DE4021944C2 - - Google Patents
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- G01R27/02—Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
- G01R27/04—Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant in circuits having distributed constants, e.g. having very long conductors or involving high frequencies
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reflexionsfaktor-Meßbrücke
laut Oberbegriff des Hauptanspruches.
Reflexionsfaktor-Meßbrücken dieser Art sind bekannt
(z. B. Meßbrücke ZRB2 der Firma Rohde & Schwarz). Bei
Meßbrücken dieser Art wird sowohl die Hochfrequenz-Sig
nalquelle als auch das Meßobjekt über koaxiale Anschluß
buchsen angeschlossen. Bei manchen Meßobjekten ist während
des Meßvorgangs gleichzeitig auch eine Gleichstromspeisung
der im Meßobjekt eingebauten Bauelemente wie Transistoren
oder Dioden über die koaxiale Anschlußstelle nötig. Es
ist bekannt, hierfür einen speziellen Koaxialadapter
zwischen Meßobjekt und Meßbrücke anzubringen. Es ist
auch bekannt, den Gleichstrom über einen der Brücken
widerstände zuzuführen und zu diesem Zweck die Hochfre
quenz-Signalquelle über einen Transformator mit der
Brückendiagonale zu verbinden (US 32 27 953). Diesen
bekannten Maßnahmen ist der Nachteil gemeinsam, daß
hierdurch die Symmetrie der Brücke beeinträchtigt wird
und damit deren Eigenschaften verschlechtert werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltung zum Zuführen
einer Gleichspannung zu einem über eine Koaxialleitung
an eine Reflexionsfaktor-Meßbrücke angeschlossenen Meß
objekt zu schaffen, durch welche die Brückeneigenschaften
nicht verschlechtert werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Reflexionsfak
tor-Meßbrücke laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch
dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Kompensationsmaßnahme am
Symmetrierübertrager der Meßbrücke wird erreicht, daß
der von außen zugeführte Gleichstrom sowohl durch die
Kompensationswicklung als auch im entgegengesetzten Sinne
über die Hauptwicklung des durch das Leitungsstück ge
bildeten Symmetrierübertragerzweiges fließt, in dem
zugehörigen Ferritkern also zwei Magnetflüsse von gleichem
Betrag jedoch von unterschiedlicher Richtung erzeugt
werden, die sich gegenseitig aufheben. Damit wird eine
magnetische Sättigung des Ferritkernes auch bei hohen
Gleichströmen vermieden, die Symmetrie der Brücke und
auch deren Direktivität und Anpassung werden nicht ver
schlechtert. Damit ist es erstmals möglich, ohne Ver
schlechterung der Brückeneigenschaften über die Meßbrücke
Bauelemente im Meßobjekt mit Gleichstrom zu speisen.
Da bei der erfindungsgemäßen Art der Gleichstromzufuhr
die Brückensymmetrie nicht gestört wird, eignet sich
diese Speiseart auch für Meßbrücken, die in einem großen
Frequenzbereich bis 5 GHz oder mehr einsetzbar sind.
Für die Ausbildung der Kompensationswicklung gibt es
laut Unteransprüchen verschiedene Möglichkeiten. Besonders
vorteilhaft ist hierbei die Anbringung einer zweiten
Kompensationswicklung auf dem Ferritkern des anderen
durch das Koaxialkabel gebildeten Symmetrierübertra
ger-Zweiges, die zwar nicht zur Gleichspannungszufuhr
dient, sondern nur aus hochfrequenzmäßigen Symmetrie
gründen vorgesehen ist, eine solche Anordnung besitzt
den Vorteil, daß die Symmetrie der Brücke frequenzunab
hängig auch bei Zufuhr hoher Gleichströme weitgehendst
unbeeinflußt bleibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt den Prinzipaufbau einer Reflexionsfak
tor-Meßbrücke, der Hochfrequenz-Eingang 1 ist über eine
Koaxial-Anschlußbuchse mit einem nicht dargestellten
Hochfrequenzgenerator verbunden, über die beiden Brücken
zweige R1, R2 werden die beiden Anschlußpunkte 2 und
3 der Brückendiagonale gespeist, das Meßobjekt 4 wird
über eine Koaxialanschlußbuchse 5 zwischen dem Anschluß
punkt 2 und Masse als dritter Brückenzweig angeschlossen,
der Präzisionswiderstand Z0 ist zwischen dem Anschlußpunkt
3 und Masse als vierter Brückenzweig angeschlossen. Der
Indikator 6 steht über ein Koaxialkabel 7 mit den An
schlußpunkten 2 und 3 der Brückendiagonale in Verbindung
und zwar ist der Innenleiter 8 dieses Kabels 7 mit dem
Anschlußpunkt 2 und der Außenleiter 9 mit dem Anschluß
punkt 3 verbunden. Das untere Ende des Außenleiters 9
des Koaxialkabels 7 liegt an Masse 10 (Gehäuse der Meß
brücke).
Um einen hochfrequenzmäßigen Masseschluß des Anschluß
punktes 3 der Brückendiagonale über den Außenleiter 9
des Koaxialkabels 7 zu verhindern, sind auf dem Außen
leiter 9 Ferritkerne 11 und 12 aufgesetzt. Diese Ferrit
kerne 11 und 12 bestimmen die untere Grenzfrequenz der
Meßbrücke. Um eine große Bandbreite zu erzielen sind
zwei unterschiedliche Ferritkerne 11 und 12 vorgesehen,
auf welchen das Koaxialkabel 7 jeweils mit unterschied
licher Windungszahl (N1 und N2) aufgewickelt ist. Zur
Wiederherstellung der Symmetrie der Brücke ist parallel
zu diesem mit Ferritkernen bestückten Koaxialkabel 7
ein zusätzliches Leitungsstück 13 angeordnet, das mit
einem Ende wieder am Anschlußpunkt 2 der Brückendiagonale
angeschlossen ist und mit dem anderen Ende 18 HF-mäßig
über einen Kondensator C3 an Masse 10 liegt. Auch auf
diesem Leitungsstück 13 sind wieder zwei Ferritkerne
14 und 15 aufgesetzt, das Leitungsstück 13 ist wieder
mit unterschiedlichen Windungszahlen (N1 und N2) auf
den unterschiedlich großen Ferritkernen 14 und 15 auf
gewickelt. Das Koaxialkabel 9 mit den aufgesetzten
Ferritkernen und das Leitungsstück 13 mit den ebenfalls
aufgesetzten Ferritkernen bilden einen Symmetrierüber
trager, die beiden Übertragerhälften sollen möglichst
spiegelsymmetrisch aufgebaut sein.
Zur gleichstrommäßigen Trennung des Meßeinganges 5 sind
die Kondensatoren C1, C3 und C4 vorgesehen, der Konden
sator C2 ist aus Symmetriegründen vorgesehen.
Zur Speisung von aktiven Bauelementen im Meßobjekt 4
mit Gleichstrom über dessen Innenleiterzuführung 16 wird
aus einer Gleichspannungsquelle über den Anschluß 17
die für das Meßobjekt 4 gewünschte Gleichspannung dem
Anschlußpunkt 18 zugeführt, das hochfrequenzmäßig über
den Kondensator C3 an Masse liegt. Um eine magnetische
Sättigung des Ferritringes 15 bei größeren Gleichströmen
und eine damit verbundene Verschlechterung der Symmetrie
der Brücke zu vermeiden erfolgt die Zufuhr des Gleich
stromes zum Anschlußpunkt 18 über eine Kompensationswick
lung, die zusätzlich zum Leitungsstück 13 auf dem Ferrit
ring 15 aufgewickelt ist und zwar vorzugsweise mit der
gleichen Windungszahl N2.
Fig. 1 zeigt eine erste Möglichkeit für die Ausbildung
dieser zusätzlichen Kompensationswicklung auf dem Ferrit
ring 15. Sie wird in diesem Ausführungsbeispiel durch
den Innenleiter 26 eines Koaxialkabelstückes 25 gebildet,
dessen Außenleiter die Fortsetzung des Leitungsstückes
13 bildet, in diesem Ausführungsbeispiel wird also die
Wicklung 25 des Leitungsstückes 13 auf dem Ferritring
15 durch ein kurzes Koaxialleitungsstück 25 gebildet.
An dem hochfrequenzmäßig an Masse liegenden Ende 18 des
Leitungsstückes 13 ist der Innenleiter 26 galvanisch
mit dem Außenleiter 27 dieses Koaxialleitungsstückes
verbunden, diese Verbindungsstelle liegt über den Konden
sator C3 hochfrequenzmäßig wieder an Masse. Das gegen
überliegende Ende 21 des Innenleiters 26 ist über eine
Hochfrequenzdrossel 22 und ein Tiefpaßfilter 23 mit dem
Eingangsanschluß 17 für die Gleichspannung verbunden.
Die Hochfrequenzdrossel 22 trennt dabei den Anschlußpunkt
der Kompensationswicklung hochfrequenzmäßig vom Gleich
spannungseingang 17. Der Speisegleichstrom für das Meß
objekt 4 fließt also durch den Innenleiter 26 zum hoch
frequenzmäßig an Masse liegenden Ende 18, von dort im
entgegengesetzten Sinne durch den Außenleiter 27 und
das daran anschließende Leitungsstück 13 zum Brückenan
schluß 2 und von dort über den Innenleiter 16 ins Meßob
jekt 4.
Fig. 2 zeigt eine breitbandigere Ausführungsform der
Kompensationswicklung für den Speisegleichstrom. In diesem
Ausführungsbeispiel wird die Kompensationswicklung durch
eine zusätzliche Drahtwicklung 19 auf dem Ferritkern
15 gebildet, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
mit entgegengesetztem Wickelsinn wie die Wicklung 15
aufgebracht ist. Damit werden bei gleicher Stromrichtung
durch die Wicklungen 19 und 25 entgegengesetzte Magnet
felder im Ferritkern 15 erzeugt, die sich gegenseitig
aufheben. Die Wicklung 19 könnte auch im gleichen Wickel
sinn wie die Wicklung 25 aufgebracht sein, wenn dafür
gesorgt ist, daß in dieser Wicklung 19 die Stromrichtung
entgegengesetzt ist wie die in der Wicklung 25. Auch
hier ist die Windungszahl der Wicklung 19 vorzugsweise
gleich der Windungszahl der Wicklung 25 gewählt. Das
obere Ende 21 der Drahtwicklung 19 ist mit der Hochfre
quenzdrossel 22 verbunden, ihr anderes Ende ist mit dem
Masseanschluß 18 verbunden. Aus Symmetriegründen ist
auf dem Ferritring 12 des Koaxialkabels 7 der anderen
Übertragerhälfte eine gleichartige Kompensationswicklung
20 aufgebracht und zwar mit gleicher Windungszahl wie
die Wicklung 19, der Wickelsinn ist je nach Stromrichtung
wiederum entweder gleich oder entgegengesetzt zum Wickel
sinn des Koaxialkabels 7. Das obere Ende 29 dieser Kom
pensationswicklung 20 ist mit dem Ende 21 der anderen
Kompensationswicklung 19 mit der Hochfrequenzdrossel
22 verbunden, das untere Ende 28 ist in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel über einen Widerstand 24 mit dem
Anschluß 18 verbunden. Der über die Drossel 22 zugeführte
Gleichstrom fließt also im wesentlichen durch die Kompen
sationswicklung 19 zum Anschlußpunkt 18, von dort im
entgegengesetzten Sinne durch die Wicklung 25 und das
Leitungsstück 13 wieder zum Brückenanschluß 2. Wegen
des Widerstandes 24 fließt in der zweiten Kompensations
wicklung 20 nur ein relativ geringer Strom, gleichstrom
mäßig fließt also der größte Stromanteil direkt zum
Anschlußpunkt 18, hochfrequenzmäßig sind jedoch beide
Übertragerzweige symmetrisch mit gleichartigen Kompensa
tionswicklungen 19 und 20 belastet. Anstelle des Wider
standes 24 könnte das Ende 28 der Kompensationswicklung
20 auch hochfrequenzmäßig beispielsweise über einen
Kondensator unmittelbar mit dem Masseanschluß 10 verbunden
werden, so daß durch die Wicklung 20 überhaupt kein
Gleichstrom mehr fließt, die Wicklung 20 also nur ihre
hochfrequenzmäßigen Symmetrieaufgaben erfüllt.
Die zusätzliche Kompensationswicklung 20 müßte nicht
einmal mit dem Anschlußpunkt 21 der Kompensationswicklung
19 elektrisch verbunden sein, sie könnte mit ihrem unteren
Ende 28 beispielsweise unmittelbar galvanisch an Masse
10 liegen und mit ihrem oberen freien Ende 29 über eine
aus Symmetriegründen vorgesehene zusätzliche Hochfre
quenzdrossel, die der Drossel 22 entspricht, und einem
Kondensator hochfrequenzmäßig an Masse liegen, auch in
diesem Fall erfüllt sie hochfrequenzmäßig ihre Symme
trieraufgabe, ohne selbst vom Speisegleichstrom durch
flossen zu sein. In den dargestellten Ausführungsbei
spielen ist nur der größere Ferritkern 15 (bzw. der
Ferritkern 12) mit einer entsprechenden Kompensations
wicklung 19 bzw. 26 (bzw. 20) versehen, wenn jedoch je
Symmetrierübertragerhälfte zwei oder mehr solche Ferrit
ringe vorgesehen sind, wie dies in dem Ausführungsbeispiel
dargestellt ist, können bei Bedarf auch auf diesen zu
sätzlichen Ferritkernen entsprechende Kompensationswick
lungen aufgebracht sein, im Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 also auch auf dem Ferritring 14 bzw. im Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 2 sowohl auf dem Ferritring 11
als auch auf dem Ferritring 14.
Claims (9)
1. Reflexionsfaktor-Meßbrücke, bei welcher die an der
Brückendiagonale (2, 3) abfallende Spannung über ein
Koaxialkabel (7) dem Indikator zugeführt ist, dessen
Innenleiter (8) mit dem einen (2) und dessen Außen
leiter (9) mit dem anderen Anschluß (3) der Brücken
diagonale verbunden ist und das mit einem parallel
geschalteten Leitungsstück (13) einen Symmetrierüber
trager bildet, wobei sowohl das Koaxialkabel (7) als
auch das Leitungsstück (13) auf mindestens einem
Ferritkern (11, 12, 14, 15) aufgewickelt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zufuhr einer
Gleichspannung (17) zu einem über eine Koaxialleitung
(5, 16) an die Meßbrücke angeschlossenen Meßobjekt
(4) über eine Kompensationswicklung (19, 26) zu dem
hochfrequenzmäßig an Masse (10) liegenden Ende (18)
des Leitungsstückes (13) des Symmetrierübertragers
erfolgt, die auf mindestens einem der Ferritkerne
(14, 15) aufgebracht ist.
2. Meßbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gleichspannungsquelle (17)
über eine Hochfrequenz-Drossel (22) mit dem dem Hoch
frequenz-Masseanschluß (18) abgewandten Ende (21)
der Kompensationswicklung (19, 26) verbunden ist.
3. Meßbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wicklung (25)
des Leitungsstückes (13) auf mindestens einem der
Ferritkerne (14, 15) durch ein Koaxialkabelstück ge
bildet ist, dessen Innenleiter (26) die Kompensations
wicklung bildet und am Hochfrequenz-Masseende (18)
mit seinem Außenleiter (27) verbunden ist.
4. Meßbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kompensations
wicklung durch eine zusätzlich zur Wicklung (25) des
Leitungsstückes (13) auf mindestens einem der Ferrit
kerne (14, 15) aufgewickelte Wicklung (19) gebildet
ist.
5. Meßbrücke nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß auch auf mindestens einem der
Ferritkerne (11, 12) des Koaxialkabels (7) des Symme
trierübertragers eine gleichartige Kompensationswick
lung (20) aufgewickelt ist.
6. Meßbrücke nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß auch diese weitere Kompensa
tionswicklung (20) mit ihrem einen Ende (21) mit der
Gleichspannungsquelle (17) verbunden ist.
7. Meßbrücke nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das dem Anschlußpunkt (21)
der Gleichstromquelle (17) abgewandte Ende (18) hoch
frequenzmäßig an Masse liegt.
8. Meßbrücke nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das dem Anschlußpunkt (21)
der Gleichstromquelle (17) abgewandte Ende (28) dieser
zusätzlichen Kompensationswicklung (20) über einen
Widerstand (24) mit dem hochfrequenzmäßig an Masse
liegenden Ende (18) der Kompensationswicklung (19)
des Leitungstückzweiges (13) des Symmetrierübertragers
verbunden ist.
9. Meßbrücke nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleichspannungszufuhr über ein Tiefpaßfilter
(23) erfolgt.
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