DE2334807B2 - Verfahren und Gerät zur Anzeige des Mehrfachempfangs einer frequenzmodulierten Stereo-Rundfunkwelle - Google Patents
Verfahren und Gerät zur Anzeige des Mehrfachempfangs einer frequenzmodulierten Stereo-RundfunkwelleInfo
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Description
Zwischenfrequenzsignal abgegriffen wird, da-« UKW-Stereo-Rundfunkwelle beschrieben Das
durch gekennzeichnet, daß nur der Fig. 1 gezeigte Gerat umfaßt die Empfangsantenne 1,
fc die Hochfrequenzstufe 2, die Zwischenfrequenzstufen
3 und 4, den Demodulator 5, die Niederfrequenzstufe6,
den Detektor 7 für den amplitudenmodulierten Anteil
dem Pilot-Signal zugeordnete amp.litudenmodu-
lierte Anteil angezeigt wird.
2. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach .
2. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach .
Anspruch 1 mit einer Empfangseinrichtung für die »5 und den Oszillographen 8 mit E.ngangsklemmen fur
frequenzmodulierte Stereo-Rundfunkwelle, einer die Vertikal- und Horizontalablenkung Wenn e.ne
frequenzmodulierte Stereo-Rundfunkwelle mit einem durch den Mehrfachempfang bewirkten modulierten
Anteil an der Antenne 1 empfangen wird, dann wird
in Abhängigkeit von dieser Weife arbeitenden Vorrichtung
für den Abgriff des amplitudenmodulierten
Anteils vom Zwischenfrequenzsignal, gekennzeichnet durch einen auf den amplitudenmodulierten Io diese Welle in ein Zwischenfrequenzsignal durch die Anteil ansprechenden Selektiv-Verstärker (10) zur Hochfrequenzstufe 2 und die Zwischenfrequenzstufe 3
Anteils vom Zwischenfrequenzsignal, gekennzeichnet durch einen auf den amplitudenmodulierten Io diese Welle in ein Zwischenfrequenzsignal durch die Anteil ansprechenden Selektiv-Verstärker (10) zur Hochfrequenzstufe 2 und die Zwischenfrequenzstufe 3
umgesetzt, und der amplitudenmodulierte Anteil wird durch den mit einem Gleichrichter, einem Tiefpaßfilter
usw. bestückten Detektor 7 abgegriffen und gelangt
selektiven Verstärkung des dem Pilot-Signal zugeordneten amplitudenmodulierten Anteils.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- . .
net, daß ein Gleichrichter (II) zur Gleichrichtung »5 dann an die Eingangsklemme 1 fur die \er ikal-
des Ausgangssignals aus dem Selektiv-Verstärker ablenkung des Oszillographen. Andererseits wird das
(10) und eine durch den Gleichrichter angesteuerte Ausgangssignal des Demodulators 5 (oder ein Nieder-
Gleichstrom-Anzeigeeinrichtung vorgesehen sind. frequenzsignal, das die Niederfrequenzstufe 6 durch-
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge- läuft) der Eingangsklemme //fur d.e Hor.zontalablenkennzeichnet,
daß eine auf das Ausgangssignal vom 3° kung des Oszillographen zugeführt wodurch am BiId-Selektiv-Verstärker
(10) ansprechende Einrichtung schirm durch Zusammenwirken der Vertikal- und
zur Steuerung der Ausrichtung der Antenne (1) Horizontalsignale eine L.ssajous sehe Scnw.ngungsder
Empfangseinrichtung vorgesehen ist. figur entsteht. Somit können durch Beobachtung der
5. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Libsajous'schen Schwingungsfiguren der Mehrfach-Anspruch
I1 gekennzeichnet durch einen auf den 35 empfang ermittelt werden. Da in diesem FaI e jedoch
amplitudenmodulierten Anteil ansprechenden FiI- ein Oszillograph verwandt wird, ist dieses Verfahren
ter zum Ausfiltern des dem Pilot-Signal zugeordneten amphtudenmodulierten Anteils.
und das Gerät kostspielig und kompliziert.
Wie es unter anderem aus der deutschen Auslegeschrift 1 952 739 hervorgeht, kann die Größe des
Mehrfachempfangs auch dadurch angezeigt werden,
daß der gesamte amplitudenmodulierte Anteil einem
Anzeigegerät wie einem Meßinstrument eingespeist wird. Obwohl dieses Verfahren billig und handlich
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur durchzuführen ist, eignet es sich kaum für eine genaue
Anzeige des Mehrfachempfangs einer frequenzmodu- 45 Anzeige, weil a) der Modulationsgrad sich standig
lierten Stereo-Rundfunkwelle, wobei die durch einen ändert und damit auch die Größe des Mehrfach-Stereoempfänger
empfangene Welle in ein Zwischenfrequenzsignal umgesetzt wird und der durch den
Mehrfachempfang hervorgerufene amplitudenmodu-
empfangs, b) die frequenzmodulierte Welle außer dem Mehrfachempfang auch einen amplitudenmodulierten
_ , Anteil auf Grund der nichtlinearen Charakteristik der
lierle Anteil vom Zwischenfrequenzsignal abgegriffen 5° Verstärkerstufen od. dgl. des Empfängers erzeugt und
wird, sowie auf ein Gerät zur Durchführung dieses c) sich der Grad der Unterdrückung der Amplituden-Modulation
in Abhängigkeit von der Feldstärke ändert, wobei insbesondere die Unterdrückung der
Verfahrens.
Beim Empfang frequenzmodulierter Stcreo-Rund-
funkwellen werden auch solche Wellen empfangen, die ......
durch nahegelegene Gebäude oder Berge reflektiert nicht wirksam ist.
werden; diese Wellen stören die vom Empfänger direkt In de: genannten Druckschrift wird aber auch an-
von der Rundfunkstation aus aufgenommenen Wellen,
wodurch die entsprechenden Wellen sowohl amplituden- als auch phasenmoduliert werden. Obwohl der
amplitudenmodulierte Anteil mit Hilfe einer Begrcnzungsschaltung im Empfänger unterdrückt werden
kann, ist dies beim phasenmodulierten Anteil nicht
möglich, wodurch einerseits die Übertragungsgüte
(Klirrfaktor) und andererseits die Trennschärfe des 6 auf Grund von Änderungen im Grad der Frequenz-Empfängers verschlechtert wird. Beim Mono-Empfang ' Modulation des empfangenen Signals ändert, wird verursacht diese Erscheinung keine ernsten Schwierig- ferner ein Regelverstärker der Anzeigeeinrichtung vorkeiten, jedoch beim Stereo-Empfang. Da jedoch der geschaltet, um die Größe des AM-Anteils von der Mehrfachempfang gleichzeitig einen amplituderimodu- kleinsten bis zur größten Antennenspannung konstant
wodurch die entsprechenden Wellen sowohl amplituden- als auch phasenmoduliert werden. Obwohl der
amplitudenmodulierte Anteil mit Hilfe einer Begrcnzungsschaltung im Empfänger unterdrückt werden
kann, ist dies beim phasenmodulierten Anteil nicht
möglich, wodurch einerseits die Übertragungsgüte
(Klirrfaktor) und andererseits die Trennschärfe des 6 auf Grund von Änderungen im Grad der Frequenz-Empfängers verschlechtert wird. Beim Mono-Empfang ' Modulation des empfangenen Signals ändert, wird verursacht diese Erscheinung keine ernsten Schwierig- ferner ein Regelverstärker der Anzeigeeinrichtung vorkeiten, jedoch beim Stereo-Empfang. Da jedoch der geschaltet, um die Größe des AM-Anteils von der Mehrfachempfang gleichzeitig einen amplituderimodu- kleinsten bis zur größten Antennenspannung konstant
Amplituden-Modulation bei starken Eingangssignalen
gegeben, wie diese Nachteile vermieden werden können. Danach wird eine fehlerhafte Anzeige durch einen
auf Grünt' der Dämpfungscharakteristiken des Zwischcnfrcqucnzverstärkers
hervorgerufenen AM-Anteil verhindert, indem die Verstärkung des Zwischenfrequcnz-Verstärkers
konstant gehalten wird. Um ferner zu verhindern, daß sich die Größe des AM-Anteils
zu halten. Offensichtlich aber ist dies ein kompliziertes
und aufwendiges Verfahren.
Daher iiegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angesprochenen Art und
ein Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, bei dem die Größe des Mehrfachcmnfangs in
einfacher und kostensparender Weise angezeigt weiden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Anzeige des Mehrfachempfangs nur der
dem Pilot-Signal zugeordnete amplitudenmodulierte Anteil her.·, gezogen wird.
Da der Grad der Frequenz-Modulation sowie die Größe des im empfangenen Signal enthaltenen Pilot-Signals
konstant ist, ändert sich die Größe des diesen Pilot-Signal zugeordneten AM-Anteils im Gegensatz
zum zusammengesetzten Signal nicht, so daß mit einem einfachen Schaltkreis ohne Regelverstärker und
Zwischenverstärker mit konstantem Verstärkungsfaktor der Mehrfachempfang genau angezeigt wird. Die
gestellte Aufgabe ist somit in geschickter Weise gelöst.
Vorteilhafte Ausbildungen eines Geräts zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in
den L'nteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend erläutert.
Fig. 1 das Blockschaltbild eines früheren Geräts zur Anzeige des Mehrfachempfangs einer frequenzmodulierten
Stereo-Rundfunkwelle;
Fig. 2 das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispicls
des erfindungsgemäßen neuartigen Geräts zur Anzeige des Mehrfachempfangs einer frequenzmodulierten
Stereo-Rundfunkwelle.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die den in Fig. 1
gezeigten entsprechenden Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Das in Fig. 2 gezeigte Gerät
umfaßt den an den Ausgang der ersten Zwischenfrequenzstufe 3 geführten Detektor 9 für den amplitudenmodulierten
Wellenanteil, den Selektivverstärker 10 für den dem Pilot-Signal bzw. dem Pilot-Ton zugeordneten
Anteil (z. B. 19 oder 38 kHz), sowie den mit einer Anzeigeeinrichtung, beispielsweise dem Meßgerät
12 in Kaskadenschaltung angeordneten Gleichrichter 11.
Wenn eine frequenzmodulierte S'ereo-Rundfunkwelle mit einem durch den Mehrfachempfang erzeugten
amplitudenmodulierten Anteil von der Empfangsantenne 1 empfangen wird, dann greift der Detektor 9
für den amplitudenmodulierten Anteil, win es an Hand der Fig. 1 beschrieben wurde, den amplitudenmodulierten
Anteil des von der Hochfrequenzstufe 2 und der Zwischenfrequenzstufe 3 erzeugten Zwischenfrequenzsignals
ab. Im abgegriffenen amplitudenmodulierten Anteil sind die Verzerrungen auf Grund der nichtlinearen Charakteristik der Verstärkerstufen des
Empfängers und der Reflexionen enthalten. Insbesondere ist der dem 19 kHz-Pilot-Ton zugeordnete Anteil
enthalten.
Dies sei nun an Hand theoretischer Gleichungen näher erläutert. Bezeichnet man die direkt empfangene
Welle durch die allgemeine Gleichung:
I = A sin (2 .τ jr A- w/sin 2 -ifst)
d;mn kann die reflektierte Welle durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
ir = A sin [2 π fj(t -\- At) + mf sin 2 π fs
' (2)
worin A = Amplitude der Welle
/— Frequenz der Trägerwelle
fs = Frequenz der ModulationsweHe
mf = Modulationsindex
fs = Frequenz der ModulationsweHe
mf = Modulationsindex
Δ/ = Zeitverzögerung der reflektierten Welle
gegenüber der direkten Welle.
Nach der formelmäßigen Verbindung der Gleichungen 1 und 2 wird die zusammengesetzte Gleichung
mit einer Bessel-Funktion entwickelt, um nur den amplituden-modulierten Anteil abzuleiten, der wie
folgt ausgepickt wird:
io = / A- ir
= A [J 0 (mf) A- 4 J 2 (mf) cos 4 nfs (t - - Ar/2)
· cos 4 nfs Ai [2 Ar A J A (mf)
cos 8 nfs (t -r- Δ//2)
•cos 8 -τ/r At'2 ] sin 2 u f (t Δ //2) ■ cos 2 π /Δ/2 (3)
•cos 8 -τ/r At'2 ] sin 2 u f (t Δ //2) ■ cos 2 π /Δ/2 (3)
so Wenn in Gleichung 3 das Glied cos nfs t 2 vernachlässigt
wird, weil es annähernd Eins ist, dann erhält man ohne das fünfte und die nachfolgenden Glieder:
io ■= A [JO(mf) -t A J2 (mf )cos A-fs [t At;2)
* 4 J 4 (mf) cos 8 η fs (t - Δ/2)]
• sin 2 η f (t ι Α/, 2) (4)
Obwohl der in Gleichung 4 dargestellte amplitudenmodulierte Wellenanteil als modulierte Welle das
zusammengesetzte Stereo-Signal und den vorstehend beschriebenen Pilot-Ton erzeugt, verändert sich der
Grad der Frequenzmodulation für das zusammengesetzte Stereo-Signal, so daß sich aucn der zugeordnete
amplitudenmodulierte Anteil entsprechend verändert. Aus diesem Grunde eignet sich der durch die
Gleichung dargestellte amplitudenmodulierte Anteil nicht zur Anzeige durch das Meßgerät 12. Da jedoch
der Modulationsgrad des 19 kHz-Pilot-Tons konstant ist, ändert sich auch die Größe des diesem Pilot-Ton
zugeordneten amplitudenmodulierten Anteils nicht merklich und kann daher im wesentlichen als konstant
betrachtet werden. Aus diesem Grunde eignet sich dieser Anteil zur Anzeige durch das Meßgerät 12.
Da, wie aus Gleichung 4 hervorgeht, der amplitudenmodulierte Anteil durch einen harmonischen Anteil
mit einer großen Amplitude (z. B. durch die zweite Harmonische) der Modulationswelle dargestellt wild,
ist der Detektor 9 für den ampütudenmodulierten Anteil so ausgelegt, daß dieser im Detektor abgegrif-
fene Anteil durch den Transistor Q1 verstärkt wird,
und daß nur der amplitudenmodulierte Anteil von 38 kHz, d. h. die zweite Harmonische des 19 kHz-Pilot-Tons
durch die Spule 13 abgegriffen wird, die mit dem Kollektor des Transistors Q1 verbunden ist
und auf 38 kHz abgestimmt ist, wobei die Größe dieses Anteils im wesentlichen konstant bleibt, während die
anderen amplitudenmodulierten Anteile durch den Selektivverstärker 10 unterdrückt werden. Der so abgegriffene
amplitudenmodulierte Anteil von 38 kHz wird im Gleichrichter 11 gleichgerichtet, und der so
entstandene Gleichstrom dem Meßgerät 12 zur Anzeige seiner Größe eingespeist. Somit läßt sich durch
Ablesen des Meßgeräts 12 die Größe des durch den Empfänger aufgenommenen Mehrfachempfangs bestimmen.
Obwohl in der vorstehenden Beschreibung nur die zweite Harmonische, d. h. nur der modulierte Anteil
von 38 kHz abgegriffen und angezeigt wurde, ist es
offensichtlich, daß auch der amplitudenmodulierte Anteil von 19 kHz der Grundwelle des 19 kHz-Pilot-Tons
oder auch der amplitudenmodulierte Anteil einer höheren Harmonischen abgegriffen und angezeigt
werden können. Ebenso kann an Stelle des Selektivverstärkers zur Ableitung des amplitudenmodulierten
Anteils ein Filter zur Ausfilterung dieses Anteils mit einer bestimmten Frequenz verwendet werden, um
ihn direkt oder nach Verstärkung für eine Anzeige zu verwenden. Andererseits kann auch der nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren gewonnene und dem Pilot-Ton zugeordnete amplitudenmodulierte Anteil
an die Klemme für die Vertikal-Ablenkung eines herkömmlichen Oszillographen angelegt werden, um die
Größe des Mehrfachempfangs anzuzeigen.
Wie vorstehend beschrieben, wird erfindungsgemäß ein neuartiges Verfahren und Gerät zur Ermittlung
des Mehrfachempfangs einer Stereo-Rundfunkwelle geschaffen, mit welchen der Mehrfachempfang mit
einfachen Mitteln abgegriffen und mit ebenso einfachen Mitteln wie einem Anzeigeinstrument angezeigt
werden kann. Bei der Erfindung wird die Giößc des Mehrfachempfangs genau angezeigt, ohne daß
Begleitfehler in Folge von Rauschstörungen und des im Empfänger erzeugten amplitudenmodulierten Anteils
auftreten. Somit kann die Antenne unter Beob achtung des Anzeigegeräts in die Richtung des minimalen
Mehrfachempfangs gestellt werden, wodurch die Trennschärfe oder Empfangsgüte des Empfängers
verbessert werden kann, und die Möglichkeiten des Empfängers voll ausgeschöpft werden können. Außerdem
kann die Antenne in eine Stellung gebracht
1S werden, in welcher die stehende Welle in der Antennenzuleitung
minimal ist, um dadurch alle äußerer Einwirkungen auf den Empfänger vollständig auszuschalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Anzeige des Mehrfachempfangs einer frequenzmodulierten Stereo-Rundfunkwelle,
wobei die durch einen Stereo-Empfänger empfangene Welle in ein Zwischenfrequenzsignal umgesetzt
wird und der durch den Mehrfachempfang hervorgerufene amplitudenmodulieite Anteil vom
lierten und einen phasenmodulierten Anteil sich überlagernder Wellen erzeugt, läßt sich die Größe des
phasenmodulierten Anteils abschätzen, wenn der amplitudenmodulierte Anteil ermittelt wird, und damit
auch die Größe des Mehrfachempfangs der frequenzmodulierten Stereo-Ruiidfunkwelle.
Zur besseren Erläuterung der Erfindung wird zunächst
an Hand der Fig. 1 ein bekanntes Verfahren und Gerät zur Anzeige des Mehrfachempfangs einer
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6857472A JPS5321241B2 (de) | 1972-07-08 | 1972-07-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2334807A1 DE2334807A1 (de) | 1974-01-24 |
DE2334807B2 true DE2334807B2 (de) | 1975-04-24 |
DE2334807C3 DE2334807C3 (de) | 1975-12-04 |
Family
ID=13377665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2334807A Expired DE2334807C3 (de) | 1972-07-08 | 1973-07-09 | Verfahren und Gerät zur Anzeige des Mehrfachempfangs einer frequenzmodulierten Stereo-Rundfunkwelle |
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JP (1) | JPS5321241B2 (de) |
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