DE4022777A1 - Verfahren und wickelvorrichtung zum herstellen einer kreuzspule - Google Patents
Verfahren und wickelvorrichtung zum herstellen einer kreuzspuleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer
Kreuzspule mit Hilfe einer Wickelvorrichtung, bei der die
Kreuzspule mit einer als Fadenverlegungsorgan dienenden
Wickelwalze in Kontakt ist, die eine den Faden changierend
führende Kehrgewinderille besitzt, sowie eine Wickelvorrichtung
zum Ausführen des Verfahrens.
Bei derartigen Wickelvorrichtungen treibt die Wickelwalze die
Kreuzspule an, so daß ein bestimmter Anpreßdruck während des
Wickelns vorhanden sein muß. Hierbei darf der Schlupf nicht zu
groß werden. Ein zu großer Schlupf zwischen der Oberfläche der
Wickelwalze und der Oberfläche der Kreuzspule ist schädlich, weil
dann die Reibungskräfte zu groß werden. Beschädigungen des Fadens
und Veränderungen der Fadenlage beziehungsweise der
Spulenoberfläche sind dann unvermeidbar, und diese Nachteile
können bei Qualitätsspulen nicht hingenommen werden.
Dadurch, daß die Umfangsgeschwindigkeiten der Wickelwalze und der
Kreuzspule stets etwa gleich sind, bleibt auch der
Kreuzungswinkel stets gleich, und es kann lediglich eine wilde
Wicklung mit einer derartigen Wickelvorrichtung hergestellt
werden. Das Spulverhältnis ändert sich laufend, so daß keine
Präzisionswicklung hergestellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beide Nachteile zu
vermeiden und völlige Freiheit in der Einstellung des
Kreuzungswinkels und des Spulverhältnisses zu erhalten, ohne den
Vorteil zu verlieren, den ein Kontakt der Wickelwalze mit der
Kreuzspule hinsichtlich der Verlegung des Fadens in Kreuzlagen
bietet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Kreuzspule und die Wickelwalze je für sich angetrieben werden
und daß die an der Berührungslinie zwischen der Kreuzspule und
der Wickelwalze auftretenden Druckkräfte so gering gehalten
werden, daß der zwischen der Spulenoberfläche und der
Oberfläche der Wickelwalze bei unterschiedlichen
Umfangsgeschwindigkeiten auftretende Schlupf nur unschädlich
große Reibungskräfte verursacht.
Die Wickelwalze bleibt mit der Spulenoberfläche in Kontakt,
wodurch die Sicherheit der Fadenverlegung durch eine genutete
Wickelwalze erhalten bleibt. Andererseits treten aber auch keine
schädlich großen Reibungskräfte auf, weil wegen der stets
unebenen Spulenoberfläche und wegen des äußerst geringen
Kontaktdrucks die Spule nie an allen Stellen der Berührungslinie
mit der Wickelwalze in Kontakt ist. Obwohl ein erheblicher
Schlupf auftreten darf, bleibt dieser Schlupf doch unter
ständiger Veränderung der örtlichen Lage, bezogen auf den
einzelnen Fadenabschnitt, auf außerordentlich kleine
Zeitabschnitte begrenzt. Wegen des geringen Auflagedruckes
bleiben die Reibungskräfte klein, und es tritt praktisch keine
Erwärmung der Spule, des Fadens oder der Wickelwalze infolge des
Schlupfes auf.
Durch die DE-AS 11 32 037 wurde zwar schon eine Kreuzspulmaschine
mit angetriebener Spulspindel und vom Fadenführer entsprechend
dem Spulenaufbau abschwenkbare Spule vorgeschlagen, bei der
jedoch ein Abstand zwischen dem Fadenführer und dem Spulenumfang
konstantgehalten wird, und zwar durch eine an der Spule
anliegende Fühlrolle, die mit dem schwenkbaren Spulentraggestell
derart bewegungsgekoppelt ist, daß sie die Abschwenkung der Spule
unter Einhaltung des Abstandes steuert.
Eine derartige Kreuzspulmaschine ist jedoch auf verhältnismäßig
geringe Wickelgeschwindigkeiten beschränkt, weil der Abstand
zwischen Fadenführer und Spule die Sicherheit der Fadenverlegung
beeinträchtigt. Außerdem ist es, insbesondere bei Spulen mit
weichem Aufbau, beispielsweise bei Färbespulen, nicht angängig,
bei hohen Wickelgeschwindigkeiten eine an der Spulenoberfläche
anliegende Fühlwalze einzusetzen. Sie würde ins Tanzen und
Schwingen geraten und entweder ihrerseits die Spule
beeinträchtigen oder eine exakte Steuerung unmöglich machen.
Bei der Kategorie von Wickelvorrichtungen, zu denen die Erfindung
gehört, bleibt der Kreuzspule auch bei sehr unebenem Aufbau die
Abstützfunktion seitens der Wickelwalze erhalten. Dadurch bleibt
auch die Sicherheit der Fadenverlegung erhalten. Infolge der
Möglichkeit, beliebig große Relativgeschwindigkeiten zwischen
Wickelwalze und Kreuzspule einzustellen, ermöglicht die Erfindung
prinzipiell das Wickeln von Spulen mit wilder Wicklung, mit
Präzisionswicklung oder mit Mischformen beider Wicklungsarten.
Insbesondere durch die mögliche Änderung des Kreuzungswinkels mit
wachsender Kreuzspule können Kantenabschläge und unsaubere
Spulenkanten auch bei hoher Wickelgeschwindigkeit vermieden
werden.
Die Erfindung bietet außerdem auch noch den Vorteil, daß die
Beschleunigungen beim Hochfahren ohne großen Schlupf realisiert
werden und daß auch beim Bremsen der Kreuzspule der Schlupf
zumindest sehr gering ist.
Bei einer zum Ausführen des Verfahrens geeigneten
Wickelvorrichtung, die mit einer als Fadenverlegungsorgan
dienenden Wickelwalze ausgerüstet ist, die eine den Faden
changierend führende Kehrgewinderille besitzt, ist in
Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Wickelvorrichtung
eine Antriebseinrichtung für die Kreuzspule und eine weitere
Antriebseinrichtung für die Wickelwalze besitzt, daß eine
Einstell- und/oder Steuereinrichtung zum Einstellen und/oder
Steuern unterschiedlicher relativer Umfangsgeschwindigkeiten
zwischen Kreuzspule und Wickelwalze vorgesehen ist und daß die
Wickelvorrichtung eine die an der Berührungslinie zwischen
Kreuzspule und Wickelwalze auftretenden Reibungskräfte auf
unschädliche Werte begrenzende Kontaktdrucksteuereinrichtung
besitzt.
Mit Hilfe der Einstell- und/oder Steuereinrichtung ist es
mindestens möglich, eine bestimmte Betriebsdrehzahl für die
Kreuzspule und eine bestimmte Betriebsdrehzahl für die
Wickelwalze einzustellen. Ist diese Einstellung einmal getroffen,
kann die betriebsmäßige Umfangsgeschwindigkeit der Wickelwalze
konstant bleiben, und es ändert sich laufend mit wachsendem
Spulendurchmesser die Umfangsgeschwindigkeit der Kreuzspule.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die
Umfangsgeschwindigkeit der Kreuzspule im wesentlichen
konstantzuhalten, indem man sie beispielsweise durch eine
besondere Antriebswalze an ihrem Umfang antreibt. Auch die
Umfangsgeschwindigkeit der Wickelwalze könnte konstant bleiben,
wobei vorgesehen sein kann, daß beide Umfangsgeschwindigkeiten
unterschiedlich groß sind. Will man hierbei den Kreuzungswinkel
verändern, kann die Drehzahl der Wickelwalze veränderlich gemacht
werden.
Zum Ausschöpfen dieser Möglichkeiten ist in Weiterbildung der
Erfindung vorgesehen, daß die Einstell- und/oder
Steuereinrichtung eine Wirkverbindung zur Arbeitseinrichtung der
Wickelwalze und/oder zur Antriebseinrichtung der Kreuzspule
besitzt.
Die Kontaktdrucksteuereinrichtung könnte den Kontaktdruck
beispielsweise direkt messen. Hierzu wäre es beispielsweise
erforderlich, am Spulenrahmen oder an der Wickelwalzenlagerung
den Auflagedruck der Kreuzspule direkt zu messen. An eine solche
Meßeinrichtung werden hohe Anforderungen gestellt, da der
Kontaktdruck ja sehr gering sein soll.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt die
Kontaktdrucksteuereinrichtung eine Kompensationseinrichtung zum
Kompensieren des Rahmen- und Spulengewichts.
Derartige Kompensationseinrichtungen sind bei Kreuzspulmaschinen
an sich nicht neu. Sie können sehr einfach aufgebaut werden und
beispielsweise mit Ausgleichsgewichten oder Ausgleichsfedern oder
auch mit Kombinationen beider Ausgleichsmöglichkeiten arbeiten.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt die
Kontaktdrucksteuereinrichtung einen Verstellmechanismus für einen
die Kreuzspule tragenden Spulenrahmen. Ein solcher
Verstellmechanismus kann beispielsweise aus einem
elektromagnetischen Stellmotor, einem pneumatischen Stellmotor
oder dergleichen bestehen.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Verstellmechanismus durch
einen die Berührungslinie zwischen Wickelwalze und Kreuzspule
überwachenden Sensor steuerbar. Ein derartiger Sensor kann
beispielsweise überwachen, ob die Kreuzspule die Tendenz
entwickelt, sich von der Wickelwalze abzuheben. In Weiterbildung
der Erfindung besteht der Sensor aus einem die Berührungslinie
durchstrahlendes Licht erfassenden Fotosensor. Fotoelemente,
Fototransistoren, Fotodioden sind als derartige Fotosensoren
brauchbar. Das die Berührungslinie durchstrahlende Licht kann
beispielsweise von einer Infrarot-Lichtquelle stammen.
Der Verstellmechanismus für den die Kreuzspule tragenden
Spulenrahmen ist in Weiterbildung der Erfindung durch eine den
Dickenzuwachs der Kreuzspule erfassenden Sensor oder Taster
steuerbar. Dieser Taster besteht vorteilhaft aus einer Tastrolle,
die an der Kreuzspule anliegt und eine Wirkverbindung zum
Verstellmechanismus besitzt.
Der Verstellmechanismus besteht in Weiterbildung der Erfindung
aus einem den Spulenrahmen in ein Gelenkfünfeck einbeziehenden
Mehrgelenkgetriebe, das zwei gestellfeste Getriebeschwenkpunkte
besitzt, von denen einer zugleich der Schwenkpunkt des
Spulenrahmens und der Schwenkpunkt eines eine Spulentastrolle
tragenden Hebels ist, wobei dieser Hebel ebenfalls in das
Mehrgelenkgetriebe einbezogen ist.
Das Mehrgelenkgetriebe ist vorteilhaft so eingerichtet, daß in
jedem Bewicklungszustand der Drehpunkt der Kreuzspule in der
Winkelhalbierenden der in den Berührungslinien mit der
Wickelwalze und der Tastrolle an die Kreuzspule angelegten
Tangenten liegt. Dadurch wird gewährleistet, daß der Drehpunkt
der Kreuzspule stets im Abstand ihres Radius von der
Berührungslinie der Spule mit der Wickelwalze entfernt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt. Die Erfindung wird anhand dieser
Ausführungsbeispiele noch näher erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch ein erstes, Fig. 2 ein zweites und Fig.
3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Wickelvorrichtung
1 mit einer Wickelwalze 4 ausgerüstet. Die Wickelwalze 4 dient
als Fadenverlegungsorgan und besitzt eine den Faden 7 changierend
führende Kehrgewinderille 8. Die Kreuzspule 9, die bis auf die
Größe 9′ anwachsen kann, ist rotierbar in einem Spulenrahmen 12
gelagert. Der Spulenrahmen ist an dem hier nicht dargestellten
Maschinengestell um die Schwenkachse 15 schwenkbar. Er schwenkt
mit wachsender Spulenfülle bis in die Rahmenstellung 12′ hoch.
Die Kreuzspule 9 besitzt eine eigene Antriebseinrichtung 18,
beispielsweise einen elektrischen Getriebemotor, der am
Spulenrahmen 12 befestigt ist. Die Wickelwalze 4 besitzt eine
eigene Antriebseinrichtung 21, beispielsweise ebenfalls einen
elektrischen Getriebemotor, der an dem hier nicht dargestellten
Maschinengestell gestellfest gelagert ist.
Während die Antriebseinrichtung 18 bei diesem Ausführungsbeispiel
lediglich ein- und ausschaltbar ist, soll die Drehzahl der
Antriebseinrichtung 21 variabel sein. Hierzu ist die
Antriebseinrichtung 21 durch eine Wirkverbindung 24 mit einer
Steuereinrichtung 25 verbunden, die eine Einstelleinrichtung 26
aufweist. Die Steuereinrichtung 25 besteht beispielsweise aus
einem Frequenzumrichter, dessen Frequenz mit der
Einstelleinrichtung 26 eingestellt werden kann. Die Drehzahl der
Antriebseinrichtung 21 richtet sich nach der Frequenz der
Steuereinrichtung 25.
Die Kreuzspule 9 liegt an der Berührungslinie 27 an der
Wickelwalze 4 an.
Die Wickelvorrichtung 1 besitzt eine Kontaktdrucksteuereinrichtung
30 zur Begrenzung der Reibungskräfte, die an der Berührungslinie
27 zwischen der Kreuzspule 9 und Wickelwalze 4 auftreten.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die
Kontaktdrucksteuereinrichtung 30 im wesentlichen aus einer
Kompensationseinrichtung in Gestalt einer Zugfeder zum
Kompensieren des Rahmen- und Spulengewichts. Die Wirksamkeit der
Zugfeder 30 wird durch die Art der Aufhängung des Spulenrahmens
12 unterstützt. Zu Beginn des Wickelns ist der Spulenrahmen 12 um
etwa 30 Grad aus der Senkrechten geneigt. Die Schwenkachse 15 des
Spulenrahmens 12 liegt tiefer als die Drehachse 33 der Kreuzspule
9. Mit wachsender Spulenfülle schwenkt der Spulenrahmen 12 hoch,
bis er nur noch unter einem Winkel von etwa 13 Grad gegen die
Senkrechte geneigt ist. Dadurch wird der Hebelarm kleiner, unter
dem die Last der Kreuzspule 9 auf der Berührungslinie 27 zur
Wirkung kommen kann. Das Gewicht der Kreuzspule lastet zunehmend
auf der Schwenkachse 15, so daß die Zugkraft der Feder 30 trotz
des zunehmenden Spulengewichts nachlassen darf.
Fig. 1 zeigt eine recht einfache Kontaktdrucksteuereinrichtung
30. Durch Tariergewichte und durch den Einsatz weiterer Federn
kann die Gewichtskompensation noch verfeinert werden.
Während die Wickelwalze 4 in Richtung des Pfeils 36 gedreht wird,
geht die Rotation der Kreuzspule 9 beziehungsweise 9′ in Richtung
der Pfeile 37 beziehungsweise 37′. An der Berührungslinie
herrscht nur ein sehr kleiner Kontaktdruck, der jedenfalls so
klein ist, daß er keine schädlichen Auswirkungen hat.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besitzt die
Wickelvorrichtung 2 eine Wickelwalze 5 mit einer
Antriebseinrichtung 22. Die Kreuzspule 10 ist an der
Berührungslinie 28 mit der Wickelwalze 5 in Kontakt. Die
Drehachse 34 der Kreuzspule 10 befindet sich in einem
schwenkbaren Spulenrahmen 13, dessen Schwenkachse mit 16
bezeichnet ist. Die Kreuzspule 10 besitzt einen eigenen Antrieb
19, der am Spulenrahmen 13 befestigt ist. Für die
Antriebseinrichtungen gilt das zu dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 Gesagte. Die Kreuzspule 10 kann bis zu der Größe 10′
hochgewickelt werden. Dabei schwenkt der Spulenrahmen 13 in die
Rahmenstellung 13′.
Die hier insgesamt mit 31 bezeichnete
Kontaktdrucksteuereinrichtung besitzt einen Verstellmechanismus
38 für den die Kreuzspule 10 tragenden Spulenrahmen 13. Der
Verstellmechanismus 38 ist durch eine den Dickenzuwachs der
Kreuzspule erfassenden Taster 40 in Gestalt einer Tastrolle
steuerbar. Die Tastrolle 40 besitzt eine Wirkverbindung 41 in
Gestalt eines zweiarmigen Hebels zum Verstellmechanismus 38.
Der Verstellmechanismus 38 besteht aus einem den Spulenrahmen 13
in ein Gelenkfünfeck einbeziehenden Mehrgelenkgetriebe, das zwei
gestellfeste Getriebeschwenkpunkte besitzt, nämlich die schon
erwähnte Schwenkachse 16 des Spulenrahmens 13 und den
Getriebeschwenkpunkt 42. Zugleich liegt auch der Schwenkpunkt des
zweiarmigen Hebels 41 in dem Getriebeschwenkpunkt 16
beziehungsweise der Schwenkachse des Spulenrahmens 13.
Fig. 2 zeigt, daß das Gelenkfünfeck des Verstellmechanismus
beziehungsweise Mehrgelenkgetriebes 38 aus einem Hebel 43, einem
zweiarmigen Hebel 44, einem Hebel 45, dem unteren Teil des
Spulenrahmens 13 und dem hinteren Teil des zweiarmigen Hebels 41
mit den Gelenkpunkten 46, 47, 42, 48, 49 und 16 besteht. Die
Gelenkpunkte 16 und 42 sind zugleich die bereits erwähnten
Getriebeschwenkpunkte.
Die Anordnung ist so getroffen und das Mehrgelenkgetriebe 38 ist
so eingerichtet, daß in jedem Bewicklungszustand der Drehpunkt 34
der Kreuzspule 10 in der Winkelhalbierenden der in den
Berührungslinien 28, 50 beziehungsweise 28′, 50′ mit der
Wickelwalze 5 und der Tastrolle 40 an die Kreuzspule 10
angelegten Tangenten t1, t2 beziehungsweise t1′, t2′ liegt.
Nach Fig. 2 schließen die beiden Tangenten t1 und t2 den
Summenwinkel alpha plus beta ein. Der Spulenrahmen 13 und somit
auch die Drehachse 34 der Kreuzspule 10 liegt in der
Winkelhalbierenden 51, weil die beiden Winkel alpha und beta
gleich groß sind. Ist die Kreuzspule 10 bis zur Größe 10′
angewachsen, so liegt die Berührungslinie zwischen Wickelwalze 5
und Kreuzspule bei 28′ und die Berührungslinie zwischen
Kreuzspule und Taster in seiner Lage 40′ bei 50′. Die in den
beiden Berührungslinien 28′ und 50′ an die Kreuzspule 10
angelegten Tangenten t1′ und t2′ schneiden sich im Schnittpunkt
52 und schließen dabei den Summenwinkel alpha′ plus beta′ ein.
Hierbei befindet sich der Spulenrahmen 13 in der Rahmenstellung
13′ und liegt somit in der Winkelhalbierenden 51′, weil die
beiden Winkel alpha′ und beta′ gleich groß sind. Die Drehachse 34
der Kreuzspule 10 befindet sich jetzt in der Stellung 34′ und
theoretisch kann das Spulengewicht sich nicht nachteilig an der
Berührungslinie 28 beziehungsweise 28′ auswirken. In der Praxis
kann bei der Ausbildung nach Fig. 2 noch eine Gewichtkompensation
nach Art der Fig. 2 zusätzlich installiert werden, um die ganze
Konstruktion des Gelenkfünfecks weniger stabil ausführen zu
müssen und um die Tastrolle 40 in gewünschtem Ausmaß zu
entlasten.
Bei der Ausbildung nach Fig. 3 besitzt die insgesamt mit 3
bezeichnete Wickelvorrichtung eine Wickelwalze 6, die ähnlich wie
bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen eine eigene
Antriebseinrichtung 23 besitzt. Auch die Kreuzspule 11, deren
Drehachse 35 in dem Spulenrahmen 14 liegt, besitzt eine eigene
Antriebseinrichtung 20. Die Kreuzspule 11 kann bis zur Größe 11′
anwachsen.
Die insgesamt mit 32 bezeichnete Kontaktdrucksteuereinrichtung
besitzt einen Verstellmechanismus 39 für den die Kreuzspule 11
tragenden Spulenrahmen 14, dessen Schwenkachse mit 17 bezeichnet
ist. Dieser Verstellmechanismus 39 besteht aus einem
pneumatischen Stellmotor, der an einem Gelenkpunkt 53 an dem hier
nicht näher dargestellten Maschinengestell aufgehängt ist und
dessen Kolbenstange 55 an einem weiteren Gelenkpunkt 54 mit dem
Spulenrahmen 14 verbunden ist.
Zu der Kontaktdrucksteuereinrichtung 32 gehört ein den
Verstellmechanismus 39 steuernder Sensor 56, der die
Berührungslinie 29 zwischen Wickelwalze 6 und Kreuzspule 11
überwacht. Der Sensor 56 besteht aus einem Fotosensor, der das
die Berührungslinie 29 durchstrahlende Licht erfaßt. Ein
IR-Lichtsender 57 strahlt von der entgegengesetzten Seite her
Infrarotlicht gegen die Berührungslinie 29 ein, und der Sensor
steuert über eine Wirkverbindung 59 den Verstellmechanismus 39.
Wenn die Lichtdurchstrahlung der Berührungslinie 29 ein
bestimmtes Ausmaß über- und unterschreitet, veranlaßt der Sensor
56 über den Verstellmechanismus 39 ein entsprechendes
Verschwenken des Spulenrahmens 14 in Richtung auf normale
Durchstrahlung. Wegen der Unebenheit der Spulenoberfläche ist
eine gewisse Durchstrahlung auch dann vorhanden, wenn die
Kreuzspule 11 mit dem gewünschten sehr geringen Kontaktdruck mit
der Wickelwalze 6 in Berührung ist.
Auch die Konstruktion nach Fig. 3 kann mit einer
Rahmenentlastungseinrichtung beziehungsweise
Spulengewichts-Kompensationseinrichtung zusammenarbeiten, um den
Verstellmechanismus zu entlasten. Die Wickelwalze 6 kann
beispielsweise in Richtung des gebogenen Pfeils 58 angetrieben
werden. Bei allen Ausbildungen kann eine Dämpfung der
Spulenrahmenbewegung vorgesehen werden.
Claims (11)
1. Verfahren zum Herstellen einer Kreuzspule mit Hilfe einer
Wickelvorrichtung, bei der die Kreuzspule mit einer als
Fadenverlegungsorgan dienenden Wickelwalze in Kontakt ist,
die eine den Faden changierend führende Kehrgewinderille
besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kreuzspule und die Wickelwalze je für sich
angetrieben werden und daß die an der Berührungslinie
zwischen der Kreuzspule und der Wickelwalze auftretenden
Druckkräfte so gering gehalten werden, daß der zwischen der
Spulenoberfläche und der Oberfläche der Wickelwalze bei
unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten auftretende
Schlupf nur unschädlich große Reibungskräfte verursacht.
2. Wickelvorrichtung zum Herstellen einer Kreuzspule,
ausgerüstet mit einer als Fadenverlegungsorgan dienenden
Wickelwalze, die eine den Faden changierend führende
Kehrgewinderille besitzt, zum Ausführen des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelvorrichtung
(1, 2, 3) eine Antriebseinrichtung (18, 19, 20) für die
Kreuzspule (9, 10, 11) und eine weitere Antriebseinrichtung
(21, 22, 23) für die Wickelwalze (4, 5, 6) besitzt, daß eine
Einstell- (26) und/oder Steuereinrichtung (25) zum Einstellen
und/oder Steuern unterschiedlicher relativer
Umfangsgeschwindigkeiten zwischen Kreuzspule (9, 10, 11) und
Wickelwalze (4, 5, 6) vorgesehen ist, und daß die
Wickelvorrichtung (1, 2, 3) eine die an der Berührungslinie
(27, 28, 29) zwischen Kreuzspule (9, 10, 11) und Wickelwalze
(4, 5, 6) auftretenden Reibungskräfte auf unschädliche Werte
begrenzende Kontaktdrucksteuereinrichtung (30, 31, 32)
besitzt.
3. Wickelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstell- (26) und/oder Steuereinrichtung (25) eine
Wirkverbindung (24) zur Antriebseinrichtung (21) der
Wickelwalze (4) und/oder zur Antriebseinrichtung (18) der
Kreuzspule (9) besitzt.
4. Wickelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktdrucksteuereinrichtung (30)
eine Kompensationseinrichtung (30) zum Kompensieren des
Rahmen- und Spulengewichts besitzt.
5. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktsteuereinrichtung (31, 32)
einen Verstellmechanismus (38, 39) für einen die Kreuzspule
(10, 11) tragenden Spulenrahmen (13, 14) besitzt.
6. Wickelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstellmechanismus (39) durch einen die
Berührungslinie (29) zwischen Wickelwalze (6) und Kreuzspule
(11) überwachenden Sensor (56) steuerbar ist.
7. Wickelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (56) aus einem die Berührungslinie (29)
durchstrahlendes Licht erfassenden Fotosensor besteht.
8. Wickelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstellmechanismus (38) durch eine den Dickenzuwachs
der Kreuzspule (10) erfassenden Sensor oder Taster (40)
steuerbar ist.
9. Wickelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Taster (40) aus einer Tastrolle besteht, die an der
Kreuzspule (10) anliegt und eine Wirkverbindung (41) zum
Verstellmechanismus (38) besitzt.
10. Wickelvorrichtung nach Anspruch 5, 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus (38) aus einem
den Spulenrahmen (13) in ein Gelenkfünfeck einbeziehenden
Mehrgelenkgetriebe besteht, das zwei gestellfeste
Getriebeschwenkpunkte (16, 42) besitzt, von denen einer
zugleich der Schwenkpunkt (16) des Spulenrahmens (13) und der
Schwenkpunkt eines eine Spulentastrolle (40) tragenden Hebels
(41) ist, wobei dieser Hebel (41) ebenfalls in das
Mehrgelenkgetriebe (38) einbezogen ist.
11. Wickelvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mehrgelenkgetriebe (38) so eingerichtet ist, daß in
jedem Bewicklungszustand die Drehachse (34, 34′) der
Kreuzspule (10) in der Winkelhalbierenden (51, 51′) der in
den Berührungslinien (28, 50; 28′, 50′) mit der Wickelwalze
(5) und der Tastrolle (40) an die Kreuzspule (10) angelegten
Tangenten (t1, t2; t1′, t2′) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022777 DE4022777A1 (de) | 1990-07-18 | 1990-07-18 | Verfahren und wickelvorrichtung zum herstellen einer kreuzspule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022777 DE4022777A1 (de) | 1990-07-18 | 1990-07-18 | Verfahren und wickelvorrichtung zum herstellen einer kreuzspule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022777A1 true DE4022777A1 (de) | 1992-01-23 |
Family
ID=6410479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904022777 Withdrawn DE4022777A1 (de) | 1990-07-18 | 1990-07-18 | Verfahren und wickelvorrichtung zum herstellen einer kreuzspule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4022777A1 (de) |
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