DE4024077A1 - Herstellung eines fasergarnaehnlichen garnes - Google Patents

Herstellung eines fasergarnaehnlichen garnes

Info

Publication number
DE4024077A1
DE4024077A1 DE4024077A DE4024077A DE4024077A1 DE 4024077 A1 DE4024077 A1 DE 4024077A1 DE 4024077 A DE4024077 A DE 4024077A DE 4024077 A DE4024077 A DE 4024077A DE 4024077 A1 DE4024077 A1 DE 4024077A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
loop
yarn
symmetry
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4024077A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4024077C2 (de
Inventor
Udo Schweizer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag AG
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Barmag AG, Barmag Barmer Maschinenfabrik AG filed Critical Barmag AG
Priority to DE4024077A priority Critical patent/DE4024077C2/de
Publication of DE4024077A1 publication Critical patent/DE4024077A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4024077C2 publication Critical patent/DE4024077C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J3/00Modifying the surface
    • D02J3/02Modifying the surface by abrading, scraping, scuffing, cutting, or nicking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchfüh­ rung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Seit der Markteinführung künstlicher textiler Fäden, deren sie aufbauenden Einzelfilamente ihrer aus den Herstellungsverfahren stammenden Natur nach glatt und ohne natürliches Volumen sind, wurden zahlreiche Versuche bekannt, die Eigenschaften dieses Fadenmaterials denen von Fäden aus natürlichen Faser wie etwa Wolle oder Baumwolle anzugleichen. So fand beispielsweise ein Verfahren weite Verbreitung, bei dem den die insbesondere aus synthetischen Hochpolymeren hergestellten; multifilen Fäden aufbauenden Einzelfilamenten Deformationen in Form von Schlin­ gen, Schlaufen, Bögen und dergleichen eingeformt werden. Das Ergebnis sind Garne mit erhöhter Fülligkeit und einem wollähn­ lichen Charakter in Griff und Aussehen. Besonders verbreitet ist hierzu das Lufttexturieren, bei dem der mit Lieferüberschuß zugeführte multifile Faden einem scharfen Luftstrahl ausgesetzt wird; hierzu wird auf die in den US-PSen 27 83 609 und 28 52 906 sowie der DE-OS 27 49 867 beschriebenen Verfahren verwiesen. Desgleichen wurden auch Versuche bekannt, um das be­ schriebene Garn durch Öffnen und/oder Vergrößern der aus der Fadenoberfläche herausragenden Schlingen, Schlaufen und Bögen einem Fasergarn ähnlich zu machen.
So ist beispielsweise in der DE 31 13 017 A1 ein Verfahren be­ schrieben, bei dem das mit Schlingen, Schlaufen, Bögen und dergleichen versehene Garn über eine oder mehrere im Fadenlauf hintereinander gelagerte drehbare Rollen derart geführt wird, daß das den Rollen zugeführte Fadentrum das von diesen ablau­ fende Fadentrum zumindest in seinem Randbereich überdeckt und dabei die über den Fadernkern herausragenden Schlingen, Schlaufen und Bögen des ablaufenden Fadentrums auf der Rolle festklemmt und aufreißt. Dieses Verfahren führt zu zufrie­ denstellenden Ergebnissen, erfordert allerdings einen beträcht­ lichen Vorrichtungsaufwand. Außerdem wird bei ihm immer nur ein Teil der aus dem Faden herausragenden Schlingen, Schlaufen oder Bögen erfaßt.
Der Erfindung liegt danach die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum mindestens teilweisen Öffnen und/oder Vergrößern der aus der Fadenoberfläche herausragenden Schlingen, Schlaufen und Bögen zur Verfügung zu stellen, das möglichst die gesamte Fadenoberfläche erfaßt sowie äußerst einfach und mit Hilfe sehr einfacher Mittel ausführbar ist. Diese Aufgabe wird durch das Verfahren des Anspruchs 1 gelöst. Im Kreuzungspunkt der Fadenschlaufe berühren sich die die Schlaufe bildenden Fadentrume und gleiten aneinander entlang, wobei die vor­ stehenden Schlingen, Schlaufen und Bögen mindestens teilweise geöffnet und/oder vergrößert werden. Vorzugsweise wird der Faden derart geführt, daß das zulaufende und das ablaufende Fadentrum sich im Kreuzungspunkt mit gegenseitiger Umschlingung berühren. In Weiterbildung der Erfindung ist die gegenseitige Umschlingung größer als 180° und vorzugsweise größer als 360°. Dabei ist das Ausmaß, mit dem die aus der Oberfläche vor­ stehenden Schlingen, Schlaufen und Bögen geöffnet und/oder vergrößert werden, im wesentlichen abhängig von der Fadenzug­ kraft und der durch die Größe der gegenseitigen Umschlingung der Fadentrume bestimmten Intensität der gegenseitigen Berührung, die insbesondere bei den letztgenannten Weiter­ bildungen im wesentlichen die gesamte Fadenoberfläche umfaßt.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind zur Bildung der Schlaufe mindestens drei im Dreieck angeordnete Fadenführer vorgesehen; der die Schlaufe zwischen zwei Fadenführern ausziehende Schlaufenfadenführer ist um die Symmetrielinie der Schlaufe schwenkbar sowie vorzugsweise entlang der Symmetrielinie der Schlaufe bewegbar. Vorteilhaft ist der Schlaufenfadenführer zwischen einer Ein­ fädelposition, in der die die Schlaufe bildenden Fadenführer im wesentlichen in einer Ebene liegen, und einer vorgegebenen Schwenkposition um mindestens 180°, vorzugsweise um mindestens 360°, schwenkbar. Der Schlaufenfadenführer kann durch einen oder auch durch beispielsweise zwei Fadenführer gebildet werden. Im letzteren Fall sind die beiden Fadenführer vor­ zugsweise gemeinsam gehaltert und auch gemeinsam bewegbar, insbesondere verschwenkbar. Im weiteren wird unter der Bezeichnung Schlaufenfadenführer auch eine solche Konstruktion verstanden.
Der entlang der Symmetrielinie der Schlaufe bewegbare Schlau­ fenfadenführer ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung bei­ spielsweise zum Ausgleich von Schwankungen in der Fadenzugkraft und/oder der Fadendicke bzw. der Fadenbeschaffenheit in Ar­ beitsstellung federnd aufgehängt. Eine quer zur Symmetrielinie bewegbare Aufhängung des Schlaufenfadenführers bietet die Mög­ lichkeit zum Ausgleich von Fadenzugkraftunterschieden zwischen dem zulaufenden und dem ablaufenden Fadentrum der Fadenschlau­ fe.
Die in der beigegebenen Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung. Es zeigt:
Fig. 1 Schema einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 Schema einer weiteren Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 vergrößerte Darstellung der Fadenschlaufe entsprechend Fig. 1.
Die Fig. 1 und 3 zeigen eine erste Ausführungsform einer zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Vorrichtung. Der durch die beiden Lieferwerke 1, 2 in Faden­ laufrichtung 4 geförderte Faden 3 wird hinter einem ersten Umlenkfadenführer 5 seitlich ausgelenkt und über einen Schlaufenfadenführer 7 unter Bildung einer während des Betriebes ständig straff gehaltenen Schlaufe 8 zurück zu einem weiteren Umlenkfadenführer 6 zum Lieferwerk 2 geführt. Vorzugsweise ist dabei der Schlaufenfadenführer 7 so, wie in Fig. 1 angedeutet, durch die Feder 12 an seiner Aufhängung 14 federnd elastisch befestigt, so daß er bei Dickenunterschieden des Fadens, bei stärkeren Verhakungen und dergleichen elastisch nachgeben kann.
Beide Umlenkfadenführer tangieren zwar bei dieser Ausführungs­ form den zwischen den Lieferwerken 1 und 2 geradgeführten Faden 3, jedoch ist dies nicht zwingend. Es ist lediglich erforder­ lich, daß zwischen den mindestens drei in den Ecken eines Drei­ ecks angeordneten Fadenführern 5-7 eine in sich derart verdrehte Schlaufe 8 gebildet werden kann, daß die beiden die Schlaufe bildenden Fadentrume sich mindestens überkreuzend berühren und vorzugsweise um mindestens 180° umeinandergedreht sind.
Nachdem der von 1 kommende Faden 3 um den Umlenkfadenführer 5, den Schlaufenfadenführer 7 und zurück zu dem zweiten Umlenkfa­ denführer 6 geführt ist, wird der Schlaufenfadenführer 7 um die Symmetrielinie 9 der Schlaufe 8 in Pfeilrichtung 15 derart ver­ schwenkt, daß sich die die Schlaufe 8 bildenden Fadentrume 10, 11 mindestens kreuzen und gegenseitig berühren. Vorzugsweise wird der Schlaufenfadenführer jedoch, wie in Fig. 3 angedeutet, mindestens um mehr als 180° oder noch weiter um insgesamt mehr als 360° um die Symmetrielinie 9 als Schwenkachse verschwenkt, so daß sich die beiden Trume 10, 11 etwa entsprechend der Dar­ stellung in Fig. 3 umeinanderlegen.
Im Überkreuzungsbereich der Schlaufe 8 gleiten die beiden Fadentrume 10, 11 in fester gegenseitiger Anlage aneinander vorbei, wobei die aus der Fadenoberfläche vorstehenden Schlingen, Schlaufen und Bogen ineinandergreifen und sich dabei gegenseitig verhaken können. Dabei werden sie mindestens teilweise entweder vergrößert oder aufgerissen. Das Ausmaß dieses Vorganges wird wesentlich durch die Größe der gegen­ seitigen Umschlingung und der in der Schlaufe herrschenden Fadenzugkraft bestimmt.
Dabei ist es möglich, daß beispielsweise in dem zulaufenden Fadentrum 10 und dem ablaufenden Fadentrum 11 Unterschiede in der örtlichen Fadenzugkraft auftreten, wodurch die Schlaufe 8 asymmetrisch derart verzogen wird, daß das die höhere Fadenzug­ kraft aufweisende Trum sich zu strecken versucht und die Umschlingung ganz oder zum größeren Teil bei dem anderen Trum liegt. Dies läßt sich erfindungsgemäß beispielsweise ver­ hindern, indem durch Verschieben des Schlaufenfadenführers 7 bzw. seiner Aufhängung 14 entsprechend Pfeil 13 die beiden die Schlaufe 8 bildenden Trume 10, 11 unterschiedlich lang gemacht werden.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterscheidet sich von der vorhergehend beschriebe­ nen Ausführungsform nach den Fig. 1 und 3 lediglich durch die andere Fadenführung. Sie zeigt, daß die Führung des dem erfindungsgemäßen Verfahren unterworfenen Fadens beliebig ist, sofern nur drei in den Ecken eines - im wesentlichen beliebige Form aufweisenden - Dreiecks vorgesehene Fadenführer 5 bis 7 die Bildung der Fadenschlaufe 8 ermöglichen. Auch bei unsymme­ trischer Anordnung der beiden Umlenkfadenführer 5, 6 entspre­ chend der Darstellung in Fig. 2 kann die Symmetrielinie 9 durch Verschwenken oder Verschieben des Schlaufenfadenführers 7 ent­ lang Pfeil 13 derart beeinflußt werden, daß die beiden Schlauf­ entrume 10, 11 sich gleichförmig umeinanderlegen.
Darauf hinzuweisen ist noch, daß die die Schlaufe 8 formenden und auch begrenzenden Fadenführer 5, 6 und 7 beliebige, an die jeweilige Situation angepaßte Form haben können. So können sie als einfache Fadenführer ebenso ausgebildet sein wie als fest­ stehende oder auch besonders leichtgängige Umlenkrollen oder -röllchen. Durch geeignete Wahl lassen sich beispielsweise Fadenzugkraftniveau und -verteilung in der Fadenschlaufe 8 in rel. weiten Grenzen beeinflussen, was sich wiederum auf die Intensität der erfindungsgemäßen Öffnung und/oder Vergrößerung der im vorgelegten Fadenmaterial vorhandenen Schlingen, Schlaufen, Bögen und dergleichen auswirkt.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Lieferwerk
 2 Lieferwerk
 3 Garn, Faden
 4 Fadenlaufrichtung
 5 Umlenkfadenführer
 6 Umlenkfadenführer
 7 Schlaufenfadenführer
 8 Schlaufe, Fadenschlaufe
 9 Symmetrielinie
10 zulaufendes Garntrum
11 ablaufendes Garntrum
12 Feder
13 Bewegungspfeil
14 Halterung
15 Schwenkrichtung

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung eines einem Fasergarn ähnlichen Garnes durch Öffnen und/oder Vergrößern der über den Faden­ umfang ragenden Verformungen in den Einzelfilamenten eines multifilen synthetischen Endlosfadens, dessen endlose Ein­ zelfilamente zu mindestens zum Teil über den Fadenumfang ragenden Schlingen, Schlaufen, Bögen und dergleichen ver­ formt wurden, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden aus seinem geraden Lauf derart über Kreuz durch eine straff gehaltene Schlaufe geführt wird, daß das zulau­ fende und das ablaufende Fadentrum sich im Kreuzungspunkt berühren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Faden derart geführt wird, daß das zulaufende und das ablaufende Fadentrum sich im Kreuzungspunkt mit gegenseiti­ ger Umschlingung berühren.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die gegenseitige Umschlingung der Fadentrume auf mehr als 180° festgelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Umschlingung der Fadentrume auf mehr als 360° festgelegt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Schlaufe (8) mindestens drei im Dreieck angeordnete Fadenführer (5, 6, 7) vorgesehen sind und der die Schlaufe (8) zwischen zwei Umlenkfadenführern (5, 6) ausziehende Schlaufenfadenführer (7) um die Symmetrielinie (9) der Schlaufe (8) schwenkbar sowie vorzugsweise entlang der Symmetrielinie (9) der Schlaufe (8) bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der Schlaufenfadenführer (7) zwischen einer Einfädel­ position, in der die die Schlaufe (8) bildenden Fadenführer (5-7) im wesentlichen in einer Ebene liegen, und einer vorgegebenen Schwenkposition um mindestens 180° schwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaufenfadenführer (7) zwischen der Einfädelposition und der vorgegebenen Schwenposition um mindestens 360° schwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der entlang der Symmetrielinie (9) der Schlaufe (8) beweg­ bare Schlaufenfadenführer (7) in seiner Arbeitsstellung fe­ dernd (Feder 12) aufgehängt und vorzugsweise mit seiner Aufhängung (14) quer zur Symmetrielinie (9) bewegbar ist.
DE4024077A 1989-08-10 1990-07-28 Herstellung eines fasergarnähnlichen Garnes Expired - Fee Related DE4024077C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4024077A DE4024077C2 (de) 1989-08-10 1990-07-28 Herstellung eines fasergarnähnlichen Garnes

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3926458 1989-08-10
DE4024077A DE4024077C2 (de) 1989-08-10 1990-07-28 Herstellung eines fasergarnähnlichen Garnes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4024077A1 true DE4024077A1 (de) 1991-02-14
DE4024077C2 DE4024077C2 (de) 1994-08-04

Family

ID=6386880

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4024077A Expired - Fee Related DE4024077C2 (de) 1989-08-10 1990-07-28 Herstellung eines fasergarnähnlichen Garnes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4024077C2 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2783609A (en) * 1951-12-14 1957-03-05 Du Pont Bulky continuous filament yarn
US2852906A (en) * 1951-12-14 1958-09-23 Du Pont Method and apparatus for producing bulky continuous filament yarn
DE2749867A1 (de) * 1977-11-08 1979-05-10 Barmag Barmer Maschf Verfahren zum herstellen eines gekraeuselten garns aus multifilen endlosfasern
DE3210784C2 (de) * 1981-04-01 1984-10-31 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Fasergarns

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2783609A (en) * 1951-12-14 1957-03-05 Du Pont Bulky continuous filament yarn
US2852906A (en) * 1951-12-14 1958-09-23 Du Pont Method and apparatus for producing bulky continuous filament yarn
DE2749867A1 (de) * 1977-11-08 1979-05-10 Barmag Barmer Maschf Verfahren zum herstellen eines gekraeuselten garns aus multifilen endlosfasern
DE3210784C2 (de) * 1981-04-01 1984-10-31 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Fasergarns

Also Published As

Publication number Publication date
DE4024077C2 (de) 1994-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2620118C3 (de) Vorrichtung zum Spinnen von Fasergarn
EP0133198B1 (de) Verfahren und Anordnung zur Herstellung eines ungezwirnten Kräuselgarns aus mindestens zwei Fadenbündeln unterschiedlicher Farbe oder Färbbarkeit
EP0057015A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarnen
DE1685881B2 (de) Vorrichtung zur herstellung eines garnes
DE3148940A1 (de) Verfahren zum herstellen eines umwindegarnes, das umwindegarn und eine vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE2424669A1 (de) Verfahren zur verarbeitung von fasergut zu garn und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
EP0485328A1 (de) Einrichtung zum Blastexturieren wenigstens eines Multifilamentgarns
EP0625600B1 (de) Vorrichtung zum Behandeln wenigstens eines laufenden Multifilamentgarns
DE10344163B9 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Coregarn oder Corescheinzwirn
DE3935705A1 (de) Mehrfachfaden aus gesponnenen faeden und verfahren und vorrichtung zur herstellung des mehrfachfadens
DE3133712C2 (de) Pneumatische Fadenspleißvorrichtung für gesponnene Fäden
DE3345170A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von seelengarn aus einem faserbaendchen
DE3717921C2 (de)
EP1299585B9 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines selbstzwirngarns
DE102010051434B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Umwindegarns
DE3335704C2 (de) Luftdüse zur Erzeugung von knotenartigen Verflechtungen in laufenden Multifilamentfäden
DE3433282C2 (de) Garn und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4024077C2 (de) Herstellung eines fasergarnähnlichen Garnes
DE3210784C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Fasergarns
DE3700186C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Zwirns und Vorlagespule für ein Zwirnen
DE4100448A1 (de) Vorrichtung zur unterdrueckung von faserflaum
DD144679A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kern-mantel-fadens
DE3012929C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines aus mehreren Garnkomponenten bestehenden Effektfadens
DE10024670A1 (de) Garn
EP0468132A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Russfilterkerzen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee