DE4024077A1 - Herstellung eines fasergarnaehnlichen garnes - Google Patents
Herstellung eines fasergarnaehnlichen garnesInfo
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- D02J3/02—Modifying the surface by abrading, scraping, scuffing, cutting, or nicking
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- Textile Engineering (AREA)
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- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Sie betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchfüh
rung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Seit der Markteinführung künstlicher textiler Fäden, deren sie
aufbauenden Einzelfilamente ihrer aus den Herstellungsverfahren
stammenden Natur nach glatt und ohne natürliches Volumen sind,
wurden zahlreiche Versuche bekannt, die Eigenschaften dieses
Fadenmaterials denen von Fäden aus natürlichen Faser wie etwa
Wolle oder Baumwolle anzugleichen. So fand beispielsweise ein
Verfahren weite Verbreitung, bei dem den die insbesondere aus
synthetischen Hochpolymeren hergestellten; multifilen Fäden
aufbauenden Einzelfilamenten Deformationen in Form von Schlin
gen, Schlaufen, Bögen und dergleichen eingeformt werden. Das
Ergebnis sind Garne mit erhöhter Fülligkeit und einem wollähn
lichen Charakter in Griff und Aussehen. Besonders verbreitet
ist hierzu das Lufttexturieren, bei dem der mit Lieferüberschuß
zugeführte multifile Faden einem scharfen Luftstrahl ausgesetzt
wird; hierzu wird auf die in den US-PSen 27 83 609 und
28 52 906 sowie der DE-OS 27 49 867 beschriebenen Verfahren
verwiesen. Desgleichen wurden auch Versuche bekannt, um das be
schriebene Garn durch Öffnen und/oder Vergrößern der aus der
Fadenoberfläche herausragenden Schlingen, Schlaufen und Bögen
einem Fasergarn ähnlich zu machen.
So ist beispielsweise in der DE 31 13 017 A1 ein Verfahren be
schrieben, bei dem das mit Schlingen, Schlaufen, Bögen und
dergleichen versehene Garn über eine oder mehrere im Fadenlauf
hintereinander gelagerte drehbare Rollen derart geführt wird,
daß das den Rollen zugeführte Fadentrum das von diesen ablau
fende Fadentrum zumindest in seinem Randbereich überdeckt und
dabei die über den Fadernkern herausragenden Schlingen,
Schlaufen und Bögen des ablaufenden Fadentrums auf der Rolle
festklemmt und aufreißt. Dieses Verfahren führt zu zufrie
denstellenden Ergebnissen, erfordert allerdings einen beträcht
lichen Vorrichtungsaufwand. Außerdem wird bei ihm immer nur ein
Teil der aus dem Faden herausragenden Schlingen, Schlaufen oder
Bögen erfaßt.
Der Erfindung liegt danach die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum mindestens teilweisen Öffnen und/oder Vergrößern der aus
der Fadenoberfläche herausragenden Schlingen, Schlaufen und
Bögen zur Verfügung zu stellen, das möglichst die gesamte
Fadenoberfläche erfaßt sowie äußerst einfach und mit Hilfe sehr
einfacher Mittel ausführbar ist. Diese Aufgabe wird durch das
Verfahren des Anspruchs 1 gelöst. Im Kreuzungspunkt der
Fadenschlaufe berühren sich die die Schlaufe bildenden
Fadentrume und gleiten aneinander entlang, wobei die vor
stehenden Schlingen, Schlaufen und Bögen mindestens teilweise
geöffnet und/oder vergrößert werden. Vorzugsweise wird der
Faden derart geführt, daß das zulaufende und das ablaufende
Fadentrum sich im Kreuzungspunkt mit gegenseitiger Umschlingung
berühren. In Weiterbildung der Erfindung ist die gegenseitige
Umschlingung größer als 180° und vorzugsweise größer als 360°.
Dabei ist das Ausmaß, mit dem die aus der Oberfläche vor
stehenden Schlingen, Schlaufen und Bögen geöffnet und/oder
vergrößert werden, im wesentlichen abhängig von der Fadenzug
kraft und der durch die Größe der gegenseitigen Umschlingung
der Fadentrume bestimmten Intensität der gegenseitigen
Berührung, die insbesondere bei den letztgenannten Weiter
bildungen im wesentlichen die gesamte Fadenoberfläche umfaßt.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind zur Bildung der Schlaufe mindestens drei im
Dreieck angeordnete Fadenführer vorgesehen; der die Schlaufe
zwischen zwei Fadenführern ausziehende Schlaufenfadenführer
ist um die Symmetrielinie der Schlaufe schwenkbar sowie
vorzugsweise entlang der Symmetrielinie der Schlaufe bewegbar.
Vorteilhaft ist der Schlaufenfadenführer zwischen einer Ein
fädelposition, in der die die Schlaufe bildenden Fadenführer im
wesentlichen in einer Ebene liegen, und einer vorgegebenen
Schwenkposition um mindestens 180°, vorzugsweise um mindestens
360°, schwenkbar. Der Schlaufenfadenführer kann durch einen
oder auch durch beispielsweise zwei Fadenführer gebildet
werden. Im letzteren Fall sind die beiden Fadenführer vor
zugsweise gemeinsam gehaltert und auch gemeinsam bewegbar,
insbesondere verschwenkbar. Im weiteren wird unter der
Bezeichnung Schlaufenfadenführer auch eine solche Konstruktion
verstanden.
Der entlang der Symmetrielinie der Schlaufe bewegbare Schlau
fenfadenführer ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung bei
spielsweise zum Ausgleich von Schwankungen in der Fadenzugkraft
und/oder der Fadendicke bzw. der Fadenbeschaffenheit in Ar
beitsstellung federnd aufgehängt. Eine quer zur Symmetrielinie
bewegbare Aufhängung des Schlaufenfadenführers bietet die Mög
lichkeit zum Ausgleich von Fadenzugkraftunterschieden zwischen
dem zulaufenden und dem ablaufenden Fadentrum der Fadenschlau
fe.
Die in der beigegebenen Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung. Es zeigt:
Fig. 1 Schema einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 2 Schema einer weiteren Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 vergrößerte Darstellung der Fadenschlaufe entsprechend
Fig. 1.
Die Fig. 1 und 3 zeigen eine erste Ausführungsform einer
zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten
Vorrichtung. Der durch die beiden Lieferwerke 1, 2 in Faden
laufrichtung 4 geförderte Faden 3 wird hinter einem ersten
Umlenkfadenführer 5 seitlich ausgelenkt und über einen
Schlaufenfadenführer 7 unter Bildung einer während des
Betriebes ständig straff gehaltenen Schlaufe 8 zurück zu einem
weiteren Umlenkfadenführer 6 zum Lieferwerk 2 geführt.
Vorzugsweise ist dabei der Schlaufenfadenführer 7 so, wie in
Fig. 1 angedeutet, durch die Feder 12 an seiner Aufhängung 14
federnd elastisch befestigt, so daß er bei Dickenunterschieden
des Fadens, bei stärkeren Verhakungen und dergleichen elastisch
nachgeben kann.
Beide Umlenkfadenführer tangieren zwar bei dieser Ausführungs
form den zwischen den Lieferwerken 1 und 2 geradgeführten Faden
3, jedoch ist dies nicht zwingend. Es ist lediglich erforder
lich, daß zwischen den mindestens drei in den Ecken eines Drei
ecks angeordneten Fadenführern 5-7 eine in sich derart
verdrehte Schlaufe 8 gebildet werden kann, daß die beiden die
Schlaufe bildenden Fadentrume sich mindestens überkreuzend
berühren und vorzugsweise um mindestens 180° umeinandergedreht
sind.
Nachdem der von 1 kommende Faden 3 um den Umlenkfadenführer 5,
den Schlaufenfadenführer 7 und zurück zu dem zweiten Umlenkfa
denführer 6 geführt ist, wird der Schlaufenfadenführer 7 um die
Symmetrielinie 9 der Schlaufe 8 in Pfeilrichtung 15 derart ver
schwenkt, daß sich die die Schlaufe 8 bildenden Fadentrume 10,
11 mindestens kreuzen und gegenseitig berühren. Vorzugsweise
wird der Schlaufenfadenführer jedoch, wie in Fig. 3 angedeutet,
mindestens um mehr als 180° oder noch weiter um insgesamt mehr
als 360° um die Symmetrielinie 9 als Schwenkachse verschwenkt,
so daß sich die beiden Trume 10, 11 etwa entsprechend der Dar
stellung in Fig. 3 umeinanderlegen.
Im Überkreuzungsbereich der Schlaufe 8 gleiten die beiden
Fadentrume 10, 11 in fester gegenseitiger Anlage aneinander
vorbei, wobei die aus der Fadenoberfläche vorstehenden
Schlingen, Schlaufen und Bogen ineinandergreifen und sich
dabei gegenseitig verhaken können. Dabei werden sie mindestens
teilweise entweder vergrößert oder aufgerissen. Das Ausmaß
dieses Vorganges wird wesentlich durch die Größe der gegen
seitigen Umschlingung und der in der Schlaufe herrschenden
Fadenzugkraft bestimmt.
Dabei ist es möglich, daß beispielsweise in dem zulaufenden
Fadentrum 10 und dem ablaufenden Fadentrum 11 Unterschiede in
der örtlichen Fadenzugkraft auftreten, wodurch die Schlaufe 8
asymmetrisch derart verzogen wird, daß das die höhere Fadenzug
kraft aufweisende Trum sich zu strecken versucht und die
Umschlingung ganz oder zum größeren Teil bei dem anderen Trum
liegt. Dies läßt sich erfindungsgemäß beispielsweise ver
hindern, indem durch Verschieben des Schlaufenfadenführers 7
bzw. seiner Aufhängung 14 entsprechend Pfeil 13 die beiden die
Schlaufe 8 bildenden Trume 10, 11 unterschiedlich lang gemacht
werden.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung unterscheidet sich von der vorhergehend beschriebe
nen Ausführungsform nach den Fig. 1 und 3 lediglich durch
die andere Fadenführung. Sie zeigt, daß die Führung des dem
erfindungsgemäßen Verfahren unterworfenen Fadens beliebig ist,
sofern nur drei in den Ecken eines - im wesentlichen beliebige
Form aufweisenden - Dreiecks vorgesehene Fadenführer 5 bis 7
die Bildung der Fadenschlaufe 8 ermöglichen. Auch bei unsymme
trischer Anordnung der beiden Umlenkfadenführer 5, 6 entspre
chend der Darstellung in Fig. 2 kann die Symmetrielinie 9 durch
Verschwenken oder Verschieben des Schlaufenfadenführers 7 ent
lang Pfeil 13 derart beeinflußt werden, daß die beiden Schlauf
entrume 10, 11 sich gleichförmig umeinanderlegen.
Darauf hinzuweisen ist noch, daß die die Schlaufe 8 formenden
und auch begrenzenden Fadenführer 5, 6 und 7 beliebige, an die
jeweilige Situation angepaßte Form haben können. So können sie
als einfache Fadenführer ebenso ausgebildet sein wie als fest
stehende oder auch besonders leichtgängige Umlenkrollen oder
-röllchen. Durch geeignete Wahl lassen sich beispielsweise
Fadenzugkraftniveau und -verteilung in der Fadenschlaufe 8 in
rel. weiten Grenzen beeinflussen, was sich wiederum auf die
Intensität der erfindungsgemäßen Öffnung und/oder Vergrößerung
der im vorgelegten Fadenmaterial vorhandenen Schlingen,
Schlaufen, Bögen und dergleichen auswirkt.
Bezugszeichenaufstellung
1 Lieferwerk
2 Lieferwerk
3 Garn, Faden
4 Fadenlaufrichtung
5 Umlenkfadenführer
6 Umlenkfadenführer
7 Schlaufenfadenführer
8 Schlaufe, Fadenschlaufe
9 Symmetrielinie
10 zulaufendes Garntrum
11 ablaufendes Garntrum
12 Feder
13 Bewegungspfeil
14 Halterung
15 Schwenkrichtung
2 Lieferwerk
3 Garn, Faden
4 Fadenlaufrichtung
5 Umlenkfadenführer
6 Umlenkfadenführer
7 Schlaufenfadenführer
8 Schlaufe, Fadenschlaufe
9 Symmetrielinie
10 zulaufendes Garntrum
11 ablaufendes Garntrum
12 Feder
13 Bewegungspfeil
14 Halterung
15 Schwenkrichtung
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines einem Fasergarn ähnlichen
Garnes durch Öffnen und/oder Vergrößern der über den Faden
umfang ragenden Verformungen in den Einzelfilamenten eines
multifilen synthetischen Endlosfadens, dessen endlose Ein
zelfilamente zu mindestens zum Teil über den Fadenumfang
ragenden Schlingen, Schlaufen, Bögen und dergleichen ver
formt wurden,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Faden aus seinem geraden Lauf derart über Kreuz durch
eine straff gehaltene Schlaufe geführt wird, daß das zulau
fende und das ablaufende Fadentrum sich im Kreuzungspunkt
berühren.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet daß
der Faden derart geführt wird, daß das zulaufende und das
ablaufende Fadentrum sich im Kreuzungspunkt mit gegenseiti
ger Umschlingung berühren.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet daß
die gegenseitige Umschlingung der Fadentrume auf mehr als
180° festgelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gegenseitige Umschlingung der Fadentrume auf mehr als
360° festgelegt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Bildung der Schlaufe (8) mindestens drei im Dreieck
angeordnete Fadenführer (5, 6, 7) vorgesehen sind und der
die Schlaufe (8) zwischen zwei Umlenkfadenführern (5, 6)
ausziehende Schlaufenfadenführer (7) um die Symmetrielinie
(9) der Schlaufe (8) schwenkbar sowie vorzugsweise entlang
der Symmetrielinie (9) der Schlaufe (8) bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet daß
der Schlaufenfadenführer (7) zwischen einer Einfädel
position, in der die die Schlaufe (8) bildenden Fadenführer
(5-7) im wesentlichen in einer Ebene liegen, und einer
vorgegebenen Schwenkposition um mindestens 180° schwenkbar
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlaufenfadenführer (7) zwischen der Einfädelposition
und der vorgegebenen Schwenposition um mindestens 360°
schwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der entlang der Symmetrielinie (9) der Schlaufe (8) beweg
bare Schlaufenfadenführer (7) in seiner Arbeitsstellung fe
dernd (Feder 12) aufgehängt und vorzugsweise mit seiner
Aufhängung (14) quer zur Symmetrielinie (9) bewegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4024077A DE4024077C2 (de) | 1989-08-10 | 1990-07-28 | Herstellung eines fasergarnähnlichen Garnes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3926458 | 1989-08-10 | ||
DE4024077A DE4024077C2 (de) | 1989-08-10 | 1990-07-28 | Herstellung eines fasergarnähnlichen Garnes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4024077A1 true DE4024077A1 (de) | 1991-02-14 |
DE4024077C2 DE4024077C2 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6386880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4024077A Expired - Fee Related DE4024077C2 (de) | 1989-08-10 | 1990-07-28 | Herstellung eines fasergarnähnlichen Garnes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4024077C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2783609A (en) * | 1951-12-14 | 1957-03-05 | Du Pont | Bulky continuous filament yarn |
US2852906A (en) * | 1951-12-14 | 1958-09-23 | Du Pont | Method and apparatus for producing bulky continuous filament yarn |
DE2749867A1 (de) * | 1977-11-08 | 1979-05-10 | Barmag Barmer Maschf | Verfahren zum herstellen eines gekraeuselten garns aus multifilen endlosfasern |
DE3210784C2 (de) * | 1981-04-01 | 1984-10-31 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Fasergarns |
-
1990
- 1990-07-28 DE DE4024077A patent/DE4024077C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4024077C2 (de) | 1994-08-04 |
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Legal Events
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