DE4024188A1 - Stecker mit kabel - Google Patents

Stecker mit kabel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stecker mit in dessen Körper angeordneten Anschlußkontakten und ein Kabel, dessen einzelne Adern mit den Anschlußkontakten verbunden sind.
In Fig. 1 ist ein herkömmlicher Stecker dieser Art darge­ stellt. In dem Steckerkörper 11 aus einem Isoliermaterial ist eine Vielzahl von Anschlußkontakten 32 angeordnet, de­ ren hintere Enden mit Adern 13 eines Kabels 12 verbunden sind. Eine flexible Buchse 14 wird auf das Kabel 12 aufge­ setzt und es wird ein Klemmstück 15 innerhalb eines Gehäu­ ses 17 auf das Kabel 12 aufgequetscht. Das Gehäuse 17 be­ steht aus einer oberen und einer unteren Hälfte 17a, 17b. Die Gehäusehälften 17a, 17b sind zusammengesetzt, wobei ein Flansch 16 des Körpers 11 zwischen den vorderen Abschnitten der beiden Gehäusehälften 17a, 17b gehalten wird. Die bei­ den hinteren Endwände der Gehäusehälften 17a, 17b werden in eine Umfangsnut der Buchse 14 eingesetzt. Der Körper 11 und das Kabel 12 werden somit durch die Gehäusehälften 17a, 17b gehalten. Bei einem derartigen Aufbau erfolgt, wenn das Ka­ bel 12 gezogen wird, eine Anlage des Klemmstückes 15 an dem Gehäuse 17 über die Buchse 14. Damit wird vermieden, daß äußere Kräfte auf die Verbindungen zwischen den Anschluß­ kontakten 32 und den Adern 13 einwirken können.
Bei dem herkömmlichen Stecker ist es erforderlich, daß die obere und die untere Gehäusehälfte 17a, 17b starr ausgebil­ det ist, damit sichergestellt ist, daß keine Kräfte auf die Verbindungen zwischen den Anschlußkontakten 32 und den Adern 13 einwirken können, wenn an dem Kabel 12 gezogen wird. Durch die Verwendung der flexiblen Buchse 14 wird dem Erfordernis, nach dem das Kabel 12 über ein flexibles Teil aus dem Gehäuse 17 austreten soll, und dem Erfordernis, daß ein Biegen bzw. Auslenken des Teils, durch das das Kabel herausgeführt wird, nicht zu einer Beeinträchtigung des Ka­ bels 12 führt, entsprochen. Die Anzahl der verwendeten Teile steigt entsprechend an.
Da der Körper 11 und das Klemmstück 15 weiterhin in dem be­ kannten Stecker mit Abstand voneinander angeordnet sind, ist die relative Lage des Körpers 11 zu der Buchse 14 nicht stabil bzw. beständig. Dies macht das Einsetzen des Körpers 11 und der Buchse 14 zwischen die Gehäusehälften 17a und 17b schwierig.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Stecker mit einem Kabel so zu schaffen, daß eine geringere Anzahl von Teilen nötig ist, und daß der Zusammenbau ein­ fach ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Klemmstück auf dem Kabel ein sich nach vorne erstreckendes Verbindungsstück aufweist, welches in einen Schlitz in dem Boden des Steckerkörpers einsetzbar ist. Der Steckerkörper wird in dem vorderen Abschnitt einer zylindrischen Kappe aufgenommen; das Kabel wird aus dem hinteren Ende der Kappe geführt. Der hintere Endabschnitt der Kappe ist flexibel, um das Kabel zu schützen.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckers mit einem Kabel wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen herkömmlichen Stecker mit einem Kabel,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckers mit einem Kabel,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbei­ spiels in einer Explosionsdarstellung mit abgenom­ menem Körper 20 und abgenommener Kappe 41,
Fig. 4 eine Ansicht des Körpers 20 von hinten,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Körpers, und
Fig. 6 einen Längsschnitt, aus dem die Beziehung zwischen Flügeln 38 und 39 eines Klemmstückes 35, des Kör­ pers 20 und der Kappe 41 ersichtlich ist.
Bei dem in den Fig. 2 bis 6 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist ein Körper 20 als Formstück aus ei­ nem Kunstharz hergestellt. Er weist einen dünnen rechteck­ förmigen vorderen Abschnitt 21 auf, der in eine entspre­ chende Steckdose, Buchse oder dergleichen einsetzbar ist. Der Körper 20 weist ferner einen Zwischenabschnitt 22 auf, mit einer abgeflachten Oberseite 22a und einem U-förmigen Querschnitt, der durch eine rechte und eine linke Wand, so­ wie eine Bodenwand gebildet wird. Die rechte und linke Wand, sowie die Bodenwand des Zwischenabschnitts 22 sind in rückwärtiger Richtung verlängert um einen Verbindungsbe­ reich 26 zu bilden, der einen U-förmigen Querschnitt auf­ weist. Dieser wird durch die Seitenwände 23 und 24 und die Bodenwand 25 gebildet. Der Verbindungsabschnitt 26 ist so­ mit nach oben offen. In dem Körper 20 ist eine Vielzahl von Kontaktaufnahmen (Kontaktaufnahmelöcher) 27 ausgebildet, die sich durch den vorderen Abschnitt 21 und den Zwischen­ abschnitt 22 erstrecken und die in den Verbindungsabschnitt 26 öffnen. Der Zwischenabschnitt 22 weist keilförmig ausge­ bildete Verriegelungsansätze 28 auf, die sich von dessen Oberseite 22a erstrecken. Nach der vorliegenden Erfindung weist der Körper 20, wie aus den Fig. 2, 4 und 5 ersicht­ lich, einen Schlitz 29 zum Festlegen des Klemmstückes auf, der sich von der hinteren Endkante der Bodenwand 25 nach vorne erstreckt. Innerhalb des Schlitzes 29 ist mit gerin­ gem Abstand von dessen hinterer Endkante eine Eingreif­ öffnung bzw. Aussparung 31 an der Bodenwand 25 vorgesehen. Der Schlitz 29 ist zu dem Inneren des Verbindungsabschnit­ tes 26 über einen Durchgang 29a geöffnet, der schmaler ist als der Schlitz 29.
Die Kontaktaufnahme 27 nehmen jeweils einen Anschlußkon­ takt 32 auf, der von der Rückseite des Körpers 20 aus ein­ gesetzt wird. Jeder Anschlußkontakt 32 wird durch einen von der Innenwand der Aufnahme 27 vorstehenden Verriegelungsan­ satz 27a festgelegt bzw. verriegelt. Es wird jeweils eine Ader 34 eines Kabels 33 an dem hinteren Ende eines An­ schlußkontakts 32 mit diesem verbunden. In Fig. 3 ist le­ diglich ein mit einer Ader 34 verbundener Anschlußkontakt 32 dargestellt; die übrigen Anschlußkontakte 32 sind in entsprechender Weise mit den übrigen Adern 34 verbunden.
Ein Klemmstück 35 ist um das Kabel 22 an einem Endabschnitt nahe des Körpers 20 herumgepreßt bzw. gequetscht. Das Klemmstück 35 wird durch Biegen eines Metallstreifens in eine U-Form hergestellt. Das U-förmige Klemmstück 35 wird dann auf das Kabel 33 aufgesetzt und anschließend werden beide Schenkelabschnitte des Klemmstücks 35 um die Umfangs­ fläche des Kabels 33 herumgebogen. Erfindungsgemäß ist das Klemmstück 35 mit einem Arm 36a versehen, der sich von einem mittleren Abschnitt seiner Vorderkante nach vorne er­ streckt und der schmaler ausgebildet ist als der Durchgang 29a. Der Arm 36a weist an seinem freien Ende ein Verbin­ dungsstück 36 auf, das sich in vorwärtiger Richtung er­ streckt und das etwa die gleiche Breite hat, wie der Schlitz 29 zum Festlegen des Klemmstückes. An dem Verbin­ dungsstück 36 ist eine nach unten gerichtete Klaue 37 aus­ gebildet. Die Klaue 37 ist an ihrem vorwärtigen Ende mit dem Verbindungsstück 36 verbunden, wobei ihr freies Ende in die rückwärtige Richtung zeigt. Das Verbindungsstück 36 wird in den Schlitz 29 des Körpers 20 gepreßt. Dabei kommt die Klaue 37 mit der Aussparung 31 in Eingriff. Zu diesem Zeitpunkt erstreckt sich der Arm 36a ausgehend von dem Ver­ bindungsabschnitt 26 über den Durchgang 29a in den Schlitz 29. Das Klemmstück 35 ist somit in dem Körper 20 festgelegt und folglich ergibt sich eine festgelegte Lagenanordnung des Körpers 20 zu dem Klemmstück 35. Das Klemmstück 35 weist L- förmige Flügel 38 und 39 auf, die sich von dessen Vorder­ kante nach links und nach rechts erstrecken. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, stimmt die Entfernung zwischen den freien En­ den der Flügel 38 und 39 nahezu mit der Entfernung zwischen den Außenflächen der Seitenwände 23 und 24 des Körpers 20 überein.
Der Verbindungsabschnitt 26 und der Zwischenabschnitt 22 des Körpers 20 werden in einen Aufnahmebereich 41a einer elastischen zylindrischen Kappe 41, der für den Körper vor­ gesehen ist, eingesetzt. Die Kappe 41 ist als Formstück aus einem Kunstharz hergestellt. Der Körper 20 wird in die Kappe 41 eingepreßt bis die Verriegelungsansätze 28 des Körpers 20 in Öffnungen 42 eingreifen, die an der oberen Wand der Kappe 41 ausgebildet sind; damit wird ein Lösen des Körpers 20 von der Kappe 41 verhindert. In diesem Zu­ stand ragt der vordere Abschnitt 21 des Körpers 20 aus der Kappe 41. Die Endwand der Aufnahme 41a für den Körper 20 weist eine Öffnung 41b auf mit einem Durchmesser der klei­ ner ist als der Durchmesser der Aufnahme 41a und der im we­ sentlichen mit dem Außendurchmesser des Kabels 33 überein­ stimmt. Das Kabel 33 wird über die Öffnung 41b aus der Kappe 41 geführt. Durch den hinteren Endabschnitt der Kappe 41 wird ein flexibler Abschnitt 43 zum Schutz des Kabels 33 gebildet. Der flexible Abschnitt 43 wird beispielsweise durch in Längsrichtung nebeneinander liegende, sich in Um­ fangsrichtung erstreckende Schlitze in dem hinteren Endab­ schnitt der Kappe 41 gebildet. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, wird das Klemmstück 35 von der Kabel-Auslaßöffnung 41b auf­ genommen, wobei die Flügel 38 und 39 des Klemmstückes 35 fest zwischen der hinteren Endfläche des Körpers 20, d. h. den hinteren Enden der Seitenwände 23 und 24 und gestuften Abschnitten 45 gehalten werden, die an der Endwand der Auf­ nahme 41a ausgebildet sind. Das Kabel 22 kann somit nicht aus dem Stecker herausgezogen werden.
Wie zuvor beschrieben, ist das Klemmstück 35 erfindungsge­ mäß an den Körper 20 befestigt, so daß, wenn an dem Kabel 33 gezogen wird, die einwirkende Kraft von dem Klemmstück 35 auf den Körper 20 übertragen wird. Eine derartige Kraft wirkt somit nicht auf die Verbindung zwischen den Anschluß­ kontakten 32 und den Adern 34. Da Zugkräfte weiterhin nicht auf die Kappe 41 einwirken, ist es nicht erforderlich, daß diese starr ausgebildet wird; die Kappe 41 kann somit zu­ sammen mit dem flexiblen Abschnitt 43 als einheitliches Bauteil ausgebildet werden. Demzufolge verringert sich die Anzahl der zu verwendenden Bauteile gegenüber dem bekannten Stecker, bei dem der Einsatz einer Buchse 14 erforderlich ist.
Da das Klemmstück 35 an dem Körper 20 befestigt ist, kann weiterhin die Kappe 41 in einfacher Weise auf den Körper 20 geschoben werden.
Es ist offensichtlich, daß im Rahmen der Erfindung Modifi­ kationen und Variationen betreffend die Ausbildung des Steckers und dessen Zuordnung zu dem Kabel durchführbar sind.

Claims (6)

1. Stecker mit einem Steckerkörper (20) aus einem Isoliermaterial mit einer Vielzahl von sich von vorne nach hinten hindurch erstreckenden Aufnahmen (27) für Anschluß­ kontakte, einem Schlitz (29) zur Fixierung eines Klemm­ stücks (35), der an dem hinteren Endabschnitt des Körpers (20) ausgebildet ist und mit Verriegelungsansätzen (28), die von dessen äußerer Umfangsfläche vorstehen,
einer Vielzahl von in den Aufnahmen (27) aufgenomme­ nen Anschlußkontakten (32),
einem Kabel (33) mit Adern (34), von denen jede mit einem der Anschlußkontakte (32) verbunden ist,
einem Klemmstück (35), das um das Kabel (33) gepreßt ist und das ein sich nach vorne erstreckendes Verbindungs­ stück (36) aufweist, das in den Schlitz (29) eingesetzt und dort verriegelt wird, und mit
einer zylindrischen Kappe (41) aus einem Isoliermate­ rial mit Öffnungen (42) zum Zusammenwirken mit den Verrie­ gelungsansätzen (28) des Körpers (20) um diesen in ihrem vorderen Abschnitt aufzunehmen, wobei die Kappe (41) an ihrem hinteren Abschnitt einen integral ausgebildeten fle­ xiblen Kabelschutzbereich (43) aufweist, und wobei das Ka­ bel (33) aus der Kappe (41) über den Kabelschutzbereich (43) herausgeführt wird.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlitz (29) zur Fixierung des Klemmstücks (35) eine Aussparung (31) aufweist, die an des­ sen Innenwandfläche ausgebildet ist, und daß das Verbin­ dungsstück (36) eine Klaue (37) für ein Zusammenwirken mit der Aussparung (31) aufweist, so daß der Körper (20) an einem Lösen von der Kappe (41) gehindert wird.
3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Klemmstück (25) ein Paar Flügel (38, 39) aufweist, die sich von dessen Vorderkante in diametral gegenüberliegenden Richtungen erstrecken, um mit gestuften Abschnitten (45) in der Endwand der Kappe (41) zusammenzuwirken.
4. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Flügel (38, 39) zwischen den ge­ stuften Abschnitten (45) und dem hinteren Ende des Körpers (20) gehalten werden.
5. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (20) einen Zwischenabschnitt (22) aufweist, von dessen Außenumfangs­ fläche (22a) sich die Verriegelungsansätze (28) erstrecken, daß sich ein vorderer Abschnitt (21) von dem Zwischenab­ schnitt (22) nach vorn erstreckt und daß eine im Quer­ schnitt U-förmiger Verbindungsabschnitt (26) durch in rück­ wärtiger Richtung verlängerte Seitenwände (23, 24) und eine Bodenwand (25) des Zwischenabschnitts (22) gebildet wird, wobei die Kontaktaufnahmen (27) so ausgebildet sind, daß sie sich von der Vorderfläche des vorderen Abschnitts (21) zu dem Verbindungsabschnitt (26) erstrecken und wobei der Verbindungsabschnitt (26) und der Zwischenabschnitt (22) in die Kappe (41) eingesetzt werden.
6. Stecker nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlitz (29) zum Festlegen des Klemmstückes (35) von der hinteren Endfläche der Bodenwand (25) des Verbindungsabschnittes (26) in vorwärtiger Rich­ tung erstreckt.
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