DE4020747A1 - Schaltung zur unterdrueckung niederfrequenter stoerspannungen in einer verstaerkeranlage - Google Patents
Schaltung zur unterdrueckung niederfrequenter stoerspannungen in einer verstaerkeranlageInfo
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- H04B1/12—Neutralising, balancing, or compensation arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Unterdrückung nie
derfrequenter Störspannungen in einer Verstärkeranlage, insbe
sondere in einer Radioanlage eines Kraftfahrzeugs, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Verstärkeranlage besteht im wesentlichen aus einem Vor
verstärker mit angeschlossenem Lautstärkeregler, einem nach
geschalteten Leistungsverstärker und wenigstens einem daran
angeschlossenen Lautsprecher.
In Kraftfahrzeugen werden insbesondere durch die Motor
elektrik niederfrequente Störfrequenzen erzeugt, die als Wech
selspannungsanteile auf der Fahrzeugversorgungsspannung auf
treten und die zu Störsignalen, insbesondere einer Brummstö
rung, beim Betrieb einer Verstärkeranlage in einem Kraftfahr
zeug führen. Zur Unterdrückung dieser niederfrequenten Stör
spannungen sind allgemein Entstörfilter im Betriebsspannungs
eingang einer Verstärker- bzw. Radioanlage bekannt.
Trotz dieser Entstörfilter verbleibt jedoch eine Reststörung,
die besonders in einem niedrigen Lautstärkebereich des Ver
stärkers, das heißt, bei Modulationspausen oder einer Laut
stärkeeinstellung, bei der das Störsignal amplitudenmäßig
durch das Nutzsignal noch nicht verdeckt wird, als merkliche
Störung auftritt.
Es sind auch aufwendige Schaltungen zur Reduzierung des Stör
pegels im Demodulationsergebnis (DE-OS 32 33 784) bekannt.
Dabei wird eine Zwischenfrequenz gebildet, bei der ein Misch
oszillator durch das Demodulationsergebnis so gegengesteuert
wird, daß die erhaltene Zwischenfrequenz eine geringere Fre
quenzmodulation besitzt.
Mit einer solchen Schaltung soll die untere Grenze des Emp
fangs von frequenzmodulierten Signalen, insbesondere von
UKW-Signalen mit einem ungünstigen Nutz-Rausch-Verhältnis, ange
hoben werden. Auf Verstärkeranlagen, z. B. zum Abspielen von
Magnetbandkassetten, wo keine frequenzmodulierten Signale vor
liegen, ist diese Schaltung nicht anwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Schaltung zur
Unterdrückung niederfrequenter Störspannungen in einer Ver
stärkeranlage, insbesondere in einer Radioanlage eines Kraft
fahrzeugs, zu schaffen, mit der zusätzlich zu üblichen Ent
störfiltern verbleibende, niederfrequente Reststörungen, her
vorgerufen durch Wechselspannungsanteile auf der Fahrzeugver
sorgungsspannung, unterdrückt werden können.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 werden niederfrequente Störspannungen nach
dem Leistungsverstärker bzw. vor dem Lautsprecher detektiert
und über eine Rückführschaltung unterdrückt.
Die Störspannungen werden vorteilhaft unmittelbar vor dem
Lautsprecher abgegriffen und detektiert, wo sie bereits ver
stärkt als gut auswertbare Signale vorliegen und unmittelbar
akustisch umgesetzt werden sollen. In einer Rückführschaltung
werden die so detektierten Störsignale der Verstärkeranlage
wieder zugeführt und in der Art eines Regelkreises unter
drückt.
Nach Anspruch 2 wird die Störspannungsunterdrückung vorteil
haft zuschaltbar ausgeführt, da die vorstehend genannten Rest
störungen nur bei einem niedrigen Lautstärkebereich des Ver
stärkers auftreten und nur dann unterdrückt werden müssen.
Dazu ist ein Schwellwertschalter für die Lautstärke vorge
sehen, der bei größerer Lautstärke die Störspannungsunter
drückung abschaltet.
In einer vorteilhaften, konkreten Ausführungsform nach An
spruch 3 ist dazu der Schwellwertschalter eingangsseitig mit
dem Lautstärkeregler und/oder mit der Leitung zum Lautspre
cher verbunden, wodurch dem Schwellwertschalter unmittelbar
die Lautstärkeeinstellung übermittelt wird. Ausgangsseitig
liegt der Schwellwertschalter in der Rückführleitung der Rück
führschaltung und unterbricht diese bei einer bestimmten
größeren, ermittelten Lautstärke.
Da im Bereich der unterdrückten Störfrequenzen auch Nutzsig
nale liegen können, die zusammen mit den Störfrequenzen ausge
blendet werden, wird bei zugeschalteter Störfrequenzunter
drückung eine geringe Einbuße an Klangqualität in Kauf genom
men. Dies ist nicht erforderlich, wenn bei größerer Lautstär
keeinstellung das Nutzsignal amplitudenmäßig das Störsignal
überdeckt, so daß die vorbeschriebene Zu- und Abschaltung der
Störspannungsunterdrückung zweckmäßig und vorteilhaft ist.
Nach Anspruch 4 soll die Schaltung zur Störspannungsunter
drückung nur aktiviert sein, wenn ein Signal "Zündung ein"
bzw. "Motorlauf" anliegt, da ein stehender Motor keine nieder
frequenten Störspannungen erzeugt. Diese Bedingung und die Be
dingung in Verbindung mit dem Schwellwertschalter können
zweckmäßigerweise über ein UND-Glied verbunden werden.
Nach Anspruch 5 enthält die Rückführschaltung ein Regelglied
mit einer Phasenumkehrschaltung. Durch die Phasenumkehr mit
einer gegebenenfalls erforderlichen Phasen- und Amplitudenan
gleichung in der Rückführung, werden weiter ankommende Stör
frequenzen gegenphasig überlagert und damit weitgehend ausge
löscht.
Als vorteilhaft hat sich nach Anspruch 6 erwiesen, die Rück
führung über den Eingang des Leistungsverstärkers durchzufüh
ren, so daß die Störspannungen mit einem konstanten Verstär
kungsfaktor des Leistungsverstärkers abgeschwächt werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch
7 ist ein abstimmbares, schmalbandiges Frequenzfilter nach
dem Leistungsverstärker bzw. vor dem Lautsprecher angeschlos
sen und in der Rückführschaltung angeordnet. Dieses Frequenz
filter weist einen schmalbandigen, hinsichtlich der Frequenz
steuerbaren, Durchgangsbereich auf. Der entsprechende Steuer
eingang ist mit dem Drehzahlsignal des Fahrzeugs verbunden.
Das Drehzahlsignal ist ein Wechselspannungssignal, das mit
seiner Frequenz mit den niederfrequenten Störfrequenzen auf
der Fahrzeugversorgungsspannung korreliert. Es kann aber auch
die Bordspannungswelligkeit unmittelbar erfaßt werden und ein
entsprechend abgeleitetes Triggersignal dem Steuereingang des
Frequenzfilters zugeführt werden. Damit wird eine Abstimmung
und Synchronisation des Durchgangsbereichs des Frequenzfil
ters mit den vom Fahrzeug verursachten, sich in der Frequenz
je nach Betriebsbereich ändernden Störspannungen erreicht. Es
werden somit nur die tatsächlich vom Fahrzeug ausgehenden
Störfrequenzen in einem schmalen Frequenzband ausgeblendet.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung mit wei
teren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
Die einzige Fig. zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltung
zur Unterdrückung niederfrequenter Störspannungen in einer
Verstärkeranlage eines Kraftfahrzeugs.
Die Schaltung 1 zur Unterdrückung niederfrequenter Stör
spannungen in einer Verstärkeranlage besteht aus einem Laut
stärkeregler 2, symbolisiert durch ein Potentiometer 3, der
über eine Leitung 4 mit einem Vorverstärker 5 verbunden ist.
Über eine Leitung 6 ist daran ein Leistungsverstärker 7 ange
schlossen, der über eine Leitung 8 Verbindung mit einem Laut
sprecher 9 hat. Der Vorverstärker 5 mit dem Lautstärkeregler
2 und der Leistungsverstärker 7 mit angeschlossenem Lautspre
cher 9 stellen den prinzipiellen Aufbau einer Verstärkeran
lage oder die Endstufe eines Rundfunkempfängers dar, die in
einem Kraftfahrzeug verwendet werden sollen.
Eine Schaltung zur Störspannungsunterdrückung in der Art
einer Rückführschaltung 10 besteht aus einem Frequenzfilter
11, einem Regelglied 12 und einem Schwellwertschalter 13.
Das Frequenzfilter 11 ist mit einem schmalbandigen Durchgangs
bereich über eine Steuerleitung 14 hinsichtlich der Frequenz
höhe abstimmbar. Die Synchronisation und Abstimmung erfolgt
entweder über ein Drehzahlsignal der Brennkraftmaschine an
einem Anschluß 15 oder über ein von der Bordspannungswellig
keit (Klemme 30) abgeleitetes Triggersignal am Anschluß 16.
Der Anschluß 15 oder der Anschluß 16 sind mit dem Frequenzfil
ter 11 verbunden. Diese alternative Verbindung ist durch den
Block 17 in der Zeichnung beispielhaft dargestellt. An der
Leitung 8 zum Lautsprecher 9 wird das anstehende Frequenzge
misch über eine Leitung 18 abgegriffen und der Rückführschal
tung 10 bzw. dem Frequenzfilter 11 als erstem Glied der Rück
führschaltung 10 eingangsseitig zugeführt.
Das nachgeschaltete Regelglied 12 enthält im wesentlichen
eine Phasenumkehrschaltung und gegebenenfalls eine Amplituden
anpassung und ist über eine Leitung 19 mit der Leitung 6 bzw.
dem Eingang des Leistungsverstärkers 7 verbunden.
Der Schwellwertschalter 13 ist über eine Leitung 20 mit dem
Lautstärkeregler 2 verbunden und/oder über eine (strichliert
gezeichnete) Leitung 21 mit dem Ausgang des Leistungsverstär
kers 7 verbunden. Der Ausgang des Schwellwertschalters 13 hat
Verbindung mit einem UND-Glied 22, das zudem mit dem Kontakt
"Zündung ein bzw. Klemme 15 des Fahrzeugs" über den Anschluß
23 verbunden ist. Das UND-Glied 22 steuert einen Schalter 24
an, mit dem die Leitung 19 zwischen dem Regelglied 12 und dem
Eingang des Leistungsverstärkers 7 unterbrochen werden kann.
Die beschriebene Schaltung hat folgende Funktion: Über die
Leitung 20 bzw. 21 erhält der Schwellwertschalter 13 eine In
formation über die eingestellte Lautstärke. Bis zu einer be
stimmten Schwellwertlautstärke gibt der Schwellwertschalter
13 ein Signal an das UND-Glied 22 ab, oberhalb dieser Laut
stärke verschwindet dieses Ansteuersignal. Bei eingeschalte
ter Zündung bzw. laufendem Motor liegt auch am Anschluß 23
und damit am UND-Glied 22 ein Signal an. Bei zwei anliegenden
Signalen am UND-Glied 22 wird der Schalter 24 geschlossen.
Dies bedeutet, daß die Rückführschaltung 10 nur dann akti
viert wird, wenn sowohl der Fahrzeugmotor läuft bzw. die Zün
dung eingeschaltet ist und die Verstärkeranlage mit einer
geringen Lautstärke unterhalb des eingestellten Schwellwerts
betrieben wird. Wenn der Fahrzeugmotor nicht läuft und die
Verstärkeranlage mit einer höheren Lautstärke betrieben wird,
ist die erfindungsgemäße Störspannungsunterdrückung nicht er
forderlich und wird über das UND-Glied 22 und den Schalter 24
abgeschaltet.
Bei eingeschalteter Rückführschaltung 10 wird über die Lei
tung 18 dem schmalbandigen Frequenzfilter 11 ein Gemisch aus
Nutzfrequenzen und Störfrequenzen zugeführt. Über die An
schlüsse 15, 16 liegt am Frequenzfilter 11 die jeweilige
Motordrehzahl bzw. Bordspannungswelligkeit an. Diese Signale
werden dazu benutzt, den schmalbandigen Durchgangsbereich in
den ermittelten und vom Motor bzw. der Zündung verursachten
Frequenzbereich zu verschieben und zu synchronisieren.
Durch das Frequenzfilter 11 gehen somit nur die jeweils vor
kommenden, niederfrequenten, von der Motorelektrik verursach
ten Störspannungen, die dann dem Regelglied 12 zugeführt
werden. Hier erfolgt eine Phasenumkehr der Wechselspannung.
Diese Signale werden über die Leitung 19 dann dem Eingang des
Leistungsverstärkers 7 zugeführt. Durch die Phasenumkehr
löschen sich die eingehenden Störfrequenzen und die rückge
führten Störfrequenzen aus, so daß eine weitgehende Entstö
rung erreicht wird.
Claims (7)
1. Schaltung zur Unterdrückung niederfrequenter Störspannun
gen in einer Verstärkeranlage, insbesondere in einer Radio
anlage eines Kraftfahrzeugs,
mit einem Lautstärkeregler,
mit einem nachgeschalteten Vorverstärker,
mit einem damit verbundenen Leistungsverstärker und
mit wenigstens einem daran angeschlossenen Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet,
daß niederfrequente Störspannungen nach dem Leistungsver stärker (7) bzw. vor dem Lautsprecher (9) detektiert wer den und
daß diese über eine Rückführschaltung (10) unterdrückt wer den.
mit einem Lautstärkeregler,
mit einem nachgeschalteten Vorverstärker,
mit einem damit verbundenen Leistungsverstärker und
mit wenigstens einem daran angeschlossenen Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet,
daß niederfrequente Störspannungen nach dem Leistungsver stärker (7) bzw. vor dem Lautsprecher (9) detektiert wer den und
daß diese über eine Rückführschaltung (10) unterdrückt wer den.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schwellwertschalter (13) für die Lautstärke vorgesehen
ist, der bei größerer Lautstärke die Schaltung zur Unter
drückung der Störspannungen abschaltet.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwellwertschalter (13) eingangsseitig mit dem Lautstärke
regler (2) und/oder mit der Leitung (8) zum Lautsprecher
(9) verbunden ist und
daß vom Ausgang des Schwellwertschalters (13) die Rückführ
leitung (Leitung 19) der Rückführschaltung (10) bei einer
bestimmten, größeren Lautstärke öffenbar ist.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Signal für "Zündung ein" bzw. "Motor
lauf" anliegt (Anschluß 23) und nur dann die Schaltung zur
Unterdrückung der Störspannung eingeschaltet ist.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rückführschaltung (10) ein Regelglied
(12) mit einer Phasenumkehrschaltung enthält.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rückführleitung (Leitung 19) der Rück
führschaltung (10) mit dem Eingang des Leistungsverstär
kers (7) verbunden ist, so daß die Störspannungen mit
einem konstanten Verstärkungsfaktor des Leistungsverstär
kers (7) abgeschwächt werden.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Detektieren der niederfrequenten Stör
spannungen ein abstimmbares, schmalbandiges Frequenzfilter
(11) nach dem Leistungsverstärker (7) bzw. vor dem Laut
sprecher (9) angeschlossen ist und
daß dessen Steuereingang (Leitung 14) mit einem Drehzahl
signal (Anschluß 15) des Fahrzeugs und/oder mit einem von
der Bordspannungswelligkeit abgeleiteten Triggersignal (An
schluß 16) beaufschlagt ist und damit eine Abstimmung und
Synchronisation des schmalbandigen Durchgangsbereichs des
Frequenzfilters (11) mit den vom Fahrzeug verursachten,
niederfrequenten Störfrequenzen, hervorgerufen durch Wech
selspannungsanteile auf der Fahrzeugversorgungsspannung,
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904020747 DE4020747A1 (de) | 1990-06-29 | 1990-06-29 | Schaltung zur unterdrueckung niederfrequenter stoerspannungen in einer verstaerkeranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904020747 DE4020747A1 (de) | 1990-06-29 | 1990-06-29 | Schaltung zur unterdrueckung niederfrequenter stoerspannungen in einer verstaerkeranlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4020747A1 true DE4020747A1 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=6409345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904020747 Withdrawn DE4020747A1 (de) | 1990-06-29 | 1990-06-29 | Schaltung zur unterdrueckung niederfrequenter stoerspannungen in einer verstaerkeranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4020747A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1938838B2 (de) * | 1969-07-28 | 1978-10-19 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka (Japan) | Rauschunterdrückungssystem |
DE3233784A1 (de) * | 1982-09-11 | 1984-03-22 | Gilbert 8551 Adelsdorf Glässner | Fm - demodulator - schaltung zur reduzierung des stoerpegels im demodulationsergebnis |
DE3734446A1 (de) * | 1987-10-12 | 1989-06-15 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Verfahren und schaltungsanordnung zur stoergeraeuschkompensation fuer ein mikrofon |
-
1990
- 1990-06-29 DE DE19904020747 patent/DE4020747A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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