DE3233784A1 - Fm - demodulator - schaltung zur reduzierung des stoerpegels im demodulationsergebnis - Google Patents

Fm - demodulator - schaltung zur reduzierung des stoerpegels im demodulationsergebnis

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DE3233784A1
DE3233784A1 DE19823233784 DE3233784A DE3233784A1 DE 3233784 A1 DE3233784 A1 DE 3233784A1 DE 19823233784 DE19823233784 DE 19823233784 DE 3233784 A DE3233784 A DE 3233784A DE 3233784 A1 DE3233784 A1 DE 3233784A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D3/00Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
    • H03D3/001Details of arrangements applicable to more than one type of frequency demodulator
    • H03D3/003Arrangements for reducing frequency deviation, e.g. by negative frequency feedback
    • H03D3/004Arrangements for reducing frequency deviation, e.g. by negative frequency feedback wherein the demodulated signal is used for controlling an oscillator, e.g. the local oscillator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

  • 24 BESCHREIBUNG: 25 FM - DEMODULÄTOR - SCHALTUNG ZUR REDUZIERUNG DES 26 STOERPEGELS IM DEMODULATIONSERGEBNIS.
  • 27 Ansaben zur Gattung: 28 Eteim Empfans von FM - signalen soll der 29 untere Grenze des Empfanss ansehoben werden.
  • 30 Es sollen noch z.B. UKW-Signale empfanssfaghis 31 sein, deren Nutz/Rauschverhaeltnis bis zu dB, 32 und deren Nutz/Impuls-Stoerverhaeltnis bis zu 40 dB schlechter sein darf, als bei konventionellen 34 Empfsengern (Mono).
  • 35 Impulsstuerungen sind Stoerunsen von z.B. Zuendfunken 36 und elektrischen Geraeten.
  • 37 Weiterhin soll eine Verbesserung bei Gleich-38 wellenempfand erreicht werden. Diese Stoerer sind Sender auf leichcr Freouenz oder 40 speziell im Gebirse reflektierte Wellen des 41 empfandenen Senders, die spaeter eintreffen 42 Stand der Technik: 43 FM - Demodulatoren, wie Ratiodetektor 44 oder sehnliche werten FM - Signale stets 45 in der vollen FM - Bandbreite gleichzeitis aus Kritik; 47 Die volle Bandbreite beinhaltet aber auch 48 stets die Stoeramplituden der vollen 49 Bondbreite, 50 Dadurch erreichen die Stoeramalituden 51 eher als notwendis die Amplitude des Nutzsisnales.
  • 52 Ab dem sosenennten Schwellwert sinkt das 53 demodulierte (NF) Nutz/Stoerverhaeltnis abrupt ab, 54 Der Unterschied zwischen einem gut zu 55 empfandendem Signal und einem total 56 verrauschtem liest bei nur ca, 6 dB HF, 57 Stoarunsen von Isfulsen unterdruecken 58 kurzzeitis voellis des Nutzsignal, auch 59 wenn die Stoeramplitude ohne Schwellwert 60 kaum stoeren wuerde.
  • 61 Siehe Meinke / Gundelach, 62 Taschenbuch der Hochfreauenztechnik, 63 Kapitel Moduletion, 64 Rauschstoerunsen bei idealem Amplituden-65 besrenzer, 66 Aufsabe: 67 Durch eine Schaltuns ist nur der unmittel-68 bare "Standort" des FM - Sisnals auszuwerten.
  • 69 Alle Signale, die von der Momentan - Frequenz 70 des Signals verschieden sind, sollen unter-71 drueckt werden.
  • 72 Loesung: 73 Dss ist annaehernd dadurch zu erreichen.
  • 74 dass man eine ZF b bildet, bei der der Misch-75 oszillator (wie bei der automatischen Fre-76 quenzkorrektur) durch das Demodulations-77 ersebnis so0 sesensteuert wird, dass die 78 erhaltene ZF gerinsere Frequenzmodulation 79 besitzt.
  • 80 Diese ZF mit einem empfchlenen Modulations-81 Index M<1 kann man als Traeser mit 2 82 Seitenbaendern betrachten.
  • 83 Diese FM schickt man ueber ein moeslichst 84 schmalbandises Filter, das die Stoersignale red@iert.
  • 85 Beim Versuch wurde ein Einkreisfilter mit 86 200 Hz Bandbreite verwendet. (UKW - Rundfunk) 87 Gesenueber 200 kHz Empfands - Bandbreite 88 werden statistische Signale (Rauschen) um 89 cs. 30 dB, und gleichphasise Signale 90 (Impulsstoerungen) un 60 dB HF-Amplitude 91 reduziert.
  • 92 Erzielbare Vorteile: 93 Wenn die Stoeramplituden drastisch ver-94 kleinert werden, ist ihre Stoermodulation 95 auch bei schlechterem HF - Nutz/Stoerver-96 haeltnis noch im proportionalen Bereich.
  • 97 D.h. das Verhaeltnis der Stoersrade von 98 HF und NF bleiben proportional.
  • 99 Empfangssignale, die herkoemmlich total 100 verrauscht sind, koennen noch mit guter 101 Qualitaet empfangen werden. insbesondere 102 dann, wenn man auf die volle NF - Band-103 breite verzichtet.
  • 104 Im Test wurden kraeftige Zuendstoerungen 105 drestisch reduziert. (UKW-Rundfunk) 106 Bei Stoerungen durch Gleichwellen trat 107 eine erhebliche Verbesserung ein.
  • 108 Die erzielberen Vorteile sind in Bild 2.1 fuer 109 1 kHz und Bild 2.2 fuer 15 kHz eingezeichnet.
  • 110 Die Diseramme beziehen sich auf volle Modulation 111 UKW-Rundfunk-Norm. Sie zeisen die Funktion des 112 demodulierten Nutz/Stoerverhaeltnisses in Abhzensigkeit 113 vom HF-Nutz/Stoerverhaeltnis bei Impuls- und 114 Rauschstoerungen.
  • 115 nie beiden Jeweils rechten Kurventeile zeisen den 116 Verlauf beim herkoemmlichen FM-Demodulator.
  • 1:17 Die jeweils linken Diasramme zeigen den Verlauf feuer 118 Impuls- und Rauschstoerungen bei 200 Hz BB ohne 119 Frequenzverdoppler.
  • 120 Die allen Kurven gemeinsame Gerade (Proportionalbereich) 121 ist nur aus optischen Gruenden unterbrochen.
  • 122 Bei entsprechender Auslegung ist die Schaltung selektiv.
  • 123 Ä AUSFUEHRUNGSBESCHREIBUNG ALLGEMEIN: 124 In Bild 1.1 ist das Blockschaltbild der 125 Erfindung dergestellt.
  • 126 Das nichtbesrenzte, (ueblicherweise vorselektierte) FH -127 Signal F1 wird zum schwaecher modulierten FM -128 Signal F20 gemischt. Es durchlaeuft mindestens ein 129 Filter mit geringer Bandbreite und geht 130 als F21 zum Besrenzer, Die Bandbreite (-3 dB darf 131 erheblich kleiner sein als des Doppelte der 132 Modulationsfrequenz (en). Vor Erreichen des (der) Filter 133 gollen die Signale F1 und F20 ausreichend vorverstaerkt 134 sein, um den Signal/Rauschabstand der Schaltung zu 135 sewsehrleisten (Eisenrauschen) und um dederzeit 136 de Begrenzer auszusteuern. Das begrenzte Signal 137 F22 wird in einem beliebigen FM - Demo-138 durlator demoduliert. Das Ergebnis ist NF1.
  • 139 (NF: Nutzfressenz: Demodulationgersebnis, vorwiegend 140 Niederfrequenz.) Ueber eine Anpassung mit z.B.
  • 141 Verstaerker(n), Tiefpass und $$f. Phasenkorrektur erhaelt 142 man NF2, das Mutzsignal und Ansteuergignal 143 des VCO. Dessen Fresuenz F3 wird 50 gefuehrt, 144 dass mit F1 das Signal F20 entsteht.
  • 145 Die Schleifenverstaerkung (open Loop) soll so gewaehlt 146 werden, dass sie auch foer die @@f. absesenkten 147 Seitenbaender > 1 ist.
  • 148 Als gut geeigneter FM- Demodulator hat sich 149 der in Bild 1.2 gezeiste Phasenvergleicher 150 mit einer Festfrequenz gezeist. (Anspruch 2).
  • 151 Die ZF wird dann phasensterr zur Festfrequenz gereselt.
  • 152 Ein weiterer Ausbau ist mit dem in Bild 1.3 (Anspruch 3) 153 gezeisten Verfahren durch Frequenzwerdoppluns 154 oder -Vervielfachuns moeslich. auch mit anderen Demodu-155 latoren. Hier werden auch nach Signale mit Uebermodu-156 lation mit 180 Grad Phasenspruenden ausse-157 wertet. Bei allen Bausruppen handelt es sich um 158 bekannte Technik.
  • 159 Auf die Einhaltung der Phasen-Badinsungen muss seachtet 160 werden, wie es aus der Raseltechnik bekannt ist.
  • 161 Beim VCO, dem Phasenversleich und der 162 Frequenzverdopplons ist es sleichdueltis, 163 ob sie mit Analos- oder Losikhausteinen 164 arbeiten.
  • 165 Durch Besrenzung des VCO - Hubes (NF2) er zielt man 166 sselektive Eisenschaften und kann $$f. auf weitere 167 Selektionsmittel (Filter) verzichten. Der VCO mit 168 Mischer kann direkt als Mischer im Turner arbeiten.
  • 169 B SCHALTUNSSBESCHREIBUNG: 170 Ausfuehrunssbeispiel fuer einen UKW Rundfunkemsfaender.
  • 171 B.1 BEGRIFFSBESTIMMUNG; 172 FM Fresuenzmodulation, auch durch Phasenmodulation 173 erzeuste.
  • 174 HF Hochfrequenz, hier insbesondere Freguenzen eb 175 4 MHz.
  • 176 ZF Zwischenfrequenz 177 NF Nutzfreouenz : Niederfrequenz und/oder Modulstions-178 bzw. Bemodulationsfrequenzen allsemein.
  • 179 AM Amplitudenmodulation, auch durch Stoersignale 180 verursachte.
  • 181 VCO Voltese Controlled Oszillstor.
  • 182 M Modulationsindex; Fresuenzhub/NF, 183 n Uebertragunssverhseltnis Traeser/Seitenband, 184 Uebermodulation: Seitenbsender oder Schwebuns 185 bzw. beides zusammen 186 ueberschreiten oder erreichen die Traeseramelitude.
  • 187 Schwellwert: Stoeramplitude Spitzenwerte erreichen 188 Nutzamplitude.
  • 189 Befinition: 190 Stoeramplitude eff. = 1/3 Nutzemplitude eff.
  • 191 Loop: Reselschleife, hier zur Reduzieruns von M der ZF, 192 B.2 ALLGEMEINES: 193 Alle senannte Werte fuer Bandbreite, Modulationsinden, 194 Frequenzen usw. sind unverbindliche Werte, die sich nur 195 auf das Ausfuehrunssbeispiel beziehen. Der Demodulator 196 wird anstelle des Ratiodetcktors bzw. aehnlichcr 197 Demodulatoren einsesetzt. Er erhaelt eine Einsanes - FM 198 - Signal F1 von z.B. 10,7 MHz, das im Unterschied zu 199 bisherisen Emrfaensern 200 :: :::. :> :>;.::. nicht besrenzt wurde 201 Weil auch Stoersignale reduziert werden, die die 202 Nutzemplitude erheblich uebersteisen, muss eine 203 entsprechende Aussteuerunssreserve da sein. Ds die 204 genannten Stoerungen auch bei starkem Signal auftreten 205 koennen, wird wie bei AM eine automatische Verstaerkungs -206 Reseluns empfohlen. Die Schaltuns ist voll intesrations-207 faehis, bis auf die Filter und externe Kondensetoren.
  • 208 B.3 DER MISCHER: 209 Im Mischer wird des Einsanssignal F1 auf eine andere 210 Frequenz F20 semischt, z.B. 4 MHz. Die Wahl dieser 211 Frequenz erfolst nach rein praktischen Gruenden, soll 212 aber nicht niedriger liccn, denn die LOUP soll bis 1 MHz 213 arbeiten. Die Mischfrequenz stemmt vom spaeter 214 beschriebenen VCO, der die Freguenz F20 annsehernd 215 konstant haelt.
  • 216 B.4 DAS FILTER: 217 Nach dem Mischer wird F20 auf ein Filter seschickt, 218 dessen Bandbreite erheblich niedriser als die ZF 219 Bandbreite (ca. 200 kHz) ist Der Zweck des. Filters ist 220 eine Absenkuns der Stoersignale, damit diese moeslichst 221 kleiner als der Traeser bleiben. Im Versuchsaufbau wurde eine Bandbreite von ca. 200 Hz verwendet. Es wird ein 223 sammetrisches Filter empfohlen, dessen Phasenverlauf bis 224 +/-i MHz oder mehr definiert ist. Es wurde mit einen 225 4 MHz - Quarz aussefuehrt, bei dem darauf zu achten ist, 226 dass es keine weiteren Serienresonanzen zwischen 2 und 227 6 MHz hat. Die Bandbreite des Quarzes wurde durch einen 228 Serienwiderstand erhoeht.
  • 229 B.5 DER BEGRENZER; 230 Nach dem Filter durchlaeuft F21 einen Besrenzer, an 231 dessen Qualitaet hoehere Anforden sestellt werden 232 als bei bisherisen Empfaensern. Die Gruende werden in 233 der Funktionsbeschreibuns darselest, Das im Versuch 234 verwendete IC S 041 P (Siemens), Besrenzerteil, hatte 235 nicht die sewuenschte Gualitaet.
  • 236 B.6 DER DEMODULATOR: 237 Der Demodulator kann ein herkoemmliches Swstem sein, wie 238 z.B. Ratiodetektor oder PLL. Im Versuch laden die 239 Vorteile bei einem Phasenversleicher mit einem 240 Festfrequenz - Oszillator mit z.B. einem 4 MHz - Guarz, 241 Hier wurde das IC S 042 P mit einem Quarz selbstschwinsend 242 verwendet. Mit TTL -- Losik - IC's ist das vielleicht 243 elesenter zu loesen. Beide vorsenannten Methoden sind 244 anwendbar, wenn des F22 - Signal nach dem Besrenzer 245 verdoppelt oder vervielfacht wird, Letzteres brinst 246 Vorteile bei Stoersignalen, die hoeher als das Nutzsignal 247 sind.
  • 248 B.7 VERSTAERKER MIT TIEFPASS: 249 Das Ersebnis des Phasen- oder FM - Demodulators wird mit 250 einem Anpassverstaerker mit Tiefeass und $$f.
  • 251 Phasenhorrektur an den VCO (Voltade controlled oscillator 252 ansepasst. Der Tiefass filtert die 253 Traeserfrequenzen von ca. 8 MHz in unserem Beispiel 254 heraus. 4 MHz Grundfresuenz tritt bei einer mittleren 255 Phasenlase von 90 Grad kaum auf. Damit die Schleife 256 stabil ist, muss die Phasenlase definiert sein und $$f.
  • 257 korrisiert werden, Je hoeher die oren - Loop -258 Verstserkuns ist, um so sauberer funktioniert der 259 Demodulator und desto hoeher liest die Grenz- frequenz.
  • 260 Wesen des relativ hohen HF - Pe Pesels in der NFl und der 261 hohen Arbeits- Frequenz der Loop sind Operationswerstaerker 262 zehr schlecht seeignet. Vor dem Einsans zum VCO ist das 263 Demodulationssignal NF2 verfuember.
  • 264 B.8 DER VCO: 265 Der VCO schwinst auf einer Freauenz, die mit F1 des 266 Mischersebnis F20 erzeust. In der Schleife erfolst eine 267 Nachfuehrund des VCO in der Weise, dass F20 eine 268 >>>>>>auasi konstante Freouenz <<<<<< 269 ist, F20 besitzt eine moeslichst kleine Rest FM mit 270 einem Modulationsindex M<1, Der VCO sollte eine 271 moeslichst serzde Kennlinie besitzen, de NF2 mit 272 deren Kruemmuns verzerrt wird. Andernfalls ist eine 273 Entzerruns im NF - Ausdans noetis, Fuer einen 274 selbstschwinsenden Mischer ist das IC S 042 P deeignet.
  • 275 Zur Abstismung diente eine C - Diode BB 204. Eine strens 276 semmetrische Schaltuns im Ein- und Aussang, mit einer 277 Mittenfreauenz von 14,7 MHz, erreicht eine sute 278 Unterdrueckuns der Oszilletor- und Einsanssfrequenz, 279 Es ist wichtis, dass solche Freouenzen keinesfalle den 280 Besrenzer erreichen, Ber Hub derch die C - Biode sollte 281 durch Clieger auf +/- 0,5 @Hz besrenzt werden.
  • 282 Eine Besrenzuns von NF2 auf +/- 100KH VCO - Hub gibt 283 der Schaltuns selektive Eigenschaft.
  • 284 B.9 DER FREQUENZUVERDOPPLER; 285 Hierzu dient ein z.B. Monoflog, der bei deder Flanke von 286 F22 setrissert wird und Impulsverhaeltnis ca. 111 haben 287 sollte. Ein Nachtrisdern, d.h. eine Impulsverlaenderung 288 durch einen Trisser ist zu vermeiden, Fuer den Aufbau 289 eisnet sich TTL - Losik.
  • 290 C FUNNTIONSSESCHREIBUNG: 291 Ausfuehrunssbeiseiel fuer einen UKW Rundfunkemefsenser.
  • 292 C.1 NUTZSIGNAL: 293 Das nichtbesrenzte Einsanssignal F1 wird auf die 294 Frequenz F20 semischt. Durch die Nachfuehruns des VCO 295 ist F20 eine nehezu konstante Fresuenz von z.B. 4 MHz 296 mit einem Modulstionsindex M<1. In diesem Falle reicht 297 die Auswertuns der beiden Seitenbsender, die den Tisener 298 en neschsten sind. Dann ereicht F20 das Filter. Der 299 Treader sitzt theoretisch @enau im Scheitelaukt der 300 Filterkurve. Seitenbsender, die nicht in die Pandbreite 301 der Kurve passen, werden durch die Flanken cm den Faktor 302 n abmeschwsecht, sodass der Modulstionsindex M<1 wird.
  • 303 Der Besrenzer ist fuer des reine Mutzsignal theoretisch 304 chne Bedeutuns, Nun wird das Signal demuduliert (FM oder 305 Phase) und auf den VCO zuruecksefuehrt. Bie open - Loop -306 Verstaerkuns muss nun so sross sein, dass die Absenkuns 307 der Seitenbsender kompensiert wird. Beim Idealfall ist 308 die Verstserkuns unendlich und damit der Einsans am VCO 309 ein exaktes Abbild der FM des Nutasignals. Nichtlinetie 310 Verzerrunsen durch das schmele Filter werden de nach 311 Verstaerkuns praktisch behoben.
  • 312 C.2 STOERSIGNALE: 313 Bei den Stoersisnalen sibt es 2 Gruppen: 314 8) Statistische Signale (Rauschen) 315 b) Phasensleiche Sisnale (Elektrische Funken, 316 Impulsstcerunsen) 317 Wenn diese Signale die Amplitude des Nutzsisnals 318 erreichen, dann wird der sodenannte Schwellwert. erreicht, 319 ab dem das Nutz-/Stoerverhaeltnis rapide abnimmt. Das 320 sind in Bild 2 die Punkte (3) bei Rauschen und (4) bei 321 Impulsstoerunsen.
  • 322 Nimmt man eine Bandbreite von 200 kHz ans und schickt 323 diese Sisnale ueber ein Filter mit z.B. 200 Hz Bandbreite, 324 dann werden statistische Sisnale um Faktor 31 und 325 sleichphasise Sisnale um Faktor 1000 (1) abseschwescht, 326 Damit erreichen diese Sisnale erst bei einem viel 327 hoeheren Stoersrad die Trseseramelitude. Weil nun 328 die Seitenbaender des Nutzsisnales durch das Filter 329 ebenfalls absesenkt werden, bleibt das Stoerverhaeltni 330 unveraendert. Nach Bild 2 befinden wir uns im 331 Proportionalbereich bis zu den Punkten (1) oder 92) wo 32 der Schwellwert bei 200 Hz DB fuer Impulsstnerunsen (1> 333 oder Rauschen (2) erreicht wird.
  • 334 C.3 UEBERMODULATION DURCH STOERSIGNALE: 335 Falls auch das schmalbandise Stoersignal die Nutzemplitude 336 erreicht : im senennten Beiseiel sind des nur noch 337 Stoeramplituden mit bis zu etwa 200 Hz um den Traeser.
  • 338 Wesen der niedrisen Bandbreite ist ihre Fhasendifferenz-339 Geschwindiskeit recht klein und ausserdem besteht ein 340 Suter Anteil aus reiner AM. Hier entstchen Stoerunden 341 (Schroteffekt) durch Fehler des Besrenzers der fuer jede 342 Freauenz n - mal so stark in der NF auftritt, und durch 343 den 180 Grad Phasenspruns, der bei Uebermodulation 344 >>>>>> auch bei reiner AM <<<<<< 345 auftritt. Gesen den reinen Fhasensprund sibt es 346 eine Hilfe: Siehe Freauenzverdoppler, B.9 347 C,4 GLEICHWELLENUNTERDRUECKUNG; 348 Durch Echos und Sender auf dem sleichen kanal erscheinen 349 Gleichwellen, Wesen der Phesendifferenz Geschwindistert 350 stoeren Gleichwellen in einem Abstand von einisen kHn 351 em stserksten. Durch die Abmenkuns an der Filterflenke 352 wird eine ueberstarke Modulation wie bei anderen 353 Stoerspanunsen vermieden und in der MF zeist sich eine 354 deutliche Verbesseruns.
  • 355 C.5 VERZERRUNGEN DURCH SIGERPEGEL: 356 Die Stoermodulation kann man sich so vorstellen, als 357 entstuende wie im Begrenzer. Da nun die Schleife auch 358 diese Modulation ausgleichen will, ersibt sich ein 359 scheinberer Trseger, der nicht mit dem Nutztraeger 360 identisch ist. Tradurch wird der Nutztraeger hin - und 361 hersewobbelt. Dadurch treten Verzerrungen insbesondere 362 bei niedrigen Modulstionsfreouenzen auf, die die Schleife 363 nicht aussleichen kann.
  • 364 C.6 BEGRENZERPROBLEME: 365 Der Besrenzer selbst erzeust ebenfalls Stoer -366 Phasenmodulationen bei reiner ÄM durch 367 am@litudenabhaensise Phase. Diese Modulation versucht 368 die Schleife wieder auszusleichen. Bevor die 369 Gesenmodulation aber den Besrenzer erreicht, laeuft sie 370 ueber des Filter und wird n - mal abseschwaecht. Darum 371 muss n - mal staerker sesensesteuert werden, Das heisst, 372 dass Fehler aus dem Besrenzer n-fach in der NF auftreter.# 373 Äus diesem Grund soll der Besrenzer mindestens Faktor 10 374 kleinere Phasenfehler haben, als herkoemmlich.
  • 375 n DIMENSIONIERUNGSVORSCHLAG PHASE + VERSTAERKUNG: 376 Ausfuehrunssbeispiel fuer einen UKW Rundfunkempfaenger.
  • 377 Die bezeichneten Diagramme enthaelt Bilg 3.
  • 378 Da eine falsch dimensionierte Loop zum Schwingen nelst, 379 muss erreicht werden, dass 180 Grad Phasendrehung erst 380 bei Open-Loop-Verstaerkung VL< eintritt [ P3 ].
  • 381 D.1 FILTER: 382 Hier reicht eine 1-Kreis- Schaltung mit ca.
  • 383 300 Hz Bandbreite, Bei ca, 200 kHz Basis-Breite seht die 384 Schaltuns in Breitbandverstaerkuns ueber [V1], Die 385 Schaltuns hat im Bereich der Modulationsfrequenzen 100 Hz bis bis 100 kHz 90 Grad Phasenverschiebuns, auch im 37 demodulierten Signal [ Pl 3. Realisierbar ist diese 388 Schaltuns z.B. mit einem Keramik- oder Quarzfilter, das 389 sesen hoehere Selektion seshuntET IST.
  • 390 D.2 DEMODULATOR UND VERSTAERKER: 391 Die Verstserkuns ist definiert Vv h Hub VCO / Hub vor 392 Demodulstor, Ein FM - Demodulator liefert ein Sisnal, 393 das phasenrein dem Hub proportional ist.
  • 394 Unter 100 Hz sollte die Versteerkuns ansehoben werden, 395 ueber 100 kHz soll sie abfallen.
  • 396 Ein Phasendemodulator liefert ein intersriertes Sisnal 397 mit unendlicher Verstserkuns fuer den Traeser, fallend 398 mit zunehmender Modulstionsfreauenz. Fuer den Bereich 399 100 Hz bis 100 kHz wird deher ein Differenzier -400 Verstserker sebraucht, dessen Verstaerkuns proportional 401 mit der Freouenz steist [V2]. Die Phasenlase ersibt+ sich dann nach C P2 3. Ab 4 MHz muessen dann die HF -403 Anteile des Demodulators aussesiebt werden.
  • 404 D.3 OPEN LOOP GESAMT : 405 Die resultierende Open - Loop - Verstaerkung zeist [ V3 ], 406 Die Verstaerkung ist hier so gewaehlt, dass bei +/- 75 407 kHz Hub an F20 ein Modulationsindex M = 0,1 entsteht.
  • 408 Die ideals Phasenlage fuer VL zeist [ P3 ]. Wie beim 409 Operationsverstaerker Detraest die Phasenlage 90 Grad 410 bis zur Transitfreauenz.
  • Leerseite

Claims (1)

1 PATENTANSPRUECHE : 2 Anspruch 1: 3 FM - DEMODULATOR - SCHALTUNG ZUR REDUZIERUNG DES 4 STOERPEGELS IM DEMODULATIONSERGEBNIS.
5 Gekennzeichnet dadurch, dass eine Schleife (Loop) ein 6 noch nicht besrenztes FM - Signal durch Mischung in 7 eine ZF mit niedriserem Modulationsindex umwandelt, 8 indem mit Hilfe des ZF - Demodulationsergebnisses 9 sesenmoduliert wird.
10 Diese ZF durchlseuft mindestens ein Filter in dem die 11 Stoeramelituden relativ zum Traeser reduziert 12 werden, bevor diese ZF besrenzt und demoduliert 13 wird, 14 Anspruch 2: 15 Schaltung nach Anspruch 1: 16 Dadurch gekennzeichnet, dass eine ZF 17 durch eine Loop phasenstarr zu einer Fest-18 frequenz gereselt wird.
19 Anspruch 3: 20 Schaltung nach Anspruch 1: 21 Dadurch gekennzeichnet, dass jeder Null-22 durchgang eines ZF - Sinus einen oder 2:3 mehrere Impulse ausl oest
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4020747A1 (de) * 1990-06-29 1992-01-02 Audi Ag Schaltung zur unterdrueckung niederfrequenter stoerspannungen in einer verstaerkeranlage

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DE4020747A1 (de) * 1990-06-29 1992-01-02 Audi Ag Schaltung zur unterdrueckung niederfrequenter stoerspannungen in einer verstaerkeranlage

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