichen Fahrradtypen unterschiedlich groß
sein kann.
Dies bedeutet im Ergebnis, daß eine optimale Anpassung der
endgültigen Lage des Kettenschützers an Fahrradtypen
unterschiedlicher Konstruktionen mit herkömmlichen Be
festigungsvorrichtungen nicht gewährleistet werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der gattungsgemäßen
Art zu schaffen, die bei vergleichsweise preiswerter
Gesamtkonstruktion eine Montage eines Kettenschützers
an unterschiedlichsten Fahrradtypen ermöglich und es
gestattet, die Lage des im wesentlichen ebenen Kettenschützers
den jeweiligen baulichen Gegebenheiten entsprechend
justieren zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die dem Kettenschützer unmittelbar zugewandte Hälfte der
Befestigungsvorrichtung zweiteilig ausgebildet ist und
aus dem mittels zweier Schrauben mit einer die andere
Hälfte der Befestigungsvorrichtung bildenden Rohrschelle
verbindbaren Tragteil sowie aus einem zwischen dem Tragteil
und der Rohrschelle angeordneten, am Tragteil anliegenden
Klemmstück besteht, wobei Tragteil und
Endstück im gegenseitigen Anlagebereich konkav bzw.
konvex gewölbt sowie mit einer parallel zur Ebene des
Kettenschützers verlaufenden Verzahnung versehen sind,
und daß die Aufnahmeeinrichtung aus zwei an der dem Tragteil
zugewandten Rückseite des Kettenschützers vorgesehenen,
parallel zueinander verlaufenden Führungsstegen
besteht, welche im einander zugewandten Flankenbereich
ebenso wie die von den Führungsstegen übergriffenen Seitenflächen
des Tragteiles in Längsrichtung verzahnt und bis
zu einer gesicherten Endstellung auf das Tragteil aufschiebbar
sind.
Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist einerseits
noch vergleichsweise preiswert herstellbar, da gegenüber
bekannten, nicht justierbaren Rohrschellen-Konstruktionen
nur wenige und kostengünstig herstellbare Zusatzteile
benötigt werden und bietet darüber hinaus den Vorteil,
daß eine Justierung des Kettenschützers durchgeführt
werden kann. Diese Justiermöglichkeiten beziehen sich
einerseits auf eine Angleichung der Lage des Kettenschützers
bzgl. des Abstandes der Kette eines Sportfahrrades
zur als ortsfest zu bezeichnenden Unterbaustrebe
und andererseits auf eine Parallel-Ausrichtung
des Kettenschützers zum Verlauf der Antriebskette unabhängig
vom Spreizwinkel der den gesamten Kettenschützer
tragenden Unterbaustrebe.
Diese Justiermöglichkeiten werden erreicht durch die
konkave bzw. konvexe Wölbung im Anlagebereich zwischen
Tragteil und Klemmstück einerseits sowie durch die Verzahnung
der einander zugewandten Flankenbereiche der
Führungsstege und der davon übertreffenden Seitenfläche
des Tragteiles andererseits. Nach erfolgter Montage und
Justierung kann der Kettenschützer schnell und ohne
Zuhilfenahme von Werkzeugen abgenommen oder umgekehrt
wieder angebracht werden, da die Befestigungsvorrichtung
gewissermaßen als Steckverbindung ausgebildet ist.
Weitere bildende Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von
Unteransprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben
wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen an einer Unterbaustrebe
eines Sportfahrrades befestigten Kettenschützer,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 vor
der Verbindung von Schutzplatte und Befestigungsvorrichtung
des Kettenschützers
Fig. 3 eine Rückansicht der Schutzplatte des Ketten
schützers in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1
Fig. 4 eine Ansicht eines Tragteiles der Befestigungs
vorrichtung des Kettenschützers
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4
Fig. 6 eine Ansicht eines Klemmstückes der Befesti
gungsvorrichtung des Kettenschützers
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 insgesamt ein Ket
tenschützer für ein Sportfahrrad bezeichnet, wobei der
Kettenschützer 1 im wesentlichen aus einer Schutzplatte 2
sowie aus einer Befestigungsvorrichtung 3 besteht.
Die Schutzplatte 2 ist im wesentlichen eben ausgebildet
und vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt.
Die Befestigungsvorrichtung 3 kann als rohrschellenartig
bezeichnet werden und dient dazu, den gesamten Ketten
schützer 1 an einer angedeuteten Unterbaustrebe 4 eines
Sportfahrrades zu befestigen.
Die der Schutzplatte 2 unmittelbar zugewandte Hälfte der
Befestigungsvorrichtung 3 ist zweiteilig ausgebildet und
besteht aus einem Tragteil 5 sowie einem Klemmstück 6.
Die andere Hälfte der Befestigungsvorrichtung 3 besteht
aus einer handelsüblichen Rohrschelle 7.
Das Tragteil 5 ist mit dieser Rohrschelle 7 über zwei
Schrauben 8 verbindbar.
Das Klemmstück 6 liegt am Tragteil 5 unmittelbar an und
ist, was Fig. 7 deutlich macht, im Anlagebereich zum
Tragteil 5 konkav gewölbt, wohingegen das Tragteil 5 in
diesem Anlagebereich konvex gewölbt ist. Außerdem sind
Tragteil 5 und Klemmstück 6 im Anlagebereich mit einer
Verzahnung 9 ausgestattet. Diese Verzahnung 9 verläuft
parallel zur Ebene der Schutzplatte 2.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 deutlich machen, sind
an der dem Tragteil 5 zugewandten Rückseite der Schutz
platte 2 zwei parallel zueinander verlaufende, sich in
Richtung des Tragteiles 5 erstreckende Führungsstege 10
vorgesehen. Diese Führungsstege 10 sind im einander zu
gewandten Flankenbereich wieder mit einer Verzahnung 11
ausgestattet. Der Abstand der beiden Führungsstege 10
zueinander entspricht der Breite des Tragteiles 5. Die
Seitenflächen dieses Tragteiles 5 sind ebenso wie die
einander zugewandten Flanken der Führungsstege 10 mit
einer Verzahnung 12 ausgestattet.
Die Führungsstege 10 sind im Bereich ihrer in Gebrauchs
lage des gesamten Kettenschützers oberen stirnseitigen
Enden durch einen Quersteg 13 miteinander verbunden, so
daß diese obere Seite des durch die Führungsstege 10 ge
bildeten Führungskanales verschlossen ist. Der Quersteg
13 ist mit einem parallel zu den Führungsstegen 10 ver
laufenden Langloch 14 ausgestattet.
Korrespondierend zu diesem Langloch 14 ist das Tragteil
5 an seiner entsprechenden Oberseite mit einem Arretie
rungsknopf 15 versehen, der kraft- und formschlüssig in
das besagte Langloch 14 einschnäppbar ist.
Wie die Fig. 2 sowie 6 und 7 zeigen, ist das Klemmstück 6
auf seiner dem Tragteil 5 abgewandten Seite mit einer
Auswölbung 16 versehen, deren Mittelachse die Längsachse
des Tragteiles 5 kreuzt und die gegenüber der Ebene der
Schutzplatte 2 um einen bestimmten Winkelbetrag, bei
spielsweise um 5°, geneigt verläuft.
Die vorstehend beschriebene Konstruktion ermöglicht be
züglich der Festlegung des gesamten Kettenschützers 1 an
einer Unterbaustrebe 4 eines Sportfahrrades folgende
Möglichkeiten:
Durch die konkave bzw. konvexe Wölbung von Tragteil 5 und
Klemmstück 6 ist es möglich, die Ebene der Schutzplatte 2
parallel zum Verlauf der Antriebskette eines Sportfahr
rades zu justieren. Durch die Verzahnung der Führungs
stege 10 an der Schutzplatte 2 einerseits sowie durch
die Verzahnung 12 an den Seitenflächen des Tragteiles 5
andererseits ist es möglich, den Abstand der Schutzplatte
2 gegenüber der Unterbaustrebe 4 eines Sportfahrrades in
weiten Grenzen zu variieren und damit der jeweiligen
äußersten Lage der Antriebskette des Sportfahrrades an
zupassen.
Die Neigung der Auswölbung 6 gegenüber der Ebene der
Schutzplatte 2 bringt den Vorteil mit sich, daß eine ge
wisse Grundanpassung an in jedem Falle gegenüber der
Mittelebene des Fahrradrahmens im übrigen geneigten Un
terbaustreben 4 gegeben ist.
Vorteilhafterweise sind Klemmstück 6 und Tragteil 5 wie
die Schutzplatte 2 mit den vorzugsweise einstückig ange
formten Führungsstegen 10 aus Kunststoff hergestellt.
Der Kettenschützer 1 gemäß vorliegender Erfindung ist
aufgrund der noch vergleichsweise wenigen benötigten
Einzelteile insgesamt preiswert herstellbar und an prak
tisch allen bekannten Konstruktionen von Sportfahrrädern
mit mehreren Kettenrädern verwendbar. Bei Bedarf kann die
Schutzplatte 2 von der Befestigungsvorrichtung 3 insge
samt abgenommen werden, ebenso schnell kann aber auch
die Schutzplatte 2 wieder auf das Tragteil 5 aufgescho
ben und in eine gesicherte Endstellung gebracht werden.
Claims (6)
1. Rohrschellenartige Befestigungsvorrichtung eines im
wesentlichen ebenen Kettenschützers, der insbesondere
den Einlaufbereich der Kette am vorderen Kettenblatt
abschirmt, wobei die Befestigungsvorrichtung ein Tragteil
aufweist, auf das der mit einer entsprechenden
Aufnahmeeinrichtung versehene Kettenschützer aufschiebbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kettenschützer
(2) unmittelbar zugewandte Hälfte der Befestigungsvorrichtung
(3) zweiteilig ausgebildet ist
und aus dem mittels zweier Schrauben (8) mit einer die
andere Hälfte der Befestigungsvorrichtung (3) bildenden
Rohrschelle (7) verbindbaren Tragteil (5) sowie aus
einem zwischen dem Tragteil (5) und der Rohrschelle (7)
angeordneten, am Tragteil (5) anliegenden Klemmstück (6)
besteht, wobei Tragteil (5) und Endstück (6) im gegenseitigen
Anlagebereich konkav bzw. konvex gewölbt sowie
mit einer parallel zur Ebene des Kettenschützers (2)
verlaufenden Verzahnung (9) versehen sind, und daß die
Aufnahmeeinrichtung aus zwei an der dem Tragteil (5)
zugewandten Rückseite des Kettenschützers (2) vorgesehenen
parallel zueinander verlaufenden Führungsstegen
(10) besteht, welche im einander zugewandten Flankenbereich
ebenso wie die von den Führungsstegen (10) übergriffenen
Seitenflächen des Tragteiles (5) in Längsrichtung
verzahnt und bis zu einer gesicherten Endstellung
auf das Tragteil (5) aufschiebbar sind.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmstück (6) auf seiner dem
Tragteil (5) abgewandten Seite mit einer Auswölbung
(16) versehen ist, deren Längsachse die Längsachse des
Tragteiles (5) kreuzt und die insgesamt gegenüber der
Ebene der Schutzplatte (2) geneigt verläuft.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Führungsstege (10) an
ihren in Gebrauchslage des Kettenschützers oberen
stirnseitigen Enden durch einen Quersteg (13) miteinander
verbunden sind und im Quersteg (13) ein parallel
zu den Führungsstegen (10) verlaufendes Langloch (14)
vorgesehen ist, in welches Langloch (14) ein am oberen
stirnseitigen Ende des Tragteiles (5) angeformter
Arretierungsknopf (15) form- und/oder kraftschlüssig
einschnäppbar ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzplatte (2) aus Kunststoff gefertigt ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsstege (10) und der Quersteg
(13) mit der Schutzplatte (2) im übrigen einstückig
hergestellt sind.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Tragteil (5) und Klemmstück (6) jeweils einstückig
aus Kunststoff hergestellt sind.
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DE19904025582 DE4025582C2 (de) | 1990-08-11 | 1990-08-11 | Rohrschellenartige Befestigungsvorrichtung eines im wesentlichen ebenen Kettenschützers |
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1990
- 1990-08-11 DE DE19904025582 patent/DE4025582C2/de not_active Expired - Fee Related
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