DE2354262A1 - Misch- oder modulationsanordnung in form eines hochfrequenzbandfilters - Google Patents

Misch- oder modulationsanordnung in form eines hochfrequenzbandfilters

Info

Publication number
DE2354262A1
DE2354262A1 DE19732354262 DE2354262A DE2354262A1 DE 2354262 A1 DE2354262 A1 DE 2354262A1 DE 19732354262 DE19732354262 DE 19732354262 DE 2354262 A DE2354262 A DE 2354262A DE 2354262 A1 DE2354262 A1 DE 2354262A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
conductor
frequency
spaces
coupled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19732354262
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dr Rer Nat Loehn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DE19732354262 priority Critical patent/DE2354262A1/de
Priority to US05/515,451 priority patent/US3947782A/en
Priority to IT70182/74A priority patent/IT1024696B/it
Priority to GB4633074A priority patent/GB1477350A/en
Priority to JP12304974A priority patent/JPS5346609B2/ja
Priority to NL7414041A priority patent/NL7414041A/xx
Priority to FR7436109A priority patent/FR2249487B1/fr
Priority to CA212,668A priority patent/CA1050120A/en
Publication of DE2354262A1 publication Critical patent/DE2354262A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D9/00Demodulation or transference of modulation of modulated electromagnetic waves
    • H03D9/06Transference of modulation using distributed inductance and capacitance
    • H03D9/0608Transference of modulation using distributed inductance and capacitance by means of diodes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • H03C1/54Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
    • H03C1/56Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising variable two-pole elements only
    • H03C1/58Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising variable two-pole elements only comprising diodes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C7/00Modulating electromagnetic waves
    • H03C7/02Modulating electromagnetic waves in transmission lines, waveguides, cavity resonators or radiation fields of antennas
    • H03C7/022Modulating electromagnetic waves in transmission lines, waveguides, cavity resonators or radiation fields of antennas using ferromagnetic devices, e.g. ferrites
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/02Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of diodes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

HIILIPS PAIENIVERWALTUiTG GMBH, 2 HAMBURG 1 , STEIITDAMM 94
"Misch- oder- Modulati ons an Ordnung in Form eines Hochfrequenzbandfilters"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Misch- oder Modulationsanordnung in Form eines Hochfrequenz-Bandfilters, wie näher im Oberbegriff des Patentanspruchs beschrieben.
Oben genannte Hochfrequenzbandfilter sind aus zahlreichen Veröffentlichungen bekannt, z.B. aus der US-PS 3 43.5 385 als auch aus der US-PS 3 368 169 sowie aus der Literaturstelle "microwave journal" September 1970, S. 68 bis 70. Dort sind die Verkopplungen zwischen zwei Leitern mit Hilfe eines Ferritwerkstoffes, einer sogenannten YIG-Kugel in einem sogenannten YIG-Filter, gezeigt. Eine z.B. koaxial geführte Leitung wird zur Yer-
PHD 73-196 - 2 -
50981 970911
kopplung mit der anderen in ein Gehäuse geführt, dessen Wandungen den Außenleiter darstellen, in dem der Innenleiter an die YIG-Kugel herangeführt ist bzw. diese teilweise umgibt. Die YIG-Kugel liegt gleichzeitig in einem entsprechend ausgerichteten magnetischen Feld, und zwar einem magnetischen Gleichfeld, das derart stark ist, daß eine magnetische Resonanz bei der gewünschten Durchlaß-' frequenz auftritt.
Eine besondere Bauweise zeigt die US-PS 3 400 343 durch die Bildung von zwei gegeneinander getrennten Verkopplungsräumen mit je einer YIG-Kugel. Die beiden Verkopplungsräume sind durch einen Koppelleiter miteinander verbunden, der in jedem Verkopplungsraum senkrecht zu den miteinander zu koppelnden Leitungen liegt. Eine weitere derartige Ausführung zeigt die DT-OS 2 142 748 mit Darstellung des magnetischen Kreises zur Aufbringung des magnetischen Gleichfeldes. Bei dieser Anordnung sind die Leitungen an dem Gehäuse des Bandfilters bereits als Mikrostripleitungen ausgeführt, d.h. der Innenleiter ist auf einem entsprechenden Substrat angeordnet und der Außenleiter bildet eine großflächige Elektrode. Die zu verkoppelnden Leiter liegen senkrecht zu den Mikrostripleitungen und werden in die Verkopplungsräume-im -Gehäuse -durch -die -gi?oß-f lächige Elektrode hindurch— geführt, die gleichzeitig ein Teil der Seitenwandung des Gehäuses des Hochfrequenzbandfilters bildet.
509819/0911.
Eine weitere Anordnung ist aus der DT-OS 2 119 210 bekannt. Hier ist eine Dioden-Misch-Schaltung "beschrieben, bestehend aus vier in einem geschlossenen Ring in Reihe geschalteten Dioden, die in entsprechender Weise mit einem Oszillator verbunden werden sollen, und zwar wiederum durch ein» sogenanntes YIG-Filter. Die Erfindung geht von diesem bekannten Stand der Technik aus. Sie macht sich die Tatsache zunutze, daß in dem -verwendeten YIG-Filter bei Einspeisung der einen Spannung, nämlich der mit der zu übertragenden sogenannten Zwischenfrequenz im Gegentakt und der Einspeisung einer weiteren Spannung mit der sogenannten Oszillatorfrequenz im Gleichtakten der bekannten Anordnung eine Trennung erfolgt. Während sich nämlich die hochfrequenten Magnetfelder des Gegentaktsignals in der YIG-Kugel gleichsinnig überlagern und so ein gemeinsames hochfrequentes Magnetfeld in einer Richtung erzeugen, heben sich die Gleichtaktanteile des Oszillators in der YIG-Kugel im Mittel auf. Aus diesem Grunde ist das Gegentaktsignal, also die symmetrisch eingespeiste Zwischenfrequenz,in der Lage, die sogenannte YIG-R.esonanz anzuregen und das Gleichtakt signal, nämlich das Signal mit der Spannung von der Oszillatorfrequenz, nicht.
Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, eine besonders einfeLche Bauform für die eingangs genannte Misch- oder Modulationsanordnung in Form eines Hochfrequenz-Bandfilters anzugeben.
5 0 9 8 19/0911
Die Lösung "besteht in Maßnahmen, wie näher im Kennzeichen des Patentanspruches ausgeführt.
Die Ein- sowie die Auskopplung des Gegentaktsignals, also der. sogenannten Zwischenfrequenz, erfolgt also in an sich bekannter V/eise. Auch die Kopplung der beiden YIG-Kugeln in den beiden Verkopplungsräumen ist auch an sich bekannt, nur die Einspeisung der einzumischenden Oszillatorfrequenz ist dem Fachmann freigestellt und wird hier in einer besonders günstigen Weise gezeigt. An sich ist die Wirkung der Anordnung nach der Erfindung eine Umkehrung des Prinzips, wie es in der DT-OS 2 119 210 gezeigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Gegenstandes nach
der Erfindung im Prinzip,
Fig. 2 eine v/eitere Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung
unter Aufnahme von Schaltungseinzelheiten, Fig. 3 eine beispielsweise räumliche Ausführung des Gegenstandes nach der Erfindung.
In Fig. 1 wird bei 1 eine Spannung eingekoppelt, die der zu übertragenden Frequenz,hier beispielsweise der Zwischenfrequenz, entspricht. Diese Zwischenfrequenz kann bei 2 wieder abgenommen werden. 3 und 4 sollen schematisch die Verkopplungsräume dar-
509819/0911
stellen, die durch einen Koppelleiter 5 miteinander verbunden sind. In dem Verkopplungsraum 3 wird noch eine Spannung mit einer Oszillatorfrequenz in Richtung des Stromweges 6 eingekoppelt und in dem Verkopplungsraum 4 ebenfalls eine Spannung mit einer Oszillatorfrequenz in Richtung des Stromweges 7. Dabei kann z.B. die Oszillatorfrequenz für den Stromweg 6 eine abstimmbare Oszillatorfrequenz sein,und die in den Stromweg 7 eingekoppelte Spannung kann eine feste Oszillatorfrequenz aufweisen.
Fig. 2 zeigt nun nähere Erläuterungen. Die Eingangsseite ist wieder mit 1 versehen. Hier wird also die Spannung mit der Zwischenfrequenz als Gegent;raktsignal eingekoppelt. Der dritte Leiter, also der gemeinsame Bezugspunkt, z.B. Masse, ist bei 8 angedeutet. Wie in Fig. 1 bereits im Prinzip angedeutet, kann das Zwischenfrequenzsignal als Gegentakt signal bei 2 wieder abgenommen werden. Auch hier ist der dritte Leiter der gemeinsame Bezugspunkt, z.B. Masse, und mit 8 bezeichnet.. In der Ausführung nach dem Gegenstand der Erfindung sind die Leiter 1 und die Leiter 2 als Mikrostripleitungen ausgeführt, zwischen die die Diodenringe 9 im Eingang und 10 im Ausgang geschaltet sind. Die entsprechenden anderen Ausgänge der Diodenringe 9 und 10, nämlich die Leiter 11 und 12 im Eingang sowie 13 und 14 im Ausgang, sind nun in ihrem ersten Teil wiederum Mikrostripleitungen, dann aber Leiter, die in das Innere des Gehäuses des Hoch-
509819/0911
frequenz-Bandfilters führen und an ihrem Ende eine Koppelschleife bilden, die für die Eingangsseite mit 15 und für die Ausgangsseite mit 16 bezeichnet ist. Diese Koppelschleifen liegen nun im Verkopplungsraum, wie noch näher anhand der Fig. 3 gezeigt werden wird, um den Koppelkörper 17 "bzw. 18 herum. Dieser Koppelkörper ist also der Körper aus dem magnetischen Werkstoff, z.B. eine YIG-Kugel. Ebenfalls um die YIG-KugeHn im Verkopplungsraum herum ist . der Koppelleiter 19 geführt. Dieser Koppelleiter 19 besteht zwischen . den beiden Verkopplungsräumen aus einer Doppelleitung und die Enden dieser Doppelleitung sind an jeder Seite durch eine Schleife miteinander verbunden. Diese Schleife ist auf der · Eingangsseite mit 20 und auf der Ausgangsseite mit
21 bezeichnet. Auch diese Schleifen, liegen wiederum um die Koppelkörper 17 und 18, also um die YIG-Kugeln herum, liegen aber senkrecht zu den zu koppelnden Leitungen, also zu den in das Gehäuse hineinragenden Enden der Leiter 11 und 12 bzw. 13 und 14, und die Schleifen 20 und 21 liegen in der Ebene des magnetischen Gleichfeldes, das hier mit H_ bezeich-
Cl
net ist, und links und rechts in der Figur 2 mit den Pfeilen
22 bezeichnet wurde'.
Die oben bei 6 und 7 in Fig. 1 gezeichneten Stromwege sind in Fig. 2 die Anschlüsse 6 und 7, denn hier werden die Oszillatorfrequenzen, z.B. des abstimmbaren Oszillators 23 im Eingang und des festen Oszillators 24 im Ausgang eingekoppelt,und zwar genau auf der Hälfte der Schleife, die von den Leitern 11 und
509819/091 1
bzw. 13 und 14 gebildet,in dem Verkopplungsraum angeordnet "sind. 8 sind wieder die gemeinsamen Bezugspunkte auch für die Oszillatorspannungen, und es ist nunmehr erkennbar, daß die Oszillatorspannungen unsymmetrisch eingekoppelt werden^ also als Gleichtaktsignal, und die Zwischenfrequenzspannung als Gegentaktsignal eingekoppelt und auch als Gegentaktsignal ausgekoppelt werden.
Fig. 3 zeigt nun eine bauliche Ausführung. Die oben genannten Anschlüsse 1 im Eingang liegen links in der Fig. 3» während rechts oben in der Fig. 3 die Ausgänge 2 für die Zwischenfrequenzspannung eingezeichnet sind. Die entsprechenden Leitungszüge der Mikrostripleitungen sind im Eingang bis zu dem Ringmischer 9 mit 1' und im Ausgang bis zu dem Ringmischer 10 mit 2' bezeichnet; die entsprechenden senkrecht in das Gehäuse eindringenden zu koppelnden Leiterstücke; wieder,wie in Fig. 2,im Eingang mit 11 und 12 und im Ausgang mit 13 und 14. Die.Enden dieser Leiter sind mit im Verkopplungsraum liegenden schleifenförmigen Teilen verbunden. Dieser schleifenförmige Teil zur Verbindung der Leiter 11 und ist auf der Eingangsseite wiederum mit 15 und auf der Ausgangsseite mit 21 bezeichnet. Auch* die."Koppelkörper tragen die gleichen Bezugszeichen: 17 ist der Koppelkörper im Eingang und 18 der im Ausgang des Verkopplungsraums,.die Koppelleitung ist wiederum mit 19 bezeichnet und znigt an ihren Enden wieder die zwei Schleifen, bezeichnet mit 20 und 21. Die
5098 19/0911
Anschlußpunkte für die Oszillatorspanhung sind ebenfalls im Eingang mit 6 und im Ausgang wieder mit 7 bezeichnet, die entsprechend zugehörigen Klemmen mit 61 und 7f. In die Fig. 3 ist nun noch der magnetische Kreis eingezeichnet, und zwar bestehend aus den beiden Polplatten 25 und 26, zwischen die die beiden Enden der Polplatten verbindend die Dauermagneten
27 und 28 eingeschaltet sind. Diese Dauermagneten 27 und
28 tragen eine Magnetisierung, wie durch die Pfeile 29 und
30 dargestellt, so daß in dem Ve rkopp lungs raum ein magnetisches Gleichfeld mit einer Richtung vorliegt, wie durch den Pfeil
31 angedeutet. Die Mikrostripleitungen liegen, wie bereits in der DT-OS 2 142 748 gezeigt, auf einem Substratkörper, z.B. AIpO^. Dieser Substratkörper ist hier mit 32 bezeichnet. Aus Übersichtlichkeitsgründen nicht mit eingezeichnet ist,daß auf den Substratkörpern 32, jeweils auf der nach innen liegenden Seite, eine Metallschicht liegt, die die zweite großflächige Elektrode bildet und z.B. durch eine Metallisierung auf der Substratschicht 32 gebildet werden kann. Diese muß selbstverständlich entsprechende Durchlässe für die Leiter 11, . 12, 13, 14 sowie 6 und 7 aufweisen.
Für ein derartiges Bauteil kann z.B. die Zwischenfrequenz im GHz-Bereich liegen und etwa 2 GHz betragen. Dann stellt die Anordnung also eine Misch- oder Modulationsanordnung für Frequenzen im GHz-Bereich dar. Sie besteht aus einem Ringmischer, mindestens einem Oszillator und einem YIG-Filter mit zwei Verkopplungsräumen. Die Zwischenfrequenz, also der modulierte Träger, wird symmetrisch, also im Gegentakt,
509819/0911
aus einem Ringmischer im Eingang entnommen und dem ersten Verkopplungsraum zugeführt und kann symmetrisch, d.h. im Gegentakt,aus dem zweiten Verkopplungsraum des YIG-Filters -wieder entnommen werden, während die Spannung mit der Oszillatorfrequenz, die z.B. die Trägerfrequenz sein kann, unsymmetrisch, d.h. im Gleichtakt in den betreffenden Verkopplungsraum des YIG-Filters eingespeist wird, wobei das YIG-Filter dann eine entsprechende Trennung vornimmt.
Die Anordnung nach der Erfindung kann als Mehrfachumsetzer auch in sogenannten IC-Fernsehtunern verwendet werden. Die Auskopplung der Zwischenfrequenz ist dabei optimal. Durch die unmittelbare Ankopplung des Filters ergibt sich eine optimale Bandbreite und eine sehr einfache Bauform.
Patentanspruch:
- 10 -
509819/0911

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Misch- oder Modulationsanordnung in Form eines Hochfrequenz-Bandfilters, bestehend aus einem Gehäuse mit zwei Weicheisen-Polplatten, zwischen denen senkrecht deren Enden verbindend zwei Dauermagneten und in dem derart gebildeten Raum zwei Verkopplungsräume in einem zwischen den Polplatten liegenden Block mit entsprechenden Durchführungen für die zu koppelnden Leiter angeordnet sind, bei dem sich ferner in beiden Verkopplungsraumen je ein Koppelkörper aus ferromagnetischem Werkstoff befindet,die durch das durch die Dauermagneten erzeugte magnetische Gleichfeld mit· einer derartigen Stärke vormagnetisiert sind, daß magnetische Resonanz bei der gewünschten Durchlaßfrequenz auftritt und senkrecht zum Gleichfeld die beiden Verkopplungsräume verbindend und an den beiden Koppelkörpern vorbeiführend ein Koppelleiter angeordnet ist, zu dem und ebenfalls zum Gleichfeld senkrecht in den Verkopplungsraumen liegend je an einem Koppellcörper vorbei die zu koppelnden Leiter geführt sind, deren eine. Enden senkrecht auf je einer Mikrostripleitung befestigt sind, die ihrerseits auf einem entsprechenden Träger aufgebracht sind und den sogenannten Innenleiter darstellen, während der zugehörige Außenleiter als großflächige den Träger tragende und senkrecht zu den Polplatten liegende, eine Seitenwandung des Gehäuses bildende erste Elektrode ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Träger der ersten
    . - 11 -
    509819/0911
    Elektrode angeordneten Mikrostripleitungen die zu übertragende Spannung auf der gewünschten Frequenz (Zwischenfrequenz) führen und je aus einem Leiterpaar bestehen, von deren einen Enden je ein zu koppelnder Leiter in den zugehörigen Kopplungsraum und dort eine Schleife bildend führt und daß auf der halben Leiterlänge mindestens des einen Leiters in dem einen Verkopplungsraum ein Zusatzleiter elektrisch angeschlossen ist, der zu einer zweiten Mikrostripleitung führt, die über einen Träger auf einer parallel zur ersten Elektrode liegenden und die gegenüberliegende Seitenwandung des Gehäuses bildenden zweiten großflächigen Elektrode angeordnet ist und eine Spannung auf einer Oszillätorfrequenz führt, und der Koppelleiter zwischen den Verkopplungsräumen als Doppelleitung ausgeführt ist, deren Enden in jedem Verkopplungsraum durch eine den Koppelkörper umfassende Schleife verbunden sind, deren jede in der Ebene des magnetischen Gleichfeldes liegt.
    50 98 19/0911
    Leerseite
DE19732354262 1973-10-30 1973-10-30 Misch- oder modulationsanordnung in form eines hochfrequenzbandfilters Withdrawn DE2354262A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732354262 DE2354262A1 (de) 1973-10-30 1973-10-30 Misch- oder modulationsanordnung in form eines hochfrequenzbandfilters
US05/515,451 US3947782A (en) 1973-10-30 1974-10-17 Diode ring mixer
IT70182/74A IT1024696B (it) 1973-10-30 1974-10-25 Stadio miscelatore ad anello di diodi
GB4633074A GB1477350A (en) 1973-10-30 1974-10-25 Diode ring mixer
JP12304974A JPS5346609B2 (de) 1973-10-30 1974-10-26
NL7414041A NL7414041A (nl) 1973-10-30 1974-10-28 Diodemenginrichting.
FR7436109A FR2249487B1 (de) 1973-10-30 1974-10-29
CA212,668A CA1050120A (en) 1973-10-30 1974-10-30 Diode ring mixer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732354262 DE2354262A1 (de) 1973-10-30 1973-10-30 Misch- oder modulationsanordnung in form eines hochfrequenzbandfilters

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2354262A1 true DE2354262A1 (de) 1975-05-07

Family

ID=5896817

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732354262 Withdrawn DE2354262A1 (de) 1973-10-30 1973-10-30 Misch- oder modulationsanordnung in form eines hochfrequenzbandfilters

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3947782A (de)
JP (1) JPS5346609B2 (de)
CA (1) CA1050120A (de)
DE (1) DE2354262A1 (de)
FR (1) FR2249487B1 (de)
GB (1) GB1477350A (de)
IT (1) IT1024696B (de)
NL (1) NL7414041A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7810942A (nl) * 1978-11-03 1980-05-07 Philips Nv Ondersteunde microstriplijn voor de propagatie van een oneven golfmodus.
US4247837A (en) * 1979-05-17 1981-01-27 Eaton Corporation Multi-conductor ferromagnetic resonant coupling structure
JPS56137713A (en) * 1980-03-31 1981-10-27 Advantest Corp Frequency converter
US5144319A (en) * 1991-03-14 1992-09-01 Electromagnetic Sciences, Inc. Planar substrate ferrite/diode phase shifter for phased array applications
US5553319A (en) * 1992-07-29 1996-09-03 Hewlett-Packard Company Routing YIG-tuned mixer
CA2656647C (en) * 2006-09-13 2011-05-03 Hexion Specialty Chemicals, Inc. Logging device with down-hole transceiver for operation in extreme temperatures
US7450053B2 (en) * 2006-09-13 2008-11-11 Hexion Specialty Chemicals, Inc. Logging device with down-hole transceiver for operation in extreme temperatures
US7598898B1 (en) 2006-09-13 2009-10-06 Hexion Specialty Chemicals, Inc. Method for using logging device with down-hole transceiver for operation in extreme temperatures

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157679B (de) * 1962-02-09 1963-11-21 Telefunken Patent Schaltungsanordnung fuer die Speisung eines gemeinsamen Verbrauchers durch zwei Hochfrequenzgeneratoren
US3436683A (en) * 1965-10-22 1969-04-01 Bendix Corp Signal processing circuit
US3435385A (en) * 1966-03-04 1969-03-25 Loral Corp Electronically tunable yig filter having an electronically variable bandwidth
US3512090A (en) * 1967-10-18 1970-05-12 Aertech Hybrid junctions and mixers and modulators constructed therefrom
US3562651A (en) * 1968-05-27 1971-02-09 Watkins Johnson Co Microwave hybrid junction circuit and frequency translators constructed therefrom

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5346609B2 (de) 1978-12-15
JPS5075715A (de) 1975-06-21
GB1477350A (en) 1977-06-22
FR2249487A1 (de) 1975-05-23
IT1024696B (it) 1978-07-20
NL7414041A (nl) 1975-05-02
FR2249487B1 (de) 1979-02-23
US3947782A (en) 1976-03-30
CA1050120A (en) 1979-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3741028A1 (de) Stromwandlervorrichtung zum messen eines elektrischen stromes
DE1949856B2 (de) Richtungsleitung
DE1487290B2 (de) Unsymmetrischer Breitbandtransforma
DE2523525C3 (de) Schalteinheit und Schaltmatrix für Hochfrequenzsignale
DE2354262A1 (de) Misch- oder modulationsanordnung in form eines hochfrequenzbandfilters
DE1514394A1 (de) Anordnung mit veraenderlicher Impedanz
DE19523220A1 (de) Mikrowellenfilter
DE2901554C2 (de)
EP0250857A2 (de) Mikrowellenfilter
DE1944960A1 (de) Sperrfilter
DE2611712C3 (de) Breitband-Wellenführungs-Mischstufe
DE2056528C3 (de) Filter für sehr kurze elektromagnetische Wellen
DE4021944C2 (de)
DE1138438B (de) Resonanzeinwegleitung fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen
DE2353750C3 (de) Elektrisches Filter mit einem magnetische Resonanz aufweisenden Körper
EP0649180B1 (de) Streifenleitung mit abstimmbarer elektrischer Länge
DE2119210C3 (de) Kopplungsanordnung für eine Mikrowellen-Mischerschaltung mit Hilfe eines aus einem gyromagnetischen Werkstoff bestehenden Körpers
DE2353750B2 (de) Elektrisches filter mit einem magnetische resonanz aufweisenden koerper
DE3828956C1 (en) Non-reciprocal microwave gate circuit
DE1257907C2 (de) Hochfrequenzuebertrager fuer die Kopplung eines Eingangskreises an wenigstens zwei Ausgangskreise
DE709675C (de) Anordnung zur Demodulation amplitudenmodulierter Schwingungen
DE1271230B (de) Hochfrequenz-Symmetriertransformator
DE1099007B (de) Parametrischer Wanderfeldverstaerker
DE1911960C (de) Hochfrequenztrennfilter
AT167584B (de) System zur Erzeugung eines Richtdiagrammes vorgegebener Form

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8139 Disposal/non-payment of the annual fee