DE4020892A1 - Positionsfuehler - Google Patents
PositionsfuehlerInfo
- Publication number
- DE4020892A1 DE4020892A1 DE19904020892 DE4020892A DE4020892A1 DE 4020892 A1 DE4020892 A1 DE 4020892A1 DE 19904020892 DE19904020892 DE 19904020892 DE 4020892 A DE4020892 A DE 4020892A DE 4020892 A1 DE4020892 A1 DE 4020892A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- ring
- ring elements
- position sensor
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 20
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 6
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims description 3
- 238000004040 coloring Methods 0.000 claims description 2
- 238000007142 ring opening reaction Methods 0.000 claims 2
- 239000012780 transparent material Substances 0.000 claims 1
- 238000009958 sewing Methods 0.000 abstract description 20
- 238000005553 drilling Methods 0.000 abstract 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 abstract 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 3
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 3
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 3
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 description 2
- VYZAMTAEIAYCRO-UHFFFAOYSA-N Chromium Chemical compound [Cr] VYZAMTAEIAYCRO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000523 sample Substances 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/26—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
- G01D5/32—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light
- G01D5/34—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light the beams of light being detected by photocells
- G01D5/347—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light the beams of light being detected by photocells using displacement encoding scales
- G01D5/3473—Circular or rotary encoders
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B69/00—Driving-gear; Control devices
- D05B69/22—Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position
- D05B69/24—Applications of devices for indicating or ascertaining sewing-tool position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Positionsfühler und
betrifft insbesondere einen Nadelpositionsfühler, der die
Position der Nadel einer Nähmaschine von der Winkellage ihres
Rotors, z.B. der Riemenscheibe, erfaßt, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
In den Fig. 9 bis 13 ist ein üblicher
Nähmaschinennadelpositionsfühler dargestellt, der in der
japanischen Gebrauchsmusteranmeldung (OPI) Nr. 45 081/1986
beschrieben ist (die Abkürzung "OPI" bedeutet "ungeprüfte
veröffentlichte Anmeldung" (unexamined published application)).
In den Figuren sind ein Nähmaschinenrahmen 1 und eine Spindel 2
zum Aufundabbewegen der Nähnadel dargestellt. Die Spindel 2
ist drehbar mittels eines Lagers 1a im Nähmaschinenrahmen 1
gelagert. An der Spindel 2 ist eine Riemenscheibe 3 befestigt,
die zusammen mit der Spindel 2 über einen endlosen, von einem
Antriebsmotor (nicht dargestellt) angetriebenen Riemen drehbar
ist. Weiter sind eine Platte 4 zur Erfassung der unteren
Nadellage und eine Platte 5 zur Erfassung der oberen Nadellage
gezeigt. Diese Platten 4 und 5 sind koaxial zur Spindel 2 auf
der Nähmaschinenrahmenseite der Riemenscheibe 3 so angeordnet,
daß die Platte 4 zur Erfassung der unteren Nadellage die Platte
5 zur Erfassung der oberen Nadellage umgibt. Die Platte 5 zur
Erfassung der oberen Nadellage ist an der Riemenscheibe 3
mittels Schrauben 10 befestigt, die in bogenförmigen
Langlöchern 3a koaxial zur Spindel 2 befestigt sind. D.h.,
mittels der Langlöcher 3a der Riemenscheibe 3 kann die
Winkellage der Platte 5 eingestellt werden, indem man sie von
der Außenseite der Riemenscheibe 3 dreht. Die Platte 4 zur
Erfassung der unteren Lage der Nadel ist zwischen dem äußeren
Umfang der Platte 5 zur Erfassung der oberen Lage der Nadel
und der Riemenscheibe 3 angeordnet. Die Platte 4 hat einen
Vorsprung 4d, der mit einer Aussparung 3b der Riemenscheibe 3
in Eingriff tritt, so daß die Platte 4 nicht drehbar ist.
Die Platte 4 zur Erfassung der unteren Lage der Nadel hat eine
durchgehende Bohrung 4b zur Erfassung der unteren Nadellage
und durchgehende Bohrungen 4c zur Erfassung der
Drehgeschwindigkeit. Die restliche Fläche der Platte 4 ist
eine spiegelähnliche, reflektierende Fläche 4a. Wie in Fig. 13
dargestellt, ist in der Zone der Riemenscheibe 3, die den
durchgehenden Bohrungen 4b und 4c gegenüberliegt, eine Nut 3c
ausgebildet, deren Boden in bezug auf die reflektierende Fläche
4a geneigt ist, und die schwarzgefärbt ist. Somit findet an den
Stellen der durchgehenden Bohrungen 4b und 4c keine wesentliche
Reflektion statt.
In Fig. 12 ist mit dem Bezugszeichen 6a ein Fühler zur
Erfassung der oberen Nadellage bezeichnet, der einer
durchgehenden Bohrung 5b gegenüberliegt. Weiter ist ein Fühler
6b zur Erfassung der unteren Nadellage einer durchgehenden
Bohrung 4b zur Erfassung der unteren Nadellage gegenüber
angeordnet. Ein Drehgeschwindigkeitsfühler 6c ist den
durchgehenden Bohrungen 5c zur Erfassung der
Drehgeschwindigkeit gegenüberliegend angeordnet. Diese Fühler
weisen jeweils lichtaussendende Elemente und lichtempfangende
Elemente auf, die so angeordnet sind, daß die lichtempfangenden
Elemente das Licht empfangen, das von den lichtaussendenden
Elementen ausgesendet und reflektiert wird. Hierdurch werden
die reflektierenden Flächen 4a und 5a und die
nichtreflektierenden, durchgehenden Bohrungen 4b, 4c und 5b als
Ausgangslageerfassungssignale erfaßt.
Die Fühler 6a, 6b und 6c sind auf einer gedruckten Schaltung 9
befestigt und mit einer Fühlerabdeckung 7, mit Ausnahme der
lichtaussendenden und lichtempfangenden Flächen, abgedeckt.
Die Fühlerabdeckung 7 ist am Lager 1a mittels Schrauben 11
durch eine Abdeckungshalterung 8 befestigt.
Der bekannte Positionsfühler zur Erfassung der Lage der Nadel
weist folgende Nachteile auf: Um die Platte zur Erfassung der
oberen Nadellage einzustellen, ist es erforderlich, die
Schrauben 10 zu lösen, d.h. die Einstellung der Platte zur
Erfassung der oberen Nadellage ist mühsam. Da die Platte zur
Erfassung der unteren Nadellage fest an der Platte zur
Erfassung der oberen Nadellage nicht drehbar befestigt ist,
ist es unmöglich, die Platte zur Erfassung der unteren
Nadellage individuell einzustellen.
Die nichtreflektierenden Flächen sind durchgehende Bohrungen.
Es ist daher erforderlich, eine Nut im Teil der Riemenscheibe
auszubilden, der den durchgehenden Bohrungen gegenüberliegt,
wobei der Boden in bezug auf die reflektierende Fläche geneigt
und schwarzgefärbt ist. Somit ist der bekannte Positionsfühler
zur Erfassung der Nadellage aufwendig herzustellen und dadurch
teuer.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Positionsfühler der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, der billiger herstellbar ist und eine höhere
Leistung aufweist, wobei zwischen einem Lager zur Lagerung
einer Welle und einem fest auf der Welle befestigten Rotor
Ringelemente zur Erfassung der Lage befestigt sind, die leicht
in der Winkelstellung von außen einstellbar sind, ohne daß
Schrauben gelöst werden müssen, und wobei im Gegensatz zum
bekannten Positionsfühler keine Nut in dem Teil der
Riemenscheibe ausgebildet werden muß, die den durchgehenden
Bohrungen gegenüberliegt und die nicht schwarzgefärbt werden
muß.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst, d.h. es wird ein Positionsfühler geschaffen,
umfassend eine Welle, ein Lager zur drehbaren Lagerung der
Welle, einen auf der Welle befestigten Rotor mit mindestens
einer durchgehenden Bohrung vorbestimmter Form, mehrere
Ringelemente, die zwischen dem Lager und dem Rotor koaxial zur
Welle angeordnet sind, wobei das Ringelement auf der Rotorseite
einen größeren Durchmesser als das auf der Lagerseite aufweist,
eine zwischen den Ringelementen in bezug auf den Rotor nicht
drehbar angeordnete Gleitplatte, Druckmittel zum Andrücken der
Ringelemente gegen den Rotor, so daß sie zusammen mit dem Rotor
drehbar sind, wobei das Ringelement auf der Rotorseite einen
Positionsfühlerabschnitt aufweist, der durch das Ringelement
auf der Lagerseite überlappt ist und weiter die Ringelemente
in bezug auf den Rotor mit einer durch die durchgehende Bohrung
im Rotor aufgebrachten Kraft drehbar sind, und einen fest am
Lager befestigten Positionsfühler zur Erfassung der Lage der
Ringelemente.
Bei dem Positionsfühler bestehen die Ringelemente aus einem
reflektierenden Material, und die Ringelemente weisen
Lageerfassungszonen auf, die durch Farbgebung gekennzeichnet
sind.
Bei dem Positionsfühler stoßen die Ringelemente gegen den Rotor
an, so daß sie zusammen mit letzterem drehbar sind, wodurch es
nicht erforderlich ist, Schrauben zur Befestigung der
Ringelemente am Rotor vorzusehen. Die Ringelemente können mit
einer durch eine im Rotor ausgebildete durchgehende Bohrung
aufgebrachten Kraft gedreht werden, so daß die Ringelemente
leicht einstellbar sind. Weiter wird zwischen den Ringelementen
eine Gleitplatte gehalten, so daß letztere ohne gegenseitige
Beeinflussung gedreht werden kann. D.h., die Ringelemente
können unabhängig in ihrer winkligen Stellung eingestellt
werden, d.h., das Drehmoment des einen Ringelements wird nicht
auf das andere und umgekehrt übertragen.
Die Ringelemente bestehen aus einem lichtreflektierenden
Material, und die Lageerfassungszonen sind durch Schwarzfärben
der Ringelemente gekennzeichnet, wodurch das Vorsehen der Nut
entfällt, die im Fall erforderlich ist, in dem die
Lageerfassungszone aus durchgehenden Bohrungen besteht.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht der wesentlichen Teile eines
Beispiels des Positionsfühlers;
Fig. 2 eine Aufsicht einer Fühlereinheit des
Positionsfühlers gemäß Fig. 1;
Fig. 3 und 4 Aufsichten einer Erfassungsplatte für die untere
Nadellage und einer Erfassungsplatte für eine
obere Nadellage des in Fig. 1 dargestellten
Positionsfühlers;
Fig. 5 eine Aufsicht einer in Fig. 1 dargestellten
Gleitplatte;
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Außenseite einer in Fig. 1
dargestellten Riemenscheibe;
Fig. 7 eine Aufsicht auf die Innenseite der Riemenscheibe;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Spannvorrichtung zur
Einstellung des Positionsfühlers;
Fig. 9 eine Schnittansicht der wesentlichen Bauteile
eines bekannten Positionsfühlers;
Fig. 10 eine Ansicht der in Fig. 9 dargestellten
Riemenscheibe;
Fig. 11 eine Ansicht einer Fühlerplatte für die obere
Nadellage und eine Ansicht einer Fühlerplatte zur
Erfassung der unteren Nadellage gemäß Fig. 9;
Fig. 12 eine Ansicht einer Fühlerabdeckung gemäß Fig. 9;
und
Fig. 13 eine Schnittansicht einer in der Riemenscheibe
in Fig. 9 ausgebildeten Nut.
Der in Fig. 1 dargestellte Positionsfühler umfaßt ein Lager 1,
d.h. einen Nähmaschinenrahmen. Weiter ist eine Spindel 2 zum
Aufundabbewegen einer Nähnadel drehbar im Nähmaschinenrahmen 1
mittels eines Lagers 1a gelagert. An der Spindel 2 ist eine
Riemenscheibe 3 befestigt, die zusammen mit der Spindel 2
durch einen Antriebsmotor (nicht dargestellt) über einen
endlosen Riemen (nicht dargestellt) drehbar ist. Weiter sind
scheibenförmige Platten 4 und 5 zur Erfassung der unteren
Nadellage bzw. der oberen Nadellage vorgesehen, die an der
Nähmaschinenrahmenseite der Riemenscheibe so angeordnet sind,
daß die Platte 5 zwischen der Platte 4 und der Riemenscheibe 3
angeordnet ist, wobei beide Platten 4 und 5 in bezug auf die
Riemenscheibe 3 drehbar sind. Zwischen den zwei Platten 4 und 5
ist eine Gleitplatte 20 vorgesehen, die eine Zunge 20a
aufweist, die mit einer Aussparung 3e in der Riemenscheibe 3
in Eingriff steht, so daß sie nicht in bezug auf die
Riemenscheibe 3 drehbar ist.
Weiter zeigt Fig. 1 eine Vorspannfeder, die geeignet ist, die
Fühlerplatten 4 und 5 und die Gleitplatte 10 zwischen der
Riemenscheibe 3 so zu drücken, daß, wenn sich die Spindel
dreht und angehalten wird, die Fühlerplatten 4 und 5 in bezug
auf die Riemenscheibe 3 nicht gedreht werden. Weiter ist eine
Endplatte 22 zum Halten der Fühlerplatten 4 und 5, der
Gleitplatte 20 und der Vorspannfeder 21 vorgesehen. Schließlich
zeigt Fig. 1 einen C-Ring 23 zur Lagerung der Teile 4, 5, 20
und 22 an der Riemenscheibe 3.
Der Positionsfühler gemäß Fig. 1 umfaßt weiter eine
Detektoreinheit 60 mit einer lichtaussendenden und einer
lichtempfangenden Einrichtung, der am Nähmaschinenrahmen 1
befestigt ist. Eine Diode 24 dient zur Lichtaussendung, wenn
eine Steuerplatte (nicht dargestellt) zur Steuerung des Motors
mit einer Elektrizitätsquelle verbunden ist, wobei die Diode
24 an einem Vorsprung 16 der Detektoreinheit 60 so befestigt
ist, daß eine Bedienungsperson sie leicht beobachten kann.
Eine Befestigungsnase wird zur Befestigung der Detektoreinheit
60 am Nähmaschinenrahmen 1 verwendet, wobei die
Befestigungsnase 7 am Nähmaschinenrahmen 1 mittels einer
Schraube 11 befestigt ist.
In Fig. 2 ist die Detektoreinheit 60 im einzelnen dargestellt.
Die Befestigungsnase 7 weist ein durchgehendes Langloch 7a auf,
in das die Schraube 11 eingesetzt ist, so daß die
Detektoreinheit 60 in ihrer winkligen Lage durch Drehen
eingestellt werden kann, wenn sie am Nähmaschinenrahmen 1
montiert wird. Die Nase hat eine Winkelskala 7b, um die
Winkellage der Detektoreinheit 60 abzulesen. Die
Detektoreinheit 60 umfaßt weiter einen Fühler 6a zur Erfassung
der unteren Nadellage, einen Fühler 6b zur Erfassung der oberen
Nadellage und einen Fühler 6c zur Erfassung der
Drehgeschwindigkeit. Diese Fühler 6a, 6b und 6c weisen jeweils
lichtaussendende Einrichtungen und lichtempfangende
Einrichtungen auf und sind mit Stufen an lichtreflektierenden
Flächen so angeordnet, daß sie untereinander einen gleichen
Abstand zwischen einer lichtaussendenden Lage und einer
lichtempfangenden Lage aufweisen.
Die Platte 4 zur Erfassung der unteren Nadellage ist in Fig. 3
dargestellt, gesehen von der Nähmaschinenrahmenseite. Die
Platte 4 zur Erfassung der unteren Nadellage umfaßt eine
Lageerfassungzone, nämlich eine reflektierende Fläche 4b zur
Erfassung der unteren Nadellage, die an der Rückseite einer
transparenten Kunststoffplatte durch Aluminium-Chrombeschichtung
ausgebildet ist. Weiter weist sie eine nichtreflektierende
Fläche 4a auf, die geschwärzt ist. Einstellöffnungen 4f sind
vorgesehen, um die Winkelposition der Platte 4 zur Erfassung
der unteren Nadellage durch die Riemenscheibe 3 von außen
einzustellen.
Die Fühlerplatte 5 zur Erfassung der oberen Nadellage ist in
Fig. 4 dargestellt, gesehen von der Nähmaschinenrahmenseite.
Die Platte 5 zur Erfassung der oberen Nadellage weist eine
Lageerfassungszone, nämlich eine reflektierende Fläche 5b zur
Erfassung der oberen Nadellage entsprechend der der unteren
Nadellage, auf, wobei die reflektierende Fläche 5b auf der
Rückseite einer Plastikplatte durch Aluminim-Chrombeschichtung
ausgebildet ist. Weiter ist eine nichtreflektierende Fläche 5a,
die beispielsweise durch Schwärzen ausgebildet ist, vorgesehen.
Zur Erfassung der Drehgeschwindigkeit ist eine reflektierende
Fläche 5c vorgesehen. Weiter sind Einstellöffnungen 5f zur
Einstellung der Winkellage der Platte 5 zur Erfassung der
oberen Nadellage durch die Riemenscheibe 3 von außen vorgesehen.
Weiter sind entsprechend den Einstellöffnungen 4f
Freigabeöffnungen 5e vorgesehen, so daß die Winkellage der
Platte zur Erfassung der unteren Nadellage durch die
Riemenscheibe von außen eingestellt werden kann.
In Fig. 5 ist die Gleitplatte 20, gesehen von der
Nähmaschinenrahmenseite, dargestellt. Die Riemenscheibe ist in
Fig. 6 gezeigt, ebenfalls gesehen von der
Nähmaschinenrahmenseite. Die Gleitplatte 20 hat Zungen 20a,
die mit Aussparungen 3e der Riemenscheibe in Eingriff treten,
so daß die Gleitplatte 20 sich nicht in bezug auf die
Riemenscheibe 3 drehen kann.
Fig. 7 zeigt die Riemenscheibe 3, gesehen von außen. Man sieht
Schrauben 34 zum Befestigen der Riemenscheibe 3 an der Spindel
2, durchgehende Löcher 3a in der Riemenscheibe, die den
Einstellöffnungen 4f der Platte 4 zur Erfassung der unteren
Nadellage gegenüberliegen, durchgehende Löcher 3d in der
Riemenscheibe 3, die den Einstellöffnungen 5f der Platte zur
Erfassung der oberen Nadellage gegenüberliegen, und
Winkelskalen 3f, die in der Nähe der durchgehenden Löcher 3a
und 3d der Riemenscheibe aufgebracht sind. Die Zeichen 3g
(UP und DOWN) sind in der Nähe der Winkelskalen 3f zur Anzeige
der Einstellung der oberen Nadelstellung und zur Einstellung
der unteren Nadelstellung markiert.
Der erfindungsgemäße Positionsfühler ist wie oben beschrieben
aufgebaut. Somit können die Winkellagen der Fühlerplatte 5
für die obere Nadelstellung und der Fühlerplatte 4 für die untere
Nadelstellung ohne Lösen der Schrauben eingestellt werden,
d.h., die Winkellagen der Fühlerplatten können eingestellt
werden, indem man sie mit Stangen oder Stiften dreht, die in
die Einstellöffnungen 5f und 4f durch die durchgehenden
Bohrungen 3a und 3d der Riemenscheibe 3 von außen eingesetzt
werden. Hierbei sind die Fühlerplatten 4 und 5 voneinander
frei, da die Gleitplatte 20 zwischen den Fühlerplatten 4 und 5
so vorgesehen ist, daß sie sich nicht in bezug auf die
Riemenscheibe 3 dreht, d.h., die Einstellung der Winkelstellung
einer der Fühlerplatten beeinflußt nicht die andere
Fühlerplatte und umgekehrt. Die Winkellage kann noch leichter
mit einer Einstellspannvorrichtung 25 mit Vorsprüngen 25a
eingestellt werden, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist. D.h.,
die Winkellage der Fühlerplatten 4 und 5 kann einfach
eingestellt werden, indem sie mit den Vorsprüngen 25a
eingestellt wird, die in die Einstellöffnungen 4f und 5f
eingesetzt werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Zeichen
(UP und DOWN) längs der Winkelskalen zur Anzeige der
Einstellung der oberen Nadelstellung und der Einstellung der
unteren Nadelstellung angeordnet. Die Winkelskalen können aus
dem gleichen Grund in unterschiedlichen Farben aufgedruckt
sein.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Anlage der
Fühlerplatten 4 und 5 an die Gleitplatte 20 mittels der
Vorspannfeder 21, der Endplatte 22 und dem C-Ring 23 erreicht.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konstruktion begrenzt,
d.h., man kann den gleichen Zweck unter Verwendung anderer
Bauteile erreichen.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Erfindung
für die Verwendung bei einem Positionsfühler für die Nadel
einer Nähmaschine beschrieben. Die Erfindung ist jedoch
ebenfalls nicht hierauf beschränkt, d.h., das technische
Konzept der Erfindung ist ebenfalls für einen Positionsfühler
geeignet, bei dem ein Positionserfassungsteil zwischen einem
Lager und einem Rotor angeordnet ist.
Weiter sind bei der oben beschriebenen Ausführungsform die
reflektierenden Flächen der Fühlerplatten 4 und 5 durch
Beschichten der Rückseiten der transparenten Kunststoffplatten
mit Aluminium-Chrom oder ähnlichem ausgebildet. Die
Fühlerplatten können jedoch ebenfalls aus lichtreflektierendem
Material ausgebildet sein, so daß sie reflektierende Flächen
aufweisen. In diesem Fall werden die nichtreflektierenden
Flächen durch Einfärben der reflektierenden Flächen ausgebildet.
Verglichen mit dem bekannten üblichen Positionsfühler hat der
erfindungsgemäße Positionsfühler folgende Vorteile:
- (1) Da die Ringelemente 4 und 5 mittels der Feder usw. gegen den Rotor anliegen, ist es nicht notwendig, Schrauben zu verwenden, um die Ringelemente mit dem Rotor zu verbinden.
- (2) Da die Gleitplatte zwischen den zwei Ringelementen 4 und 5 vorgesehen ist, beeinflußt die Drehung eines der Ringelemente nicht das andere Ringelement und umgekehrt.
- (3) Die Freigabeöffnungen sind in dem Ringelement auf der Rotorseite ausgebildet, so daß das Ringelement auf der Lagerseite mit Stiften oder einer Stange gedreht werden kann, die durch die Freigabeöffnungen eingesetzt werden. Somit können mehrere Ringelemente einzeln in der Winkellage eingestellt werden.
- (4) Die Lage der Erfassungszone wird auf jedem Ringelement durch Einschwärzen ausgebildet. Hierdurch ist keine Nut erforderlich, die in dem Fall erforderlich ist, in dem die Lageerfassungszone, wie bei dem bekannten Positionsfühler, aus der durchgehenden Bohrung ausgebildet ist.
Claims (9)
1. Positionsfühler, gekennzeichnet durch
- - eine Welle (2);
- - ein Lager (1) zur drehbaren Lagerung der Welle (2),;
- - einen an der Welle (2) befestigten Rotor (3), der mindestens eine durchgehende Öffnung vorbestimmter Form hat;
- - mehrere Ringelemente (4, 5), die zwischen dem Lager (1) und dem Rotor (3) koaxial zur Welle (2) angeordnet sind, wobei das Ringelement (5) auf der Rotorseite einen größeren Durchmesser als das Ringelement (4) auf der Lagerseite aufweist;
- - eine zwischen den Ringelementen (4, 5) in bezug auf den Rotor (3) nicht drehbar angeordnete Gleitplatte (20) ;
- - Druckmittel (21) zum Andrücken der Ringelemente (4, 5) gegen den Rotor (3), so daß sie zusammen mit dem Rotor (3) drehbar sind, wobei das Ringelement (5) auf der Rotorseite einen Positionsfühlerabschnitt aufweist, der nicht das Ringelement (4) auf der Lagerseite überlappt, und weiter die Ringelemente (4, 5) in bezug auf den Rotor mit einer durch die durchgehende Bohrung im Rotor (3) aufgebrachten Kraft drehbar sind; und
- - einen fest am Lager (1) befestigten Positionsfühler (60) zur Erfassung der Lage der Ringelemente (4, 5).
2. Positionsfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringelemente (4, 5) aus reflektierendem Material
bestehen, und daß sie Positionserfassungszonen haben, die
durch Einfärben bestimmt sind.
3. Positionsfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Gleitplatte (20) einen Eingriffsabschnitt zum Eingriff
mit dem Rotor (3) aufweist.
4. Positionsfühler, gekennzeichnet durch
- - eine Welle (2);
- - einen auf der Welle (2) befestigten Rotor (3) mit mindestens einer durchgehenden Bohrung vorbestimmter Form in axialer Richtung der Welle (2),;
- - mehrere Ringelemente (4, 5), die mit dem Rotor (3) in Eingriff stehen und in axialer Richtung der Welle (2) angeordnet sind, wobei die Ringelemente (4, 5) in Richtung der Seite des Rotors (3) einen größeren Durchmesser aufweisen und mit einem Lageerfassungsabschnitt zur periodischen Erzeugung eines Signals synchron mit der Drehung der Welle (2) versehen sind;
- - eine Erfassungseinrichtung zur Erfassung des Lageerfassungsabschnitts der Ringelemente (4, 5), wobei die Erfassungseinrichtung den Ringelementen (4, 5) mit einem vorbestimmten Spalt auf der stationären Seite gegenüber der Rotorseite (3) in bezug auf die Ringelemente (4, 5) gegenüberliegt;
- - Druckmittel (21) zum Andrücken der Ringelemente (4, 5) gegen den Rotor (3), um die Ringelemente (4, 5) mit dem Rotor (3) in Berührung zu halten;
- - Einstellmittel zur Einstellung der Lage der Ringelemente relativ zum Rotor (3) durch Drehen der Ringelemente (4, 5) durch die durchgehende Bohrung des Rotors infolge einer von außen aufgebrachten Kraft;
- - eine am Ringelement (5) vorgesehene Ringöffnung (5e), die auf der Seite des Rotors (3) angeordnet ist, wobei die Einstellmittel durch die Ringöffnung (5e) hindurchgehen; und
- - eine nicht drehbar mit dem Rotor (3) in Eingriff stehende Gleitplatte (20), die zwischen den Ringelementen (4, 5) angeordnet ist.
5. Positionsfühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitplatte (20) am Rotor (3) befestigt ist.
6. Positionsfühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitplatte (20) ringförmig ist und einen
Außendurchmesser aufweist, der im wesentlichen gleich oder
kleiner als der Außendurchmesser der Druckmittel (21) ist.
7. Positionsfühler nach Anspruch 1 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Positionserfassungsabschnitt der
Ringelemente (4, 5) auf der Seite des
Positionserfassungsabschnitts des Ringelements liegt, und daß
das Ringelement mit einem lichtreflektierenden Abschnitt und
einem lichtabsorbierenden Abschnitt zur Erfassung versehen ist.
8. Positionsfühler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der lichtreflektierende Abschnitt des
Positionserfassungsabschnitts aus reflektierendem Material
besteht, und daß der lichtabsorbierende Abschnitt aus einem
gefärbten Material besteht.
9. Positionsfühler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringelemente (4, 5) aus transparentem Material
bestehen, und daß die lichtreflektierenden Abschnitte auf
einer dem Positionserfassungsabschnitt gegenüberliegenden
Seite des Ringelements vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP16838289A JPH0767515B2 (ja) | 1989-06-30 | 1989-06-30 | 位置検出装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4020892A1 true DE4020892A1 (de) | 1991-01-31 |
DE4020892C2 DE4020892C2 (de) | 1995-04-20 |
Family
ID=15867068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904020892 Expired - Fee Related DE4020892C2 (de) | 1989-06-30 | 1990-06-29 | Positionsdetektor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0767515B2 (de) |
DE (1) | DE4020892C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4326640A1 (de) * | 1993-08-09 | 1995-02-16 | Daimler Benz Ag | Meßeinrichtung für den Weg eines beweglichen Teils an einem elektrischen Schaltgerät und Verfahren zum Betrieb eines Schaltgeräts mit einer Meßeinrichtung |
EP1063097A1 (de) * | 1999-01-07 | 2000-12-27 | Seiko Epson Corporation | Fühlermechanismus, wagenüberwachungsvorrichtung und diese enthaltender drucker |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19949020C1 (de) * | 1999-10-11 | 2001-04-05 | Viking Sewing Machines Ab Husk | Nähmaschine mit einem ein Lüfterrad und einen Drehzahlgeber aufweisenden Elektromotor |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7605936U1 (de) * | 1976-02-27 | 1976-06-24 | Georgii Kobold August Heine Kg, 7022 Leinfelden | Impuls-positionsgeber fuer naehmaschinen |
-
1989
- 1989-06-30 JP JP16838289A patent/JPH0767515B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-06-29 DE DE19904020892 patent/DE4020892C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7605936U1 (de) * | 1976-02-27 | 1976-06-24 | Georgii Kobold August Heine Kg, 7022 Leinfelden | Impuls-positionsgeber fuer naehmaschinen |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4326640A1 (de) * | 1993-08-09 | 1995-02-16 | Daimler Benz Ag | Meßeinrichtung für den Weg eines beweglichen Teils an einem elektrischen Schaltgerät und Verfahren zum Betrieb eines Schaltgeräts mit einer Meßeinrichtung |
DE4326640C2 (de) * | 1993-08-09 | 2000-07-06 | Alstom Energietechnik Gmbh | Meßeinrichtung für den Weg eines beweglichen Teils an einem elektrischen Schaltgerät und Verfahren zum Betrieb eines Schaltgeräts mit einer Meßeinrichtung |
EP1063097A1 (de) * | 1999-01-07 | 2000-12-27 | Seiko Epson Corporation | Fühlermechanismus, wagenüberwachungsvorrichtung und diese enthaltender drucker |
EP1063097A4 (de) * | 1999-01-07 | 2002-10-02 | Seiko Epson Corp | Fühlermechanismus, wagenüberwachungsvorrichtung und diese enthaltender drucker |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0332694A (ja) | 1991-02-13 |
JPH0767515B2 (ja) | 1995-07-26 |
DE4020892C2 (de) | 1995-04-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3838019C2 (de) | Drehpositioniervorrichtung | |
DE2840963A1 (de) | Optischer rotationskodierer | |
DE2708088C2 (de) | Drehzahlmeßwertumformer | |
DE3937207A1 (de) | Oberflaechenrauhigkeits-messgeraet | |
DE2837743C3 (de) | Opto-elektronischer Positionsgeber | |
DE4020892A1 (de) | Positionsfuehler | |
DE3942719C2 (de) | ||
DE4027938A1 (de) | Vorrichtung zum vorbewegen von aufzeichnungsmaterial in einer druckervorrichtung | |
DE4243875A1 (de) | Vorrichtung zur Erfassung des Belagverschleißes bei einer Scheibenbremse | |
DE69632946T2 (de) | Vorrichtung zur Messung der relativen Drehung und/oder Drehgeschwindigkeit zwischen den Laufringen eines Wälzlagers | |
EP0192772A1 (de) | Druckvorrichtung | |
DE8816086U1 (de) | Vorrichtung zur Positionierung eines Sternrades | |
DE2809780B2 (de) | Scheibenförmige photographische Filmeinheit | |
DE2810787C2 (de) | Meßvorrichtung für die Axialverschiebung rotierender Maschinenteile | |
DE2051491A1 (de) | Langenmeßgerat | |
US4265555A (en) | Dual pitch carriage drive mechanism | |
EP0170615B1 (de) | Knopflochnäheinrichtung | |
DE3632806A1 (de) | Winkelmessgeraet und vorrichtung zum messen von achsgeometrieparameter | |
DE3931997A1 (de) | Antriebsrolle fuer eine fadenliefervorrichtung | |
DE2110400B2 (de) | Drehmoment-Meßvorrichtung | |
JPS57191827A (en) | Moving magnetic head with reference position detecting mechanism | |
DE516276C (de) | Maschine zum Abschneiden von Baendern in bestimmten Laengen | |
CH643943A5 (de) | Vorrichtung zur messung der schichtdicke von druckfarbe auf einem druckzylinder einer druckerpresse. | |
DE2730961C3 (de) | Stoppeinrichtung bei Tonbandgeräten | |
DE1436716C (de) | Steuereinrichtung für das selbsttätige zeilengerechte Anhalten einer Papierbahn |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |