DE19835513C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von nicht erstarrten Schlacken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von nicht erstarrten SchlackenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln von nicht erstarrten Schlacken (3), mit welchen eine kostengünstige und wirkungsvolle Behandlung auch von abkühlender Schlacke durchgeführt werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Fülldraht (5), welcher mindestens einen Behandlungsstoff (10) enthält, in die Schlacke (3) geleitet wird, dort aufschmilzt und den Behandlungsstoff (10) freisetzt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Behandeln von nicht erstarrten Schlacken.
Die bei der Herstellung von Stahl anfallenden Schlacken
werden in Behältern gesammelt, um sie anschließend einer
Aufbereitung und Verwertung zuzuführen. Wegen der
vorrangigen Verarbeitung des in der Stahlgießpfanne
enthaltenen Stahls besteht dabei ein Problem darin, daß
die Schlacken in der Regel eine gewisse Zeit in dem
Sammelbehälter verweilen müssen. In dieser Zeit kühlt die
Schlacke mit der Folge ab, daß sie nicht mehr im
gewünschten Maße fließfähig und damit homogen behandelbar
ist. Darüber hinaus kann es in dieser Zeit zu einem
Zerfall der Schlacke kommen, welcher ebenfalls ungünstig
für die Weiterverarbeitung ist.
Aus der FR 25 46 530 A1 ist ein Verfahren zur Umwandlung
von Stahlwerksschlacke zu einem wasserbindenden
Bindemittel bekannt, das in der Zementherstellung
eingesetzt werden kann. Um der behandelten
Stahlwerksschlacke wasserbindende Eigenschaften zu geben,
wird empfohlen in der Stahlwerksschlacke Aluminiumoxyd zu
bilden, das dann wiederum Kalzium-Aluminium-Ferrit
bildet. Zu diesem Zweck wird der Stahlwerksschlacke ein
Behandlungsstoff zugeführt, der in der Stahlwerksschlacke
eine exotherme Reaktion hervorruft. Vorzugsweise wird
Aluminium als Behandlungsstoff zugeführt, da dieses mit
den in der Stahlwerksschlacke vorhandenen Eisenoxyden
(FeO oder Fe2O3) reagiert und Aluminiumoxyd bildet.
Aus der DE 26 03 412 C3 ist es zudem bekannt, einer
Stahlschmelze Zusatzstoffe mittels eines mit
Zusatzstoffen gefüllten Fülldrahts zuzuführen. Dabei
besteht der Fülldraht aus einem Eisen- oder Stahlband,
das den Zusatzstoff in Form eines Mantels umgibt. Die
eisenhaltige Ummantelung des Fülldrahts schmilzt in der
Stahlschmelze auf und gibt dabei den Zusatzstoff frei.
Die freigegebenen Zusatzstoffe bewirken eine
wirkungsvolle Desoxydation und Entschwefelung der
Schmelze.
Problematisch an der bekannten Vorgehensweise ist, daß
stets ausreichend hohe Temperaturen vorhanden sein
müssen, um ein Aufschmelzen des in die Stahlschmelze
eingeführten Drahtes zu gewährleisten. Andernfalls
besteht die Gefahr des Verklebens des Fülldrahts mit
unzureichend aufgeschmolzenem Mantelmaterial mit der
Folge, daß ein ordnungsgemäßes Einführen des
Zusatzstoffes nicht mehr möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren
und eine zur Durchführung eines solchen Verfahrens
besonders geeignete Vorrichtung anzugeben, mit welchen
eine kostengünstige und wirkungsvolle Behandlung auch von
abkühlender Schlacke durchgeführt werden kann.
Hinsichtlich des Verfahrens wird diese Aufgabe durch ein
Verfahren zum Behandeln von nicht erstarrten Schlacken
belöst, bei dem ein Fülldraht, welcher mindestens einen
Behandlungsstoff enthält, in die Schlacke geleitet wird,
dort aufschmilzt und den Behandlungsstoff freisetzt und
bei dem der Fülldraht unmittelbar vor seiner Einleitung
in die Schlacke mit Lochungen versehen wird.
Mit dem Fülldraht können der Schlacke zielgerichtet
Behandlungsstoffe zugeführt werden, die beispielsweise
zur Wiederherstellung eines homogenen Schlackengemischs
oder zur Verhinderung des Schlackenzerfalls erforderlich
sind. Auf diese Weise kann eine effektive Behandlung der
Schlacke auch mit herkömmlichen Mitteln, nämlich durch
Verwendung von üblicherweise für die Behandlung von
Stahlschmelzen eingesetzten Vorrichtungen, durchgeführt
werden. Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise in
der DE-AS 25 54 860 beschrieben. Sie stehen in der Regel
in nächster Nachbarschaft des Schlackenbehälters zur
Verfügung, so daß sie ohne besonderen Aufwand nicht nur
zum Behandeln der jeweiligen Stahlschmelze, sondern auch
zur kostengünstigen Behandlung der Schlacke eingesetzt
werden können.
Durch die Perforierung des Fülldrahtes kann das in dem
Fülldraht enthaltene Behandlungsmaterial seitlich aus dem
Fülldraht austreten, ohne daß dazu der Fülldraht
notwendigerweise vollständig aufschmelzen muß. Auf diese
Weise ist sichergestellt, daß die Behandlungsstoffe auch
dann sicher in die Schlacke eintreten, wenn diese schon
so weit abgekühlt ist, daß ein Aufschmelzen des
Fülldrahts nicht mehr sicher gewährleistet ist. Ebenso
wird durch das Einbringen von Lochungen in den Fülldraht
erreicht, daß der Behandlungsstoff auch dann in die
Schlacke gelangt, wenn die Fülldrahtspitze durch
anhaftende kühlere Schlacke verklebt. Das Einbringen von
Lochungen in den Fülldraht bietet somit eine Gewähr
dafür, daß die Behandlungsstoffe von Beginn der
Behandlung an gleichmäßig und am gewünschten Ort in die
Schlacke eingebracht werden. So werden unkontrolliert und
schlagartig verlaufende Reaktionen der Behandlungsstoffe
in der Schlacke verhindert.
Günstig ist es, wenn ein Fülldraht verwendet wird, der
aus einem Materialstreifen unter Ummantelung des
Behandlungsstoffs geformt ist. Bei Verwendung eines
derartigen Fülldrahts können auch stückige, in körniger
Form vorliegende Behandlungsstoffe in die Schlacke
eingebracht werden.
Vorteilhafterweise löst der Behandlungsstoff beim
Eintritt in die Schlacke eine exotherme Reaktion aus.
Durch das Einbringen derartiger Stoffe, beispielsweise
exotherme Gießpulver, wie magnesium- oder
aluminiumhaltige Pulver, kann die Schlacke auch dann
wieder auf die für eine homogene Behandlung notwendige
Temperatur gebracht werden, wenn sie wegen des Vorrangs
der Behandlung der Stahlpfanne während einer Wartezeit
abgekühlt ist.
Alternativ oder ergänzend kann der Behandlungsstoff
jedoch auch so beschaffen sein, daß er den Zerfall der
Schlacke verhindert. Bei derartigen Stoffen handelt es
sich beispielsweise um Bor, Al2O3, Schwefel oder Ca-P.
Günstig ist es auch, wenn ergänzend zu dem
Behandlungsstoff ein Trägermaterial in dem Fülldraht
enthalten ist. Derartige Trägermaterialien,
beispielsweise SiO2 als feiner trockener Sand, bewirken
zum einen, daß die Behandlungsstoffe gleichmäßig in die
zu behandelnde Schlacke eindringen. Dies ist insbesondere
dann günstig, wenn nur sehr geringe Stoffmengen in die
Schlacke eingebracht werden sollen. Zum anderen können
sie selbst zu einer positiven Veränderung der Schlacke,
beispielsweise die Verbesserung ihrer Basizität,
beitragen.
Selbstverständlich können je nach Beschaffenheit,
Zusammensetzung und Verwendungszweck der Schlacke weitere
Behandlungs- und Trägerstoffe in der erfindungsgemäßen
Weise der Schlacke zugegeben werden.
Hinsichtlich der Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens wird die voranstehend
genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß eine solche
Vorrichtung mit einer Fördereinrichtung, welche den
Fülldraht zu einem Schlackensammelbehälter fördert, mit
einer Umlenkeinrichtung, welche den Fülldraht in den
Schlackensammelbehälter leitet, und mit einer
Perforierungseinrichtung ausgestattet ist, welche in den
Fülldraht Lochungen einformt. Dabei ist eine vorteilhafte
Ausgestaltung einer solchen Vorrichtung dadurch
gekennzeichnet, daß die Perforierungseinrichtung
unmittelbar oberhalb des Spiegels der in dem
Schlackensammelbehälter gefüllten Schlacke angeordnet
ist. Durch diese Anordnung der Perforationseinrichtung
ist sichergestellt, daß der Behandlungsstoff
zielgerichtet nur in die Schlacke eindringt und die
Umgebung des Schlackenbehälters nicht belastet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Behandeln einer Schlacke in
einer seitlichen Ansicht;
Fig. 2 einen Fülldraht im Schnitt;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 1.
Die Vorrichtung 1 zum Behandeln einer in einem
Schlackensammelbehälter 2 enthaltenen Schlacke 3 ist mit
einer Fördereinrichtung 4 ausgestattet, welche einen
Fülldraht 5 von einem Coil 6 abzieht und zu einer
Umlenkeinrichtung 7 fördert.
Der Fülldraht 5 ist aus einem Metallstreifen 8
hergestellt, der derart umgeformt ist, daß er einen
Füllraum 9 des Fülldrahtes 5 ummantelt. In diesem
Füllraum 9 sind feinkörnige Behandlungsstoffe 10 gefüllt.
Diese Behandlungsstoffe 10 sind zum einen dazu bestimmt,
bei Eintritt in die Schlacke eine exotherme Reaktion
hervorzurufen, um durch eine Erhöhung der
Schlackentemperatur für eine verbesserte Homogenisierung
diese wieder fließfähig zu machen. Zum anderen verhindern
die Behandlungsstoffe 10 einen unerwünschten Zerfall der
Schlacke. Die Behandlungsstoffe 10 können mit
Trägermaterialien 11, beispielsweise einem Sand,
vermischt sein.
Die Umlenkeinrichtung 7 leitet den Fülldraht 5 in
Richtung des Schlackenspiegels 12. Dabei durchläuft der
Fülldraht 5 eine unmittelbar oberhalb des
Schlackenspiegels 12 angeordnete Perforierungseinrichtung
13, welche eine oder mehrere Reihen von Löchern 14 in den
Mantel 8 des Fülldrahts 5 formt.
Ein Teil der Behandlungsstoffe 10 und des Trägermaterials
11 tritt durch die Löcher 14 in die Schlacke 3 aus, wenn
die jeweiligen Löcher 14 den Schlackenspiegel 12
erreichen. Auf diese Weise wird in der Schlacke 3,
insbesondere in dem Bereich, in welchem der Fülldraht 5
in die Schlacke 3 eintaucht, eine exotherme Reaktion
hervorgerufen. Diese stellt sicher, daß die Temperatur
der Schlacke 3 ausreichend hoch ist, um ein Aufschmelzen
des Fülldrahtmantels 8 und ein vollständiges Austreten
der Behandlungsstoffe 10 und des Trägermaterials 11 aus
dem Fülldraht 5 zu gewährleisten.
1
Vorrichtung
2
Schlackensammelbehälter
3
Schlacke
4
Fördereinrichtung
5
Fülldraht
6
Coil
7
Umlenkeinrichtung
8
Metallstreifen
9
Füllraum
10
Behandlungsstoffe
11
Trägermaterialien
12
Schlackenspiegel
13
Perforierungseinrichtung
14
Löcher
Claims (7)
1. Verfahren zum Behandeln von nicht erstarrten
Schlacken (3), bei dem ein Fülldraht (5), welcher
mindestens einen Behandlungsstoff (10) enthält, in
die Schlacke (3) geleitet wird, dort aufschmilzt und
den Behandlungsstoff (10) freisetzt und bei dem der
Fülldraht (5) unmittelbar vor seiner Einleitung in
die Schlacke (3) mit Lochungen (14) versehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Fülldraht
(5) verwendet wird, der aus einem Materialstreifen
(8) unter Ummantelung des Behandlungsstoffs (10)
geformt ist.
3. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Fülldraht (5) mit einem Behandlungsstoff (10)
verwendet wird, der beim Eintritt in die Schlacke (3)
eine exotherme Reaktion auslöst.
4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Fülldraht (5) mit einem Behandlungsstoff (10)
verwendet wird, der den Zerfall der Schlacke (3)
verhindert.
5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Fülldraht (5) verwendet wird, in dem ergänzend zu
dem Behandlungsstoff (10) ein Trägermaterial (11) in
dem Fülldraht (5) enthalten ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum
Behandeln von nicht erstarrten Schlacken (3), bei dem
ein Fülldraht (5), welcher mindestens einen
Behandlungsstoff (10) enthält, in die Schlacke (3)
geleitet wird, nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit
einer Fördereinrichtung (4), welche den Fülldraht (5)
zu einem Schlackensammelbehälter (2) fördert, mit
einer Umlenkeinrichtung (7), welche den Fülldraht (5)
in den Schlackensammelbehälter (2) leitet, und mit
einer Perforierungseinrichtung (13), welche in den
Fülldraht (5) Lochungen (14) einformt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Perforierungseinrichtung (13) unmittelbar oberhalb
des Spiegels (12) der in den Schlackensammelbehälter
(2) gefüllten Schlacke (3) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998135513 DE19835513C1 (de) | 1998-08-06 | 1998-08-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von nicht erstarrten Schlacken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998135513 DE19835513C1 (de) | 1998-08-06 | 1998-08-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von nicht erstarrten Schlacken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19835513C1 true DE19835513C1 (de) | 2000-02-10 |
Family
ID=7876637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998135513 Expired - Lifetime DE19835513C1 (de) | 1998-08-06 | 1998-08-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von nicht erstarrten Schlacken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19835513C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2603412C3 (de) * | 1975-07-25 | 1978-12-14 | Hitachi Cable, Ltd., Tokio | Verfahren zum Herstellen eines drahtförmigen Verbundzusatzwerkstoffes zur Behandlung von Eisen- oder Stahlschmelzen |
FR2546530A1 (fr) * | 1981-08-07 | 1984-11-30 | Siderurgie Fse Inst Rech | Traitement de laitiers d'acierie en vue de leur utilisation en cimenterie |
-
1998
- 1998-08-06 DE DE1998135513 patent/DE19835513C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2603412C3 (de) * | 1975-07-25 | 1978-12-14 | Hitachi Cable, Ltd., Tokio | Verfahren zum Herstellen eines drahtförmigen Verbundzusatzwerkstoffes zur Behandlung von Eisen- oder Stahlschmelzen |
FR2546530A1 (fr) * | 1981-08-07 | 1984-11-30 | Siderurgie Fse Inst Rech | Traitement de laitiers d'acierie en vue de leur utilisation en cimenterie |
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