DE4020205A1 - Magnetwandler und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Magnetwandler und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Magnetwand
ler nach Patentanspruch 1 sowie ein Verfahren zu dessen
Herstellung nach Patentanspruch 9.
Ein erfindungsgemäßer Magnetwandler eignet sich besonders
für Anwendungsfälle, in denen er in direktem Kontakt mit
einem Aufzeichnungsmedium steht und in denen Signale sehr
hoher Frequenz mit einer hohen Relativgeschwindigkeit
zwischen Wandler und Medium aufgezeichnet und wiedergegeben
werden sollen.
In Kontakt mit einem Aufzeichnungsmedium stehende Magnet
wandler erleiden an der Grenzfläche zwischen Wandler und
Medium aufgrund eines durch das Medium hervorgerufenen
Abriebes eine Abnutzung. Eine solche Abnutzung verkürzt die
Lebensdauer des Wandlers, der dann oft mit beträchtlichen
Kosten ersetzt werden muß. Neben der Widerstandsfähigkeit
neben Abnutzung sollten Magnetwandler einen definierten
Wandlerspalt besitzen, der über seiner Lebensdauer seine
Form behält. Zur Verlängerung der Wandlerlebensdauer bei
Verbesserung der Wandlerspalteigenschaften sind zahlreiche
sowohl magnetische als auch nichtmagnetische Materialien an
der Grenzfläche zwischen Wandler und Medium zusammen mit
gewünschten magnetischen Eigenschaften aufweisenden magneti
schen Kernmaterialien verwendet worden. Derartige bekannte
zusammengesetzte Kernstrukturen sind jedoch ziemlich
aufwendig, so daß auch ihre Herstellungsverfahren aufwendig
und damit teuer sind.
Magnetische Materialien, welche ausgezeichnete Spalteigen
schaften gewährleisten, besitzen eine große Korndichte und
sind daher bei der Herstellung oder im Betrieb nicht
anfällig für ein "Ausfallen" von kleinen Körnern. Ein
derartiges Ausfallen führt zu einem Zerspanen oder Brechen
des magnetischen Materials, wodurch die scharfen den
Wandlerspalt festlegenden Ränder beschädigt werden und damit
der Spalt beeinträchtigt wird. Das Ausfallen kann bei
bestimmten Herstellungsschritten, beispielsweise beim
Läppen, oder im Betrieb auftreten, wenn der Wandler bei
einer großen Relativgeschwindigkeit zwischen Wandler und
Medium mit dem Medium in Kontakt steht.
Ein Beispiel für magnetische Materialien mit hoher Korndich
te, welche in an sich bekannter Weise zu guten Spalteigen
schaften führen und dabei wünschenswerte Abriebeigenschaften
besitzen, sind einkristalline Ferrite. In an sich bekannter
Weise zeigt ein einkristalliner Ferrit jedoch bei Verwendung
in mit dem Medium in Kontakt stehenden Magnetwandlern ein
störendes Reibrauschen, welches das Informationssignal
stört. Dieses Reibrauschen ist durch Magnetostriktion
bedingt, welche in an sich bekannter Weise eine Eigenschaft
eines kristallinen magnetischen Materials ist, durch die der
magnetische Widerstand als Funktion einer äußeren Kraft
geändert wird. In diesem Falle ist die äußere Kraft durch
das mit dem magnetischen kristallinen Material des Wandlers
in Kontakt stehende magnetische Medium gegeben. Es ist
weiterhin bekannt, daß magnetische und weitere Eigenschaf
ten, wie beispielsweise das Reibrauschen, die Abriebrate
oder die Materialfestigkeit bei Verwendung eines einkristal
linen Ferrits jeweils durch Auswahl einer bestimmten
Kristallachsenorientierung optimiert werden können. Wird
jedoch die Kristallachse zur Optimierung eines Parameters,
beispielsweise zur Minimierung des Reibrauschens optimiert
so besitzen die übrigen Parameter nicht ihren optimalen
Wert, so daß die Gesamteigenschaften des Wandlers beein
trächtigt sind.
Es existieren weitere magnetische Materialien mit hoher
Korndichte, welche zu gewünschten Spalteigenschaften führen;
diese Materialien besitzen jedoch andere weniger wünschens
werte Eigenschaften bei Verwendung in großer Menge in einer
Magnetwandlerstruktur. Beispiele sind metallische magneti
sche Materialien, wie beispielsweise Sendust oder amorphe
magnetische Materialien. Diese Materialien gewährleisten
zwar in an sich bekannter Weise ausgezeichnete Wandlerspalt
eigenschaften; sie führen jedoch auch zu unerwünschten
Hochfrequenzverlusten.
Der Erfindung liegt die Aufgrunde zugrunde, eine solche
Kombination von magnetischen Materialien der vorgenannten
Art anzugeben, daß bei einem Magnetwandler gute Spalteigen
schaften in Verbindung mit einer Reduzierung von Frequenz
verlusten realisierbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Magnetwandler der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Verfahren
zur Herstellung eines Magnetwandlers der in Rede stehenden
Art durch die Merkmale des Patentanspruchs 9 gekennzeichet.
Weiterbildungen der Erfindung sowohl hinsichtlich des
Magnetwandlers als auch des Verfahrens zu seiner Herstellung
sind Gegenstand entsprechender Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird eine optimale Magnetwandlerstruktur wie
folgt realisiert. Der Wandler besitzt zwei sich entsprechen
de zusammengesetzte Magnetkerne, welche mit einem einen
Wandlerspalt festlegenden Material zwischen sich zusammenge
setzt werden. Die zusammengesetzten Kerne besitzen jeweils
einen ersten, einen Wandlerspalt festlegenden keilförmigen
Magnetkernteil. Dieser erste Kernteil ist aus einem ersten
magnetischen Material hergestellt, das in einer bevorzugten
Ausführungsform eine gewünschte hohe Korndichte sowie
weitere körperliche und magnetische Eigenschaften besitzt
welche zur Realisierung eines Wandlerspaltes mit ausgezeich
neten Eigenschaften notwendig ist. Ein zweiter Kernteil
welcher aus einem zweiten magnetischen Material hergestellt
ist, ist einstückig mit dem keilförmigen Kernteil verbunden,
wobei die Verbindung an sich entsprechenden Ebenen erfolgt.
Der keilförmige Kernteil besitzt eine erste relativ kurze
in einem Wandler/Aufzeichnungsmedium-Kontaktbereich liegende
Fläche, eine zweite den Wandlerspalt definierende Fläche
sowie eine dritte Fläche, welche den einstückig miteinander
verbundenen Flächen entspricht und unter einem jeweiligen
spitzen Winkel zur ersten und zweiten Fläche verläuft. Der
Winkel ist zusammen mit den anderen Wandlerabmessungen so
gewählt, daß im Kontaktbereich zwischen Wandler und Auf
zeichnungsmedium ein gewünschter relativ kleiner Teil des
Keils realisierbar ist, während die Gesamtmenge des ersten
magnetischen Materials im Wandler wesentlich reduziert ist.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird durch einstückige
Verbindung von Blöcken aus einem ersten bzw. einem zweiten
magnetischen Material an sich entsprechenden ebenen Flächen
ein zusammengesetzter Block hergestellt. Bei der bevorzugten
Ausführungsform besitzt das erste magnetische Material eine
wünschenswerte hohe Korndichte sowie weitere körperliche und
magnetische Eigenschaften, welche zur Reduzierung ausge
zeichneter Wandlerspalteigenschaften notwendig sind, während
das zweite Material eine kleinere Korndichte besitzt. Teile
des zusammengesetzten Blocks an seinem Umfang werden an
Flächen welche unter spitzen Winkeln zu den einstückig
miteinander verbundenen Flächen verlaufen, entfernt, um
einen zusammengesetzten Magnetkern zu realisieren, bei dem
der erste Blockteil auf einem keilförmigen Teil reduziert
ist. Eine erste Fläche des keilförmigen Teils liegt in einer
Wandler/Aufzeichnungsmedium-Grenzfläche und eine zweite
Fläche in einer Wandlerspaltebene, während eine dritte Ebene
den einstuckig miteinander verbundenen Flächen entspricht.
Der spitze Winkel zwischen der zweiten und dritten Fläche
ist zusammen mit anderen Abmessungen so gewählt, daß eine
gewünschte minimale Länge des keilförmigen Kernteils im
Wandler/Aufzeichnungsmedium-Kontaktbereich gewährleistet
ist, während die Gesamtmenge des ersten magnetischen
Materials im Wandler wesentlich reduziert ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 bis 7 jeweils eine perspektivische Ansicht zur
Erläuterung aufeinanderfolgender Verfahrens
schritte des bevorzugten erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Herstellung eines zusammenge
setzten Magnetwandlers; und
Fig. 8 eine vereinfachte perspektivische Ansicht
einer bevorzugten Ausführungsform einer
zusammengesetzten Magnetwandler-Kernstruktur
gemäß der Erfindung, welche durch die Verfah
rensschritte nach den Fig. 1 bis 7 herstellbar
ist.
Das bevorzugte Verfahren zur Herstellung eines erfindungsge
mäßen Magnetwandlers wird im folgenden anhand der Fig. 1 bis
8 beschrieben. Fig. 1 zeigt zwei rechteckige Blöcke 10 und
11 aus unterschiedlichen magnetischen Materialien mit sich
entsprechenden Flächen 12 und 13. In der bevorzugten
Ausführungsform ist der Block 10 aus einem einkristallinen
Ferrit und der Block 11 aus einem polykristallinen Ferrit
hergestellt. Die sich entsprechenden Flächen 12 und 13 der
Blöcke werden in an sich bekannter Weise zur Realisierung
glatter Flächen eben geläppt und poliert. Danach werden die
Blöcke 10 und 11 mit den sich entsprechenden, sich gegen
überstehenden Flächen 12, 13 zusammengesetzt, wie dies durch
einen Pfeil 14 angedeutet ist. Diese Flächen werden unter
Bildung einer Diffusionsverbindung bei erhöhter Temperatur
und unter Druck miteinander verbunden, wobei an sich
bekannte Techniken für eine solche Verbindung ausgenutzt
werden. An Stelle der Verwendung zweier getrennter Blöcke 10
und 11 und deren einstückiger Verbindung kann der einkri
stalline Ferritteil 10 in an sich bekannter Weise auch auf
den polykristallinen Ferritteil 11 aufgewachsen werden.
Ein fertiger Block 15 mit einstückig miteinander verbundenen
Flächen 12, 13 ist in Fig. 2 dargestellt. Gemäß dem nächsten
in Fig. 3 dargestellten Verfahrensschritt wird der fertige
Block 15 an seinem Umfang bearbeitet, beispielsweise
geschliffen oder geschnitten, um einen zusammengesetzten
magnetischen Kernblock 20 mit Umfangsflächen 16 bis 19
herzustellen, die unter spitzen Winkeln zu den miteinander
verbundenen Flächen 12, 13 verlaufen, wie dies im folgenden
noch beschrieben wird. Die parallelen Flächen 16, 18 werden
in Bezug auf die miteinander verbundenen Flächen 12, 13
unter einem spitzen Winkel α von vorzugsweise 45° oder
weniger geschliffen. Die parallelen Flächen 17, 19 werden so
geschliffen, daß sie im wesentlichen senkrecht auf den
Flächen 16, 18 stehen. Durch den vorstehend beschriebenen
Verfahrensschritt wird ein rechteckförmiger zusammengesetz
ter magnetischer Kernblock 20 hergestellt, welcher einen
ersten keilförmigen Teil 21 aus einkristallinem Ferrit und
einem zweiten Teil 22 aus polykristallinem Ferrit besitzt.
Ersichtlich entsteht der keilförmige Kernteil 21 durch
Entfernen von Teilen des Blocks 10, während der Kernteil 22
durch Entfernen von Teilen des Blocks 11 entsteht. Die
einstückig miteinander verbundenen Flächen 12, 13 verlaufen
unter einem spitzen Winkel α zur Fläche 16. Diese Fläche 16
des zusammengesetzten magnetischen Kernblocks 20 entspricht
einer Wandlerspaltebene, was sich aus den folgenden Erläute
rungen noch genauer ergibt.
Gemäß Fig. 4 besitzt der fertige zusammengesetzte magneti
sche Kernblock 20 zwei sich gegenüberliegende parallele
ebene Flächen 23, 24, welche im wesentlichen senkrecht zu
den vorgenannten Umfangsflächen 16 bis 19 verlaufen. Die
Fläche 17 des Blocks 20 entspricht einer Wandler/Aufzeich
nungsmedium-Grenzfläche bzw. einem Wandler/Aufzeichnungsme
dium-Kontaktbereich. Ersichtlich ist der fertige Block 20
größtenteils aus polykristallinem Ferrit zusammengesetzt,
während lediglich ein relativ kleiner Teil in der Form des
Keils 21 aus einkristallinem Ferrit hergestellt ist. Ein
spezieller Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt
darin, daß eine Aufzeichnungsmedium-Kontaktfläche 17a des
keilförmigen Teils 21 eine relativ kurze Länge L besitzt.
Wie aus den folgenden Ausführungen noch folgt, wird der
Wandlerspalt durch die Fläche des keilförmigen Teils 21
festgelegt, welche in der Wandlerspaltebene 16 liegt. Da
einkristallines Ferrit-Material lediglich in den den
Wandlerspalt festlegenden kritischen Bereichen vorhanden ist
und daher der Kontaktbereich mit dem Aufzeichnungsmedium
minimal ist, wird bei Aufrechterhaltung der günstigen
Spalteigenschaften das Reibrauschen wesentlich reduziert. In
an sich bekannter Weise trägt das polykristalline Material,
das in anderen Wandler/Aufzeichnungsmedium-Kontaktbereichen
17b benachbart zum Bereich 17a und beabstandet vom Wandler
spalt vorgesehen ist, nicht zu einem unzulässigen Reibrau
schen im Kontakt mit dem Aufzeichnungsmedium bei. Gleichzei
tig beeinflußt ein Materialausfall, welcher im Bereich 17b
aufgrund der relativ kleineren Korndichte dieses Materials
auftreten kann, die Wandlerspalteigenschaften nicht. Aus den
vorstehenden Ausführungen folgt, daß die Wandlerspalteigen
schaften sowie das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Verhalten des
erfindungsgemäßen Magnetwandlers wesentlich verbessert
werden.
Fig. 5 zeigt einen weiteren Verfahrensschritt, gemäß dem
eine Nut 30 entsprechend einem Wandlerwicklungsfenster
hergestellt wird was vorzugsweise durch an sich bekanntes
Einschleifen in den zusammengesetzten magnetischen Kernblock
20 erfolgt. Das Fenster besitzt vorzugsweise rechteckige
V-Form; seine Form bzw. sein Winkel sind jedoch nicht
kritisch.
Gemäß Fig. 6 wird ein zweiter zusammengesetzter magnetischer
Kernblock 20a entsprechend dem Block 20 in der Weise
hergestellt, wie dies oben anhand des Blocks 20 beschrieben
wurde. Der Block 20a braucht wie dargestellt, kein Wick
lungsfenster besitzen, was von der Anzahl der Wicklungen
abhängt, welche auf die Kerne aufgebracht werden sollen.
Sich entsprechende Flächen 16, 16a der Blöcke 20, 20a werden
zur Realisierung maximaler Ebenheit geläppt und poliert und
sodann gereinigt. Auf diese Flächen wird ein geeignetes
nichtmagnetisches, den Wandlerspalt definierendes Material,
beispielsweise Glas, Aluminiumoxid oder Siliziumdioxid,
gesputtert. Die Blöcke 20, 20a werden zusammengesetzt und
miteinander verbunden, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist.
Sowohl das Sputter- als auch das Verbindungsverfahren sind
an sich bekannt und werden daher im einzelnen nicht be
schrieben.
Die so miteinander verbundenen Blöcke 20, 20a werden sodann
in im wesentlichen senkrecht auf der Spaltebene 16, 16a
stehenden und durch gestrichelte Linien dargestellten
parallelen Ebenen 40 geschnitten, um eine Vielzahl von
Magnetwandlern 32 zu realisieren. Die Wandlerkerne 32 können
in nicht dargestellter Weise im Bedarfsfall vor dem Schnei
den im Wandler/Aufzeichnungsmedium-Grenzbereich 17a, 17b in
an sich bekannter Weise zur Realisierung einer gewünschten
äußeren Form geformt werden.
Die resultierende Wandlerstruktur 32 gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 8 dargestellt. Die
sich gegenüberstehenden parallelen Flächen 40 definieren
eine gewünschte Spurbreite TW. Zur Reduzierung der Spurbrei
te TW können an sich bekannte Verfahren benutzt werden. Auf
den Kern 20 werden in an sich bekannter Weise durch das
Wicklungsfenster 30 laufende Wandlerwicklungen 33 gewickelt.
Ersichtlich können auch andere Formen von Wandlerwicklungen
vorgesehen werden, die beispielsweise auf beide Kerne 20,
20a gewickelt oder an anderer Stelle auf dem Kern vorgesehen
werden. Dazu können auch andere Techniken, beispielsweise
eine an sich bekannte Dünnschichttechnik oder an sich
bekannte photolithographische Techniken verwendet werden.
Gemäß Fig. 6 besitzt der fertige erfindungsgemäße zusammen
gesetzte Kernwandler 32 einen durch den keilförmigen Teil 21
aus einkristallinem Ferrit festgelegten Wandlerspalt 31,
wobei durch den Teil 21 scharfe exakte Ränder festgelegt
werden, die nicht anfällig für ein Materialausfallen sind.
Wegen der relativ geringen Menge an mit dem Aufzeichnungsme
dium in Kontakt stehendem einkristallinen Ferrit wird das
Reibrauschen auf eine nicht mehr störende unbedeutende Größe
reduziert. Die Reduzierung des Reibrauschens muß daher bei
der Optimierung anderer Eigenschaften durch die richtige
Kristallachsenorientierung nicht mehr berücksichtigt werden.
Die Optimierung wird dadurch vereinfacht wobei bessere
magnetische Eigenschaften, eine geringere Abnutzung und eine
verbesserte Wandlergesamtfunktion gewährleistet sind. Das
polykristalline Ferrit-Material, das anfälliger für ein
Ausfallen ist, aber kein unzulässiges Reibrauschen aufweist,
bildet den größeren Teil des Wandlerkerns außerhalb der
Bereiche, in denen die Spaltfestlegung kritisch ist.
Das vorstehend erläuterte Verfahren ergibt eine Vielzahl von
erfindungsgemäßen zusammengesetzten magnetischen Kernwand
lern; es kann jedoch auch zur gleichzeitigen Herstellung
oder eines oder zweier Wandler ausgenutzt werden.
In Abwandlung von dem oben erläuterten Schneiden kann der in
Fig. 7 dargestellte Verbundblock auch längs paralleler
Flächen 41 geschnitten werden welche unter einem spitzen
Winkel ß zur Spaltebene 16, 16a verlaufen. Dadurch wird eine
Vielzahl von Einzelwandlern 42 realisiert, welche in an sich
bekannter Weise zu einer Azimuth-Aufzeichnung/Wiedergabe
verwendbar sind.
Aus den vorstehenden Ausführungen folgt, daß das erste und
zweite, in den Kernen 20, 20a verwendete magnetische
Material nicht auf einkristalline und polykristalline
Ferrite beschränkt ist, wie dies für die bevorzugte Ausfüh
rungsform vorgesehen ist. Da das erste magnetische Material
generell zur Bildung des keilförmigen Kernteils verwendet
wird, kann jedes magnetische Material verwendet werden, das
eine relativ hohe Korndichte sowie andere wünschenswerte
körperliche und magnetische Eigenschaften besitzt, welche
zur Realisierung guter Wandlerspalteigenschaften erforder
lich sind. Analog kann als zweites magnetisches Material
jedes Material verwendet werden, das gute magnetische und
andere wünschenswerte Eigenschaften besitzt, jedoch zu
weniger guten Spalteigenschaften als das erste Material
führt. Beispielsweise kann als erstes magnetisches Material
ein metallisches magnetisches Material, wie beispielsweise
Sendust oder amorphes Metall, verwendet werden.
Claims (17)
1. Magnetwandler (32; 42) mit
zwei sich entsprechenden, sich gegenüberstehende
Magnetpole und ein einen Wandlerspalt (31) bildendes
Material zwischen diesen aufweisenden Kernen (20, 20a),
die jeweils einen den Wandlerspalt (31) festlegenden
keilförmigen ersten Teil (10) aus einem ersten magneti
schen Material sowie einen zweiten Teil (11) aus einem
zweiten magnetischen Material aufweisen, von denen der
keilförmige Teil (10) eine erste in einer Wandler/Auf
zeichnungsmedium-Grenzfläche liegende Fläche (17), eine
zweite in einer Wandlerspaltebene (16) liegende, einen
Magnetspalt festlegende Fläche sowie eine dritte, mit
der ersten und zweiten Fläche (17, 16) jeweils einen
spitzen Winkel bildende Fläche (12, 13) besitzt, wobei
die dritte Fläche (12, 13) mit einer entsprechenden
Fläche (12, 13) des zweiten Kernteils (11) einstückig
verbunden ist.
2. Magnetwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste magnetische Material eine größere Korn
dichte als das zweite magnetische Material besitzt.
3. Magnetwandler nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Material ein
einkristalliner Ferrit und das zweite Material ein
polykristalliner Ferrit ist.
4. Magnetwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Material ein
magnetisches metallisches Material ist.
5. Magnetwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Fläche (12, 13)
unter einem Winkel von 45° oder weniger in Bezug auf die
zweite Fläche (16) des kernförmigen Kernteils (10)
verläuft.
6. Magnetwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Fläche (12, 13)
des kernförmigen Kernteils (10) unter Bildung einer
Diffusionsverbindung mit der entsprechenden Fläche (12,
13) des zweiten Kernteils (11) verbunden ist.
7. Magnetwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das einkristalline Ferritma
terial auf dem polykristallinen Ferritmaterial aufge
wachsen ist.
8. Magnetwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Kerne
(beispielsweise 20) ein sich von der Wandlerspaltebene
(16) nach innen erstreckendes Wicklungsfenster (30)
aufweist.
9. Verfahren zur Herstellung eines Magnetwandlers (32; 42)
insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit
folgenden Schritten:
Herstellung eines zusammengesetzten Blocks (10, 11) aus
magnetischem Material, von dem ein erster Teil (10) aus
einem ersten magnetischen Material und ein zweiter Teil
(11) aus einem zweiten magnetischen Material hergestellt
ist und der erste und zweite Teil (10, 11) an sich
entsprechenden ebenen Flächen (12, 13) einstückig
miteinander verbunden sind,
Entfernung von Teilen des zusammengesetzten Blocks (10, 11) an dessen Umfang an unter spitzen Winkeln zu den einstückig miteinander verbundenen Flächen (12, 13) verlaufenden Flächen (16, 17) zwecks Realisierung eines zusammengesetzten Magnetkerns (20 bzw. 20a), bei dem der erste Teil (10) auf einen keilförmigen Teil reduziert ist, von dem eine erste Fläche (17) in einer Wandler/- Aufzeichnungsmedium-Grenzfläche liegt, eine zweite Fläche in einer Wandlerspaltebene (16) liegt und auf der ersten Fläche (17) senkrecht steht, und eine dritte Fläche den einstückig miteinander verbundenen Flächen (12, 13) entspricht, und
Zusammensetzen und einstückige Verbindung zweier zusammengesetzter Magnetkerne (10, 11) derart, daß die keilförmigen Teile (10) mit ihren zweiten Flächen (16) aneinander liegen und zwischen den Teilen (10, 11) ein einen Wandlerspalt (31) bildendes Material vorgesehen ist.
Entfernung von Teilen des zusammengesetzten Blocks (10, 11) an dessen Umfang an unter spitzen Winkeln zu den einstückig miteinander verbundenen Flächen (12, 13) verlaufenden Flächen (16, 17) zwecks Realisierung eines zusammengesetzten Magnetkerns (20 bzw. 20a), bei dem der erste Teil (10) auf einen keilförmigen Teil reduziert ist, von dem eine erste Fläche (17) in einer Wandler/- Aufzeichnungsmedium-Grenzfläche liegt, eine zweite Fläche in einer Wandlerspaltebene (16) liegt und auf der ersten Fläche (17) senkrecht steht, und eine dritte Fläche den einstückig miteinander verbundenen Flächen (12, 13) entspricht, und
Zusammensetzen und einstückige Verbindung zweier zusammengesetzter Magnetkerne (10, 11) derart, daß die keilförmigen Teile (10) mit ihren zweiten Flächen (16) aneinander liegen und zwischen den Teilen (10, 11) ein einen Wandlerspalt (31) bildendes Material vorgesehen ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die einstückig miteinander verbundenen Kerne (20; 20a)
in unter einem vorgegebenen Winkel zur Wandlerspaltebene
(16) verlaufenden parallelen Ebenen (41) geschnitten
werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 und/oder 10 dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste magnetische Material eine größe
re Korndichte als das zweite magnetische Material besitzt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Material ein
einkristalliner Ferrit und das zweite Material ein
polykristalliner Ferrit ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des zusam
mengesetzten Blocks (10, 11) aus magnetischem Material
ein einkristalliner Ferrit auf dem polykristallinen
Ferrit aufgewachsen wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des zusam
mengesetzten Blocks (10, 11) aus magnetischem Material
ein erster und zweiter Blockteil (10 bzw. 11) getrennt
hergestellt werden, auf den Blockteilen (10, 11) jeweils
eine ebene Fläche (12 bzw. 13) hergestellt wird und der
erste und zweite Blockteil (10, 11) an den ebenen
Flächen (12, 13) unter Bildung einer Diffusionsverbin
dung miteinander verbunden werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Material ein
magnetisches metallisches Material ist.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Entfernung von Teilen
des zusammengesetzten Blocks (10, 11) die zweite Fläche
(16) unter einem Winkel von 45° oder weniger in Bezug
auf die einstückig miteinander verbundenen Flächen (12,
13) bearbeitet wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem der
zusammengesetzten Magnetkerne (20 oder 20a) vor dem
Zusammensetzen ein von der zweiten Fläche (16) nach
innen gerichtetes Wicklungsfenster (30) hergestellt
wird.
Applications Claiming Priority (1)
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8131 | Rejection |