DE1760347A1 - Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Bedicnung einer Spinnmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Bedicnung einer Spinnmaschine

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DE1760347A1
DE1760347A1 DE19681760347 DE1760347A DE1760347A1 DE 1760347 A1 DE1760347 A1 DE 1760347A1 DE 19681760347 DE19681760347 DE 19681760347 DE 1760347 A DE1760347 A DE 1760347A DE 1760347 A1 DE1760347 A1 DE 1760347A1
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roving
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DE19681760347
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Bell Charles Cox
Niederer Kurt Willy
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
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    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/013Carriages travelling along the machines
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    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/08Doffing arrangements independent of spinning or twisting machines
    • D01H9/10Doffing carriages ; Loading carriages with cores

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Description

Läeaona Corporation " 6' MAI 13ÖB
Warwicfe,, I?..I,, Y..St.A« 1 7 6 03 A
wad.
Bedl enung; einer r_S Rjnnmas chine
Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine In Verbindung lait einem. Zufuhrläufer zur Bedienung der Spinnmaschine, welcher alle Beö.ioiiungsvorgätigs der Spinnmaschine, wie das Abziehen von bespülten Bobinen «si einer Spinnstation, das Einsetzen einer Leerbobine für den weiteren Bpinnvorgang und die V/iederaufnahne des Spinnbetriebs, automatisch durchfuhrt.
HerköDimlioha Spinnmaschinen weisen eine Anzahl von Spinn-Stationen auf ? die eine Vorgespinstzufvlireinrichtung!, Abaugsv/alzen, Fadenführer sowie eine Bobine zur Aufnahme des gesponnenen Garns umfassen. Diese Vorrichtungen werden üblicherweise durch eine qualifizierte Person überwacht und bedient. Im !'all eines Fadenbruohs verbindet die Bedienungsperson die i'adenenden von Hand und leitet erneut den Splnnbetrieb an der betreffenden Spinnstation ein. Iu periodischen Abständen wird der gesamte Spinnbetrieb unterbrochen und werden die bespulten Bobinen an den einzelnen
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Stationen abgezogen und durch Leerbobinen ersetzt und wird die Maschine anderweitig für die Fortsetzung des Spinnvorgangs bereitgemacht. Alle diese Arbeitsgänge werden 3ursh die Bedienungsperson von Hand durchgeführt und da sie zeitraubend sind, tragen sie wegen der hohen PersonaUcoaten und der Maechinen-Stillsetzzeiten beträchtlich zu den Gam-Herstellungskoaten bei.
In der deutschen Patentschrift (Akt.-Z. L 55 6*4 VZIa/
ist eine verbesserte Spinnmaschine vorgeschlagen, die aus einer herkömmlichen Spinnmaschine in Verbindung mit einen Zufuhrläufer besteht. Der Zuf uhrläufer läuft entweder in einer geschlossenen Kreisbahn um die Spinnmaschine oder neben der Spinnmaschine hin und her. Wenn durch diesen Zufuhrläufer eine volle Bobine oder ein fehlender Garnfaden an einer Spinnstation festgestellt wird, unterbricht er seine Bewegung und bedient die betreffende Spinnstation, indem er beispielsweise die bespulte Bobine abzieht, eine Leerbobine einsetzt, die Leerbobine anspinnt und den Spinnvorgang wieder einleitet, worauf er nach Beendigung der Bedienung seine Hin- und Herbewegung wieder aufnimmt. Bei dieser vorstehend beschriebenen Vorrichtung wird das von einem Vorgarnvorrat gelieferte Vorgarn durch die Abzugwalzen geleitet, mittels entsprechender Führungseinrichtungen, Lauferringe und dgl. versponnen und unmittelbar auf die an
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der Spinnmaschine vorgesehene Bobine aufgespult»
Die Erfindung öchafft eine andere maschinelle Lösung für die dem Handbetrieb innewohnenden, erwähnten Nachteile. G-enäß einer bevorzugten. Äusführongsform besteht die Erfindung aus einer durch eine Spinnmaschine und einen modifizierten Zufuhrläufer gebildeten Einheit, bei welcher der Zufuhrläufer eine Bobine von der Spinnmaschine abzieht, eine mit einem Teil-Garnwickel versehene Bobine einsetzt und das Garn von der neuen Bobine mit dem Vorgarn vereinigt oder eine Bobine von der Spinnmaschine abzieht 9 eine Leer» e einsetzt j die Leerbobine von einem Garnvorrat aus
YoXl- oder TeiXgarnvorwiekel be spult und der? vom lokel *uif der Bobine abgehenden Garnfadsn mit dem vc-rgam, vereinigt.
irfiEiäß speziellen Ausführung^ formen der Erfindung kann der autoioatj 3chen Spinnmaschine ein Zufuiirläufer zugeo^inet .~p.in. weicher eiue Leerbobine in die Spinnmaschine einsetzt f 3inen iUeil-'Garnwiclcel auf die Leerbobine aufspult, das Garn 'ron den auf der Bobine befindlichen Garnwickel uiit dem Vorßiarnvori'Gt vereinigt und den Spiimbetrieb an der Splimitation einleitet oder welcher eine Leerbobine in die Spiim-* ■n^sclixiie einsetzt, von einem an ihm vorgesehenen Garnvorrat· au:* eijien Teil-Gar-nwickel auf die Leerbobine aufspult,
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das von ihm zur Bobine laufende Garn festhält, das Garn zwischen dein Haltepunkt und der Bobine durchtrennt und das freie Garnende am Garnvorrat steuerts während gleichzeitig das freie Garnende am Bobinen-Gemvorwickel unter Steuerung verbleibt,, und daß von Garnvorniekel auf der Bobine abgehende Ga:m mit dem Vorgarn vereinigt.
Schließlich kann die aus e:iner automatischen mit einem Zufuhrläufer bestehende Einheit auch noch so ausgebildet $?Λη, daß eine Leerbobine auf den Zufuhrläufar Eingeordnet und mit einen Teil-Garnwickel von einem vom Zufuhrläufer getragenen Vorrat aus bespult wird, die den Teil-Garnwickel enthaltende Bobine zur Spinnmaschine überführt wirrt» während sie mit dem Garnvorrat verbunden ist, der vom Garnvorrat zum Teil-Garnwickel auf der Bobine verlaufende Garnfaden festgelegt wird, daa von der Bobine zum Festlegungspunkt abgehende Gar« durchtrennt wird, wäh~ rend das freie Gamende an der Bobine gesteuert wirdf und das von der Bobine abgehende Garn mit dem Vorgamvorrat verbunden wird.
Tie durch die Erfindung erzielte Lösung des anstehenden Problems wird durch Abwandlung einer praktisch herkömmlichen Spinnmaschine unter Anwendung von parkenden Mitteln, wie Führungen, erreicht, um dem Zufuhrläufer eine Bewegung
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entweder in einer geaohloesenen Kreisbahn oder in einer Hin- und Herbewegungsbahn neben der Spinnmaechine zu ermöglichen, wie dies in der genannten Patentschrift näher erläutert ist. Der Zufuhrläufer ist mit einem Garnfühler, einem Vollbobinenföhler sowie mit Brems- und Ochiittenanhalteö:lv3.riohtu;agen versehen, wie dies ebenfalls iii der geüfamten Patentschrift offenbai't tat. 33eÄni Entdecken einer -/ollen .Bobine imd/ofier oinsa f shlendöü Oxw* unter- ^ovhimeii Gtrvii'adsns wird der Läufer angehalten und ein- \ <:.■■■.'■-'."*/>. iv.vi f:U'»wr Spivnu-itotiou iuai^cvichtetj. vorauf ein ^:H 'AmrgRvo'i'gac'g «ϊι -ϊο:?.1 betrsf.f'enden Station eingeleitet -.iXi'C. Vi^t v7Gj.eh.em eine böspulte bobine abgejäo^on«, eine 1ε αϊ f.'/n-i.tie '.'iingsootut lind die Splftnstatäoii
;·.- - JiO wj.rd auf die in der genannten Pateiitfjcbrift iiöIiqv ■:.>-lü=rl;c;xte V/exse automatise.a durch eine ProgrartEtsteuer-vcx1-· Axoiitimg gesteuert. Bei der erfindungagemäßen »Splnninaachine -:.'··.ί·· ;j«doch uiο Arbeits«cto.itte und Xhxe Reihönfolgo unter*- or;b.i.cd.lj.r;li p.i'ügratamiert· Erfindungagemäß y/irci nach dem Ab» •-Ίϊ,-;hi-;,ι eiiiei' voll oder teilweise bespülten Itobine an der fi;o-:,/!;iiip/ichine eine Leei'bobine in die Spinnin&Rciiine ejjige-.-.";ν;-ΰ·. tliö aö.fö/ingX:lo}i einen Garnwickel enthält, worauf äao jvi.jf dieser Bobine befindliche Garn in der Hähe der U,y,ug*iaLz(m mit dem Vorgarn oder ebenfalls in der Nähe der iVbaugv/alzen mit einem mit dem Vorgarnvorrat verbundenen
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freien (Jamende vereinigt wird. Wahlweise kann die an der Spinnmaschine angeordnete £eerbobine von einem am iui'uhrläufer vorgesehenen Garnvorrat aus mit einem Garnvorwiekel beapult und kann das vom Garnvorwieicel abgehende Garnende auf die beschriebene Weise mit dem Vorgarnvorrat verbunden werden«
Ih bevorzugter·Ausführungeform der Erfindung wird eine Üeerbobine von einem entsprechenden Bobinenvorrat, wie einem am Zufuhrläufer vorgesehenen Leerbobinenraagazin» aus zugeführt und auf einer sich drehenden Spindel bzw. einem Bndenklemiastück am Zufuhrläufer angeordnet, wobei ein zu einen Garnvorrat laufendes freies Garnende vom Endenkleminstück festgehalten wird. Durch die Anordnung der Bobine am Endenklemmstück und durch ihre Drehung wird das Garn von der Bobine aufgenommen. Eine Spanneinrichtung und eine zwischen dem Garnvorrat und dem Endenklemmstück angeordnete Garnführungseinrichtung verteilen das Garn gleichmäßig auf der Bobine. Nachdem der Leerbobine eine vorbestimmte Garnmenge zugeführt worden ist, wird die Bobine, während sie noch mit den Garnvorrat verbunden ist, durch eine entsprechende Einrichtung in eine Lage unmittelbar über dem Endenklemmstück an der Spinnmaschine überführt und in die Spinnstellung herabgesenkt. Das zum Garnvorrat an Zufuhrläufer laufende Garn wird durch das En-
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denkleniastück an Zufuhrläufer festgehalten* so daß das Garnende für einen nachfolgenden Arbeitsvorgang bereitgehalten wird. Der Garnfaden wird unter Steuerung durchgetrennt und das iait der Bobine verbundene freie Garnende wird durch eine Reihe von aufeinanderfolgenden, später noch näher 2U erläuternden Arbeitsschritten in die Nähe der Abzugwalzen überführt,, wo es mit dein Vorgarnvorrat, verbunden wird.
Gemäß einem abgewandelten Verfahren zur Durchführung dieser Arbeitsgänge wird eine Leerbobine einem Vorrat, wie einem am Zufuhrläufer vorgesehenen Leerbobinenmagazin entnommen und unmittelbar in die Spinnmaschine eingesetzt und wird auf die Bobine von einen äußeren Garnvorrat aus ein Ileil~Ga33iwickel aufgespult, wobei dieeer Garnvorrat beispieisweise von Zufuhrläufer getragen wird« Wie bei der '•rorlier beschriebenen Ausführungsform wird beispielsweise sin von einen Garnvorrat am Zufuhrläufer abgehendes freies tarnende durch ein Endenklemmsttick festgehalten. Eine Einrichtung, wie eine Saugdüse, erfaßt das freie Garnende neben dem Endenklemmstück, worauf letzteres das Garnende freigibtj so daß es unter Steuerung zur Leerbobine an der Spinnmaschine überführt werden kann, wo es auf die Bobine aufgespult wird. Wie im vorher beschriebenen Fall verteilen eine Garva·-Spanneinrichtung und eino Garn-J?ührungsein~
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richtung, die zwischen dem Garnvorrat und dem Endenklemmstück angeordnet ist, daa Garn einwandfrei auf der Bobine. Nachdem der Leerbobine eine vorbeetimmte Garnmenge zugeführt «orden ist; wird das Badenklenaasttiok wiederum Bit dem aa Zufuhrläufer befindlichen Garnende in Eingriff ge« bracht, während der Garnfaden unter Steuerung verbleibt« und wird der Garnfaden zwecke Steuerung beider Garnenden durchgetrennt· Dna von der Bobine abgehende Garnende wird nittelo einer Reihe von aufeinanderfolgenden Arbeitsechritten an den Abzugr/alzen oder in deren Hähe mit dem Vorgarnvorrat vereinigt.
Die Folge von Arbeitsschritten zur Vereinigung do3 Garn« fadens mit dem Vorgarn kanu bei beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen jeweils die gleiche sein und schließt die Bewegung einer Einrichtung, wie einer Saug-* düseρ ein« die, während sie das freie Garnende festhältv in eine vorzugsweise über der Bobine gelegene Stellung verbracht wird. Daraufhin wird das Garn mittels einer ent· sprechenden Einrichtung in betriebliche Zuordnung mit der Hingbank und dem Läufer gebracht. Das Garnende wird unter Steuerung durch eine beliebige einer Anzahl an sich möglicher Einrichtungen mit dem Vorgarnvorrat vereinigt, wobei das Garn mit dem Vorgarn hinter den Abzugwalzen eingelegt und das Garn am Durchlauf spalt der Abzugwal ssen mit
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dem Vorgarn vereinigt oder ein entsprechendes Stück Vorgarn von den Abzugwalzen abgesponnen und das eo erhaltene Garnende mittels eines mechanischen Khotenapparate o.dgl. nit dein Garnende an der Bobine verbunden wird. Durch entsprechende Abwandlung des erfindungsgemäß verwendeten Zufuhrläufers und entsprechende Abänderung der Programmierung kann außerdem ersichtlicherweise ein Garnßtück, dessen beide Enden unter Steuerung stehen, mittels einer beliebigen beschriebenen Einrichtung am einen Ende mit dem Garnende an der Bobine und am anderen Ende mit dem Vorgarnvorrat verbunden werden. Daraufhin wird das Garn, wiederum auf vorher beschriebene Weise, in betriebliche Zuordnung zur .Ringbank und zum Läufer gebracht.
Bei einer noch weiter abgewandelten Ausführungsfona kann ein Garnwickel auf eine Bobine aufgespult werden, bevor die Bobine zur automatischen Spinnmaschine überführt wird. ITach dem Abziehen der bespulten Bobine durch den Zufuhrläufer von der Spinnmaschine wird eine den leil-Garnwickel tragende Bobine eingesetzt, worauf das freie Garnende mittels einer hierfür vorgesehenen Einrichtung erfaßt und auf vorher beschriebene Weise mit dein Vorgarnvorrat verbunden wird. Im Hinblick auf die beim Überführen von einen Garnvorwickel tragenden Bobinen auftretenden Schwierigkeiten sowie auf die Schwiürigkeiten beim Auffinden eineo freien Garnendes
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an einer Bobin· «erden jedoch die AuefUhrungsformen bevorsmgt, bei welchen ein GaxzLYorwlckel eof ein· Leer» bobine aufgespult wird.
Im folgenden sind einige bevoreugte Ausführungeforaen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert· Es zeigen:
Pig. 1 ein· Vorderansicht eines Abschnitte einer automatischen Spinnmaschine, die mit einem Zufuhrläufer gemäfi einer AusfUhrungeforo der Erfindung ausgerüstet ist» wobei nur die für das Verständnis der Art und Weise der Verwirklichung der Erfindung erforderliehen Teile der Spinnmaschine selbst und des Zufuhrläufers dargestellt sind, während gewisse Seile der Deutlichkeit halber weggeschnitten oder weggelassen sind,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
in welchem wiederum zur besseren Veranschaulichung der wesentlichen Erfindungsmerkiaale bestimmte Teile weggelassen sind,
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Pig. 3 bis 7 schenätisohe Darstellungen zur Veranschaulichung der aufeinanderfolgenden Arbeitseehritte zum Anbringen eines Garnvorwickels an einer asu Zufuhrläufer befindlichen Leerbobine und zur Überführung der Bobine zur Spinnmaschine,
Pig. 3 eine Auf picht zur Veranschaulichung des Fadenverlauf s gemäß den Fig. 3 bis 7,
P-Lg. 9 einen Einzelheiten zeigenden Querschnitt durch ein erfinduagf?gemäß verwendetes Abzieh~Kleamstücfc, in vergrößertem Maßstab»
Pig»10 etoe teilweise weggebrochene Seitenansicht des
findiJjigsgcmäß verwendeten Endenideimastückß,
rig.11 bis 15 öchematische Darstellungen der aufeinanderfolgenden ^lrbeitsschritte beim überführen dee Garns von der Bobine zu den Abzugwalzen,
j'i.g -,'-6 bis 19 fichematische Darstellungen zur Veranschaulichimg der nacheinander erfolgenden Arbeitsschritte bei einem abgewandelten Verfahren zum Anbringen eines Garn-rorwiclcels an einer Leerbobine und
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Fig.20 eine Teildarstellung einer abgewandelten Ringbank mit zugeordnetem Mechanismus der bei einer Spinnmaschine alt den Merkmalen der Erfindung verwendbaren Art.
Bas erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung lassen sich auf Spinnmaschinen herkömmlicher Konstruktion und Arbeitsweise anwenden» so daß im folgen* den nur diejenigen Bauteile der Spinnmaschine dargestellt und beschrieben sind, die für die Erläuterung der Erfindung erforderlich sind. Gemäß den Pig. 1 und 2 weiot die Spinnmaschine 1 einen auf Füßen 11 ruhenden Sockelrahmen 10 auf, welcher die Basis für eine Anzahl von Spinnstationen bildet« die jeweils ein Vorgarn~Zufuhrspulengestell 10a, eine Führung 11, Abzugwalzen 12, 12a und 12br eine Führungsöse 13 und eine drehbare Spindel H aufweisen. Ein bewegbarer Kingbankrahmen 15 trägt eine Ringbank 16 mit einem läufer 17 für jede Spinnstation der Spinnmaschine· Die AbzugwaJzen, Spindeln und der Ringbankrabmen werden durch Motoren, Riemen und Riemenscheiben o.dgl. betätigt und gesteuert, wie sie herkBmralieherweise bei Spinnmaschinen Anwendung finden und daher nicht im Einzelnen dargestellt zu werden brauchen. Im Betrieb der Spulmaschine wird ein Vorgarnvorrat R in den Zufuhr spul engestellen angeordnet t wobei das Vorgarn jeweils durch die zu*
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geordnete Pührung 11, die Abzugwalzen 12, 12a und 12b, die Führungsöse 13» die Ringbank 16 und den läufer 17 hindurchgezogen und von einer Bobine 18 aufgenommen wird.
Die vorstehend beschriebene Spinnmaschine verwendet einen Zufuhrläufer, dor dem in der eingangs genannten Patentschrift beoelu-iebenen Läufer ähnelt und der aus GrrSnden der Vereinfachung und. Deutlichkeit im folgenden wiederum nur so weit beschrieben wird, wie es für das Verständnis dar Erfindung erforderlieh ist. Dieser Zufuhrläufer 20 weist einen Hauptschilt ben M, eine ortsfeste Plattform S und einen Hilfsschlitten Ϊ auf9 der bewegbar im Haupt·« schütten gelagert ist. VMe in der eingangs genannten Patentschrift erläutert, folgt der Hilfsschlitten I bei seiner Bewegung aus später noch deutlicher werdenden Gründen der Bewegung der Ringbank nach, Der gesamte Zufuhrläufer läuft auf Hol Ien 23 und 24 und wird durch einen nicht dargtBton.feen Ilotor angetrieben» wobei er in einer geschlossen neu Kreisbabn oder in einer Htu~ und Herbewegungsbahn nahe dar iJghinBlr.tjOBQn auf dem »ipinnmaschinenrahmen läuft. Der Zufuhrläufer stell«, mit tola eines Garnfühlers 26 und eines nicht flai'g3oU.'i.Xtea VolLbobinenfühlers einen fehlenden Garnfaden oder «ine volle Bobine an einer Spinnstation fest und bleibt beim Auftreten eineß Signals unter dem
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Einfluß Von nicht dargestellten Brems- und Ausrichteinrichtungen vor der eine Bedienung erfordernden Spinn- . , station stehen, um einen Bedienungevoreang einzuleiten» Alle Arbeitegäage des Zufuhrläufere einschließlich des Abziehens einer bespulten Bobine, des Einsetzens einer Leerbobine und des Anspinnens der Leerbobine für das Weiterspinnen werden automatisch durch eine PragranraiervOrrichtung 27 gesteuert! die in der eingangs genannten Patentschrift näher beschrieben ist. Wahlweise kann die Programmiervorrichtung auch auf die in der Patentschrift ... (Akt.-2. L 58 73*
beschriebene Weise abgewandelt sein. ..,·..
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen genauer erläutert. Wenn der Zufuhrläufer 20 eine Vollbobine oder einen fehlenden Garn» faden an einer Spinnstation feststellt* wird er durch eine Brems- und Ausrichteinrichtung vor der betreffenden Spindel ausgerichtet. Die an der Spinnmaschine befindliche Spindel wird abgezogen und eine von einem Leerbobinenmagazin der
in der eingangs genannten deutschen Patentschrift ····
(Akt.-Z. L 55 84* VIIa/76c)be8chriebenen Art oder von einem in Pig. 1 dargestellton Pördejv und Heberiemen 28 zugeführte Leerbobine wird einem Endenklemmatück 29 zugeftihrt. Dieses in Pig. 10 näher veranschaulichte ISadenfrlwrimstäck 29 ist
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auf der ortsfesten Plattform des Zufuhrläufers angeordnet und weist eine Spindel 29.1 auf, die in Antriebsverbindung mit einem Reibmaterial an einem Glied 29.2 steht, welches seinerseits auf einem Lager 29*3 ruht. Die Spindel 29.1 ist durch einen Stift 29.4» der durch einen Drucklnftzyj/Mer 29.5 betätigt wirds lotrecht verschiebbar. Die Spindel 29.1 läßt sioh mittels einer Jceilverzahnten Welle 29.6 lotrecht bewegen und gleichzeitig durch einen über oinon Motor 29 »3 angetriebenen Riemen mit einer Riemenscheibe 29-7 in Drehung versetzen. Die IQeimacinrichtujig wird durch eine leder 29.9 geschloasen. Das Ikidenklemmstück 29 hält gemäß Fig» 3 einen vcn einem Vorratawickel '50 abgehenden Garnfaden Y fest, wenn das Glied 29.2 mit dem Roibiaaterial in Berührung steht. Zmschön dem Vorratsv?io3rel 30 und dem Endenklemmstück 29 ßind eine SpanneinricJ&mg 31 und ejur. G-arnfülirungnr.i'arichtinig 32 vorgesehen«
Wie aus Aen Fig. 1 und 2 weiter ersichtlich ist, weist dei" abgewandelte Zufuhr lauf er einen Arm 34$ einen Hauptzylinder 35 sura lotrechten Verlagern des l.i'mv 'M nowie t.i».on. lls uv.f rler erbsfestcn J-'lattfOTTa des Zufuhrläufers dnoten Zylinder 35.1 zum Verdrehen dee Astiis auf. Am äußersten Finde des Ariüs 34 ißt ein lbfiiehklranmstucfc --6 vorgesvihoTi, während auf der Sragplatti'orm neben dem »>dunklßi.Tmatüclc 29 eine öchneidvorrd o)itimg ':i'J angeordnet
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Gemäß Fig. 9 weist das Abziehfclemrastück 36 ein aus zwei Teilen 36.1 und 36.2 bestehendes Gehäuse auf, dessen !Beile durch Befestigungselemente, wie Schrauben 36.3, auBammengehalten werden. Das Abziehklemmstück ist beispielsweise mittels einer Gewindeschraube 36.4 am Arm 34 angebracht· In dae Innere des Abziehklemmstticks ist eine Gummihülee 36.5 in im unteren Gehäuseteil vorgesehene Ringnuten 36.6 und 36.7 eingesetzt und mittels eines Einsatzes 36.8 " festgelegt. Ein zwischen der Guimnihülae und dem Gehäuse festgelegter Durchgang 36.9 ateht in Fluidunnrerbindung mit einer Druekluftquelle. Wenn das Absiehklemmstüok über eine Bobine aufgesetzt ist und Druckfluidun an den Durch·· gang 36.9 angelegt wird, erfaßt die Griramlhülse die Bobine und hält diesen Griff bis zum Ablassen des Druekfluidums aufrecht.
Gemäß den Fig. 3 bis 7 wird eine rom Leerbobinenmagazin gemäß dem eingangs genannten Patent oder über den Förderund Heberiemen gemäß Fig. 1 zugefülirte Loerbobine 18 auf das eine Ende des Endeuklenmstücks 29 aufgesetzt«, welches einen Garnfaden Y festhält. Das Bndenklemmstuclr 29 wird mittels des Riemens und der Riemenscheibe 29·7 in Drehung versetzt, so daß eine vorbestimmte Garnmenge auf die Bobine aufgespult wird,wobei das einwandfreie Bespülen der Bobine durch die Garnftihrungseinrichtung 32 gesteuert wird. Naoh-
jMU)ttfC- UAP BAD OWQlHAL 17 -
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dem der Garnvorwickel auf die Bobine aufgespult «orden ißt, erfaßt dae am Ende des Arms 34 vorgesehene Abaiehklemmatück 36 die Bobine und gibt das IfodenklemmstUck 29 infolge Betätigung des Stifto 29.4 den ßarnfaden Y frei» Hierauf wird die Bobine aur Spinnmaschine überführt, während der Samfaden noch mit dem Vorratswickel '5O verbunden ist. nachdem die Bobine mit dem Garnvorwiekel einwandfrei auf die Spindel der Spinnmaschine aufgesetzt warden ist, verklemmt dae Endenklemmstück 29 wiederum den ßarnfaden, welcher nunmehr durch die Schneidvorrichtung 37 en einer zwischen dem Endenklemmstüek und der Bobine gelegenen Stelle durohtrennt wird. Vor dem Durchtrennen verlagert sich jedoch eine bei 40.1 schwenkbar gelagerte und in einer Führung 40.2 am Hauptschlitten M lotrecht geführte Saugdüse 40 auswärts und erfaßt da3 mit den Grarnvorwickel auf der Bobine verbundene Grämende» Eine Aufsicht auf den Fadenverlauf bei diesem ganzen Arbeitsvorgang ist in Fig. 3 veranschaulicht.
Nachdem die Bobine mit dem Garnfaden auf der Spindel der Spinnmaschine angeordnet worden ist? wird daß Garnende durch die Saugdüse 40 gemäß Fig. 11 aufwärts in eine über der Bobine liegende Stellung verbracht und wird gemäß den Fig. 12 bis 15 der läufer an der Ringbank eingefädelt. Die Gtern-Einfädelvorrichtung und das Verfahren zum Einfädeln
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entsprechen praktisch der Offenbarung der eingang« genannten Patentschrift, dooh wird erfindungagemäfl ein ge-BchlitBter Ring verwendet, woduroh die Hotwendigkeit für ein Anheben der Bobine aus ihrer Stellung auf der Spindel entfällt. Beim ernten VerfahreneBohrltt wird das Garn aus seiner Bewegungebahn abgelenkt, die es zwischen der Bobine 18 und der Saugdüse 4-0 eingenommen hat, so daß es mit dem Läufer 17 in Eingriff gebracht werden kann· Hierbei wird eine am Hilfaschlitten I verechieblich gelagerte Einfuhrgabel 50, die einen eich über den größten Seil ihrer Länge erstreckenden und in einem Querabschnitt 52 auelaufenden Schlitz 51 zur Steuerung ihrer Bewegung aufweist, mit dam Gamfaden in Singriff gebracht, wobei die Antriebskraft für die Einführgabel duroh einen Druckluft zylinder 53 geliefert wird. Die Einführgabel bewegt sich fortschreitend einwärts durch die Öffnung im Ringbankrahmen 15 zur einen Seite der Bobine hin, wobei dar Garnfaden, wie dies am besten aus den Fig· 13 und H hervorgeht, an der Bobin· vorbeigeführt wird. Während das Gam an dar Bobine Yorbeigetragen wird, gelangt es unter den Ringbankflansoh, wobei eine kleine Luftdüse 54 den Läufer 17 Über den Garnfaden hinweglaufen läßt. Praktisch gleichzeitig mit dam Erreichen des äußersten Punkts der Garn-Bewegungsbahn gelangt das Garn duroh den Schlitz 16.1 im Ring hinduroh, wobei ea, wie am besten aus Bg. 15 hervorgeht, einwandfrei für das
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Spinnen ausgerichtet wird. Der Läufer ist eo "breit auegebildet t daß er den im Eing vorgeßebenen Schlitz ohne Verklemmen zu überlaufen vermag. Daraufhin wird die Ein» fühi'gabel zurückgezogen und der Ringläufer vollständig eingefädelt, inschließend wird die gemäß Fig. 15 das freie Gähnende steuernde Saugdüse aufwärts seitlich neben die Abaugwalze 12b verlagert, so daß das freie Grämende mit dem Vorgarn zwischen den Abzugwalzen 12a und 12b in Berührung gebracht wird. Durch die Bewegung des VO3> garne wird der Garnfaden unter die Abzugwalse 12b gezogen t no daß er in das Vox'garn eingelegt- und fest mit diesem -^Tßploißt wird. Gemäß Fig. 1 sind die Abzugwalzen 12b benachbarter Spindeln auf jeweils gegenüberliegenden Bθ!ton oi'fenenclig ausgebildet. Auf diese Weise ist der !Sufiihrläuf et? mit einer Fülilvoi*richtung mv Anzeige der Bewegungßbahii versehen, die $e nach der zu bedienenden Spindel von der Saugdüse und vom Garnfadeii eingenommen werden muß.
Obgleich bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung das Garn in das zugeführte Vorgarn eingelegt wird, ist eß auch möglich,, das fiam mittels einer Wirbeldüse von der Abzugwalze abzuspinnen, wie dies in der ein- ijoxißQ genannten Patentschrift beschrieben ist. und das zugeführte Vorgarnende mittels eines Knotenapparats o.dglo
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mit dem von der Bobine abgehenden Garnende zu Verbinden. Wahlweise ist es auch mögliche dae von der Bobine abgehende Garnende dadurch mit dem zugeführten Torgarn zu verbinden, daß dae (tarnende in den Durchlaufepalt der Abzug«» walzen eingeführt wird, wobei das Garnende und das Vorgarn miteinander vereinigt und zur Bobine abgesponnen werden. Pas Einlegen oder Abspinnen und Verknoten wird gegenüber dem zuletzt beschriebenen Verfahren infolge einer geringeren Möglichkeit für Fadenbrüche bevorzugt.
Bei der in den Fig. 16 - 19 dargestellten AusfUhrungsform der Erfindung wird eine von einem Vorratsmagazin oder durch den FBrder- und Heberiemen 26 zugefiihrte Leerbobine unmittelbar auf der Spindel der Spinnmaschine angeordnet. Daraufhin erfaßt die schwenkbar am Schlitten des Zufuhrläufers gelagerte Saugdüse 40 daß durch dae Endenklemmstück 29'» das in diesem Fall keine vollständige Spindel zu sein braucht, festgehaltene Garnende· Bas Endenklemm-stück gibt bei Betätigung des Stifte 29.4 das Garnende frei, worauf der Garnfaden durch die Saugdüse an der auf der Spindel 14 der Spinnmaschine angeordneten Leerbobine vorbeigetragen wird. Wie in Fig. 16 strichpunktiert eingezeichnet,- wird das G-om in einem SreiGhcßcn an der Bobine vor"beil)ewegt, so daß es mit oiner an der LevrboMiie vorgesehenen Kerbe 10.1 ode?-1 ainem ran Ctan.» ^F.-r^cuiieu ffeierial in
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Eingriff zu gelangen vermag. Bei der Drehung der Bobine nach Freigabe der nicht dargestellten Spindelbremse wird das Garn auf die Bobine aufgespult «. nachdem eine vor~ bestimmte G-avnmeage auf die Bobine aufgespult worden ist, hält daß Endenld-emmetiick wiederum die G-arnenden fest? um sie für einen weiteren /arbeitsgang zu steuern 9 und trennt die Schneidvorrichtung 37 das Garn durch. In diesem Fall "sirä wiederum das mit dnr Bobine verbundene freie Garn-- tmAz durch die Saugdüse kontrolliert. Anschließend wird ü&3 ßibilegen dee χιοη der Bobine abgehenden Garnendes in ά-Άπ VoYgarnYorrat auf die vorher in Verbi-ndung mit (lon ϊ'/.g, 11 biß 15 beschriebene Weise durchgeführt.
IUe für die Betätigung dor verschiedenen pneumatischen Bauteile der eri'iTidungsgejjiäßen Vorrichtung benötigte Druclc- uil wird b;;iopielBweiöe? wie in der eingangs genannten ift beschrieben, durch eine vom Hauptschlitten Yoi-dichterpumpe geliefert. Die für die Steuerung ■ler Betätigung der verschiedenen vorstehend erwähnten mechanischen und pneumatischen Bauteile verwendeten Steuer- Ίι:νζ±Βϊ} sowie die Art und Weise, auf welche die vei'schie- Ι'ϊΜύΐ ßev/e/r.j.r,{ion \:jxa /irbEiitsgänge des Zufulii'läufers proi iiert sind?, wind in der- vorliegenden Beßchreibung nicht; :-iiihor crläutc-vi;, da d:i e eingangs genannte Patentsoludft •;j.i;-; .-■;:■■ tiiiaue Bo«ch reilvang doa Verfahrens zur Steuerung d
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verschiedenen Arbeitsschritte sowie der Steuerschaltung©! enthält.
Außerdem beschreibt die erwähnte deutsche Patentschrift
(Akt.-Z. L 58 734 IXb/42 r) eine SchrittBChaltimpuls*. Programinateuervorrichtung, die einen Arbeitsäblauf einleitet und erst am Ende desselben einen Signalimpuls zurückfuhrt, um einen weiteren Arbeitsgang einer programmierten Arbeitsgangreihe einzuleiten. Bei dieser Programmsteuern
™ vorrichtung wird ein elektrischer Impuls von einer Diode empfangen, die einen elektrischen Stelltrieb aktiviert, welcher seinerseits einen Schrittschaltzylinder in Bewegung setzt ,der mittels eines Wellen-Schrlttsohaltglieds eine Welle bewegt. Am Ende seiner Bewegung betätigt das Wellen-Schrittschaltglied einen Schalter, welcher die Arbeitsweise des elektrischen Stelltriebe umkehrt und hierbei den Schrittschaltzylinder und das WeHen-SohrittBchaltglied für den nächsten Arbeitsvorgang zurückstellt. Auf
\ der Arbeitewelle vorgesehene Steuerkurven setzen eine Sin» richtung zur Betätigung eines ArbeitSBylindere in Eewegung*
ί '
welcher den ersten Arbeitsgang in der Heine von fortlaufend programmierten Arbeitsgänge» durchführt. Am ihde seines Arbeitshubs und nach Beendigung seines Arbeite» gangs gibt der Arbeitszylinder über einen sich gemeinsam mit der Welle drehenden Drehkontaktuchalter ein Signal zur
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Diode ab, welche dann einen »weiten Arbeitsgang einleitet« Die Reihenfolge wird beliebig oft wiederholt, indem ■unterschiedliche Steuerkurvenpositionen, Arbeitszylinder und dgl. angewandt werden und das Signal über einen anderen Satz von Kontaktpunkt en am Drehschalter weitergeleitet wird. ZeitverzÖgerungen in der Arbeitsreihenfolge können fladuroh erzielt werden, daß ein Arbeitsgang einmal oder .mehrere Male durehgefülirt wird, ohne daß der Arbeitsvor-» gang auf zwangsläufige Durchführung programmiert wäre. Durch Drosselung des Arbeitsaylinders kann außerdem der Arbeitsvorgang verlangsamt werden. Die Programmstauer«" Vorrichtung kann ohne weiteres für die Steuerung der ver* Bchiedenen Arbeitaschritte des Zufuhrläufers angepaßt werden. Wie weiterhin aus der zuletzt genannten Patentschrift hervorgeht, sind die elektrischen und pneumatik sehe». Sveteae verhältnismäßig einfach aufgebaut» so daß sie in einem begrenzten Einbauraum untergebracht werden
Im Hinblick auf die vorstehenden Erläuterungen erübrigt nich an dieser Stelle eine Wiederholung der Beschreibung dieser Bauteile 9 da die für die Durchführung der Erfindung nötigen Abwandlungen der Schaltungen und der Programmier rung dem Fachmann auf diesem Gebiet ohne weiteres geläufig üind.
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Die automatische Spinnmaschine gemäß den Mß. 1 und 2 weißt eine Ringbank auf« die sich ständig in einer lot«· rechten Bewegungsbahn von der Ober-- zur Unterseite der Bobine bewegt und eine ''wandernde Wicklung" (wandering warp) auf die Bobine aufbringt. Der Hilfsschlitten I dee Zufuhrläufer 8 ist mit der Ringbankbewegung synchronisiert $ um daa Einfädeln der Ringbank und des Läufers zu ermöglichon. In Hinblick auf die wahllos verteilte Wicklung ist ee bezüglich des Zeitpunkts unerheblich, an welcher Stelle das Bespülen durch Absslehen einer bespülten Bobine und Einsetzen einer Leerbobine unterbrochen und der Spinn« vorgaag wioder eingeleitet wird.
Obgleich, die vorstehend beschrieben© Vorrichtung für ge« wisse Fälle» beispielsweise aum Bespülen von Bobinen zur Verwendung an Webstuhlen, höchst zufriedenstellend ist, ist es wünschenswert, der an der Spinnmaschine bafindli« chen Bobine unmittelbar eine Sohußwi driving baw. ei non PUIP-wickel zu erteilen. In Pig. 20 ist eine Λ?)Τ#ηϊϋ<3Ιυ«Γϊ darge·» stellt, dio an der Spinnmaschine geaiiitf den '£%(?.. ' und ? vorgenommen v/erden k»nn? um d«e unaiitl/fitbav« B«?npuT.ö)i von Bobinen mit vex'schiedeimrtigtfn V/'jckol;avl»e)i .;τ ^.Π'ο,'ΐ liehen. Zu diesem Zweck ist der li.uigojM.it alüiiKti Mi eine Wella 60 ersetzt f die nicli UVav dio ganar Spjnnmaschine erstreckt, wie dico :«noh helm HiD
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15 der Fall ist. Aa joder Spinnst ation 1st anf der Welle 60 ein Kegelrad 61 angeordnet, das nit einen Kegelrad 62 kämrat, welches einer lotrechten Schraubspindel 63 neben der eine Bobine 18 aufnehmenden Spindel 14 zugeordnet i3t. Der Schraubspindel 63 ist mittels einer Halbmutter 64- ein Spinnring 16' betrieblich zugeordnet, an welchem ein Läufer 17' vorgesehen ist. Die Welle 60 wird durch eine eine Umkehrkupplung aufweisende Antriebseinrichtung 65 angetrieben, die unter dem Einfluß einer Steuerkurve 66 steht, die eine längere Drehbewegung in Aufwärtsrichtung als in Abwärtsrichtung des Spinnringe bewirkt, so daß sich ein vorrückender Füllwickel ergibt. Genauer gesagt, wird der Spinnring durch die vorstehend beschriebene Einrichtung bei ^eder Umdrehung der Steuerkurve, etwa 51 ram weit aufwärts, aber nur etwa 49,5 mm woit abwärüs verschoben, wobei die Auf- und Abwärtsbewegung je nach dem Zufuhrgarn und der gewünschten Wickelart ersichtlickarweiae modifiziert warden kann. Wewn. der Spinnring das obere Ende seines Hubs erreicht und die Bobine bespült ist oder wenn der Bespulvorgang an einer bestimmten Spinnstation aus einem anderen Grund beendet und die Bobine abgezogen werden soll, wird der Spinnring in öaine unterste Stellung zurückgestellt, indem ein vom Zufuhrläufer abstehender Hebelarm einen an der Halbmutter 64 vorgesehenen Hebel 64.1 auslöst, so daß der Spinnring von der
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Schraubspindel getrennt und zurückgestellt wird.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung kann zur Aufnahme eines Ballonsteuerringe abgewandelt werden» welcher eich in Abhängigkeit vom Spinnring mit Läufer hin- und herbewegt, jedoch nit niedrigerer Geschwindigkeit, so daß er einen kürzeren Hub durchführt. Gemäß Pig. 20 1st eine lot« rechte Schraubspindel 67 betrieblich einem Kegelrad 68 zugeordnet, das'seinerseits durch ein auf der Welle 60 sitzendes Kegelrad 69 angetrieben wird· Das Gewinde der Schraubspindel 67 besitzt kleinere Steigung als das Gewinde der Schraubspindel 63» Wie weiterhin aus Fig. 20 hervorgeht, liegt die unterste Stellung des Ballonsteuerrings etwa auf halber Höhe der Bobine. Haoh dem Abziehen wird der Ballonsteuerring» ebenso wie der Spinnring 16% nittele aeiner Halbmutter 70 in die unterste Stellung zurückgestellt, um einen neuen Füll wickel einzuleiten. Durch die Verwendung des Ball ons teuerrings in Verbindung mit dem Spinnring 16' wird eine bessere Faden -Spannungsregelung gewährleistet.
Obgleich die abgewandelte Singbank bzw. Spinnring in Ver~ bindung mit einer Spinnmaschine beschrieben ist, ist sie gleichermaßen auf andere Textilmaschinen, wie Zwirnmaschinen o.dgl., anwendbar, wenn ein Pttllwlckel auf einer
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Bobine gewünscht wird. Der in der vorstehenden Beeehreibung verwendete Ausdruck "Seil"Garnwickel" oder "Vorwickel" bezieht sich außerdem auf eine oder nehrere Garawindungen. Selbstverständlich soll die Erfindung nicht auf die vorstehend dargeetellten und beschriebenen Ausftihrungsforaen beschränkt sein.» da innerhalb dee EahmeDs der Erfindung aablreiehe weitere Änderungen und Abwandlungen möglich sind.
schafft die Bx'findung mithin eiae automa-
tische Spimicdflheit* "bestehend aus eines* jß'it oAnev Anzssü. von Sp:».nnstationenf die jeweils einen ν<■■:■:gp.T'n.vü.'V'ai;: (raisifüiirmigoiüittel und eine Bobine zur >j'_jime dea ^.^Ώουηοηοη ß-ams aufweisen, sowie einem Zufuhrläufer, lter ^ufulirläui'er ist so pxOgraumiiertf daß er alle i5p-i.miötationen der ?pinKinaachiD.e vollständig s?u bedienen mid böispiolav/oiae eine bespülte Bobine abzuziehen, ßine ^iilrlne mit eiiiera Ganivorwickel oder· ein? Leej^bobine, auf solche ausohlieSend ein Garnvorwickel von einen äußeren Gram •■■■ojj'rat aus aufgespult wird, einzusetzen und das vom Garn--· vorwickel abgehende Garn mit dem Vorgarn au verbinden verr-ag. In bevorzugten Ausführungsforcien vrlvft. das Garn einGio leorbobine als Teil des Arbeitsvorgangs der automatischen iipjmieinheit von einem äußeren Garnvorrat avs zugeführt, Uf ds.ii GaT1U ende mit dem Vorgarn verbunden bisw. vereinigt
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur automatischen Bedienung einer Textilmaschine mit mehreren Stationen, die jeweils eine
    Zufuhreinrichtung, eine Gernführungeeinrichtuag und eine Bobine aur Aufnahme des gesponnenen (rams aufwei» Bon, dadurch gekennzeichnet, daß ein Garns.tifang von einem äußeren ßarnvcrrat einer Bobine zugeführt wird und das von der Bobine abgehende Garnende mit der Zuführeinrichtung verbunden wird.
    2. Verfahren F.ur automatischen Bedienung einer 8pinti>Jißßü«iiii<3 nit mehreren Stationen $ die jew&llö slnen Vorgarn vorrat j AbZO-QReIzQTL, öarn:CÜhi*un<Tfiei.r>riehiui)gen und eine Bobine zur Aufnahme dee genponiioiieii UaniB aufwai(3&ar dadurch gekennzeichnet« daß oin Uamanfang von riuera äußeren (iarnvorrat einer Bobine zugeführt wird und
    das Garaende mit den Vorgamvorrat verbunden wird.
    3. Verfahren zur automatischen Bedienung einer Spinnmaschine mit mehreren Stationen( die jeweils einen Vor garnvorrat, Abzugwalzen, ßarnführungeeinrichtuiigen und eine Bobine zur Aufnahme des gesponnenen Garns aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leerbobine in die
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    Spinnmaschine aingeeetet wird, die Iieerbobine von aine-ra äußeren Gamvorrat aua Ldt einem Sarnvorwickel bespült wird und das vom Yorwickel auf der Bobine abgehende Garaende mit dein Vorgaravorrat verbunden wird.
    4·. Verfahren zur automatischen Bedienung einer Spinnmaschine mit mehreren Stationen, die jeweils einen Vorgamvorrat, Abzugwalzen, Sarnfübjcungselni'iclitungen und ejjiö Bobine zur Aufnahme dee gesponnenen. Game aufweinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine leerbobine von einem äußeren Garavorrat aue mit einem Teil-(JaiJiwJl.elcel beapult wird, die den Teil-Sarnvrickel aiifweiaende Bobine :lu die Spinninasahltie eingesetzt wird und das vom Teil-Garnwickel an der Bobine abgehende Gamende mit dem Vorgarnvorrat verbunden wird.
    5- Verfahi'en zur automatischen Bedienung einer Spinnvorrichtung, bestehend aue einer Spinnmaschine mit mehreren Stationen, die jeweils einen Vorgarnvorrat, Abzugwalzen, Garnführungseinrichtungen und eine Spindel zur Halterung einer Bobine zur Aufnahme des gesponnenen Garns aufweisen, und einem bewegbaren Zufuhrläufer, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leerbobine von
    einem Bobinenvorrat auf die Spindel der Spinnmaschine aufgesetzt wir«*, auf die Laerbobin· «in Tell~Oaniwiok«l
    aufgespult wird und das vom Garnwickel an der Bobine abgehende Gamende mit dem Voragrnvorrat verbunden wird.
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    G. Verfiüiren nach ünapruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß sodann tier Spianvorgang an dor betreffendem Spinnstation eingeleitet wird.
    7· Verfahren nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, daß das Garn vom leil-Garnwiekel durch Einfügung in daß Vorgarn mit dem Vorgarnvorrat verbanden wird.
    3. Verfahren zur automatischen Bedienimg einer Spinnvorrichtung, beetehend aus einer Spinnmaschine mit einer Anzahl von Spinnetat ionen, die jeweils einen Vorgarn* vorrat, Abzugwalzen, Garnfillirungseinrichtungen und eine Spindel zur Ausrichtung einer Bobine zur Aufnahme des gesponnenen Garne aufweisen, und einen bewegbaren Zufuhr* läufer, dadurch gekennzeichnet, daß eine leerbobine auf die Spindel der Spinnmaschine aufgesetzt wird» von einem am Zufuhrläufer befindlichen Garnvorrat aus ein Teil-Garnwickel auf die Leerbobine aufgespult wird, das vom Zufuhrläufer zur Bobine laufende Garn festgehalten wird, das Garn zwischen dem Haltepunkt und der Bobine miter Steuerung des freien Garnendes am Garnvorrat durchtrennt wird, während gleichzeitig das freie Garnende am Garn-Teilwickel gesteuert wird, und das vom Teil-Garnwickel an der Bobine abgehende freie Garnende mit dem Vorgarn vereinigt wird.
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    9. Vorfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß das vom Seil-Garnwickel abgehende G-arn durch Einfügimg eines Garnendee in das Vorgarn verbunden wird.
    10. Vorrichtung zum Einsetzen einer Leerbobine in einer Spinnmaschine mit einer Unzahl von Spinnstationen, die jeweils einen Vorgamvorrat, Abzugwalzen, Eührmigseinrichtungen und eine Bobine zur Aufnahme des gesponnenen Garne aufweisen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Bereitstellung eines (Jamanfangs von einem äußeren Garnvorrat, eine Einrichtung zum Verbinden des Gamanfangs mit der Bobine und eine Einrichtung zur Verbindung des Gamendes mit dem Vorgarnvorrat.
    11. Vorrichtung zum Einsetzen einer leerbobine in einer Spinnmaschine mit einei* Anzahl von Spinnet at ionen« die {jeweils einen Vorgarnvorrat. Abzugwalzen, Führungseinrichtungen und eine Bobine zur Aufnahme deo gesponnenen Garns aufweisen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Aufspulen eines Garnvorwickels auf die Bobine von einem äußeren Garnvorrat aus und eine Einrichtung zum Verbinden des Garnendes mit dem Vorgarn.
    12» Automatische Spinnvorrichtung, bestehend aus einer Spinnmaschine mit einer Anzahl von Spinnstationen, von
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    denen Jede einen Vorgarovorrat, Abzugwal neu, ßarafUlirungeeinrichtungen und eine Spindel zur Halterung einer zur Aufnahme von gesponnenen Garn dienenden Bobine aufweist, und einem Zufuhrläufer, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrläufer eine Einrichtung zum Aufsetzen einer Leerbobine auf die Spindel der Spinnnaechine, eine Einrichtung zum Aufspulen eines Teil-Gamwickele auf die Leerbobine und eine Einrichtung ψ zur Verbindung des vom Teil-Garnwickel auf der Bobine abgehenden Garnendes alt den Vorgarnvorrat aufweist.
    13. Spinnvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zur Einleitung des Spinnvorgangs an der betreffenden Spinnetation aufweist.
    14. Vorrichtung zum Vorbereiten einer Leerbobine in einer Textilmaschine mit einer Anzahl von Spinnstationen, von
    k denen jede eine Zufuhreinrichtung, eine GarnfUhrunge einrichtung und eine Bobine zur Aufnahme des gesponnenen Garns aufweist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Bereitstellung eines Garnanfangs von einem äußeren Garnvorrat, eine Einrichtung zum Verbinden des Garnanfangs mit der Bobine und eine Einrichtung zur Verbindung des Garnendes mit der Zufuhreinrichtung.
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    15« Automatische Spinnvorrichtungs bestehend aus einer Spinnmaschine mit einer Anzahl von Spinnstationen^ von denen 3ede einen Vorgarnvorrat, Äbzugwalzens Garnführungseinrichtungen und eine Spindel zur Halterung einer zur Aufnahme von gesponnenem Garn dienenden Bobine aufweist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Auf» setzen einer neuen bzw. Leerbobine an einer ausgewählten Spinnstation auf die Spindel der Spinnmaschine 9 eine Einrichtung zum Anbringen eines Garnanfangs von * einem äußeren Vorrat an der Leerbobine, eine Einrichtung zum Verbinden des Garnendee mit dem Vorgarnvorrat und eine Einrichtung zur Einleitung des Spiimvorgangs an der betreffenden Spinnstation.
    16. Verfahren zur automatischen Bedienung einer Spinnmaschine mit einer Anzahl von Stationen, von denen jede einen vorgarnvorrat. Abzugwalzen5 eine GarnfUhrungs« eiru: ifiirtung und eine Bobine zur Aufnahme des gesponnenen Garns aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine bespülte Bobine von der Spinnmaschine abgezogen vri.ids eine Leerbobine mit einem Teil-Garnwickel eingesetzt wird und das von der Leerbobine abgehende Garnende mit dem Vorgarnvorrat vereinigt wird.
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    Γ.'. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, «laß daa Garn dadurch mit des Vorgarnvorrat verbuu lon wird, daß ein vom Garnvorwickel an der Bobine abgehen· dee freie© (tarnende zu einer Abzugwalae überfuhrt und in das Vorgarn eingelegt wird*
    13. Verfahren aur automatischen Bedienung einer Spinranaachine mit einer Anzahl von Stationen, -von denen jede einen Vorgarnvorrat, Abeugsralzen, eine Gamführungeeinrichtung und «Ine Bobine «rar Aufnahme de» geaponnenen Garne aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine bespulte Bobine von der Spinnmaschine abgezogen wird, eine Leerboblne in die 3pinnma»chine eingesetzt wird, die Leerbobine von einen Garnvorrat ans ndt einem Garnvorwickel bespült wird und das vom Garnvorwickel an der Bobine abgehende Garn alt dem Vorgarn vereinigt wird.
    19· Verfahren sur automatischen Bedienung einer Spinnmaschine alt einer Anzahl von Stationen, von denen jede einen Vo*tarnvorrat, Absugwaleen, eine Garnfflhrungaelnrichtung und eine Bobine sur Aufnahme des gesponnenen Garns aufweist, dadurch gekennseiebnet, dsj eine bespülte Bobine von der 8pinnmaechine abgezogen wird, eine Leerbobine mit ein« Teil-Gamwiokel beepult wird,
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    BAD OFUQiNAI.
    die Leerbobine mit dem leil-Gairarickel in die Spinn«· maschine eingesetzt wird und das vom iOeil-Garnwielrel an der Bobine abgehende Rsccn mit dem Vorgarn vereinigt wird.
    20« Verfahren faxt automatischen Bedienung einer Spinnvorrichtung, bestehend aus einer Spinnmaschine mit einer Ansah! von Stationen, von denen ^odft einen VorgaTavor·-- rat„ Abzugwalzen, ßarnführungseinrichtungcia und eine Bobine zur Aufnahme dee gesponnenen Garns aufweistt 3owie einem bewegbaren Zufuhrläufer, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leerbobine auf dem Zufuhrläufer angeordnet und von einem Garnvorrat aus mit einen Seil* Garnwickel bespült wird, die beepulte Bobine mit dem iDeil-'Grarnwieke! zur Spinnmaschine überführt wird und der auf der Bobine vorhandene Teil--Garnwickel mit dem Vorgarn verbunden wird.
    21» Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet f
    daß das vom Teil-Garnwickel abgehende Garn durch Ein-> "
    fügen eines Garnendee in das Vorgarn mit dem Vorgarn^ vorrat verbunden wird.
    22, Verfahren zur automatischen Bedienung einer Spinnvorrichtung, bestehend aus einer Spinnmaschine mit einer
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    Ansah! von Stationen» die jeweils einen Vorgarnvorrat, Abzngwaleen, Oarnführungaaittel und eine Spindel eur Halterung einer zur Aufnahme des gesponnenen Garne dienenden Bobine aufweisen, sowie einem bewegbaren Zufuhrläufer, dadurch gekennzeichnet, daß eine beepulte Bobine von der Spindel der Spinnmaschine abgezogen wird, eine Leerbobine auf die Spindel dor Spinnmaschine aufgesetzt wird, die Leerbobine von einem an Zufuhrläufer vorgesehenen Garavorrat au© mit einem Teil-(*arnwiekel bespült wird und das vom Teil-GarnwickeX an der Bobine abgehende Garn mit dem Garnvorrat verbunden und der Spinnvorgang an der betreffenden Spinneta+ion eingeleitet wird.
    23. Verfahren zur automatischen Bedienung einer richtung, bestehend aus einer Spinnmaschine mit mehreren Spinnetat ionen, die jeweils einen Vorgarnv(*rratr Abzugwalzen, Grarnführungsmittel und eine Spindel zur Ausrichtung einer zur Aufnahme doB gesponnenen Garne dienenden Bobine aufweisen, sowie einen bewegbaren Zufuhrläufer, dadurch gekennzeichnetp daß eine Leerbobine auf dem Zufuhrläufer angeordnet und von einem vom Zufuhrläufer getragenen Crarnvorrat aua mit einoaa 9!e;il-Garnwickel beapult Wird, die beepulte Bobine mit dem Teil-Garnwickel vom Zufuhrläufer psur Spinds.! der Sp.tun-
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    maschine überführt wird, während ein vom Teil~Garn~ wickel abgehender G&rafaden mit dem Garnvorrat am Zufuhrläufer verbunden ist, der Garnfaden am Zufuhr-* läufer festgehalten wird, danach der Garnfaden unter Steuerung des mit der Bobine verbundenen freien Garnendes durchgetrennt wird und schließlich das freie Garnende von der Bobine mit dem Vorgarnvorrat vereinigt wird ♦
    24. Verfahren zur automatischen Bsdiraiung einer Spinnvorrichtung, bestehend aus einer Spinnmaschine mit mehreren Spinnstationen, die Jeweila einen Vorgarnvorrat f Abzugwalzen, Gamführungsmittel und eine Spindel zur Ausrichtung einer zur Aufnahme des gesponnenen Garns die»- nenden Bobine aufweisen, sowie einem bewegbaren Zufuhrläufer,, dadurch gekennzeichnet, daß eine bespulte Bobine von der Spindel an der Spinnmaschine abgezogen wird, eine Leerbobine auf die Spindel der Spinnmaschine auf~ ( gesetzt wird, die Leerbobine von einem am Zufuhrläufer vorgesehenen Gamvorrat aus mit einem Seil-Garnwickel bespult wird, das vom Zufuhrläufer zur Bobine verlaufende Garn festgehalten wird, das Garn zwischen dem Haltepunkt und der Bobine unter Steuerung des freien Garnendes am Garnvorrat durchgetrennt wird, während gleichzeitig daa freie Garnende vom Teil~Gamwickel ge-
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    steuert wird, und aohlieQlich das -rom Teil-darnwickel an der Bobine abgehende Garn mit dem Vorgarn vereinigt wird.
    25. Verfahren nach Anspruch 24» -dadurch gekennzeichnet, daß das vom. Teil-Garnwiokel abgehende Garn durch Einfügen mit dem Vorgarn mit dem Vorgarnvorrat vereinigt wird.
    26. Verfahren zur automatischen Bedienung einer Textilmaschine mit einer Anzahl von Arbeit ea tat ionen, von denen jede eine Zufuhreinrichtung, Oarnfübxungomittel und eine Bobine zur Aufnahme eines Endprodukte aufweist, daduroh gekennzeichnet, daß eine Bobine von der Textilmaschine abgezogen wird, ein Garnende von einem äußeren Garnvorrat zu einer Leerboblno überführt wird und das Garnende mit der Zufuhreinrichtung verbunden wird.
    · Vorrichtung zum Einsetzen -einer Leerbobine in eine Spinnmaschine mit einer Anzahl von Spinnetationen, von denen jede einen Vorgarnvorrat, Abzugwalzen, Führungsmittel und eine Spindel zur Halterung einer zur Aufnahme von gesponnenem Garn dienenden Bobine aufweist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Abziehen einer bespulten Bobine von der Spindel an der Spinnmaschine;
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    BAD
    ei*ie Einrichtung zum Aufsetzen einer Leerbobine auf Oie Spinds!, eine Einrichtung zur 33ereitstellung eines y von einem äußeren GarnvoiTat, eine Binr.ur Verbindung dee Garaendee mit der Leerbobttie imä. eine Einrichtung zur Verbindung des Garnendee mit den Vor.jarnvorrat.
    20, Verrichtung zum Eujisetaen einer Leerbobine in eine Spirmnaaehine mit einet» Anaahl von Spinnctetionen» von denen jede einen Vorgarn vor rat, Abzugwalzen, Mürrungsmit-* iel und eine Spindel zur Halterung einer zur Aufnahme von goopcmnenßH Garn dienenden lüobine aufweist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Abziehen einer beajjulteii Bobine von der Spindel an der Spinnmaschine, eine Einrichtung 7/ixsi Aufsetzen einer Leerbobine auf die Spindel, eine Einrichtung zum Bespülen der Bobine mit einem Grsmvorwiokel von einem äußeren Garnvorrat aus und eine Einrichtung zur Verbindung des Grämendes mit dem Vor~ garn«
    29, ivutoisatieche Spinnvorrichtung, bestehend aus einer Spinn-·- ;snechine Kit mehreren Spinnstationen, die ,"jeweils einen Vorgarnvotreat» Abzugwalaen« Garnfltlirarngainittel und eine -injCnaluuebobine aufweisenr und einem Zufuhrläufer, dadurch ^elfnnaeichnet, daß der Zufuhi^läufc>' eine Wm
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    richtung zum Abziehen einer Bobine an einer ten Station der Spinnmaschine, eine Einyichtuaß wm Einsetzen einer Leerbobine mit einem sxtf dieee mfge~ spulten Teil-Garnwickel und eine Einrichtung atar Yfrr» bindung des vom Tcil-Gamwiclcel abgehende» in»* nit dem Vorgarnvorrat aufwoirt.
    Automatieehe Spimivorrichtting, bestehend aus einer Spinnmaschine mit mehreren Spinnet art ionen, die Jeweils ein·» VorgarnTorrat, AbiaygnalKen, und eine Aufnaluiiebobine aufweißen, und einem läufer, dadurch geJ^aoneelehnet, daß der eine Einrichtung eann Atzieixen einer Bobine ausgewählten Spinnet at ion, «im Binric&tung e«t Einsetzen einer Leerbobttie an der «oaegewöhlten eine Einrichtung mm Beepialen i«r Leerbobine- Bit Garnvorwickel von einem mMerm QeamTötr&i mom eine Einrichtung zum Verbinden dee rom Gt an der Bobine abgehenden öame mit dm aufweiet.
    31. Automatische Spinnvorrichtungv bestellend aiie
    Spinnmaschine mit mehreren Spinnat afc ionen, die jeweils
    einen Vorgarnvorrat. AbRugtmlzeiif und eine Aufnahniebobine aufWQiBt.n und einen
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    dadurch gekeniiKeioimes, daß der Zufuhrläufer eine Ein* richtung zur Haltejung einer Bobine, eine Einrichtung 2.vv '-.-'WViChVJuIa einer Leerbobine an der Halteiungsein,-riciitmig, eine ISinr t oktu)2£ zum Beepulen der Leerbobine mit einem (rarnvorwickel von einen Gamvorrat aus, während die Bobine in der Kalterungseinrichtiing gehalten wird, eine Einrichtung zur überführung der Bobine mit dem ßarnvorwickel zur Sj/innmaschine und eine Einrichrtuiig ZUi1 Verbindung des auf der Bobine befindlichen i
    ßamvorwickels mit den Yorgarnvorrat aufweist.
    32. Automatische SpinnTorsrichtung, bestehend aus einer Spiimiaaachine mit mehreren Spinnatationen, die jeweils einen Vorgarnvorrat» Äbaugwalzen, ffarnführungsmittel und eine Spindel zur Halterung einer Bobine zur Aufnahme des gesponnenen Garns auiV/eisen, und einem Zufuhrläufer» dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrläufer eine Einrichtung zum Abziehen einer bespulten Bobine von etaer , Spindel einer ausgewählten Spinnstation, eine Einrichtung zum Aufsetzen einer Leerbobine auf die Spindel an der betreffenden Spinnstation, eine Einrichtung zum Bespülen der Leerbobine mit einem Garnvorwickel von einem am Zufuhrläufer befindlichen öarnvorrat aus, eine Einrichtung zur Verbindung des vom öarnvorwickel abgehenden Garne mit dem Vorgarnvorrat und eine Einrichtung zur Einleitung des Spinnte triebe an der ausgewählten Spinnetation aufweist«
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    Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet» daß die Einsetz« bzw. Überftüirungeeinriehtung ein Ab« ziehklemmstUck zum festhalten der Bobine aufweist, das ein Gehäuse mit einer am einen Ende vorgesehenen Öffnung, eine in Gehäuse angeordnete ausdehnbare Hülae und eine das Gehäuse und die ausdehnbare Hülse voneinander trennende Fluidumkammer aufweist, welche mit einer Druckfluidumquelle in Verbindung steht·
    34· Abziehklemmstück zum Abziehen einer Bobine, net durch ein Gehäuüe mit einer an seinem einen Ende vorgesehenen öffnung, eine im Gehäuse angeordnete ausdehnbare Hülse und eine das Gehäuse und die ausdehnbare Hülse voneinander trennende Pluidumkamaer, die mit einer Druckfluidumquelle in Verbindung steht·
    35. Klemmstück nach Anspruch 34» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Oberteil und einen Unterteil aufweist, das der Unterteil an seinem untersten Ende idLt einer Bingnut versehen ist, daß der Unterteil und der Oberteil mit kompensierenden Ringnuten versehen sind und daß die ausdehnbare Hülse in diesen Eingnu ten verklemmt ist.
    ORtQiNAL / _ _
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    '5Ci* KiQwmVach ncch. Anopruoh 35* dadurch gekennzeichnet, >""x».!3 Ober- uud Unterteil mittels Schreuben miteinander verbunden sind.
    ;?♦ Klemmstück nach Anspruch 35f dadurch gekennzeichnet, öaß die FluidmokaMiier über die Oberseite öea Oberteils d<23 Kloarastucks nit der Druckfluidumqwelle in Verbiß· dung steht.
    38. Klemmstück nach Anspruch 251 dadurch gekennzeichnet, daß die Pluidmakfamaer über die Seite des Oberteile dos KleimaBtücks mit der DruckflTiiduni<3,uelle in Verbindung steht·
    39. Klemmstück nach Anspruch 359 dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil des Kleamstüeks eine Schraubeinrichtung airr Befestigung dea KlemmetueJtee sax einem Absi sham vorgecehen ist.
    40. Automatische Spinnvorrichtung naah Anapi-Tich 31» bsi frelcher die Spimmaachine eine allen Spijcinptationen gemeinsam snigeordnete Einrichtiing aufweist, die eine begrenzte lotrechte Bewegung durchzuführen vermag, dadurch gekennzeichnet» daß die genannte Einrichtung rait ll??ltr;.nmgainitt«1j:i isur Halterung b^w. zum Anbau
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    Spannringe und Lauf ereisrlebttmga» station verseilen iet und da£ die einrichtungen so auegebildet und angeordnet »iod, daß •ie ein* stufenweise Bewegung und eine Bins»i-fitteterfcel~ lung
    4t. 8pinnm*ecnine Bit mehreren 3pinn»t»tioneat die
    einen Yorgarnvorrat, Absraewalaen and ein· &>bis« :; Aufnahme de« geepannenen Oacns ooflpvieen» dadnrok
    " ' kennzeichnet, d%ß allen 3pinnet«t±«ion gwaeiTWt *tae
    - ;: den Spinnring- und' Läufereinriohtuagen betriebXion
    «ugeordnete und letst«v» etufen»»iee weiterliewegende,. ' ' eine begrenzte lotrechte Bewegang durehführende Mnrichtung zugeordnet und ein Antrieb zum Antreiben die·«? Einrichtung in lotrechter Richtung vorgesehen ie*f der eo auegebildet und aneo»dnQt ietf iaft der lotreolite
    %der angetjplebeirien
    iet ale des lotrechte Ab«&rtebe«regung««reg»
    42. 3p1nnniaanhiTie nach Anepruoh 41, dadurch gelcennseichnet,,
    daß die angetriebene Einrichtung eine drehbar gelagerte Welle und die Antriebeeinrichtung eine Steu SMt.
    43. Spinnmaschine nach .Anspruch 42» dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnring- und Iiäufereinrichtungen nit einer durch die drehbare Welle angetriebenen Schraubspindel in Eingriff stehen und Schnellrücketelliaittel aufweisen.
    44·« Spinnmaschine nach Anspruch 43» dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellrückatellmittel jeweils aue einer federbelasteten Halbmutter bestehen.
    45. Spinnmaschine nach Anspruch 42» dadurch gekennzeichnet,' daß sie eine durch die drehbare Welle angetriebene Einrichtung zur Steuerung der Grarnvert eilung auf der Bobine aufweist.
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DE19681760347 1967-05-08 1968-05-06 Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Bedicnung einer Spinnmaschine Pending DE1760347A1 (de)

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