DE3034937A1 - Schaltung zur automatischen rauschunterdrueckung in einem fm-empfaenger - Google Patents
Schaltung zur automatischen rauschunterdrueckung in einem fm-empfaengerInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur automatischen Rauschunterdrückung in einem FM-Empfanger, die insbesondere
zur Unterdrückung von höherfrequentem Rauschen in einem bei FM-Vielfachempfang gewonnenen NF-Signal geeignet
ist.
FM-Rundfunkwellen in einem Frequenzbereich von etwa 10OMHz
unterliegen mit wachsender Entfernung von der Sendestation einer Schwächung ihrer Feldstärke, jedoch wird bei gleicher
Senderentfernung die Feldstärke an einer z.B. auf einem Hügel stehenden FM-Empfangsstation größer sein als bei einer
im Tal oder zwischen hohen Gebäuden liegenden. Folglich ist die Feldstärke von der Umgebung der FM-Empfangsstation
abhängig, und das Verhältnis zwischen dem Nutzsignal und dem Rauschen (nachstehend als Nutz/Störverhältnis bezeichnet)
bei einem FM-Empfanger ändert sich mit der Feldstärke.
Nachstehend wird kurz ein herkömmlicher FM-Empfanger, der
eine Rauschunterdrückungsschaltung zum Ausgleich von Änderungen des Nutz/Störverhältnisses enthält, beschrieben.
Hinter einem HF-Verstärker und einem Mischer oder dgl.
wird ein FM-ZF-Signal gewonnen, durch einen FM-ZF-Verstärker
verstärkt, in einer Begrenzerschaltung geformt, durch einen FM-Detektor demoduliert und in einem Mehrfachsystem
durch einen Stereo-Decodierer in Signale für zwei Kanäle (L und R) getrennt. Das demodulierte Ausgangssignal wird
in einen Nachentzerrer geleitet, um durch eine Verstärkungsminderung der in einer Voranhebungsschaltung eines FM-Sender
übermäßig angehobenen Hochfrequenzkomponenten diese wieder auf ihren ursprünglichen Verstärkungswert zurückzuführen.
Danach werden die zweikanaligen Signale durch NF-
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Verstärker verstärkt.
Gleichzeitig erzeugt ein AM-Detektor aus dem FM-ZF-Signal
des FM-ZF-Verstärkers ein Hüllkurvensignal zu den durch die oben erwähnten Feldstärkeänderungen hervorgerufenen
Amplitudenschwankungen, .die etwa eine Frequenz 20 bis 100 Hz haben. Aus diesem Hüllkurvensignal gewinnt eine Steuerschaltung
ein dem Eingangssignalpegel entsprechendes Steuersignal, das in drei z.B. als Spannung/Widerstand-Wandler
ausgebildete Dämpfungselemente gelangt, welche den Betrag der Dämpfung regulieren. Ein Dämpungselement ist zwischen
Masse sowie über einen nur Hochfrequenzsignale durchlassenden Kondensator an jeden Ausgangsanschluß angeschlossen, und
das dritte Dämpfungsglied ist über einen als HF-Bypass und Stereo-Trennelement dienenden Kondensator mit beiden Ausgängeh
des Stereo-Decodierers verbunden.
Wenn die Feldstärke schwächer wird und das FM-Hüllsignal
zurückgeht, dann wird zwecks Verbesserung des Nutz/Störverhältnisses des FM-Empfängers der hochfrequente Anteil des
von dem Stereo-Decodierer kommenden FM-Hüllsignals bedämpft
und der Stereo-Trennungsgrad vermindert. Jedoch hat ein derartiger herkömmlicher FM-Empfanger folgenden Nachteil: Weil
zwecks Rauschunterdrückung, wie erläutert, sich die Kopplungsfaktoren
der drei Kondensatoren in Abhängigkeit von der Feldstärkeschwankung im relativ niedrigen Frequenzbereich
ändern, kann das durch reflektierte Signale verursachte amplitudenmodulierte Signalrauschen (1-5OkHz) des Trägers der
direkt empfangenen Welle nicht herausgefiltert und somit bei Mehrwegempfang nicht unterdrückt werden.
Ganz besonders ist ein FM-Empfänger in einem Kraftfahrzeug
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dem durch Mehrwegempfang hervorgerufenen Rauschen ausgesetzt, denn durch die sich während der Fahrt ständig
ändernde Umgebung des Fahrzeugs kommt es zu einem ausgeprägten Empfang auf mehreren Wegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für einen in ein Kraftfahrzeug eingebauten FM-Empfänger
geeignete automatische Rauschunterdrückungsschaltung aufzuzeigen.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist
kurzgefasst im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind
in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Schaltung zur automatischen Rauschunterdrückung
zeichnet sich dadurch aus, daß sie die durch Mehrwegempfang verursachte amplitudenmodulierte Signalkomponente
des FM-ZF-Signals ermittelt und abhängig von der Größe des ermittelten Signalpegels automatisch den HF-Anteil
des NF-Signals abschneidet sowie bei einem Stereo-System die Trennung zwischen den beiden Stereo-NF-Signalkanälen
im hochfrequenten Bereich vermindert.
Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Teil-Blockschaltbild eines FM-Empfängers
mit herkömmlicher Rauschunterdrückungsschaltung, und
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Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild eines bebevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Schaltung zur automatischen Rauschunterdrückung in einem FM-Empfanger gem.
Fig. 1.
Der eine herkömmliche Rauschunterdrückungsschaltung enthaltene
FM-Empfanger von Fig. 1 enthält einen FM-ZF-Verstärker 1 zur Verstärkung eines im nicht dargestellten vorderen
Bereich des Empfängers erzeugten FM-ZF-Signals IF. Ein FM-Detektor
2 demoduliert das FM-Signal nach Unterdrückung von Amplitudenschwankungen durch einen Begrenzer, und ein Stereo-Decodierer
3 trennt das demodulierte FM-Signal in zwei MuI-tiplex-Signale auf, eines für den linken und eines für den
rechten Stereo-Kanal, von denen jeder einen NF-Verstärker 4
bzw. 5 enthält. Das ein durch Mehrwegempfang verursachtes Echosignal enthaltende ZF-Signal IF wird durch einen AM-Detektor
6 demoduliert, und eine Steuerschaltung 7 erzeugt eine dem Ausgangssignalpegel des Detektors 6 entsprechendes
Steuersignal, welches in drei beispielsweise als Spannung/ Widerstand-Wandler ausgebildete Dämpfungselemente 8, 9 und
10 zur Regulierung der Dämpfiingsgröße eingespeist wird. Das
Dämpfungselement 8 liegt in Serie mit einem Kondensator C. zwischen Masse und dem Ausgang des Stereo-Decodierers 3 für
den linken Kanal und dient als Bypass mit gesteuerter Dämpfung für hochfrequente Signalanteile an dem linken Kanal mit
dem NF-Verstärker 4. Einen ähnlichen Hochfrequenz-Kurzschlußpfad bildet die Kombination aus dem Dämpfungselement 9 und
Kondensator C„ am rechten Stereo-Kanal. Das Dämpfungsglied
10 mit dem Serien-Kondensator C3 überbrückt die beiden Kanalausgänge
des Stereo-Decodierers 3 und vermindert in ähnlicher Weise die Stereo-Trennung im oberen Frequenzbereich.
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Durch Änderung des Dämpfungsgrades werden die Kopplungsfaktoren dieser Kondensatoren so geändert, daß die oberen
Frequenzbereiche des NF-Signals weitgehend unterdrückt und der Stereo-Trennungsgrad stark reduziert wird.
Diese herkömmliche Rauschunterdrückungsschaltung eines FM-Empfängers
hat einen Nachteil: Weil sich die Kopplungsfaktoren der Kondensatoren C1, C2 und C-. zur Rauschunterdrückung
entsprechend der Feldstärkeänderung im relativ niedrigen Frequenzbereich ändern, bleibt der durch Mehrwegempfang verursachte
amplitudenmodulierte Anteil (von 1 bis 5OkHz) des FM-Signalträger unberücksichtigt, und das durch Mehrwegempfang
verursachte Rauschen wird nicht unterdrückt. Bekanntlich werden FM-Empfanger in Kraftfahrzeugen besondern stark durch
Mehrwegempfang gestört.
Fig. 2 zeigt einen mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltung zur automatischen Rauschunterdrückung
ausgerüsteten FM-Empfanger, von dem nachstehend
nur die sich von Fig. 2 unterscheidenden Einzelheiten erläutert werden. Die Schaltung enthält einen Mehrweg-Detektor 11
zur Gewinnung eines amplitudenitiodulierten Echosignals eines
FM-ZF-Signals und zur Abgabe eines dessen Größe entsprechenden Steuersignals (Spannung). Die erste Stufe des Detektors
11 ist ein Verstärker 12 mit automatischer Verstärkungsregelung,
dessen Ausgangssignal in einen ersten AM-Detektor 13 geht, welcher ein dem durch den Mehrwegempfang verursachten
amplitudenmodulierten Frequenzanteil entsprechendes Hüllkurvensignal erzeugt und über einen den Gleichstromanteil
und NF-Schwankungen unterdrückenden Kondensator C in einen zweiten AM-Detektor 14 einspeist. Das den Kondensator
C passierende Signal enthält nur die Amplitudenänderungen
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in einem Frequenzbereich von 1 bis 50 kHz, wie sie der durch hohe Gebäude und Hügel erzeugten Vielfachreflexion
entsprechen. Aus diesem Signal erzeugt ein zweiter AM-Detektor 14 nach Glättung eine dem Rauschpegel entsprechende
Gleichspannung, aus welcher eine die letzte Stufe des Mehrweg-Detektors 11 bildende Steuerschaltung 7 passende
Spannungen zur Ansteuerung der Dämpfungselemente 8, 9 und
10 erzeugt.
Als Dämpfungselemente 8 und 9 können z.B. aus je einem
Phototransistor und einer Leuchtdiode bestehende Photokoppler
benutzt werden, und das Dämpfungselement 10 kann
durch eine CdS-Photozelle und eine Leuchtdiode gebildet sein.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden sowohl die Unterdrückung des oberen Frequenzbereichs als auch der Grad
der Stereo-Trennung kontrolliert. Alternativ kann auch nur entweder die eine oder die andere Größe kontrolliert
werden.
Die erfindungsgemäße Schaltung zur Rauschunterdrückung ermittelt einen durch Mehrfachempfang hervorgerufenen amplitudenmodulierten
Signalanteil in dem FM-ZF-Signal und reduziert den oberen Frequenzbereich des ausgehenden FM-Signals
automatisch entsprechend der Größe des amplitudenmodulierten Signalanteils. Folglich wird ein mit einer erfindungsgemäßen
Schaltung zur automatischen Rauschunterdrückung ausgerüsteter FM-Empfänger - vorausgesetzt die
Feldstärke unterschreitet nicht einen bestimmten Mindestpegel - das durch Mehrfachempfang verursachte Rauschen
wirksam unterdrücken und ein sehr gutes Nutz/Störverhält-
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nis haben. Dieser Effekt macht sich besonders angenehm bei einem FM-Empfänger eines Kraftfahrzeugs bemerkbar.
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Claims (4)
- TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTERBeim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandatalres agrees pres !'Office european des brevetsDipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl -Ing. H. SteinmeisterDIpWn0. F. E. Müller siekerwall 7,Triftstrasse 4,D-80O0 MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1WG 0260/193(2) 16· September 1980Mü/Gdt/KüNISSAN MOTOR COMPANY, LTD. No. 2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama-shi, Kanagawa-ken, JapanSchaltung zur automatischen Rauschunterdrückung in einem FM-EmpfängerPriorität: 17. September 1979, Japan, No. 54-126993/1979PATENTANSPRÜCHE'1./Schaltung zur automatischen Rauschunterdrückung in einem v FM-Empfänger,gekennzeichnet durch - einen Mehrwegdetektor (11) zur Ermittlung eines durch Mehrwegempfang hervorgerufenen amplitudenmodulierten Signals in einem FM-ZF-Signal und zur Abgabe eines der Größe des amplitudenmodulierten Signals entsprechenden130015/0842Niaaan Motor Co., Ltd. TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTEF .. " ^6' 02£0/1 93 (2)Steuersignals, und- mindestens eine HF-Abtrennschaltung (C1-S, C«-9, C3-IO) zur Bedämpfung von höherfrequenten Signalanteilen eines NF-Signals in Abhängigkeit von dem Steuersignal des Mehrwegdetektors.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß jede von mehreren NF-Signalabgabeschaltungen eine HF-Abtrennschaltung, und zwischen einem NF-Signalabgabeschaltung-Paar eine zusätzliche HF-Abtrennschaltung zur Verminderung der Stereo-Trennung aufweist.
- 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrwegdetektor (11)- einen an einen ZF-Verstärker des FM-Empfängers angeschlossenen Verstärker (12) mit automatischer Verstärkungsregelung,- einen den Ausgang des Verstärkers aufnehmenden und daraus ein Hüllkurvensignal erzeugenden ersten AM-Detektor (13),- einen das Hüllkurvensignal des ersten AM-Detektors übertragenden und darin enthaltene NF-Signalanteile und Gleichstromanteile abschneidenden Kondensator (C), und- einen mit dem Kondensator in Serie geschalteten zweiten AM-Detektor (14) zur Gewinnung eines amplitudenmodulierte Signalanteile enthaltenden anderen Signals aus dem durch den Kondensator gelangten Signal und zur130015/0842Nissan Mot.or Co., Ltd.TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER ^G 0260/193 (2)Abgabe einer von dem gewonnenen Signal abhängigen Gleichspannung
enthält. - 4. Schaltung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des von dem Mehrwegdetektor ermittelten Signals in einem Bereich zwischen 1 und 50 kHz liegt.130015/0842
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |