DE4022122A1 - Beschleunigungssystem fuer gleitschirme - Google Patents

Beschleunigungssystem fuer gleitschirme

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DE4022122A1
DE4022122A1 DE19904022122 DE4022122A DE4022122A1 DE 4022122 A1 DE4022122 A1 DE 4022122A1 DE 19904022122 DE19904022122 DE 19904022122 DE 4022122 A DE4022122 A DE 4022122A DE 4022122 A1 DE4022122 A1 DE 4022122A1
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acceleration system
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DE19904022122
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Hans Artmann
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/02Canopy arrangement or construction
    • B64D17/025Canopy arrangement or construction for gliding chutes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

In den Tragegurten integriertes Beschleunigungssystem für Gleitschirme mit stufenloser Verstellung des Anstellwinkels und einer Verflachung des Profils zur Erhöhung der Eigengeschwindigkeit des Gleitschirmes.
1. Stand der Technik
Stand der Technik ist ein fußbedientes Beschleunigungssystem für Gleitschirme, das über die vorderen Tragegurte den Anstellwinkel und die Profilwölbung stufenlos verändert.
Bei diesem System wird direkt mit dem Fußstrecker zunächst die B-Fangleinengruppe um ca. 4 cm herabgezogen, was eine Profilverflachung zur Folge hat. Gleichzeitig wird die D-Fangleinengruppe um den Betrag nach oben freigegeben, um den die B-Fangleinengruppe nach unten gezogen wird. Hiermit wird eine relativ geringe Anstellwinkelveränderung bewirkt.
Wird die B-Fangleinengruppe weitere ca. 4 cm nach unten gezogen, so wird zusammen mit der B-Fangleinengruppe auch die A-Fangleinengruppe um ca. 4 cm nach unten gezogen. Die D-Fangleinengruppe wird ebenfalls um denselben Betrag nach oben nachgelassen. Die C-Fangleinengruppe bleibt bei allen Manövern fest.
Man kann dieses System als "Stufensystem" bezeichnen. (1. Stufe: B-Leine um ca. 4 cm nach unten, 2. Stufe: B-Leine und A-Leine zusammen um ca. 4 cm nach unten).
Da an den A- und B-Fangleinengruppen ca. 2/3 des Auftriebs wirken, benötigt dieses System sehr viel Kraft. Um diese Kraft aufzubringen muß sich der Pilot senkrecht im Gurtzeug aufrichten und in den Fußstrecker stellen, was einen erhöhten Luftwiderstand zur Folge hat, wodurch wegen erhöhtem Luftwiderstand des Piloten das Ziel der erhöhen Geschwindigkeit bei möglichst Gleichbleiben der Gleitzahl verfehlt wird.
2. Beschreibung der Erfindung
Das Hauptmerkmal der Erfindung ist die Aufhängung der A- und B-Fangleinengruppen (A) und (B) gemäß Abb. 1, bei der im wesentlichen durch die "lose Rolle" (1) und die feste Aufhängung (2) die kontinuierliche Veränderung des Anstellwinkels und die Profilverflachung bewirkt wird. Dieser "Kopf" des vorderen Tragegurtes ist in Abb. 2a bis 2d in verschiedenen Varianten dargestellt, wobei (A) und (B) in (1 und (2) beliebig vertauschbar und beliebig kombiniert eingehängt werden können. (2) wird entweder direkt oder zur Zugkraftminderung über die "lose Rolle" (3) heruntergezogen, wobei (3) wie in Abb. 2a und 2b vor oder wie in Abb. 2c und 2d hinter dem vorderen Tragegurt (V) geführt wird.
Die "losen Rollen" werden nach Stand der Technik ausgeführt, z. B. mit Band, Seil od. ä. als Schlaufe geführt über Rolle, Walze, Rollenhülse, Stange, Trimmer od. ä. Im folgenden wird vereinfacht allumfassend die Bezeichnung "lose Rolle" eingeführt. Die Gurte können Flachbänder, Schlauchbänder, Seile od. ä. sein. Der Einfachheit halber wird im folgenden ausschließlich die Bezeichnung "Gurt" verwendet.
(1) und (2) sind so miteinander verbunden, daß (1) als "lose Rolle" fungieren kann (Abb. 3). Das heißt, wenn (2) um eine Längeneinheit nach unten gezogen wird, wird (1) eine halbe Längeneinheit nach unten gezogen. Vergleichspunkt ist der hintere Tragegurt (H), der bei allen Manövern fest bleibt. Die D-Führungsleine (7) wird mit (2) mitgeführt, in (6) umgelenkt und durch oder an dem hinteren Tragegurt (H) zur D-Fangleinengruppe (D) vorbeigeführt. (7) wird also um den Betrag nach oben nachgelassen, wie (2) nach unten gezogen wird.
Wenn das System - wie normalerweise - aus Gurtband hergestellt wird, wird (7) z. B. wie in Abb. 3 und Abb. 7 durch (H) hindurchgeführt. "Öse 1" kann dabei eine Öse, ein Schlitz in (H), ein Fangleinenverbindungsstück, 2 parallel geführte Seile oder ähnliches sein. Wenn das System aus Seilen oder einer Kombination aus Gurtband und Seilen besteht, kann (7) an (H) direkt oder durch Ringe etc. geführt an den Seiten vorbeigeführt werden.
Das Ziel der Nachführung von (7) ist eine kontinuierliche Veränderung des Anstellwinkels ohne Knicke und Falten des Ober- (O) und des Untersegels (U) des Profils (P) (Abb. 4b). Dadurch, daß z. B. die B-Fangleinengruppe (B) im Vergleich zu der A-Fangleinengruppe (A) doppelt so viel nach unten gezogen wird, kommt es zu einer Verflachung des Profils (P), wodurch ein schnelleres Profil geformt wird (vergleiche Abb. 4a mit Abb. 4b). Die Verflachung des Profils (P) kann auch dadurch erreicht werden, daß (A) und (B) in (1) oder (2) gemeinsam eingehängt werden. Die Profilverflachung ist dann aber nicht so stark ausgeprägt. Außerdem kann (A) in (2) und (B) in (1) eingehängt werden, was lediglich eine Anstellwinkelveränderung des Profils, ohne Profilverflachung, und damit auch eine Geschwindigkeitszunahme bewirkt.
Abb. 5 beschreibt die schematische Veränderung der einzelnen Fangleinengruppen im Schnellflug (Abb. 5b) und die neutrale Stellung der Fangleinengruppen im Normalflug (Abb. 5a).
Um (2) leichter nach unten zu ziehen, wird eine zweite "lose Rolle" (3) eingeführt (Abb. 3). Zugleine/-band od. ä. (5) wird in (3) umgelenkt und z. B. in (4) am vorderen Transport (V) befestigt. (5) z. B. wird an der Seite des vorderen Tragegurtes (V) durch Öse 2 nach vorne vorbeigeführt (Abb. 6).
Außerdem werden (5) und (7) unter der Abdeckung (Band od. ä. zum Beispiel im Bereich AB1), (7) unter der Abdeckung (z. B. Bereich AB2) geführt (Abb. 3 und 7).
3. Kern und Vorteile der Erfindung
  • - Kontinuierliche Anstellwinkelveränderung mit gleichzeitiger Verflachung des Profils,
  • - Verringerung der Zugkraft,
  • - Beibehaltung der strömungsgünstigen Pilotenhaltung.
Legende zu den Abbildungen
(A): A-Fangleinengruppe
(B): B-Fangleinengruppe
(C): C-Fangleinengruppe
(D): D-Fangleinengruppe
(S): Steuerleine
(V): Vorderer Tragegurt
(H): Hinterer Tragegurt
(SS): Steuerschlaufe
(P): Profil
(U): Untersegel
(O): Obersegel
(N1): Befestigung für (1), (2), (3), (7)
(N2): Befestigung für (1)
(N3): Befestigung für (C1) und (S1)
(N5): Befestigung für Tragegurtaufhängung zum Gurtzeug
(A1): Fangleinenverbindungsstück für (A)/"lose Rolle"
(B1): Fangleinenverbindungsstück für (B)
(C1): Fangleinenverbindungsstück für (C)
(D1): Fangleinenverbindungsstück für (D)
(1): Schlaufe für (A)/"lose Rolle"
(2): Schlaufe für (B)
(3): "Lose Rolle" für (5)
(4): Befestigung für (5) mit (V)
(5): Zugleine z. B. für Fußstrecker
(6): Umlenkung für (7)
(7): Führungsleine für (D)
(S1): Steuerleinenführungsring
(AB1): Abdeckungsbereich bzw. Abdeckung für (5), (7)
(AB2): Abdeckungsbereich bzw. Abdeckung für (7)

Claims (10)

1. Beschleunigungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß im Gegensatz zu bisherigen Beschleunigungssystemen die vorderen Tragegurte mit mindestens einer "losen Rolle" (1) oder mit zwei "losen Rollen" (1) und (3) (beides gemäß Abb. 1, 2a-2d und 3) ausgestattet sind, um mit (1) allein ohne Zugkraftminderung und mit (1) und (3) bei reduzierter Zugkraft die Gleitschirmgeschwindigkeit zu erhöhen.
2. Beschleunigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die A- und B-Fangleinengruppen (A) und (B) in (1) und (2) folgendermaßen eingehängt werden:
  • a) A-Fangleinengruppe in (1), B-Fangleinengruppe in (2),
  • b) A-Fangleinengruppe in (2), B-Fangleinengruppe in (1),
  • c) A-Fangleinengruppe in (2), B-Fangleinengruppe in (2),
  • d) A-Fangleinengruppe in (1), B-Fangleinengruppe in (1).
3. Beschleunigungssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Herunterziehen von (2) folgendermaßen erfolgt:
  • 3.1 Direktes Herunterziehen ohne "lose Rolle" (3)
    • a) über Band, Seil, Schlaufe oder ähnlich mit den Händen,
    • b) über Band, Seil, Schlaufe oder ähnlich mit einem Fußstrecker.
  • 3.2 Herunterziehen von (2) über "lose Rolle" (3) (dabei kann (3) sein: Rolle, Stange, Trimmer od. ä. gemäß Beschreibung 2.)
    • a) über eine Schlaufe (od. ä. wie 3.1a) mit den Händen,
    • b) über eine Schlaufe (od. ä. wie 3.2a) mit den Händen und Fixierung mit einem Trimmer,
    • c) über Band, Seil, Schlaufe oder ähnlich mit einem Fußstrecker,
    • d) über Band, Seil, Schlaufe oder ähnlich mit einem Fußstrecker und Fixierung mit einem Trimmer.
4. Beschleunigungssystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß (7) unter einer Abdeckung (Beispiel siehe Abb. 3/AB2) und (5) und (7) unter einer Abdeckung (siehe Beispiel AB1) geführt werden.
5. Beschleunigungssystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß (7) und (5) zusätzlich zur Reibungsverringerung zusammen oder einzeln in einem flexiblen Rohr, Gummischlauch od. ä. - am geeignetsten gemäß 4. unter einer Bandabdeckung - geführt werden.
6. Beschleunigungssystem nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß (7) über (6) als Rolle, Öse, Ring, Halbring, Verbindungsstück od. ä. umgelenkt wird.
7. Beschleunigungssystem nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß (7) (H) durch das C-Fangleinenverbindungsstück (Abb. 3/(C1)), durch eine Öse in (H) (siehe Beispiel in Abb. 7/Öse 1) od. ä. kreuzt.
8. Beschleunigungssystem nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß (5) an (V) durch eine Öse (Beispiel in Abb. 6/ Öse 2) od. ä. vorbeigeführt wird.
9. Beschleunigungssystem nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß (3) wie in Abb. 2a und 2b vor (V) oder wie in Abb. 2c und 2d hinter (V) befestigt ist.
10. Beschleunigungssystem nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschleunigungssystem aus Gurtband, Seilen od. ä. oder einer Kombination aus Gurtband und Seilen od. ä. bestehen kann.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10061175A1 (de) * 2000-12-07 2002-06-27 Synairgy Gmbh Gleitschirm oder dergleichen Fluggerät
DE10320588A1 (de) * 2003-05-08 2004-11-25 Andreas Venzke Gleitschirm-Fußsteuerung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3709515A1 (de) * 1987-03-23 1988-10-06 Bauer Karl Dipl Ing Fh Profilveraenderungen bei gleitfallschirmen
DE8913398U1 (de) * 1989-11-13 1990-03-01 Bauer, Karl, 8011 Zorneding, De

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