DE4024782A1 - Schuh - Google Patents
SchuhInfo
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- DE4024782A1 DE4024782A1 DE19904024782 DE4024782A DE4024782A1 DE 4024782 A1 DE4024782 A1 DE 4024782A1 DE 19904024782 DE19904024782 DE 19904024782 DE 4024782 A DE4024782 A DE 4024782A DE 4024782 A1 DE4024782 A1 DE 4024782A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C7/00—Holding-devices for laces
- A43C7/08—Clamps drawn tight by laces
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C1/00—Shoe lacing fastenings
- A43C1/06—Shoe lacing fastenings tightened by draw-strings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C11/00—Other fastenings specially adapted for shoes
- A43C11/008—Combined fastenings, e.g. to accelerate undoing or fastening
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schuh mit gegenüber
liegenden, beabstandeten Schaft-Randbereichen, die
mit einem riemenartigen Teil verbunden sind, mit
dem die Schaft-Randbereiche aufeinander zu bewegbar
sind, um den Schuh an einen Fuß anzupassen und zu
befestigen.
Die Erfindung betrifft insbesondere einen Sport
und Freizeitschuh, sie ist jedoch auch auf andere
Schuhe wie z. B. sogenannte Straßenschuhe anwendbar.
An einen Schuh wird üblicherweise die Anforderung
gestellt, daß er gut am Fuß anliegt, dem Fuß bei
Erhaltung seiner Beweglichkeit einen guten Halt
gibt und daß er auch bei intensiver Beanspruchung
dauerhaft und zuverlässig gut sitzend mit dem Fuß
verbunden bleibt. Neben der Formgebung des eigent
lichen Schuhs hängt es im hohen Maße von der Ge
staltung des Verschlusses des Schuhs ab, ob die
gestellten Anforderungen zufriedenstellend erfüllt
sind.
Ein Schuh der eingangs genannten Art wird bisher
durch Straffziehen des Schnürriemens an den Fuß
angepaßt, wobei der durch Ösen oder Haken an den
Schaft-Randbereichen geführte Schnürriemen verkürzt
und durch Zusammenbinden seiner Enden in seiner Länge
fixiert wird. Diese Bindung muß nicht nur beim An
ziehen eines Schuhs jeweils neu geschlossen und zum
Ausziehen des Schuhs gelöst werden, sondern sie neigt
auch dazu, sich bei intensiver Belastung zu lockern
oder zu lösen, so daß der Schuh häufig nachgespannt
werden muß, was beispielsweise an hochbelasteten
Sportschuhen zu beobachten ist. Ein nicht fest am
Fuß sitzender Sportschuh stellt eine erhebliche Ver
letzungsgefahr dar, was mit geringerem Verletzungs
risiko auch für Schuhe anderer Art zutrifft. Zudem
können die freien, überhängenden Enden eines gebunde
nen Schnürriemens hinderlich sein und beispielsweise
beim Laufen im Gelände hängenbleiben, wodurch sich
die Bindung lösen kann, was ebenfalls zu Verletzungen
führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuh
der betrachteten Art so weiter zu entwickeln, daß er
unter guter Anpassung an den Fuß besonders leicht
und schnell schließbar ist, daß gewährleistet ist,
daß er sich auch unter intensiver Belastung weder
lockert noch unbeabsichtigt löst, und daß er ebenso
leicht und schnell zu öffnen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Er
findung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Schuh ist vorzugsweise eine
Schlaufe des riemenartigen Teils mit einer Schnellver
schluß-Spanneinrichtung spannbar, um das riemenartige
Teil zur Befestigung des Schuhes festzuziehen. Das
riemenartige Teil kann dabei ein Schnürriemen sein,
dessen Enden auf geeignete Weise zu einem in seiner
Länge auf den Fuß des Benutzers abgestimmten Endlosriemen
verbunden sind. Anstelle eines Endlosriemens kann je
doch auch vorgesehen sein, daß die beiden Enden des
riemenartigen Teils an dem Schuh befestigt sind, bei
spielsweise in den untersten oder obersten Ösen eines
Schuhs verknotet sind. Wesentlich ist, daß das riemen
artige Teil, das ein herkömmlicher Schnürriemen sein
kann, hierdurch eine festliegende Länge erhält, die
ebenso wie im Falle eines Endlosriemens so auf den
Fuß des Benutzers abgestimmt ist, daß der Schuh beim
Spannen der Schlaufe mittels der Schnellverschluß-
Spanneinrichtung gut festsitzend am Fuß befestigt
wird.
Die Schnellverschluß-Spanneinrichtung enthält ein
schuhseitig angebrachtes Befestigungselement, an dem
entweder die Schlaufe direkt befestigt werden kann
oder mit dem ein schlaufenseitig gehaltenes Befesti
gungselement unter Verlängerung der Schlaufe in Ein
griff bringbar ist.
Eines der Befestigungselemente kann ein Haken sein,
in den die Schlaufe des riemenartigen Teils oder
eine am Schuh angebrachte Schlaufe direkt oder über
einen passend geformten Clip einhängbar ist. Der
Haken kann bei dieser Ausführungsform demnach ent
weder schuhseitig oder schlaufenseitig gehalten sein.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor,
daß die Befestigungselemente eine Steckverbindung
bilden, wobei zweckmäßigerweise das Muttersteckteil
am Schuh befestigt ist, während die Schlaufe mit
dem Vatersteckteil verbunden ist.
Die Befestigungselemente können auch eine Klettver
schlußeinrichtung oder eine Schnallenbefestigungsein
richtung aufweisen, wobei auch andere lösbare Befesti
gungen, mit denen die Schlaufenlänge vergrößerbar ist,
im Rahmen des Erfindungsgedankens liegen.
Der erfindungsgemäße Schuh wird demnach dadurch am
Fuß befestigt, daß eine Schlaufe des riemenartigen
Teils mit einer Schnellverschluß-Spanneinrichtung
gespannt wird, wodurch das auf eine an den Fuß ange
paßte Länge fixiert riemenartige Teil zwischen den
Schaft-Randbereichen des Schuhs so straff gezogen
wird, daß der Schuh fest am Fuß sitzt. Die Betätigung
der Schnellverschluß-Spanneinrichtung ist denkbar
einfach, so daß der Schuh erforderlichenfalls mit
nur einer Hand zu befestigen ist, was mit einem
herkömmlichen Schnürverschluß nicht möglich ist. Er
ist auch für kleine Kinder, die einen Schnürriemen
noch nicht richtig binden können, sowie für Personen,
die ihre Hände nicht mit der zum Binden herkömmlicher
Schnürriemen erforderlichen Geschicklichkeit bewegen
können, bestens geeignet.
Da die Länge des die Schaft-Randbereiche des Schuhs
miteinander verbindenden riemenartigen Teils dauer
haft fixiert ist - entweder in Form eines Endlos
riemens oder durch geeignete Befestigung der Riemen
enden am Schuh, was auch mittels am Schuh angebrachter
Klemmen geschehen kann, kann sich der sicher an dem
schuhseitigen Befestigungselement gehaltene Riemen
auch bei starker Beanspruchung nicht lockern, so daß
es auch nach stundenlangem Gebrauch des Schuhs nicht
erforderlich ist, diesen nachzuspannen. Zum Ausziehen
des Schuhs wird lediglich die Schnellverschluß-Spann
einrichtung gelöst, indem beispielsweise das mit der
straffgezogenen Schlaufe verbundene Steckteil aus dem
schuhseitigen Steckteil freigegeben wird, woraufhin
sich die Schaft-Randbereiche des Schuhs soweit von
einander beabstanden lassen, daß der Fuß bequem aus
dem Schuh austreten kann.
Die mit der Schnellverschluß-Spanneinrichtung straff
zuziehende Schlaufe befindet sich vorzugsweise am
oberen Randbereich des Schuhs, da wo bei herkömm
lichen Schuhen die vorletzte Öse sitzt, die bei dem
erfindungsgemäßen Schuh somit entfällt. Bei dieser
Positionierung dieser Schnellverschluß-Spannein
richtung läßt sich der Schuh nach Lösen der Spann
einrichtung am bequemsten aufweiten. Im Rahmen der
Erfindung liegt es jedoch, auch zwei oder mehr
Schnellverschluß-Spanneinrichtungen für eine ent
sprechende Anzahl von straffzuziehenden Schlaufen
anzuordnen, wenn dies zweckmäßig ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß der Schuh eine Spannungs-Einstelleinrich
tung hat, mit der die Spannung variiert werden kann,
mit der der Schuh im Befestigungszustand am Fuß
sitzt. Hierzu kann die Ausbildung so getroffen sein,
daß eine weitere Schlaufe des riemenartigen Teils
mit der Spannungs-Einstelleinrichtung zusammenwirkt,
indem diese weitere Schlaufe in einen von mehreren
voneinander beabstandeten, am Schuh angebrachten Haken
einhängbar ist. Die Haken befinden sich vorzugsweise
an der dem Schnellverschluß gegenüberliegenden Seite
etwa auf gleicher Höhe des Schuhs. Durch diese
Spannungs-Einstelleinrichtung kann die wirksame Länge
des riemenartigen Teils in mehreren Stufen eingestellt
werden, so daß bei Betätigung der Schnellverschluß-
Spanneinrichtung die Schaft-Randbereiche des Schuhs
um die jeweils gewünschte Strecke aufeinander zu be
wegt werden. Da das riemenartige Teil stets eine ge
wisse Elastizität hat und es im Rahmen der Erfindung
liegt, daß der Riemen auch gummielastisch sein kann,
läßt sich mit der Spannung-Einstelleinrichtung die
Zugspannung in dem riemenartigen Teil in der Befesti
gungslage des Schuhs variieren.
Zum Eingriff in den ausgewählten Haken kann die
weitere Schlaufe mit einer geeignet geformten Öse
versehen sein, die in den Haken einhängbar ist. Es
liegt im Rahmen der Erfindung, daß zur Befestigung
der weiteren Schlaufe am Schuh andere geeignete Mittel
eingesetzt werden können, beispielsweise Klettver
schluß- und Schnalleneinrichtungen.
Alternativ zu der vorstehenden Ausführungsform kann
die Spannungs-Einstelleinrichtung mit der Schnell
verschluß-Spanneinrichtung kombiniert sein, so daß
die Spannungseinstelleinrichtung an der dem Schnell
verschluß gegenüberliegenden Schuhseite entfallen
kann. Die Ausbildung
kann so getroffen sein, daß mit Hilfe der Spannungs-
Einstelleinrichtung die Lage des schuhseitigen Be
festigungselementes veränderbar ist, wobei hierzu
die Spannungs-Einstelleinrichtung durch einen am Schuh
befestigten Riemen gebildet sein kann, der das schuh
seitige Befestigungselement in einstellbarem Abstand
zum Befestigungspunkt des Riemens am Schuh hält. Der
Riemen kann einen Klettverschluß haben und beispiels
weise ein schuhseitiges Steckteil haltern, wenn die
Schnellverschluß-Spanneinrichtung ein Steckverschluß
ist.
Die Spannungs-Einstelleinrichtung kann auch ein am
Schuh befestigter Lochriemen für eine Schnalle sein,
die ihrerseits an der straffzuziehenden Schlaufe be
festigt sein kann. Weitere Befestigungsmittel liegen
im Rahmen der Erfindung.
Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß die
Spannungs-Einstelleinrichtung die Lage des schlau
fenseitigen Befestigungselementes der Schnellver
schluß-Spanneinrichtung ändern kann, wodurch
praktisch die wirksame Schlaufenlänge veränderbar
ist.
Eine vorteilhafte Ausführung des erfindungsgemäßen
Schuhs kann auch mehrere mit einer Spannungs-Einstell
einrichtung kombinierte Schnellverschluß-Spanneinrich
tungen, jeweils etwa auf gleicher Höhe einander gegen
überliegend aufweisen, so daß beim Spannen des Riemens
ein symmetrisches Schnürbild erhalten werden kann.
Die Spannungseinstelleinrichtung kann auch so gestaltet
sein, daß ein Verstellriemen als Gelenk- oder Fersen
riemen wirkt (Fig. 8). Ein solcher Riemen kann bei
spielsweise am Schaft befestigt und/oder in Taschen,
Haken oder Osen gehalten sein.
Die mittels der Schnellverschluß-Spanneinrichtung zu
spannenden Schlaufen des Endlosriemens können auch
direkt in einen solchen Gelenk- oder Fersenriemen
(z. B. mittels einer Öse) eingreifen. Bei einer solchen
Ausgestaltung weist demnach der Gelenk- oder Fersen
riemen eine Schnellverschluß-Spanneinrichtung und/oder
Spannungseinstelleinrichtung auf.
Durch die Spannungs-Einstelleinrichtung kann die
Schuhweite auf einfache Weise an unterschiedlich
dicke Strümpfe des Benutzers angepaßt werden oder
bei angeschwollenem Fuß diesen entlasten.
Da der Schuh auch bei einem festen Sitz am Fuß
dessen Beweglichkeit zulassen muß, muß er auch im
Bereich seines Verschlusses eine gewisse Elastizität
haben. Aus diesem Grunde haben auch die herkömmlichen
Schnürriemen eine leichte Elastizität.
Um bei einem weiterhin guten Sitz des Schuhs die Be
weglichkeit des Fußes und damit die Bequemlichkeit
des Schuhs zu verbessern, wird vorgeschlagen, daß
die Ösen (oder Haken oder dergl.) der Schaft-Rand
bereiche des Schuhs über ein elastisches Verbindungs
mittel mit dem Schuh verbunden sind, wobei sie ent
weder einzeln z. B. mit einem zugehörigen gummiartigen
Band oder auf jeder Seite des Schaftes gemeinsam über
eine langgestreckte Gummileiste mit dem Schaft ver
bunden sind. Die elastische Befestigung der Ösen kann
sich auch lediglich auf einen Abschnitt des Schaft-
Randbereiches erstrecken, beispielsweise den oberen
Bereich, um das Ausziehen des Schuhs weiter zu er
leichtern. Es kann auch vorgesehen sein, daß das
schuhseitige Befestigungselement der Schnellver
schluß-Spanneinrichtung über eine elastische Ver
bindungseinrichtung mit dem Schuh verbunden ist,
womit ebenfalls eine elastische Haltekraft hervor
gerufen werden kann, die eventuell die Anordnung einer
Spannungs-Einstelleinrichtung entbehrlich macht.
Zu demselben Zweck kann vorgesehen sein, daß das riemen
artige Teil ein gummielastischer Riemen ist, der selbst
verständlich die erforderliche Festigkeit haben muß.
Wenn das riemenartige Teil ein Endlosriemen ist, be
steht es zweckmäßigerweise aus Kunststoff, dessen beiden
Enden so miteinander verschweißbar oder verklebbar sind,
daß der Endlosriemen die dem Benutzer angepaßte Länge
erhält. Das Verschweißen (oder Verkleben) kann beim
Kauf des Schuhs beispielsweise mittels einer Schweiß
zange erfolgen.
Die Verbindung kann auch auf andere geeignete Weise aus
geführt sein. Es wird vorgeschlagen, eine geknotete
Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Kunststoffman
schette gemäß den Fig. 16 und 17 zu fixieren.
Eine solche Manschette schützt und verstärkt die ge
knotete Verbindung, verhindert ein Ausfransen des
Schnürriemens und verbessert die ästhetische Wirkung
der geknoteten Verbindung.
Zum Schutz des verschweißten oder verklebten Bereichs
des Endlosriemens kann vorgesehen sein, daß die Ver
bindungsstelle von einer auf die Zunge des Schuhs auf
genähten Lasche überdeckt ist. Die Verbindungsstelle
kann zusätzlich von einer Kunststoffmanschette um
schlossen sein, die die Verbindung verstärkt und mit
einer Kennzeichnung versehbar ist, um beispielsweise
eine Verwechslung des Schuhs auszuschließen.
Der erfindungsgemäße Schuh sitzt dauerhaft fest am Fuß,
wobei sich auch bei großer Belastung der Sitz nicht
lockern kann. Bei geschlossenem Schuh steht das gesamte
riemenartige Teil unter Spannung, wobei es keine freien
überhängenden Enden gibt, die hinderlich sein könnten.
Wenn die Schnellverschluß-Spanneinrichtung schuhseitig
an einem Gelenk- oder Fersenriemen befestigt ist, ist
der Paßsitz des erfindungsgemäßen Schuhs zusätzlich
verbessert.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verschlusses
kann beispielsweise auch an einem Schuh mit Fersenein
stieg und Schnürung im Fersenbereich ausgeführt sein,
ebenso an einem Schuh, der mehrere Schnürriemen auf
weist, z. B. um den Schnürdruck über Rist und Vorfuß
bereich jeweils unabhängig zu verändern.
Die Erfindung ist nicht nur auf Schuhe mit mittig sich
gegenüberliegenden Schaft-Randbereichen anwendbar,
sondern auf alle Arten von Schuhen, die mittels einer
Schnürung befestigbar sind.
Wenn das riemenartige Teil durch Ösen des Schuhs ge
führt ist, wie dies bevorzugt wird, sollten diese
Ösen insbesondere im oberen Bereich der Schnürung so
groß bemessen und gestaltet sein, daß das riemenartige
Teil leicht durch die Ösen gleiten kann, damit der
gesamte Schnürriemen schnell durchgehend straffge
zogen oder der Schuh schnell aufgeweitet werden kann.
Ein erfindungsgemäßer Schuh kann auch eine Verstärkung
und/oder Polsterung im Bereich der Verschlußelemente
aufweisen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie an
hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Schuhs, von der linken
und der rechten Seite gesehen,
Fig. 3 eine entsprechende Ausführungsform der
Erfindung bei einem knöchelhohen Schuh,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des er
findungsgemäßen Schuhs;
Fig. 5A und 5B elastisch am Schaft-Randbereich eines
Schuhs gehaltene Ösen;
Fig. 6 eine Ausführung mit elastisch befestigten
Ösenleisten;
Fig. 7 drei verschiedene Ausführungsformen
einer mit einer Spannungs-Einstellein
richtung kombinierten Schnellverschluß-
Spanneinrichtung;
Fig. 8 eine halbhohe Ausführungsform mit ein
einander gegenüberliegenden kombinierten
Schnellverschluß-Spann-Einstelleinrich
tungen;
Fig. 9 eine Ösen/Haken-Verbindung für die
Schnellverschluß-Spanneinrichtung
eines Schuhs;
Fig. 10 eine Ausführungsform mit einander gegen
überliegenden Schnellverschlußeinrich
tungen gemäß Fig. 9;
Fig. 11A und 11B eine Schnellverschluß-Spanneinrichtung
mit mehreren Einstellpositionen;
Fig. 12 eine Ausführungsform mit Schnellverschluß-
Spanneinrichtung gemäß Fig. 11A/B im
oberen und unteren Bereich der Schnürung;
Fig. 13 eine Ansicht von hinten;
Fig. 14 und 15 die beiden Seitenansichten einer Aus
führungsform, bei der der Schnürriemen
um die Ferse geführt ist und
Fig. 16 und 17 eine aufsteckbare Manschette zum
Schutz und zur Fixierung einer geknoteten
Verbindungsstelle des Endlosriemens.
Der in den Fig. 1 und 2 abgebildete Schuh enthält
einen Schnürriemen 1, der durch Ösen 2 an den einander
gegenüberliegenden Schaft-Randbereichen 3 des Schuhs
geführt und zwischen den untersten Ösen zu einem End
losriemen verbunden ist, dessen Länge auf den Fuß des
Benutzers des Schuhs abgestimmt ist. Die Verbindungs
stelle ist von einer Manschette 4 überdeckt.
In Fig. 1 ist eine erste Schlaufe 5 des Schnürriemens
1 zu erkennen, die ein herkömmliches Steckteil 6 hält,
das in Eingriff mit einem zugehörigen Steckteil 7
bringbar ist, das seinerseits an einem Gelenkriemen 8
des Schuhs befestigt ist. Die beiden Steckteile 6 und
7 bilden eine Schnellverschluß-Spanneinrichtung, mit
der die Schlaufe 5 straffgezogen werden kann, um den
Schnürriemen 1 so zu spannen, daß der Schuh fest am
Fuß seines Trägers sitzt.
Fig. 2 zeigt, daß eine weitere Schlaufe 9 des Schnür
riemens 1 in einen von drei voneinander beab
standeten Haken 10 eingehängt ist, die auf der anderen
Seite des Schuhs, etwa dem Steckteil 7 gegenüber
liegend, angebracht sind. Die Haken 10 bilden eine
Spannungs-Einstelleinrichtung, um die wirksame Länge
des Schnürriemens 1 so einstellen zu können, daß durch
Schließen der Steckverbindung 6, 7 die gewünschte
Verschlußkraft hervorgerufen wird. Infolge der Anord
nung der Spannungs-Einstelleinrichtung und der Schnell
verschluß-Spanneinrichtung entfallen bei dem Schuh
die sonst in diesen Bereichen üblicherweise angeordne
ten Ösen.
Fig. 3 zeigt einen knöchelhohen Schuh, bei dem die
Steckverbindung bereits geschlossen ist. Bei dieser
Ausführungsform ist das Steckteil 7 an einem Fersen
riemen 11 befestigt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform
der Erfindung ist die unterste Öse mittels eines
Gummibandes 12 am Schuh befestigt, während das schuh
seitige Steckteil 7 über ein Gummiband 13 mit dem Ge
lenkriemen 8 verbunden ist. Hierdurch erhält die
Verschnürung der Schaft-Randbereiche des Schuhs eine
zusätzliche Elastizität, die die Bequemlichkeit des
Schuhs erhöht.
Die Fig. 5A und 5B zeigen auf rein schematische
Weise, daß die Ösen 2 entweder einzeln mittels Gummi
bändern 14 oder gemeinsam mittels eines langgestreckten
Gummibandes 15 an den Schaft-Randbereichen des Schuhs
befestigt sein können, um in die Verschnürung des
Schuhs weitere elastische Elemente einzuschließen.
Fig. 6 zeigt am Beispiel einer Ausführung mit
elastisch über ein Gummiband 15 befestigten Ösen
leisten 16 eine mögliche Gestaltung der dem Schnell
verschluß gegenüberliegenden Schuhseite einer solchen
Ausführungsform, bei der beispielsweise die Spannungs-
Einstelleinrichtung mit einer Schnellverschluß-Spann
einrichtung kombiniert ist, bzw. durch die verwendeten
elastischen Befestigungselemente entfällt, so daß die
Schlaufe 9 in einer Öse 17 gehalten sein kann.
In Fig. 7 sind drei Ausführungsformen einer Schnell
verschluß-Spanneinrichtung dargestellt, die mit einer
Spannungs-Einstelleinrichtung kombiniert ist. In der
oberen Darstellung der Fig. 7 ist ein Verstellriemen
18 schuhseitig befestigt und durchgreift das schuh
seitige Steckerteil 7 einer die Schnellverschluß-
Spanneinrichtung bildenden Steckverbindung 6, 7. Der
Verstellriemen 18 ist mit einem schematisch angedeuteten
Klettverschlußbereich 19 versehen, mit dem der Abstand
des Steckteils 7 vom Befestigungspunkt am Schuh variiert
werden kann.
In der mittleren Darstellung der Fig. 7 hält der Ver
stellriemen 18 mittels seines Klettverschlusses 19
eine Schnalle 20 in einstellbarer Lage, die ihrerseits
einen Haken 21 aufweist, in den die Schlaufe 5, 9,
38, 39 des Schnürriemens 1 einhängbar ist.
Die untere Darstellung der Fig. 7 zeigt als weitere
Variante einer Schnellverschluß-Spanneinrichtung eine
Schnalle 22, deren Öse 23 von der Schlaufe 5, 9, 38,
39 durchgriffen ist und die einstellbar von einem schuh
seitig befestigten Lochriemen 24 gehalten ist.
Fig. 8 zeigt eine halbhohe Ausführungsform mit ein
ander gegenüberliegenden Schnellverschluß-Spann-Ein
stelleinrichtungen. Eine von der Schlaufe 9 durch
griffene Schnalle 25 sowie das herkömmliche Steckteil
7, das das zugehörige, die Schlaufe 5 haltende Teil 6
aufnimmt, sind von einem Verstellriemen 18 gemäß Fig.
7 gehalten, der über die Klettverschlußbereiche 19
eine Spannungseinstellung ermöglicht und in diesem Aus
führungsbeispiel als Fersenriemen wirkt.
Der Riemen 18 selbst ist in diesem Beispiel in einer
Tasche 26 hinter der Ferse verschieblich gehalten.
Fig. 9 zeigt einen von der Schlaufe 5, 9 durchgriffenen,
speziell geformten Clip 27, der in einen hinterschnitte
nen Haken 28 oder beispielsweise in einen Haken 10 ge
mäß Fig. 2 oder Haken 21 gemäß Fig. 7 einhängbar
ist. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Clip/
Haken-Verbindung kann die Schnellverschluß-Spanneinrich
tung und/oder die Spannungs-Einstelleinrichtung bilden.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform mit einander
gegenüberliegenden Schnellverschluß-Spanneinrichtungen
gemäß Fig. 9.
An den Seitenteilen des Schaftes sind mehrere Haken 28
angebracht, in die der jeweils die Schlaufen 5, 9
haltende Clip 27 wahlweise einhängbar ist, so daß
eine Spannungseinstellung in mehreren Stufen möglich
ist.
Fig. 11A zeigt einen speziell geformten Clip 29,
der ein Griffstück 30, eine Öse 31 sowie an seiner
Unterseite einen hinterschnittenen Zapfen 32 aufweist.
Fig. 11B zeigt das zugehörige Gegenstück 33, das am
Schaft befestigt wird und in das der Clip 29 eingreift.
Das Gegenstück 33 zeigt schlüssellochförmige Öffnungen
34, die entsprechend dem hinterschnittenen Zapfen 32
so geformt sind, daß der Zapfen 32 in den größeren Teil
der Öffnung 34 eingreifen kann, und in das kleine Teil
der Öffnung 34 geschoben, mittels seiner Hinterschnei
dung sicher gehalten ist.
Die schlüssellochförmigen Öffnungen 34 weisen an den
Übergängen von der großen zur kleinen Öffnung Ver
dickungen 35 auf.
Die Öffnungen 36 bewirken, daß die Verdickung 35
beim Einschieben des Zapfens 32 ausweicht, um ihn dann
durch die Klemmwirkung in seiner Position zu halten.
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform mit Schnellver
schluß-Spanneinrichtungen gemäß den Fig. 11A/B im
oberen und unteren Bereich der Schnürung.
Das Gegenstück 33 ist bei diesem Ausführungsbeispiel
in den Schaft eingearbeitet, der in diesem Bereich
zweckmäßigerweise eine Verstärkung und/oder Polsterung
aufweist. Der Endlosriemen kann über den Clip 29 in
mehreren Stufen gespannt werden.
Die Fig. 13, 14 und 15 zeigen in einer Rückansicht
und den beiden Seitenansichten eine Ausführungsform,
bei der der Endlosriemen 1 in Taschen 37 verschieblich
gehalten um die Ferse geführt und hinter der Ferse so
überkreuzt ist, daß sich zwei Schlaufen 38, 39 bilden,
mit denen der Schuh auf erfindungsgemäße Weise ver
schlossen wird.
Die Schlaufe 39 ist durch eine am Schaft befestigte Öse
40 geführt, die Schlaufe 38 durch ein herkömmliches
Steckteil 6, das mit dem passenden Gegenstück 7 seiner
seits von einem am Schaft befestigten Verstellriemen 18
mit Klettverschluß 19 einstellbar gehalten ist, in Ein
griff bringbar, so daß der Schnürriemen 1 gelockert und
gespannt werden kann.
Die Fig. 16 und 17 zeigen schließlich eine speziell
geformte Kunststoffmanschette 41, die auf eine geknotete
Verbindungsstelle 42 des Schnürriemens 1 aufsteckbar ist.
Claims (30)
1. Schuh mit gegenüberliegenden, beabstandeten
Schaft-Randbereichen, die mit einem riemenartigen
Teil verbunden sind, mit dem die Schaft-Randbereiche
aufeinander zu bewegbar sind, um den Schuh an einen
Fuß anzupassen und zu befestigen,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Schlaufe (5) des riemenartigen
Teils (1) mit wenigstens einer Schnellverschluß-
Spanneinrichtung spannbar ist, um das riemenartige
Teil (1) festzuziehen.
2. Schuh nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das riemenartige Teil ein
Endlosriemen (1) ist.
3. Schuh nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des riemen
artigen Teils an dem Schuh befestigt sind.
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellverschluß-
Spanneinrichtung ein schuhseitig angebrachtes Befesti
gungselement (7, 20, 21) aufweist, mit dem entweder
die Schlaufe (5) direkt oder ein schlaufenseitig ge
haltenes Befestigungselement (6, 22) in Eingriff
bringbar ist.
5. Schuh nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das schuhseitige Be
festigungselement einen Haken (21) aufweist, in
den die Schlaufe (5) oder ein an der Schlaufe ge
haltener Clip (27) einhängbar ist.
6. Schuh nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente
eine Steckverbindungseinrichtung (6, 7) aufweisen.
7. Schuh nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente
eine Klettverschlußeinrichtung (19) aufweisen.
8. Schuh nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente
eine Schnallenbefestigungseinrichtung (20, 22) auf
weisen.
9. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
ferner gekennzeichnet durch eine Spannungs-Einstell
einrichtung.
10. Schuh nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Schlaufe (9)
des riemenartigen Teils (1) mit der Spannungs-Ein
stelleinrichtung zusammenwirkt.
11. Schuh nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Schlaufe (9)
in einen von mehreren voneinander beabstandeten Haken (10/
28) einhängbar ist.
12. Schuh nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungs-Einstell
einrichtung mit der Schnellverschluß-Spanneinrichtung
kombiniert ist.
13. Schuh nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß mit der Spannungs-Ein
stelleinrichtung die Lage des schuhseitigen Be
festigungselementes (7, 20, 22, 25) veränderbar ist.
14. Schuh nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungs-Einstell
einrichtung ein Riemen (18) ist,
der das schuhseitige Befestigungselement (7, 20, 22, 25)
in einstellbarer Länge hält.
15. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das riemenartige Teil
vorzugsweise durch Ösen (2) geführt ist, die im
Schaft-Randbereich (3) ausgebildet sind.
16. Schuh nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (2) über ein
gummiartiges Band (14, 15) mit dem Schuh verbunden
sind.
17. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine schuh
seitige Befestigungselement (7) über eine elastische
Verbindungseinrichtung (13) mit dem Schuh verbunden
ist.
18. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh zwei oder mehr
Schnellverschluß-Spanneinrichtungen, die auch mit
einer Spannungs-Einstelleinrichtung kombiniert sein
können, jeweils etwa auf gleicher Höhe einander gegen
überliegend aufweist.
19. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstellriemen (18) als
Gelenk- oder Fersenriemen wirkt (Fig. 8).
20. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstellriemen (18)
in Taschen, Haken, Ösen oder dergleichen geführt und/
oder am Schuh befestigt ist.
21. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Gelenk- oder Fersen
riemen, in den die zu spannende Schlaufe des Endlos
riemens z. B. mittels einer Öse eingreifen kann, seiner
seits eine Schnellverschluß-Spanneinrichtung und/oder
Spannungseinstell-Einrichtung aufweist.
22. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß eine geknotete Verbindung
des Schnürriemens (1) mit einer aufsteckbaren Manschette
geschützt und fixiert ist.
23. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh zwei oder mehr
unabhängige Endlosriemen aufweist, die spannbar sind.
24. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh eine Verstärkung
und/oder Polsterung im Bereich der Verschlußelemente
aufweist.
25. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosriemen (1) um
die Ferse geführt und hinter der Ferse so überkreuzt
ist, daß sich zumindest zwei Schlaufen bilden, mit
denen der Schuh auf erfindungsgemäße Weise verschließbar
ist.
26. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh einen Fersenein
stieg und Schnürung im Fersenbereich aufweist.
27. Schuh nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haken zusätzlich eine
seitliche Hinterschneidung aufweist.
28. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente aus ei
nem speziellen Clip mit Zapfen und einem entsprechenden
Gegenstück mit schlüssellochförmigen Öffnungen zur Auf
nahme des Zapfens bestehen.
29. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 28,
dadurch gekennzeichnet, daß der Clip eine Öse, ein
Griffstück sowie an seiner Unterseite einen hinter
schnittenen Zapfen aufweist.
30. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, daß das zugehörige, den Clip
mit Zapfen aufnehmende Gegenstück an den Engstellen
der schlüssellochförmigen Öffnungen Verdickungen und
zusätzliche Öffnungen neben den Verdickungen aufweist.
Priority Applications (8)
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