DE4023686C1 - - Google Patents

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DE4023686C1
DE4023686C1 DE19904023686 DE4023686A DE4023686C1 DE 4023686 C1 DE4023686 C1 DE 4023686C1 DE 19904023686 DE19904023686 DE 19904023686 DE 4023686 A DE4023686 A DE 4023686A DE 4023686 C1 DE4023686 C1 DE 4023686C1
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Erich Dipl.-Ing. 6680 Neunkirchen De Klimanek
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KLIMANEK MARGARETA 6680 NEUNKIRCHEN DE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entsorgung von Filterstäuben durch Einblasen dieser Stäube in flüssige Prozeßendschlacken, die bei der Herstellung von Roheisen, Stahl oder sonstigen Gießereiprodukten anfallen, wobei das Einblasen der Filterstäube in eine die Prozeßendschlacke enthaltende Schlackenpfanne oder in eine vergleichbare, flüssige Schlacke führende Vorrichtung mittels einer Einblaslanze außerhalb von Werkshallen durchgeführt wird, und wobei außerdem die Filterstäube in regelbaren Mengen eingeblasen und die Eintauchtiefe sowie Winkelstellung der Einblaslanze der Reaktion der Prozeßendschlacke angepaßt werden, nach Patent 39 30 852.
Bei der praktischen Anwendung dieses Verfahrens hat sich gezeigt, daß beim Einblasen der Filterstäube u. U. Schwierigkeiten auftreten können, wenn die Oberfläche der Schlackenpfanne verhältnismäßig schnell abkühlt und ein dicker, stark abgekühlter Schlackendeckel beim Einblasen der Filterstäube nicht mehr aufgelöst werden kann. U. a. ist in einem solchen Fall festzustellen, daß die einblasbare Menge an Filterstaub geringer angesetzt werden muß.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß bei Anwendung des Verfahrens nach der DE-PS 39 06 869 es zu großen Wärmeentwicklungen kommen kann, wenn zinkhaltige Filterstäube in Prozeßendschlacken eingeblasen werden. Die Folge ist, daß ein hoher Aufwand an Kühlelementen für das überhitzte Kondensat und die Abgase aus den Schlackenpfannen bis hin zu den Entstaubungsanlagen betrieben werden muß. Lange Kühlwege sind in aller Regel aber störend, vor allem wegen des Platzbedarfs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren nach dem Hauptpatent so zu verbessern, daß auch Filterstäube in Schlackenpfannen bzw. in vergleichbare, flüssige Schlacke führende Vorrichtungen eingeblasen werden können, wobei schon eine gewisse Abkühlung stattgefunden hat. Auch soll beim Einblasen der Filterstäube die Wärmeentwicklung in vertretbaren Grenzen bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim Vorliegen nicht zinkhaltiger Filterstäube diesen vor dem Einblasen wärmespendende Feinstoffe zugemischt werden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß als wärmespendende Feinstoffe zinkhaltige Filterstäube verwendet werden.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß die Filterstäube in Hochofen-Schlackenablaufvorrichtungen direkt eingeblasen werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei Anwendung des Verfahrens nach dem Hauptpatent die Schlackenpfanne bzw. eine vergleichbare, flüssige Schlacke führende Vorrichtung verwendet werden kann, die hinsichtlich der Erstarrung an der Schlackenoberfläche relativ unkritisch ist. Auch wird eine zu große Wärmeentwicklung beim Einblasen der Filterstäube vermieden.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß nicht zinkhaltigen Filterstäuben bis zu 50% zinkhaltige Filterstäube vor dem Einblasen in die Schlackenpfanne oder eine vergleichbare Vorrichtung zugemischt werden, damit auf diese Weise wärmespendende Feinstoffe vorhanden sind, um die aufgezeigten Schwierigkeiten zu vermeiden.
Wenn zinkhaltige Filterstäube hierfür nicht in ausreichender Menge zur Verfügung stehen, so können andere wärmespendende Feinstoffträger zugemischt werden, wie beispielsweise Stäube mit aktiv wirkenden Feinaluminiumanteilen, oder auch andere Feinstoffträger, die eine exotherme Wirkung haben.

Claims (3)

1. Verfahren zur Entsorgung von Filterstäuben durch Einblasen dieser Stäube in flüssige Prozeßendschlacken, die bei der Herstellung von Roheisen, Stahl oder sonstigen Gießereiprodukten anfallen, wobei das Einblasen der Filterstäube in eine die Prozeßendschlacke enthaltende Schlackenpfanne oder in eine vergleichbare, flüssige Schlacke führende Vorrichtung mittels einer Einblaslanze außerhalb von Werkshallen durchgeführt wird, und wobei außerdem die Filterstäube in regelbaren Mengen eingeblasen und die Eintauchtiefe sowie Winkelstellung der Einblaslanze der Reaktion der Prozeßendschlacke angepaßt werden, nach Patent 39 30 852, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorliegen nicht zinkhaltiger Filterstäube diesen vor dem Einblasen wärmespendende Feinstoffe zugemischt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als wärmespendende Feinstoffe zinkhaltige Filterstäube verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterstäube in Hochofen- Schlackenablaufvorrichtungen direkt eingeblasen werden.
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