DE4024636C2 - - Google Patents

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DE4024636C2 DE19904024636 DE4024636A DE4024636C2 DE 4024636 C2 DE4024636 C2 DE 4024636C2 DE 19904024636 DE19904024636 DE 19904024636 DE 4024636 A DE4024636 A DE 4024636A DE 4024636 C2 DE4024636 C2 DE 4024636C2
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Clip-Anlegezange aus einem sterilisierbaren Material, mit einem Rohr zwischen den Griff­ hälften und den Klauen, wobei das Rohr an einer der Griffhälften gelagert ist und am anderen Ende die Klauen verfahrbar hält, die mit einem in dem Rohr verfahrbar geführten Seil verbunden sind.
Eine derartige Clip-Anlegezange ist durch einen Prospekt S-0 33 384/5 Edition I der Aesculap-Werke, 7200 Tuttlingen bekanntgeworden.
Die bekannte Clip-Anlegezange wird zum Ligieren von Gefäßen eingesetzt, indem mit dem bekannten Instrument über spreizbare Klauen ein Clip erfaßt wird. An die Klauen, die auf die Clip- Größen abgestimmt sind und den Clip auch formschlüssig halten, schließt sich ein starres Rohr an, das den Führungsdraht zu den Klauen aufnimmt. Mit dem bekannten Instrument wird der von den Klauen erfaßte Clip an das zu ligierende Aneurysma heran­ geführt, und indem die Klauen geöffnet werden, umgreift und verschließt der Clip das Blutgefäß im Bereich des Aneurysmas unverrückbar.
Das bekannte Instrument hat den Nachteil, daß über das feste, nicht verformbare Rohr nicht alle zu ligierenden Gefäße best­ möglich zu erreichen sind. Beim bekannten Instrument ist zwar das Rohr um 360° drehbar, damit die Klauen immer in die rich­ tige Position gebracht werden können, aber bei Hindernissen und Ausbuchtungen vor dem zu ligierenden Aneurysma kann das bekannte Instrument nicht eingesetzt werden. Für diese Zwecke muß man sich derzeit mit mehreren Instrumenten verschiedener Art gleichzeitig behelfen, oder man verfügt über eine Vielzahl von Spezialinstrumenten, die bei jeder Operation unmittelbar greifbar sein müssen.
Aus der DE 77 35 280 U1 ist eine flexible Zange zum Applizieren von Eileiterverschlüssen bekannt. Diese Zange besteht aus einer flexiblen Führungshülse mit durchlaufendem, flexiblem Zugdraht, der durch eine proximale Handhabe zum Öffnen und Schließen zweier beweglicher Maulschenkel betätigbar ist. Die flexible Führungshülse ist fest an einer Griffhälfte der proximalen Handhabe befestigt.
Zum Applizieren von Eileiterverschlüssen wird die flexible Führungshülse mit den beiden Maulschenkeln voran durch den Arbeitskanal eines Hysteroskops hindurch in den Uterus zu einem der beiden Eileiter geführt. Diese flexible Zange hat den Nachteil, daß ein zusätzliches Instrument zur Führung der flexiblen Führungshülse gebraucht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Clip-An­ legezange der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sie in einem weiten Bereich neurochirurgischer Operationen sicher einsetzbar ist und dem Chirurg den Clipvorgang erleichtert.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wir dadurch gelöst, daß das Rohr eine schlauchförmige Umhüllung bildet, die flexibel ist, und daß die Umhüllung beim Verfahren des Seils formhaltend ist.
Die erfindungsgemäße Clip-Anlegezange hat damit den wesentli­ chen Vorteil, daß sie Körperformen anpaßbar ist. Die schlauch­ förmige Umhüllung ist aus einem formhaltend flexiblen Material, das ein gewickelter Federstahldraht sein kann, der das Seil dicht ummantelt und formstabil führt. Der Federstahldraht ist sterilisierbar und auch nach einer Vielzahl von Sterilisations­ vorgängen noch "remanent-flexibel". Mit dem erfindungsgemäßen Instrument muß erst unmittelbar vor seinem Einsatz entschieden werden, wie es gebogen wird. Die formhaltende Hülle des Seils behält ihre Formgebung auch dann, wenn die Klauen durch ein Verfahren des Seils geöffnet oder geschlossen werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die schlauchförmige Umhüllung an einer Griffhälfte um 360° drehbar gelagert.
Dies hat den Vorteil, daß auch die Klauen auf die Lage des zu ligierenden Gefäßes exakt ausgerichtet werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die schlauchför­ mige Umhüllung eine Ummantelung auf, die sich über die gesamte Länge erstreckt.
Dies hat den Vorteil, daß die aus einer schlangenförmigen Um­ wicklung des Seils bestehende schlauchförmige Umhüllung nochmals durch eine eine glatte Oberfläche aufweisende Schicht geschützt ist. Die Ummantelung kann eine Edelstahlfolie sein oder, sofern das gesamte Instrument beispielsweise aus Titan gefertigt ist, auch aus einer Titanfolie bestehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die schlauchför­ mige Umhüllung an einem Ende eine kreisförmige Einkerbung auf.
Dies hat den Vorteil, daß die schlauchförmige Umhüllung nicht nur um ihre Achse um 360° gedreht werden kann, sondern sie kann auch in bevorzugten Stellungen fest fixiert werden, ohne daß dabei der Klauenschließ- bzw. -öffnungsmechanismus beein­ trächtigt werden würde. Die Klauen können sich nicht unbeabsich­ tigt verdrehen. In vorteilhafter Weise ist die Einkerbung eine Ringnut.
Die erfindungsgemäße Clip-Anlegezange enstpricht damit allen erweiterten Anforderungen, die im OP-Bereich gestellt werden. Die Clip-Anlegezange kann je nach Bedarf im gesamten Bereich der schlauchförmigen Umhüllung verbogen werden, ohne daß der Funktionsmechanismus des Instruments beeinträchtigt werden würde. Weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Clip- Anlegezange sind auch zum Ligieren von Hohlorganen im Urogeni­ taltrakt einsetzbar.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß je­ weils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben viel­ mehr beispielhaften Charakter. Die Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Clip-Anlegezange in Seiten­ ansicht mit geradegestellter schlauchförmiger Umhüllung;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Clip-Anlegezange in Draufsicht mit einer S-förmig gebogenen schlauchförmigen Umhüllung;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Clip-Anlegezange mit einer Z-förmigen Verformung der schlauchförmigen Umhüllung;
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt des freien Endes der erfindungsgemäßen Clip-Anlegezange mit den Klauen.
Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen teilweise stark schematisiert den erfindungsgemäßen Gegenstand und sind nicht maßstäblich zu verstehen. Die Gegenstände der einzelnen Figuren sind teilweise stark vergrößert dargestellt, damit ihr Aufbau besser gezeigt werden kann.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Clip-Anlegezange gezeigt, deren schlauchförmige Umhüllung 2 mit einem ersten Ende 3 an einer ersten Griffhälfte 4 anliegt. Das erste Ende 3 ragt dabei teil­ weise in die erste Griffhälfte 4 hinein. Die erste Griffhälfte 4 ist mit einer zweiten Griffhälfte 5 über einen Zapfen 6 dreh­ bar verbunden. An der zweiten Griffhälfte 5 ist am freien Ende 8 ein Seil 7 verfahrbar befestigt. Das Seil 7 ist in der schlauchförmigen Umhüllung 2 geführt. Am gegenüberliegenden Ende des Seils 7 sind eine erste Klaue 9 und eine zweite Klaue 10 ausgebildet. Die Klauen 9, 10 sind mit dem Seil 7 fest ver­ bunden. Die Klauen 9, 10 sind teilweise in einem zweiten Ende 11 der schlauchförmigen Umhüllung 2 gelagert.
Bewegt man die erste und zweite Griffhälfte 4, 5 in Pfeilrich­ tung 12, so verfährt das frei Ende 8 in Richtung des ersten Endes 3 und das Seil 7 wird in die schlauchförmige Umhüllung 2 gedrückt. Die erste und zweite Klaue 9, 10 öffnen sich. In der Fig. 1 sind die Klauen 9, 10 in geschlossenem Zustand gezeich­ net. Werden die ersten und zweiten Griffhälften 4, 5 in Pfeil­ richtung 13 bewegt, so werden die erste und die zweite Klaue 9, 10 in das zweite Ende 11 der schlauchförmigen Umhüllung 2 hineingezogen und bewegen sich dadurch aufeinander zu, d. h. die Klauen 9, 10 schließen sich. Mit einer Feder 14 kann die Öffnungs- bzw. Schließbewegung der ersten und zweiten Griffhälf­ ten 4, 5 unterstützt werden.
In einem freien Ende 15 der ersten Griffhälfte 4 ist, wie in der Figur mit gestrichelten Linien gezeigt, das erste Ende 3 der schlauchförmigen Umhüllung 2 teilweise gelagert. Das in das freie Ende 15 hineinragende Teilstück des ersten Endes 3 wirkt mit einer Verstellschraube 16 zusammen, deren Spitze in eine kreisringförmige Ringnut des ersten Endes 3 mehr oder weniger stark eingreifen kann. Wird die Verstellschraube 16 geöffnet, so kann die schlauchförmige Umhüllung 2 in Pfeilrichtung 18 um 360° gedreht werden. Wird die Feststellschraube 16 festgezogen, so kann die schlauchförmige Umhüllung 2 fixiert werden.
Die schlauchförmige Umhüllung 2 ist aus einem unerhört flexiblen und dennoch positionsstabilen Material gefertigt. Dies kann ein Federstahldraht sein, der das Seil 7 eng umschlungen um­ wickelt. Die schlauchförmige Umhüllung 2 ist beliebig verformbar und hält die verformte Stellung. Auch in der verformten Stellung der schlauchförmigen Umhüllung 2 kann das Seil 7 über ein Ver­ schwenken der Griffhälften 4, 5 in Pfeilrichtung 12 bzw. in Pfeilrichtung 13 bewegt werden.
Fig. 2 zeigt eine Clip-Anlegezange 20 in Draufsicht mit einer verformten schlauchförmigen Umhüllung 21. Die schlauchförmige Umhüllung 21 ist dabei in eine S-förmige Form gedrückt worden, die sie auch einhält, wenn über die Griffhälften 22, 23 ein Seil 24 bewegt wird. Das Seil 24 ist zum einen an dem freien Ende 25 der Griffhälfte 23 befestigt und zum anderen ragt es mit Klauen 26, 27 aus der schlauchförmigen Umhüllung 21.
Die schlauchförmige Umhüllung 21 ragt mit einem Ende 28 in das freie Ende 29 der Griffhälfte 22 und ist dort über eine seitlich angeordnete Feststellschraube 30 bezüglich der Drehung der schlauchförmigen Umhüllung 21 fixierbar. Werden die Klauen 26, 27 über Schwenkbewegungen der Griffhälften 22, 23 geöffnet bzw. geschlossen, so bleibt die Verformung, wie sie Fig. 2 zeigt, erhalten.
Fig. 3 zeigt eine weitere Clip-Anlegezange 40 in Seitenansicht, bei der eine schlauchförmige Umhüllung 41 nach unten Z-förmig gebogen ist. Die schlauchförmige Umhüllung 41 ist in der Fig. 3 mit einer Folie umhüllt, so daß der ein Seil 42 umwickelnde Federstahldraht nicht sichtbar ist. Der Überzug über die schlauchförmige Umhüllung 41 ist so gewählt, daß er für Steri­ lisationszwecke geeignet ist. Über die Griffhälften 43, 44, die drehbar miteinander verbunden sind, wird das Seil 42 bewegt. Zum einen ist das Seil 42 am freien Ende 45 der Griffhälfte 44 befestigt und zum anderen ist das Seil 42 über Klauen 46, 47 im Ende 48 der schlauchförmigen Umhüllung 41 verfahrbar gela­ gert. Die in der Fig. 3 gezeigte schlauchförmige Umhüllung ist in Pfeilrichtung 49 um 360° verdrehbar und bezüglich der Drehung kann die schlauchförmige Umhüllung 41 mit der Verstell­ schraube 50 fixiert werden. Die Verstellschraube 50 greift in ein Teilstück der schlauchförmigen Umhüllung 41, das in die Griffhälfte 43 hineinragt.
Fig. 4 zeigt einen vergrößerten Endabschnitt einer schlauch­ förmigen Umhüllung 51, der die Klauen 52, 53 verfahrbar hält. Die Klauen 52, 53 sind in Pfeilrichtung 54 spreizbar. Indem beispielsweise die Klauen 52, 53 in die schlauchförmige Umhül­ lung 51 über ein Drahtseil hineingezogen werden, schließen sich die Klauen 52, 53 und halten dabei einen in den Figuren nicht dargestellten Clip unverrückbar. Über die Klauen 52, 53 wird der Clip zum einen geöffnet gehalten und zum anderen an das zu verschließende Gefäß geführt, und indem man die Klauen 52, 53 öffnet, verschließt sich der Clip am Gefäß unverrückbar.

Claims (6)

1. Clip-Anlegezange aus einem sterilisierbaren Material, mit einem Rohr zwischen Griffhälften (4, 5; 22, 23; 43, 44) und Klauen (9, 10; 26, 27; 46, 47, 52, 53), wobei das Rohr an einer der Griffhälften (4, 5; 22, 23; 43, 44) gelagert ist und am anderen Ende die Klauen (9, 10; 26, 27; 46, 47; 52, 53) verfahrbar hält, die mit einem in dem Rohr verfahrbar geführten Seil (7; 24; 42) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr eine schlauchförmige Umhüllung (2; 21; 41; 51) bildet, die flexibel ist, und daß die Umhüllung (2; 21; 41; 51) beim Verfahren des Seils (7; 24; 42) formhaltend ist.
2. Clip-Anlegezange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchförmige Umhüllung (2; 21; 41; 51) an einer Griffhälfte (4; 22; 43) um α = 360° drehbar gelagert ist.
3. Clip-Anlegezange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die schlauchförmige Umhüllung (2; 21; 41; 51) eine Ummantelung aufweist, die sich über die gesamte Länge der schlauchförmigen Umhüllung (2; 21; 41; 51) er­ streckt.
4. Clip-Anlegezange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchförmige Umhüllung (2; 21; 41; 51) an einem Ende eine kreisförmige Einkerbung auf­ weist.
5. Clip-Anlegezange nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der schlauchförmigen Umhüllung (2; 21; 41; 51) gelagerte Griffhälfte (4; 22; 43) eine Feststellschraube (16; 30; 50) aufweist.
6. Clip-Anlagezange nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (9, 10; 26, 27; 46, 47; 52, 53) eine quer zur Längsachse liegende Öffnung umschließen.
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