DE102016123891A1 - Gehäuse mit einem Gehäusedeckel und einer Kabelzugentlastung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kabelzugentlastung zur Entlastung eines Kabels von einer Zugkraft in Zugkraftrichtung X, wobei die Kabelzugentlastung in einem Gehäuse angeordnet ist und eine in dem Gehäuse angeordnete metallische, zylindrische Hülse umfasst, die dazu ausgebildet ist, das Kabel in radialer Richtung zu umlaufen und an dem Kabel anzuliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kabelzugentlastung zur Entlastung eines Kabels von einer Zugkraft, wobei die Kabelzugentlastung in einem Gehäuse angeordnet ist.
  • Bei Steckverbindern für Kabel mit großen Querschnitten kommt es durch das Gewicht des Steckverbinders und des angeschlossenen Kabels, durch die Montage sowie durch den Betrieb zu erhöhten Belastungen auf die Kontakte, Dichtungen und die Schirmungskomponenten. Durch diese Belastungen kann sich der äußere Kabelmantel von den darunterliegenden Schichten lösen. Durch das Lösen kann es zu einer Undichtigkeit, dem Verlust der Schirmungseigenschaften und zu einer ungenügenden oder versagenden Zugentlastung kommen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu überwinden und eine Kabelzugentlastung bereitzustellen, die insbesondere für große Kabelquerschnitte geeignet ist, einen geringen Bauraumbedarf hat und sich einfach, schnell und günstig herstellen und montieren lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird eine Kabelzugentlastung zur Entlastung eines Kabels von einer Zugkraft in Zugkraftrichtung X vorgeschlagen. Die Kabelzugentlastung ist in einem Gehäuse angeordnet und umfasst eine in dem Gehäuse angeordnete metallische, zylindrische Hülse, die dazu ausgebildet ist, das Kabel in radialer Richtung zu umlaufen und an dem Kabel anzuliegen. Durch die Anordnung in dem Gehäuse und die Kabelzugentlastung durch die zylindrische Hülse benötigt die Kabelzugentlastung sehr wenig Platz und ist dabei auf einem kleinen Bauraum realisierbar.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Gehäuse ein Steckverbindergehäuse.
  • In einer alternativen, ebenfalls vorteilhaften Ausbildungsvariante ist das Gehäuse ein Anlagengehäuse.
  • Von Vorteil ist, dass die zylindrische Hülse an einer von der Zugkraft abgewandten Seite einen in radialer Richtung nach außenweisenden Kragen ausbildet. Der Kragen ist als ringförmig die zylindrische Hülse umlaufende Fläche ausgeformt und schließt zu der zylindrischen Hülse einen Winkel von im Wesentlichen 90° ein. Um den Kragen aus der Hülse zu formen, sind Umformungsverfahren wie Schmieden oder Biegen einsetzbar. Um weitere Effekte, wie eine bessere Abstützung des Kragens gegen das Gehäuse oder den Gehäusedeckel, zu realisieren, ist der Kragen mit einem kleineren oder größeren Winkel als 90° gegenüber der zylindrischen Hülse ausführbar, sodass er rampen- oder wiederhakenförmig ausgebildet ist. Vorteilhaft ist ebenfalls wenn der Kragen als umlaufender Vorsprung mit einem additiven Fertigungsverfahren ausgebildet ist.
  • Der Gehäusedeckel ist ein Element zur Abdeckung einer Öffnung des Gehäuses, das über eine Kabeldurchführung die Führung des Kabels in das Gehäuse erlaubt und an dem Gehäuse über eine Verriegelungsvorrichtung fixierbar ist.
  • Ferner ist ein Ausführungsbeispiel von Vorteil, bei dem der Kragen eine die zylindrische Hülse zumindest zum Teil umlaufende Anlagefläche ausbildet. Die Anlagefläche, die auch als eine Haltefläche oder Abstützfläche bezeichenbar ist, stützt die zylindrische Hülse gegen die Gegenfläche des Gehäuses oder des Gehäusedeckels ab.
  • Vorteilhafterweise, liegt der Kragen mit der Anlagefläche flächig an einer Gegenfläche an. Durch das flächige Anliegen ist eine hohe Zugkraft von dem Kabel auf die zylindrische Hülse und von der zylindrischen Hülse über die Anlagefläche auf die Gegenfläche übertragbar. Die Gegenfläche ist von dem Gehäuse oder von dem Gehäusedeckel ausgebildet. Ist die Gegenfläche an dem Gehäusedeckel angeordnet, ist die Gegenfläche über den Gehäusedeckel mit dem Gehäuse verbunden. Die Zugkräfte können von der Gegenfläche gegebenenfalls über den Gehäusedeckel auf das Gehäuse abgeleitet werden. Das Gehäuse leitet die Zugkräfte über eine Verankerung ab. Die Verankerung ist ein weiteres Gehäuse des Steckverbinders mit dem das Gehäuse über einen geeigneten Mechanismus verbunden ist.
  • Ferner ist eine Ausführungsform vorteilhaft, bei der der Kragen mit der Anlagefläche flächig an einer ersten Seitenfläche eines Dichtelements anliegt und das Dichtelement mit einer der ersten Seitenfläche gegenüberliegenden zweiten Seitenfläche flächig an einer Gegenfläche anliegt.
  • Durch die Zugkraft wird die Dichtung des Gehäuses verstärkt, da der Kragen durch die Zugkraft gegen das Dichtelement und das Dichtelement gegen die Gegenfläche gepresst wird.
  • Das Dichtelement ist vorteilhafterweise als ein Dichtring ausgebildet. Das Dichtelement wird von der Gegenfläche über eine zum Dichtelement korrespondierende Nut gehalten. Das Dichtelement ist alternativ als Dichtkeil ausführbar und an dem Übergang von zylindrischer Hülse zu Kragen anordnenbar.
  • Die Dichtung des Gehäuses ist alternativ über eine Radialdichtung realisierbar, die zwischen der zylindrischen Hülse und dem Gehäuse oder zwischen der zylindrischen Hülse und dem Gehäusedeckel anordenbar ist.
  • Vorteilhafterweise liegt die zylindrische Hülse bei einer Ausführungsform mit einer außenliegenden Mantelfläche flächig oder linienförmig an einer Innenfläche einer Kabeldurchführung an. Zwischen der Mantelfläche und der Innenfläche ist alternativ eine Radialdichtung anordenbar, sodass die Mantelfläche an der Radialdichtung und die Radialdichtung an der Innenfläche anliegt.
  • Die Gegenfläche und die Kabeldurchführung werden von einem Gehäusedeckel des Gehäuses ausgebildet. Der Gehäusedeckel ist in Zugkraftrichtung X von dem Gehäuse lösbar, was die Montage der Kabelzugentlastung vereinfacht.
  • Die Gegenfläche und die Kabeldurchführung werden alternativ von dem Gehäuse ausgebildet.
  • Der Gehäusedeckel ist durch einen Verriegelungsmechanismus an dem Gehäuse fixiert, der ausgebildet ist, die Zugkräfte von dem Gehäusedeckel an das Gehäuse zu übertragen. Der Gehäusedeckel bildet beispielsweise eine Rastnase an einem Federarm aus, die mit einem von dem Gehäuse ausgebildeten Rasthaken verrastet.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltungsvariante wird der Verriegelungsmechanismus von dem nach außenweisenden Kragen blockiert, sodass der Verriegelungsmechanismus bei der Zugkraft nicht entriegelbar ist. Wird das Kabel in Zugkraftrichtung X auf Zug belastet, wird der Kragen auf eine Position geführt, in der der Verriegelungsmechanismus blockiert ist.
  • Durch das Blockieren des Verriegelungsmechanismus wird die Kraftübertragung bei einer Zugkraftbelastung verbessert und ein ungewolltes Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung verhindert.
  • Vorteilhaft ist, dass die zylindrische Hülse ausgebildet ist mechanisch an dem Kabel befestigbar zu sein.
  • Die zylindrische Hülse ist ausgebildet mit dem Kabel vercrimpt zu sein. Die zylindrische Hülse ist mit dem Kabel bzw. Kabelmantel vercrimpt oder verpresst, sodass eine Kraftübertragung von dem Kabelmantel auf die zylindrische Hülse und von der zylindrischen Hülse auf den Kragen möglich ist.
  • Die vorstehend offenbarten Merkmale sind beliebig kombinierbar soweit dies technisch möglich ist und diese nicht im Widerspruch zueinander stehen.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
    • 1 einen Ausschnitt einer Schnittansicht durch ein Steckverbindergehäuse mit Kabelzugentlastung.
  • Die Figur ist beispielhaft schematisch.
  • Die 1 zeigt eine Kabelzugentlastung 1 in einem Steckverbindergehäuse 3. Das Steckverbindergehäuse 3 wird auf seiner in Zugkraftrichtung X weisenden Seite von einem Gehäusedeckel 6 verschlossen, wobei das Gehäuse mit dem Gehäusedeckel 6 über eine an einem Federarm ausgebildete Rastnase 7 und eine Rastlasche 8 verrastet ist. Die metallische, zylindrische Hülse 4 ist mit dem Kabelmantel des Kabels 2 vercrimpt, sodass die Zugkraft in Zugkraftrichtung X von dem Kabel 2 auf die zylindrische Hülse 4 übertragbar ist. Bei dem Auftreten der Zugkraftbelastung in Zugkraftrichtung X wird der an der zylindrischen Hülse 4 ausgebildete Kragen 5 mit einer zu dem Gehäusedeckel 6 weisenden Anlagefläche 9 gegen die Gegenfläche 10 gepresst.
  • Die Gegenfläche 10 wird durch den Gehäusedeckel 6 ausgebildet und weißt in Richtung des Kragens 5. Über die Gegenfläche 10 wird die Zugkraft auf den Gehäusedeckel 6 übertragen, der über die Rastlasche 8 und die Rastnase 7 die Zugkraft an das Steckverbindergehäuse 3 weiterleitet. Das Kabel 2 ist durch eine Kabeldurchführung in dem Gehäusedeckel 6 geführt, wobei die zylindrische Hülse 4 an dem Kabelmantel bzw. der Mantelfläche anliegt und mit ihr verquetscht ist. Die zylindrische Hülse 4 liegt an der Innenfläche der Kabeldurchführung an. Der Kragen 5 liegt zumindest zum Teil an einem Fortsatz 7' der Rastnase 7 bzw. des Federarms an, sodass der Fortsatz 7' fixiert ist. Durch das Fixieren des Fortsatzes 7' ist die Rastnase 7 bzw. der Federarm zumindest bei einer Zugkraftbelastung nicht aus der Verrastung mit der Rastlasche 8 zu lösen. Das Fixieren verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen der Verrastung, solange die Zugkraft in Zugkraftrichtung X anliegt.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Beispielsweise könnte die Gegenfläche jeweils zu einer Hälfte von einer oberen und einer unteren Gehäusehälfte ausgebildet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kabelzugentlastung
    2
    Kabel
    3
    Steckverbindergehäuse
    4
    Hülse
    5
    Kragen
    6
    Gehäusedeckel
    7
    Rastnase
    7'
    Fortsatz
    8
    Rastlasche
    9
    Anlagefläche
    10
    Gegenfläche
    X
    Zugkraftrichtung

Claims (15)

  1. Kabelzugentlastung (1) zur Entlastung eines Kabels (2) von einer Zugkraft in Zugkraftrichtung X, wobei die Kabelzugentlastung (1) in einem Gehäuse angeordnet ist und eine in dem Gehäuse angeordnete metallische, zylindrische Hülse (4) umfasst, die dazu ausgebildet ist, das Kabel (2) in radialer Richtung zu umlaufen und an dem Kabel (2) anzuliegen.
  2. Kabelzugentlastung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein Steckverbindergehäuse (3) ist.
  3. Kabelzugentlastung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein Anlagengehäuse ist.
  4. Kabelzugentlastung (1) gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Hülse (4) an einer von der Zugkraft abgewandten Seite einen in radialer Richtung nach außenweisenden Kragen (5) ausbildet.
  5. Kabelzugentlastung (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (5) eine die zylindrische Hülse (4) zumindest zum Teil umlaufende Anlagefläche (9) ausbildet.
  6. Kabelzugentlastung (1) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (5) mit der Anlagefläche (9) flächig an einer Gegenfläche (10) anliegt.
  7. Kabelzugentlastung (1) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (5) mit der Anlagefläche (9) flächig an einer ersten Seitenfläche eines Dichtelements anliegt und das Dichtelement mit einer der ersten Seitenfläche gegenüberliegenden zweiten Seitenfläche flächig an einer Gegenfläche (10) anliegt.
  8. Kabelzugentlastung (1) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement ein Dichtring ist.
  9. Kabelzugentlastung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Hülse (4) mit einer außenliegenden Mantelfläche flächig oder linienförmig an einer Innenfläche einer Kabeldurchführung anliegt.
  10. Kabelzugentlastung (1) gemäß Anspruch 6 oder 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche (10) und die Kabeldurchführung von einem Gehäusedeckel (6) des Gehäuses ausgebildet sind.
  11. Kabelzugentlastung (1) gemäß Anspruch 6 oder 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche (10) und die Kabeldurchführung von dem Gehäuse ausgebildet sind.
  12. Kabelzugentlastung (1) gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (6) durch einen Verriegelungsmechanismus an dem Gehäuse fixiert ist.
  13. Kabelzugentlastung (1) gemäß Anspruch 4 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus von dem nach außenweisenden Kragen (5) blockiert ist, sodass der Verriegelungsmechanismus bei einem Anliegen der Zugkraft nicht entriegelbar ist.
  14. Kabelzugentlastung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Hülse (4) ausgebildet ist, mechanisch an dem Kabel (2) befestigbar zu sein.
  15. Kabelzugentlastung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Hülse (4) ausgebildet ist mit dem Kabel (2) vercrimpt zu sein.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4024188A1 (de) 1989-08-11 1991-02-14 Hosiden Electronics Co Stecker mit kabel
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DE102014201522A1 (de) 2013-01-28 2014-07-31 Yazaki Corporation Steckverbinderaufbau
DE102014208520A1 (de) 2013-05-07 2014-11-13 Yazaki Corporation Verbinder

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