DE4023397A1 - Verfahren zum spinnen von fasern zu garn sowie spinnvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum spinnen von fasern zu garn sowie spinnvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/40—Removing running yarn from the yarn forming region, e.g. using tubes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spinnen von Fasern
zu Garn nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine
Spinnvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Beim gattungsgemäßen Spinnverfahren - dem Rotor-Offenend-
Verfahren - besteht bekanntlich eine Beziehung annähernder
Proportionalität zwischen der Drehzahl des Rotors und der
Zahl der dem Faden pro Zeiteinheit erteilten Windungen. Da
die Drehzahl u. a. wegen der Fliehkraftbelastung des Garns
beim Abziehen nicht unbegrenzt erhöht werden kann und
andererseits eine bestimmte Windungszahl pro Längeneinheit
erforderlich ist, um dem Garn die jeweils gewünschte
Festigkeit zu geben, ergibt sich eine Begrenzung der
Abzugsgeschwindigkeit und damit der Produktivität des
Spinnverfahrens.
Es wurden verschiedene Vorschläge gemacht, diese Begrenzung
der Produktivität des Rotorspinnverfahrens dadurch zu
überwinden, daß dem Garn nach dem Abziehen aus dem Rotor
weitere Windungen aufgeprägt werden. Z. B. kann an das
Rotorspinnen als zweiter Verfahrensschritt ein Ringspinnen
angeschlossen werden, bei welchem das beim Rotorspinnen
erzeugte Garn die Rolle des Vorgarns spielt (JP-A-60-28 524).
Diese Methode ist nicht nur sehr aufwendig, sie erbt
auch einschneidende Nachteile des Ringspinnverfahrens,
insbesondere fällt das gesponnene Garn auf relativ kleinen
Spinnkopsen an und muß anschließend umgespult werden. Es
wurde auch vorgeschlagen (CH-6 60 887 A5), das
rotorgesponnene Garn mit zirkulierenden Luftströmungen zu
bearbeiten, wodurch jedoch nur die Drehung äußerer Fasern,
jedoch nicht die des Garns als ganzen erhöht wird.
Durch die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen
gekennzeichnet ist, wird hingegen ein Verfahren angegeben,
bei welchem dem aus dem Spinnrotor abgezogenen Garn
zusätzliche echte Drehung erteilt wird und dasselbe
anschließend unmittelbar auf eine Kreuzspule aufgewickelt
werden kann. Das wird dadurch erreicht, daß das Garn nach
dem Abziehen aus dem Spinnrotor unmittelbar einem weiteren,
dem Doppeldrahtzwirnen ähnlichen Verfahrensschritt
unterzogen wird.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die
Garnabzugsgeschwindigkeit gegenüber dem reinen Rotorspinnen
beträchtlich erhöht und damit die Produktivität gesteigert
werden. Zudem verbessert sich die Garnqualität.
Es wird außerdem eine Spinnvorrichtung angegeben, bei
welcher die konstruktiven Probleme, die das Verfahren
aufwirft, auf sehr elegante Weise gelöst sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Spinnvorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Teils
(Planetengetriebe) der Spinnvorrichtung nach
Fig. 1.
Ein Gehäuse 1 enthält in seiner Basis eine Förderwalze 2
und eine Auflösewalze 3. Ein Spinnrotor 4 mit einer
umlaufenden Rille 5 umschließt einen Hohlraum 6 an seiner
Peripherie und begrenzt ihn nach einer Seite. Dem
Spinnrotor 4 gegenüber ist eine Abzugsöffnung 7 angeordnet.
Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung einen
Doppeldrahtrotor 8 auf, welcher in einem Lager 9 und in
einem von einem Bügel 10 getragenen Lager 11 um eine Achse
12 drehbar im Gehäuse gelagert ist. Der Spinnrotor 4 ist in
einem Lager 13 am Doppeldrahtrotor 8 um die gleiche Achse
12 wie dieser selbst drehbar gelagert. Der Doppeldrahtrotor
8 bildet auch die dem Spinnrotor 4 gegenüberliegende
Begrenzung des Hohlraums 6 und trägt die Abzugsöffnung 7,
welche in einen Abzugskanal 14 führt, der in einem Bogen
von 180o außen um den Spinnrotor 4 herum und schließlich
zur Achse 12, um welche sowohl der Doppeldrahtrotor 8 als
auch der Spinnrotor 4 drehbar sind, zurückgeführt ist.
Weiter führt er dann der Achse 12 entlang vom Spinnrotor 4
weg durch ein Antriebsrad 15, das koaxial am
Doppeldrahtrotor 8 sitzt und über das derselbe mittels
eines Riemens 16 angetrieben wird, nach außen. Der dem
Hohlraum 6 benachbarte Teil des Doppeldrahtrotors 8 weist
einen Zufuhrkanal 17 auf, der eine der Auflösewalze 3
zugewandte Aufnahmeöffnung 18 mit einer Ausgabeöffnung 19,
die exzentrisch in den Hohlraum 6 mündet, verbindet.
Zum Antrieb des Spinnrotors 4 weist die Spinnvorrichtung
ein Planetengetriebe auf mit einem am Bügel 10 befestigten,
den Doppeldrahtrotor 8 umgebenden Zahnkranz 20, mit welchem
ein Übertragungszahnrad 21, das in einem exzentrisch am
Doppeldrahtrotor 8 angebrachten Lager 22 um eine Achse 23
drehbar gelagert ist, im Eingriff steht. Das
Übertragungszahnrad 21 steht über einen an demselben
befestigten Zahnkranz 24 mit einem Antriebszahnrad 25 im
Eingriff, welches mit dem Spinnrotor 4 koaxial, das heißt
ebenfalls um die Achse 12 drehbar und über eine Welle 26
fest mit demselben verbunden ist.
Die Rotation des Doppeldrahtrotors 8 bewirkt, daß das im
Lager 22 geführte Übertragungszahnrad 21 aufgrund seines
Eingriffs mit dem Zahnkranz 20 in eine gegenläufige
Rotation um seine Achse 23 versetzt wird, die sich über den
Zahnkranz 24 dem Antriebszahnrad 25 und damit dem
Spinnrotor 4 mitteilt, so daß letzterer eine zur Rotation
des Doppeldrahtrotors 8 gegenläufige Rotation ausführt.
Durch die Förderwalze 2 wird der Auflösewalze 3 Vorgarn 27
zugeführt und von der letzteren in Einzelfasern aufgelöst,
die dann über den Zufuhrkanal 17 in den Hohlraum 6
transportiert werden. Dort legen sie sich unter dem
Einfluß der Zentrifugalkraft in die Rille 5 und werden in
bekannter Weise in ein Garn 28 eingebunden, das durch die
Abzugsöffnung 7 und den Abzugskanal 14 abgezogen wird.
Anschließend kann es sofort auf eine Kreuzspule gewickelt
werden.
Durch die Rotation des Doppeldrahtrotors 8 werden die
Fasern im Zufuhrkanal 17 einer Zentrifugalkraft
unterworfen, die in vorteilhafter Weise eine Streckung
derselben bewirkt. Außerdem erhöht besagte Rotation bei
gegebener Drehzahl des Spinnrotors 4 die
Relativgeschwindigkeit zwischen den Fasern und der Rille 5,
was einer Stauchung der Fasern entgegenwirkt.
Zusätzlich zu den ihm vom Spinnrotor 4 erteilten Windungen
werden dem Garn 28, während es durch den Abzugskanal 14
läuft, pro Umdrehung des Doppeldrahtrotors entsprechend dem
beim Doppeldrahtzwirnen angewandten Prinzip zwei weitere
Windungen aufgeprägt.
Die gezeigte Lösung ist besonders ökonomisch und elegant,
da sie nur einen Antrieb für die gesamte Spinnvorrichtung
erfordert und die Kraftübertragung durchweg mittels
formschlüssig zusammenwirkender Mittel bewerkstelligt wird.
Es gibt aber auch andere Möglichkeiten wie etwa Antrieb des
Spinnrotors durch einen über Schleifringe mit Strom
versorgten Elektromotor oder durch kreisende Magnetfelder.
Claims (7)
1. Verfahren zum Spinnen von Fasern zu Garn, wobei die
Fasern in einen mindestens an seiner Peripherie von
einem Spinnrotor (4) umschlossenen Hohlraum (6)
transportiert werden und Garn (28) durch eine im
Bereich der Achse (12), um welche der Spinnrotor (4)
sich dreht, liegende Abzugsöffnung (7) abgezogen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn (28) von
der Abzugsöffnung (7) in einem koaxial zum
Spinnrotor (4), jedoch mit umgekehrtem Drehsinn
rotierenden Bogen außen um den Spinnrotor (4)
herum- und abgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Garn (28) entlang der Achse (12) abgeführt
wird.
3. Spinnvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, mit einem drehbar gelagerten, einen
Hohlraum (6) mindestens an seiner Peripherie
umschließenden Spinnrotor (4), und einer in der
Achse (12), um welche der Spinnrotor (4) drehbar
ist, liegenden Abzugsöffnung (7) zum Abziehen von
Garn (28) aus dem Hohlraum (6), dadurch
gekennzeichnet, daß der Spinnrotor (4) in einem
Doppeldrahtrotor (8) gelagert ist und der
Doppeldrahtrotor (8), in welchem die Abzugsöffnung
(7) angebracht ist, seinerseits in einem stationären
Gehäuse (1) um eine zur Achse (12) des Spinnrotors
(4) kongruente Achse drehbar gelagert ist.
4. Spinnvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abzugsöffnung (7) in einen
im Doppeldrahtrotor (8) verlaufenden Abzugskanal
(14) mündet, welcher in einem Bogen außen um den
Spinnrotor (4) herum und zur gemeinsamen Achse (12)
des Spinnrotors (4) und des Doppeldrahtrotors (8)
zurückführt.
5. Spinnvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Antrieb des
Doppeldrahtrotors (8) an demselben koaxial ein
Antriebsrad (15) befestigt ist, durch dessen Mitte
der Abzugskanal (14) nach außen geführt ist.
6. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Doppeldrahtrotor
(8) zum Transport von Fasern in den Hohlraum (6)
einen Zufuhrkanal (17) aufweist, welcher eine
symmetrisch zur Achse (12) des Doppeldrahtrotors (8)
angeordnete Aufnahmeöffnung (18) mit einer
exzentrisch in den Hohlraum (6) mündenden
Ausgabeöffnung (19) verbindet.
7. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des
Spinnrotors (4) das Gehäuse (1) einen den
Doppeldrahtrotor (8) umgebenden Zahnkranz (20) trägt
und im Doppeldrahtrotor (8) exzentrisch ein
Übertragungszahnrad (21) drehbar gelagert ist, das
mit dem Zahnkranz (20) im Eingriff steht und
seinerseits einen Zahnkranz (24) aufweist, mit
welchem ein fest mit dem Spinnrotor (4) verbundenes
und zu ihm koaxiales Antriebszahnrad (25) im
Eingriff steht.
Priority Applications (3)
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