DE4024809A1 - Wagenheber - Google Patents
WagenheberInfo
- Publication number
- DE4024809A1 DE4024809A1 DE4024809A DE4024809A DE4024809A1 DE 4024809 A1 DE4024809 A1 DE 4024809A1 DE 4024809 A DE4024809 A DE 4024809A DE 4024809 A DE4024809 A DE 4024809A DE 4024809 A1 DE4024809 A1 DE 4024809A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- crank arm
- jack
- crank
- axis
- arm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- NJPPVKZQTLUDBO-UHFFFAOYSA-N novaluron Chemical compound C1=C(Cl)C(OC(F)(F)C(OC(F)(F)F)F)=CC=C1NC(=O)NC(=O)C1=C(F)C=CC=C1F NJPPVKZQTLUDBO-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 8
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 1
- 238000005352 clarification Methods 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F3/00—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
- B66F3/08—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
- B66F3/12—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wagenheber mit einer Stand
säule, an deren unterem Ende eine Fußplatte zum Abstützen
des Wagenhebers am Boden angebracht, an deren oberem Be
reich eine Gewindespindel um ihre Längsachse drehbar sowie
um eine Querachse schwenkbar gelagert und an der zwischen
diesem Gewindespindellager und der Fußplatte ein vermit
tels der Gewindespindel anhebbarer Tragarm um eine zu der
genannten ersten Querachse parallele zweite Querachse
schwenkbar gelagert ist, sowie mit einem an einer Fahr
zeugkarosserie ansetzbaren Lastträger, welcher am Tragarm
im Bereich dessen freien Endes angebracht ist, und mit
einer am Wagenheber unverlierbar angebrachten Kurbel zum
Drehen der Gewindespindel, die mit einem standsäulensei
tigen Endbereich um eine quer zur Gewindespindelachse ver
laufende dritte Schwenkachse schwenkbar mit dem oberen Ge
windespindelende verbunden ist und zwischen ihrem stand
säulenseitigen Endbereich und einem Griffende einen ge
streckten, steifen Kurbelarm aufweist, wobei sich das
Griffende quer zum Kurbelarm und quer zur dritten Schwenk
achse erstreckt und beim Anheben einer Fahrzeugkarosserie
die Standsäule um eine im Bereich der Fußplatte liegende,
gleichfalls parallel zur ersten Querachse verlaufende
vierte Achse kippbar ist.
Ein derartiger Wagenheber ist beispielsweise aus der
EP-02 32 836-A1 der Anmelderin bekannt. Bei derartigen
Wagenhebern ist das obere Gewindespindellager als in der
Standsäule schwenkbar gehaltene Mutter ausgebildet; grund
sätzlich ist es aber auch möglich, die Gewindespindel in
dem oberen Lager axial unverschiebbar zu halten und die
das Anheben des Tragarms bewirkende Mutter am Tragarm
schwenkbar zu lagern. Zur weiteren Klarstellung sei be
merkt, daß unter einem steifen Kurbelarm ein solcher zu
verstehen ist, der nicht, wie beispielsweise der Kurbelarm
des Wagenhebers nach dem DE-GM 87 01 736.9, abknicken kann;
bei Wagenhebern der durch die vorliegende Erfindung zu
verbessernden Art ist der Kurbelarm also quersteif. Damit
die Standsäule im Zuge des Anhebens einer Fahrzeugkarosse
rie um ihre untere Abstützung kippen kann (sie verläuft
beim Ansetzen des Wagenhebers an die Fahrzeugkarosserie
schräg, z. B. unter 45°, zum Boden und richtet sich wäh
rend des Anhebens der Fahrzeugkarosserie mehr und mehr
auf), ist bei dem Wagenheber nach der EP-02 32 836-A1 die
Fußplatte über einen parallel zur Tragarm-Schwenkachse
verlaufenden Stift gelenkig mit dem unteren Ende der
Standsäule verbunden. Bei Wagenhebern der durch die Erfin
dung zu verbessernden Art kann die Fußplatte aber auch
als sogenannte Kippfußplatte ausbildet und mit der Stand
säule fest verbunden sein; solche Kippfußplatten besitzen
einen - in der Seitenansicht des Wagenhebers gesehen - ab
gewinkelten Boden, dessen Kante die vorstehend erwähnte
vierte Achse definiert.
Eine Forderung, die an Wagenheber immer gestellt wird, be
steht darin, daß der Wagenheber im weggestauten Zustand
möglichst wenig Platz benötigt und insbesondere so unter
gebracht werden kann, daß er keinen für das Unterbringen
von Gepäck nutzbaren Raum benötigt.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, einen Wagenhe
ber der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der bei
gleichem Hub wie der bekannte Wagenheber nach der EP-OS 02 32 836-A1
eine kürzere Standsäule als der letztere aufweist
und sich deshalb in der Felge des im Kofferraum angeordne
ten Ersatzrades unterbringen läßt.
Wegen des Umstands, daß die Standsäule beim Ansetzen des
Wagenhebers an die Karosserie des anzuhebenden Fahrzeugs
und während der Anfangsphase des Hubvorgangs schräg zum
Boden, z. B. zur Straßenoberfläche verläuft, führt eine
Verkürzung der Standsäule zu der Notwendigkeit, auch den
Kurbelarm der Kurbel zu kürzen, mit dem die Gewindespindel
angetrieben wird, weil sonst die Kurbel nicht mehr über
360° durchgedreht werden kann, weil sie gegen den Boden,
z. B. die Straßenoberfläche, anschlägt; andererseits führt
ein verkürzter Kurbelarm aber zu dem Nachteil, daß die von
einer Bedienungsperson am Kurbel-Griffende aufzubringenden
Kräfte relativ hoch werden, sobald die auf derjenigen
Fahrzeugseite, welche angehoben wird, liegenden Räder vom
Boden abgehoben haben. Diesem Problem könnte man mit einer
Kurbel abhelfen, wie sie das DE-GM 87 01 736.9 zeigt, d. h.
mit einer sogenannten Taumelkurbel, welche nicht nur ein
Gelenk zwischen ihrem wagenheberseitigen Endbereich auf
weist, sondern auch noch ein weiteres Gelenk ungefähr in
der Mitte des Kurbelarms, so daß sich letzterer abknicken
läßt. Eine solche Kurbel ist nicht nur verhältnismäßig
teuer in der Herstellung, sondern sie erschwert auch die
Bedienung des Wagenhebers, insbesondere für ungeübte Per
sonen - solche sind aber heutzutage der Regelfall, nachdem
Reifenpannen äußerst selten auftreten.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird deshalb ein Wagen
heber der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, dessen
Kurbel so ausgebildet ist, daß zur Erzielung mindestens
zweier radialer Arbeitspositionen des Griffendes der Kur
bel - bezogen auf die dritte Schwenkachse - der Abstand
des Griffendes von der dritten Schwenkachse und damit die
wirksame Länge des Kurbelarms veränderbar ist. Dies läßt
sich konstruktiv zum Beispiel so verwirklichen, daß man
den sich quer zum Kurbelarm erstreckenden standsäulensei
tigen Endbereich der Kurbel mit einem Querloch versieht,
in dem der Kurbelarm längsverschiebbar gehalten ist (am
Herausfallen aus diesem Querloch wird der Kurbelarm in
einem solchen Fall einerseits durch sein Griffende und
andererseits z. B. durch einen verdickten Kopf an seinem
dem Griffende gegenüberliegenden Ende gehindert). Durch
Verschieben des Kurbelarms relativ zum standsäulenseitigen
Endbereich der Kurbel läßt sich dann die wirksame Kurbel
armlänge verändern. Um die Orientierung des Griffendes
beim Betätigen des Wagenhebers gesichert konstant zu hal
ten, nämlich so, daß das Griffende vom eigentlichen Wagen
heber wegweist, empfehlen sich bei dieser Ausführungsform
ein nicht-rundes Querloch und ein entsprechend nicht-run
der Querschnitt des Kurbelarms. Bevorzugt werden jedoch
Ausführungsformen, bei denen der Kurbelarm mehrere und
vorzugsweise zwei in Kurbelarmlängsrichtung relativ zu
einander verschiebbare, aneinander verschiebbar geführt
und gegen ein Verdrehen relativ zueinander um die Kurbel
armlängsrichtung gesicherte Armabschnitt sowie Anschlag
elemente zur Begrenzung der Kurbelarmlängenveränderung
aufweist. Bei dieser Ausführungsform kann der Kurbelarm
ein Teleskop umfassen, bestehend z. B. aus zwei Rohren
oder einem Rohr und einem Stab, welche mit nicht-runden
Querschnittsbereichen längsverschiebbar aneinander geführt
sind.
Vor allem dann, wenn die Anschlagelemente ein Verletzungs
risiko für die Hand der den Wagenheber betätigenden Person
darstellen können, empfiehlt es sich, die Anschlagelemente
an der vom Griffende abgewandten Seite des Kurbelarms vor
zusehen.
Um auch mit im Querschnitt kreisrunden Armabschnitten ar
beiten zu können, ist es vorteilhaft, wenn man die An
schlagelemente als Verdrehsicherungselemente ausbildet.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Wagenhebers besitzt eine an einem ersten Kurbel
armabschnitt fest angebrachte Hülse, die sich in Kurbel
armlängsrichtung erstreckt und in der ein zweiter Kurbel
armabschnitt längsverschiebbar geführt ist. Um bei dieser
Ausführungsform in einfachster Weise ein Verdrehen der
beiden Kurbelarmabschnitte relativ zueinander zu verhin
dern und gleichzeitig Anschläge für die Begrenzung der
Kurbelarmlängenveränderung zu bilden, empfiehlt es sich,
die Hülse mit einer Innenlängsnut oder einem Längsschlitz
und den zweiten Kurbelarmabschnitt mit einem in diese Nut
bzw. diesen Schlitz eingreifenden Vorsprung zu versehen.
Damit die Kurbelarmabschnitte nicht völlig lose gegen
einander verschiebbar sind, was die Wagenheberbetätigung
erschweren würde, besitzt eine besonders bevorzugte Aus
führungsform des erfindungsgemäßen Wagenhebers mindestens
für die beiden extremen Arbeitspositionen der Kurbelarm
abschnitte Federrastvorrichtungen; gegebenenfalls kann na
türlich auch noch für eine mittlere Arbeitsposition eine
weitere Federrastvorrichtung vorgesehen sein.
Ein Wagenheber, bei dem sich der radiale Abstand des Kur
bel-Griffendes von seiner wagenheberseitigen Drehachse
durch Längsverschieben des Kurbelarms verändern läßt, ist
aus dem DE-GM 80 24 720 bekannt. Zum einen handelt es sich
bei diesem bekannten Wagenheber jedoch um einen Heber völ
lig anderer Gattung, und zum zweiten ist nur die eine Po
sition der Kurbel als Arbeitsposition vorgesehen und ge
eignet. Bei diesem bekannten Wagenheber ist nämlich der
Tragarm in Längsrichtung der Standsäule verschiebbar, und
die in der Standsäule angeordnete Gewindespindel wird von
der Kurbel über ein Winkelgetriebe angetrieben. Letzteres
besteht aus zwei Zahnrädern mit zueinander senkrechten
Achsen, von denen das eine mit dem oberen Ende der Gewin
despindel und das andere mit einer es überfangenden Ab
deckschale fest verbunden ist, welche eine radial zur
Achse dieses Zahnrads orientierte Führungshülse besitzt,
in der der sich radial erstreckende Kurbelarm längsver
schiebbar und um seine Längsachse verdrehbar gehalten ist.
Am radial inneren Ende des Kurbelarms befindet sich ein
Keil, für den die Hülse einen in Richtung auf die Zahnrad
achse offenen Schlitz besitzt, in den der Keil eingreift,
wenn die Kurbel ihre Arbeitsposition einnimmt, in der ihr
Griffende den größten radialen Abstand von der Zahnrad
achse besitzt und parallel zu dieser ausgerichtet ist. Um
diesen bekannten Wagenheber platzsparend wegstauen zu kön
nen, wird der Kurbelarm in Richtung auf die Zahnradachse
geschoben, bis der Keil den Schlitz in der Hülse der Ab
deckschale verlassen hat, worauf sich die Kurbel um die
Kurbelarmlängsachse um 90° drehen läßt, um zu erreichen,
daß der Kurbelgriff nicht mehr von der Standsäule absteht.
Bei diesem bekannten Wagenheber läßt sich die Kurbel bei
"verkürztem" Kurbelarm also nicht mehr betätigen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der
beigefügten zeichnerischen Darstellung zweier besonders
bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Wagen
hebers; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Wagenhebers, der strichpunktiert in seiner An
setzstellung und mit kurzem Kurbelarm und in
ausgezogenen Linien nach dem Anheben der Fahr
zeugkarosserie und mit hochgeschwenktem Tragarm
sowie mit ausgezogener Kurbel dargestellt ist;
Fig. 2 eine Ansicht der Xurbel der ersten Ausführungs
form, gesehen in Richtung des Pfeils "A", und
zwar wiederum mit ausgezogener Kurbel;
Fig. 3 eine dem mit ausgezogenen Linien gezeichneten
Teil der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht der
Kurbel der zweiten Ausführungsform, welche bis
auf die Ausführung der Kurbel mit der ersten
Ausführungsform des Wagenhebers identisch sein
kann, und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Kurbel der zweiten Aus
führungsform entsprechend der Linie 4-4 in
Fig. 3.
Der in Fig. 1 gezeigte Wagenheber besitzt eine Stand
säule 10, die mit zwei Seitenwänden 12 und einem Rücken 14
ein U-Profil bildet. Am unteren Ende der Standsäule be
sitzen die Seitenwände 12 Kanten 12a, deren Form einer vom
Rücken 14 ausgehenden schrägen, geraden Linie und einem
sich daran anschließenden Kreisbogen entspricht. Die un
teren Endbereiche der Seitenwände 12 werden von Seiten
wangen 16 einer Fußplatte 18 überfangen, die eine Art
Schuh mit einer ebenen Bodenplatte 20 bildet, an die die
hochgebogenen Seitenwangen 16 angeformt sind. Zwei
Niete 22 dienen der Anlenkung der Fußplatte 18 an der
Standsäule 10, so daß die Bodenplatte 20 um eine Kipp
achse 24 schwenken kann. Zur Verbesserung der Bodenhaftung
wurden aus der Bodenplatte 20 nach unten spitze Vor
sprünge 26 herausgedrückt. Wie sich aus der in Fig. 1
strichpunktiert dargestellten Ansetzposition des Wagen
hebers ergibt, liegt die Bodenplatte 20 beim erstmaligen
Aufsetzen des Wagenhebers auf den Boden, d. h. in der An
setzposition des Wagenhebers, gegen die schrägen, gerad
linigen Bereiche der Kanten 12a der Standsäulenseiten
wände 12 an.
In das sich gemäß Fig. 1 nach links bzw. nach links oben
öffnende U-Profil der Standsäule 10 greift zwischen deren
Seitenwände 12 ein als Ganzes mit 38 bezeichneter Tragarm
ein, welcher gleichfalls von einem U-Profil gebildet wird,
das zwei Seitenwände 40 und einen Rücken 42 aufweist. Die
Seitenwände 40 des Tragarms liegen gegen die Standsäulen
seitenwände 12 an und sind mit dieser durch zwei Niete 44
gelenkig verbunden. Der Aufbau des Tragarms und die übri
gen Teile des Wagenhebers ausgenommen die erfindungsgemäße
Kurbelgestaltung - sind in den deutschen Offenlegungs
schriften 29 36 002 und 30 37 934 detailliert gezeichnet
und beschrieben, so daß es für das Folgende ausreicht,
diesen Aufbau nur kurz zu skizzieren.
Am vorderen, freien Ende des Tragarms besitzen dessen Sei
tenwände 40 teilkreisförmige und randoffene Ausnehmun
gen 48, in die ein zwischen die Seitenwände 40 eingreifen
der Lastträger 50 mit Achsstummeln 52 eingesetzt ist, so
daß die letzteren eine Querachse definieren, die zu der
von den Nieten 44 definierten Querachse parallel verläuft
und um die der Lasträger 50 relativ zum Tragarm 38 kippen
kann. Eine Gewindespindel 56 durchsetzt den Lastträger 50
und besitzt an ihrem gemäß Fig. 1 linken Ende einen angeformten
Kopf 58, zwischen dem und dem Lastträger 50 ein
Axiallager 60 angeordnet ist. Auch die Gewindespindel 56
greift also zwischen die Tragarm-Seitenwände 40 ein und
sie verläuft zum oberen Ende der Standsäule 10, wo sie in
einer Mutter 62 läuft, die zwischen den Seitenwänden 12
der Standsäule 10 um eine Querachse 64 drehbar gehalten
ist. Zu diesem Zweck besitzen auch die Standsäulenseitenwände
12 teilkreisförmige und randoffene Ausnehmungen
66, in die die Mutter mit angeformten und im Querschnitt
kreisförmigen Achsstummeln eingreift.
Das gemäß Fig. 1 rechte Ende der Gewindespindel 56 besitzt
ein Querloch 70, welches von einem als Gelenkzapfen 72
dienenden, senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 1 verlaufenden
oberen Endbereich einer Kurbel 74 durchsetzt
wird; damit letztere am Wagenheber unverlierbar gehalten
wird, besitzt das vom Betrachter der Fig. 1 abgewandte,
nicht dargestellte Ende des Gelenkzapfens 72 einen gleichfalls
nicht dargestellten, angeformten Kopf, der verhindert,
daß der Gelenkzapfen 72 aus dem Querloch 70 herausgleiten
kann.
Erfindungsgemäß besteht die Kurbel 74 aus dem Gelenkzapfen
72, einem hierzu senkrecht verlaufenden, ausziehbaren
Kurbelarm 76 und einem sich senkrecht zum Kurbelarm 76,
aber auch senkrecht zum Gelenkzapfen 72 erstreckenden
Griffende 78, auf dem ein Griff 80 um die Achse des Griffendes
78 drehbar angebracht ist.
Ehe nun die erfindungsgemäße Ausbildung der Kurbel 74 näher
erörtert wird, soll noch kurz auf den Lastträger 50
eingegangen werden. Dieser besitzt eine ungefähr nutförmi
ge Ausnehmung 82, deren Achse senkrecht zur Zeichnungsebe
ne der Fig. 1 verläuft. In diese Ausnehmung greift beim
Ansetzen des Wagenhebers ein stegförmiger Bereich 84 der
Fahrzeugkarosserie ein, bei dem es sich in der Regel um
den sogenannten Schwellernahtsteg handelt. Die benachbar
ten Bereiche des Karosserieschwellers 86 liegen dann oben
auf dem Lastträger 50 auf, und zwar entweder zu beiden
Seiten der Ausnehmung 82 oder nur auf einer Seite dieser
Ausnehmung.
Erfindungsgemäß besitzt der Kurbelarm 76 einen ersten und
einen zweiten Kurbelarmabschnitt 76a bzw. 76b, wobei sich
die Teile 72, 76a, 76b und 78 in herkömmlicher Weise aus
Rundmaterial herstellen lassen, indem derartiges Rundma
terial zweimal rechtwinklig abgebogen und dann zur Her
stellung der beiden Kurbelarmabschnitte zwischen diesen
durchgeschnitten wird. Dann wird am ersten Kurbelarmab
schnitt 76a eine Hülse 100 befestigt, z. B. mit Hilfe
eines Niets 102. Diese Hülse ist auf ihrer gemäß Fig. 1
der Standsäule zugewandten Seite zwischen ihren Enden über
einen Teil ihrer Länge aufgeschnitten, so wie dies die
Fig. 2 erkennen läßt, um so eine Längsöffnung 104 zu er
zeugen. Auf den Längskanten 104a der Längsöffnung 104
gleitet ein Plättchen 106, welches am gewindespindel
seitigen Ende des zweiten Kurbelarmabschnitts 76b z. B.
durch Punktschweißen befestigt wurde und außerdem mit den
Anschläge bildenden Querkanten 104b und 104c der Längsöff
nung 104 zusammenwirkt. Auf diese Weise wird erfindungsge
mäß erreicht, daß sich der zweite Kurbelarmabschnitt 76b
über die Länge der Längsöffnung 104, abzüglich der Länge
des Plättchens 106, relativ zum ersten Kurbelarmabschnitt
76a in Längsrichtung des Kurbelarms 76 verschieben läßt.
Damit in der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten An
setzstellung des Wagenhebers sich die Kurbel 74 ohne Bo
denkontakt und ohne das Risiko einer Verletzung der den
Kurbelgriff 80 umfassenden Hand einer Bedienungsperson
frei durchdrehen läßt, wird zum Kurbeln in der Ansetzstel
lung der Kurbelarm 76 verkürzt, so wie es in Fig. 1 für
die Ansetzstellung dargestellt wurde. Dabei liegt das
Plättchen 106 gegen die Querkante 104b an. Wurde durch
Drehen der Gewindespindel 76 der Tragarm 38 etwas hochge
schwenkt, dadurch die Fahrzeugkarosserie etwas angehoben
und die Standsäule 10 durch Schwenken um die Kippachse 24
etwas aufgerichtet, kann zur Bewältigung des dann an der
Gewindespindel erforderlichen größeren Drehmoments der
Kurbelarm 76 verlängert werden, indem der zweite Kurbel
armabschnitt 76b soweit wie möglich aus der Hülse 100 her
ausgezogen wird; dann liegt das Plättchen 106 an der unte
ren Querkante 104c an, so wie dies in Fig. 1 für die mit
ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung des Wagenhebers
dargestellt wurde.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Kurbel, und zwar eine Kurbel 74′, die
sich von der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ledig
lich dadurch unterscheidet, daß anstelle des Plätt
chens 106 der innere Endbereich des zweiten Kurbelarmab
schnitts 76b′ etwas umgebogen wurde und daß für die beiden
Extremstellungen des zweiten Kurbelarmabschnitts Rastmit
tel vorgesehen wurden. Deshalb werden im Folgenden nur
diejenigen Elemente der zweiten Ausführungsform der Kurbel
beschrieben, in denen sich die zweite Ausführungsform von
der ersten Ausführungsform unterscheidet. Für die übrigen,
in den Fig. 3 und 4 dargestellten Elemente dieser zweiten
Ausführungsform wurden dieselben Bezugszeichen wie in den
Fig. 1 und 2 verwendet.
Die Hülse 100 der zweiten Ausführungsform unterscheidet
sich von derjenigen der ersten Ausführungsform nur durch
ein zusätzliches Gestaltungsmerkmal, nämlich durch einen
Querschlitz 104d, der im Abstand von der Querkante 104c
und zu dieser parallel verlaufend an der der Standsäule 10
zugewandten Seite der Hülse 100 angeordnet ist und in den
ein gerader Federabschnitt 110a′ einer die Hülse 100 um
greifenden Drahtfeder 110′ eingreift. Der zweite Kurbel
armabschnitt 76b′ ist mit zwei Ringnuten 112′ und 114′
versehen, in die der gerade Federabschnitt 110a′ einrasten
kann.
Das gemäß Fig. 3 obere Ende des zweiten Kurbelarmab
schnitts 76b′ ist erfindungsgemäß ungefähr rechtwinklig
umgebogen und bildet so einen Vorsprung 112′, welcher in
die Längsöffnung 104 der Hülse 100 hineinragt. Ebenso wie
das Plättchen 106 übernimmt der Vorsprung 116′ erfindungs
gemäß zwei Funktionen: Zum einen begrenzt er die beiden
Extremstellungen des zweiten Kurbelarmabschnitts 76b′
durch Zusammenwirken mit den beiden Anschlägen bzw. Quer
kanten 104b und 104c, und zum anderen verhindert er ein
Verdrehen der beiden Kurbelarmabschnitte gegeneinander und
gewährleistet so die richtige Stellung des Griffs 80 - bei
der ersten Ausführungsform gleitet, wie bereits erwähnt,
das Plättchen 106 auf den Längskanten 104a, bei der zwei
ten Ausführungsform wird der Vorsprung 116′ zwischen den
beiden Längskanten 104a geführt.
Die von den beiden Ringnuten 112′ und 114′ sowie der
Drahtfeder 110′ gebildeten Rastvorrichtungen sind in den
beiden Extremstellungen des zweiten Kurbelarmab
schnitts 76b′ wirksam, sie erlauben aber auch jede Zwi
schenstellung. Durch die beiden Rastvorrichtungen wird das
Kurbeln erleichtert, weil sich während des Kurbelns der
zweite Kurbelarmabschnitt nicht unbeabsichtigt verschieben
kann.
Claims (8)
1. Wagenheber mit einer Standsäule, an deren unterem Ende
eine Fußplatte zum Abstützen des Wagenhebers am Boden
angebracht, an deren oberem Bereich eine Gewindespindel
um ihre Längsachse drehbar sowie um eine Querachse
schwenkbar gelagert und an der zwischen diesem Gewinde
spindellager und der Fußplatte ein vermittels der Ge
windespindel anhebbarer Tragarm um eine zu der genann
ten ersten Querachse parallele zweite Schwenkachse
schwenkbar gelagert ist, sowie mit einem an einer Fahr
zeugkarosserie ansetzbaren Lastträger, welcher am Trag
arm im Bereich dessen freien Endes angebracht ist, und
mit einer am Wagenheber unverlierbar angebrachten Kur
bel zum Drehen der Gewindespindel, die mit einem stand
säulenseitigen Endbereich um eine quer zur Gewindespin
delachse laufende dritte Schwenkachse schwenkbar mit
dem oberen Gewindespindelende verbunden ist und zwi
schen ihrem standsäulenseitigen Endbereich und einem
Griffende einen gestreckten, steifen Kurbelarm auf
weist, wobei sich das Griffende quer zum Kurbelarm und
quer zur dritten Schwenkachse erstreckt und beim Anhe
ben einer Fahrzeugkarosserie die Standsäule um eine im
Bereich der Fußplatte liegende, gleichfalls parallel
zur ersten Querachse verlaufende vierte Achse kippbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (74; 74′)
so ausgebildet ist, daß zur Erzielung mindestens zweier
radialer Arbeitspositionen des Griffendes (78) der Kur
bel - bezogen auf die dritte Schwenkachse (72) - der
Abstand des Griffendes (78) von der dritten Schwenkach
se (72) und damit die wirksame Länge des Kurbel
arms (76) veränderbar ist.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kurbelarm (76) wenigstens zwei in Kurbelarmlängs
richtung relativ zueinander verschiebbare, aneinander
verschiebbar geführte und gegen ein Verdrehen relativ
zueinander um die Kurbelarmlängsrichtung gesichter Arm
abschnitte (76a, 76b; 76a, 76b′) sowie Anschlagelemente
(104b, 104c, 106; 104b, 104c, 112′) zur Begrenzung der
Kurbelarmlängenveränderung aufweist.
3. Wagenheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kurbelarm (76) ein Teleskop (76a, 100, 76b) auf
weist.
4. Wagenheber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Anschlagelemente (104b, 104c, 106; 104b,
104c, 116′) an der vom Griffende (78) abgewandten Seite
des Kurbelarms (6) liegen.
5. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente
(104, 106; 104, 116′) als Verdrehsicherungselemente
ausgebildet sind.
6. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Ab
schnitt (76a) des Kurbelarms (76) mit einer an diesem
fest angebrachten, sich in Kurbelarmlängsrichtung er
streckenden Hülse (100) versehen ist, in der ein zwei
ter Kurbelarmabschnitt (76b; 76b′) längsverschiebbar
geführt ist.
7. Wagenheber nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülse (100) eine Innenlängsnut oder
einen Längsschlitz (104) und der zweite Kurbelarmab
schnitt (76b; 76b′) einen in diese Nut bzw. den Schlitz
eingreifenden Vorsprung (106; 112′) aufweist.
8. Wagenheber nach einem oder mehreren Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens für die beiden
extremen Arbeitspositionen der Kurbelarmabschnitte
(76a, 76b; 76a, 76′) Federrastvorrichtungen (110′,
112′, 114′) vorgesehen sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4024809A DE4024809A1 (de) | 1990-08-04 | 1990-08-04 | Wagenheber |
EP91113063A EP0472952B1 (de) | 1990-08-04 | 1991-08-02 | Wagenheber |
DE59106976T DE59106976D1 (de) | 1990-08-04 | 1991-08-02 | Wagenheber. |
ES91113063T ES2080864T3 (es) | 1990-08-04 | 1991-08-02 | Gato. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4024809A DE4024809A1 (de) | 1990-08-04 | 1990-08-04 | Wagenheber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4024809A1 true DE4024809A1 (de) | 1992-02-06 |
Family
ID=6411662
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4024809A Withdrawn DE4024809A1 (de) | 1990-08-04 | 1990-08-04 | Wagenheber |
DE59106976T Expired - Fee Related DE59106976D1 (de) | 1990-08-04 | 1991-08-02 | Wagenheber. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59106976T Expired - Fee Related DE59106976D1 (de) | 1990-08-04 | 1991-08-02 | Wagenheber. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0472952B1 (de) |
DE (2) | DE4024809A1 (de) |
ES (1) | ES2080864T3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4200391A1 (de) * | 1992-01-10 | 1993-07-15 | Panne Gmbh & Co Kg Grundstueck | Gelenkwagenheber |
CN108974152A (zh) * | 2018-09-18 | 2018-12-11 | 徐州重型机械有限公司 | 一种备胎拆装装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1612446A (en) * | 1925-06-12 | 1926-12-28 | Nils G Larson | Jack handle |
EP0232836A1 (de) * | 1986-02-04 | 1987-08-19 | E.A. Storz Gmbh & Co. Kg | Spindelwagenheber |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR506879A (fr) * | 1919-12-02 | 1920-08-31 | Leflaive & Cie | Clé de manoeuvre pour crics |
FR533844A (fr) * | 1921-04-06 | 1922-03-11 | Clef pliante pour cric | |
US1558114A (en) * | 1925-02-11 | 1925-10-20 | John A Morrison | Telescoping handle for lifting jacks |
US2574689A (en) * | 1949-06-10 | 1951-11-13 | Christ Alfred William | Winding crank for cameras |
FR2473657A1 (fr) * | 1979-12-05 | 1981-07-17 | Slyper Jean | Manivelle extensible a verrouillage dans plusieurs longueurs d'utilisation |
DE3037934A1 (de) * | 1980-10-08 | 1982-05-13 | E.A. Storz Gmbh & Co Kg, 7200 Tuttlingen | Wagenheber |
US4586696A (en) * | 1985-10-25 | 1986-05-06 | Chrysler Corporation | Vehicle lifting jack with integral stowable crank handle |
DE8701736U1 (de) * | 1987-02-05 | 1987-04-09 | August Bilstein Gmbh & Co Kg, 5828 Ennepetal, De | |
GB2213783A (en) * | 1987-12-17 | 1989-08-23 | Metallifacture Ltd | Adjustable length hand crank for jack |
-
1990
- 1990-08-04 DE DE4024809A patent/DE4024809A1/de not_active Withdrawn
-
1991
- 1991-08-02 EP EP91113063A patent/EP0472952B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-08-02 ES ES91113063T patent/ES2080864T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1991-08-02 DE DE59106976T patent/DE59106976D1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1612446A (en) * | 1925-06-12 | 1926-12-28 | Nils G Larson | Jack handle |
EP0232836A1 (de) * | 1986-02-04 | 1987-08-19 | E.A. Storz Gmbh & Co. Kg | Spindelwagenheber |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4200391A1 (de) * | 1992-01-10 | 1993-07-15 | Panne Gmbh & Co Kg Grundstueck | Gelenkwagenheber |
CN108974152A (zh) * | 2018-09-18 | 2018-12-11 | 徐州重型机械有限公司 | 一种备胎拆装装置 |
CN108974152B (zh) * | 2018-09-18 | 2024-01-12 | 徐州重型机械有限公司 | 一种备胎拆装装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59106976D1 (de) | 1996-01-11 |
EP0472952B1 (de) | 1995-11-29 |
ES2080864T3 (es) | 1996-02-16 |
EP0472952A1 (de) | 1992-03-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2054195B1 (de) | Zange mit entgegen der kraft einer feder bewegbarem gelenkbolzen | |
EP0413197B1 (de) | Lenkrolle für verfahrbare Arbeitsbühnen, Gerüste od.dgl. | |
DE3525374A1 (de) | Hoeheneinstelleinrichtung fuer einen fahrzeugsitz | |
DE2446516B2 (de) | Federnd abgestützter Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, mit einer Vorrichtung zur Höhenverstellung des Sitzteiles | |
DE2754009A1 (de) | Fahrzeug zum transportieren von lasten | |
DE2648221A1 (de) | Vorderradgabel fuer zweiradfahrzeuge | |
DE2936002A1 (de) | Wagenheber | |
WO1998043856A2 (de) | Hebevorrichtung für kraftfahrzeuge und fahrzeuganhänger, insbesondere ein wagenheber | |
EP0123022B1 (de) | Hub- bzw. Absetzvorrichtung für transportable Behälter, z.B. Kabinen, Container, Shelter oder dergleichen | |
DE2438566B1 (de) | Hebelgetriebe | |
DE3902613A1 (de) | Teleskop-stuetzvorrichtung | |
EP0472952B1 (de) | Wagenheber | |
EP0408671B1 (de) | Kurbelmechanismus für einen hebe-schiebedeckel eines kraftfahrzeugs | |
EP0688736B1 (de) | Wagenheber | |
DE924190C (de) | Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE102017117655A1 (de) | Zweiradständer | |
EP0277509B1 (de) | Wagenheber | |
DE2451133A1 (de) | Tisch | |
EP0844208A1 (de) | Wagenheber | |
DE2751202C3 (de) | Einsteckwagenheber | |
DE3608003C2 (de) | ||
DE3008626A1 (de) | Wagenheber | |
WO2001070617A1 (de) | Wagenheber | |
DE1105735B (de) | Lenkturm fuer landwirtschaftliche Kraftfahrzeuge | |
EP0733495B1 (de) | Lenkrolle für verfahrbare Arbeitsbühnen, Gerüste od. dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |