DE4019706A1 - Kombinationsgeraet zur vorformung von schuhschaeften - Google Patents
Kombinationsgeraet zur vorformung von schuhschaeftenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D11/00—Machines for preliminary treatment or assembling of upper-parts, counters, or insoles on their lasts preparatory to the pulling-over or lasting operations; Applying or removing protective coverings
- A43D11/12—Machines for forming the toe part or heel part of shoes, with or without use of heat
-
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- A43D25/00—Devices for gluing shoe parts
- A43D25/06—Devices for gluing soles on shoe bottoms
- A43D25/07—Devices for gluing soles on shoe bottoms using flexible diaphragm pressing devices
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kombinationsgerät zur Vorfor
mung und Verklebung von Schuhschäften mit Vorder- und mit
Fersenkappen.
Bei der Schuhherstellung werden sowohl im Zehen- als auch
im Fersenbereich thermoplastische Kappen zwischen den
Schuhschaft und das Innenfutter eingeschoben und mit
diesen zusammen mittels Kaschierpressen verklebt und
gleichzeitig vorgeformt. Das Verkleben und Vorformen des
Schuhschaftes wird bislang für den Vorder- und für den
Fersenkappenbereich an getrennten Arbeitsplätzen vorge
nommen, wodurch nachteilige Transportwege und -zeiten von
der Kaschierpresse für den Vorderkappenbereich zu der
Kaschierpresse für den Fersenbereich auftreten und ein
weiterer Bestückungsvorgang nötig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, mit welcher das Vorformen und Verkleben von
Schuhschäften sowohl mit der Vorderkappe als auch mit der
Fersenkappe möglich ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Kombinationsgerät der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
es zwei jeweils mit einer Matrize und einer Patrize ausge
rüstete Kaschierpressen aufweist, wobei eine der Kaschier
pressen relativ zur anderen verstellbar ausgebildet ist.
Der Schuhschaft mit eingelegter Vorderkappe- und Fersen
kappe wird mit dem Vorderkappenbereich in die erste
Kaschierpresse und mit dem Fersenbereich in die zweite
Kaschierpresse eingelegt. Zweckmäßigerweise kann dann
zuerste der Schuhschaft mit der Vorderkappe verpreßt
werden, bevor die Verpressung und Verformung des Schaftes
mit der Fersenkappe durch die zweite Presse erfolgt. Dabei
kann durch das Verfahren einer der beiden Pressen
gegenüber der anderen die notwendige Spannung des Schaftes
und des Innenfutters erzeugt werden, um ein faltenfreies
Verkleben und Vorformen des Schuhschaftes zu ermöglichen.
Die Kaschierpressen sind so angeordnet, daß ihre Preß
richtungen entsprechend der Anordnung der Vorder- und der Fersen
kappen im Schuh senkrecht aufeinanderstehen.
In den Kaschierpressen können entweder die Matrizen oder
die Patrizen über eine Antriebsvorrichtung relativ zu den
zugehörigen Patrizen oder Matrizen verstellbar sein. Die
Antriebsvorrichtungen für die Matrizen oder Patrizen
lassen sich vorteilhafterweise mit einer Steuereinheit
koppeln, um den Preßvorgang der beiden Kaschierpressen
getrennt auslösen und den Anpreßdruck der beiden Pressen
regeln zu können. Die Antriebsvorrichtung für die
Matrizen oder Patrizen, die beispielsweise als Pneumatik
zylinder ausgebildet sein können, können zur Verhütung von
Unfällen eine Freilaufstellung aufweisen. Das angetriebene
Formwerkzeug wird dadurch zunächst mit einer begrenzten
Kraft - beispielsweise der Kraft einer Vorspannungsfeder -
gegen das zweite Formwerkzeug gedrückt, wobei diese Kraft
so gering ist, daß ein Einklemmen eines Fingers zwischen
den beiden Formwerkzeugen noch zu keiner Verletzung führt.
Erst durch einen zweiten Auslösevorgang, zweckmäßigerweise
durch Zweihandbedienung, erreicht die angetriebene Matrize
oder Patrize ihren vollen Anpreßdruck.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, mindestens eine der Matrizen der Kaschierpressen
elastisch nachgiebig zu lagern und aus gelenkig miteinander
verbundenen Backen herzustellen, die sich mittels an
ihnen angeordneten Steuerhebeln unter der Wirkung des
Anpreßdrucks schließen. Durch die gelenkige Ausbildung der
Matrize ist eine Rundformung des Schuhschaftes auch in
einem Bereich größer als 180° möglich. Dies ist insbesondere
im Fersenbereich vorteilhaft, während für das Vor
formen des Vorderkappenbereiches des Schuhschaftes auch
eine preiswerte einteilig ausgebildete Matrize verwendet
werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
besteht darin, daß die verfahrbare Kaschierpresse so ver
stellbar ist, daß sich die beiden Matrizen in Anpreß
stellung der Pressen berühren. Damit ist auch ein vollständiges
Verkleben des Schuhschaftes mit dem Innenfutter an den
Schuhlängsseiten möglich. Das Verkleben und Vorformen des
Schuhschaftes mit der Vorder- und der Fersenkappe sowie
mit dem Innenfutter kann durch beheizbare Matrizen
und/oder Patrizen, die zweckmäßig mit einer elastischen
Bespannung versehen sein können, erleichtert werden.
Die gesamte Anordnung kann doppelseitig ausgeführt sein,
d. h. insgesamt vier Kaschierpressen aufweisen, zwei zur
Vorformung von Vorderkappenbereichen und zwei zur Vorformung
von Fersenkappenbereichen. Dadurch können in einem
Gerät gleichzeitig zwei Schuhschäfte mit ihrer Vorder- und
mit ihrer Fersenkappe verklebt und vorgeformt werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungs
gemäß ausgebildeten Kombinationsgerätes anhand der
beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Kombinations
gerät;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 1.
In Fig. 1 sind zwei Kaschierpressen 10 und 11 dargestellt,
wobei die Kaschierpresse 11 dem Vorformen des Vorder
kappenbereiches eines in Fig. 1 schematisiert dargestellten
Schuhschaftes 12 und die Kaschierpresse 10 der Vorfor
mung des Fersenbereiches des Schuhschaftes 12 dienen. Die
gesamte Kaschierpresse 11 ist auf einem Schlitten 13
angeordnet, der relativ zur Kaschierpresse 10 entlang der
Richtung des Doppelpfeiles 14 verfahrbar ist. Weiter sind
in Fig. 1 Antriebszylinder 15 und 16 zu erkennen, wobei
der Antriebszylinder 15 die Matrize 17 der Hinterkappen
presse und der Zylinder 16 die Patrize 18 der Vorder
kappenpresse antreiben.
Der Aufbau der Kaschierpresse 10 für die Fersenkappen ist
der Fig. 2 zu entnehmen. Die Matrize 17 besteht aus zwei
Backen 19 und 20, die über ein Gelenk 21 miteinander ver
bunden sind. Das Gelenk 21 ist in einem Langloch 22 eines
Trägers 23 gegen die Kraft einer aus Fig. 1 ersichtlichen
Druckfeder 24 elastisch nachgiebig gelagert. Der Träger 23
ist an einer Platte 27 verankert, die durch den Zylinder
15 angetrieben wird. An den äußeren Kanten der Backen 19
und 20 greifen Steuerlenker 25 und 26 an, die sowohl an
den Backen 19 und 20 als auch an der vom Zylinder 15 ange
triebenen Platte 27 drehbar gelagert sind. Auf ihrer
Innenseite sind die Backen 19 und 20 mit einer elastischen
Bespannung 28 versehen. Zwischen dieser elastischen
Bespannung 28 und der Patrize 29 der Kaschierpresse 10
wird der Schuhschaft mit der Fersenkappe eingelegt und
anschließend verpreßt. Dabei bewegt sich die Matrize 17,
angetrieben durch den Zylinder 15, auf die Patrize 29 zu,
die an einem Träger 30 verankert ist. Beim Andrücken gegen
die Patrize 29 wird die Matrize 17 im Langloch 22 gegen
die Kraft der Feder 24 bewegt. Gleichzeitig verschwenken
die Backen 19 und 20 unter der seitlichen Führung durch
die Steuerlenker 25 und 26 in ihre Schließstellung.
In Fig. 3 ist die der Fig. 2 entsprechende Darstellung der
Kaschierpresse 11 zum Vorformen des Vorderkappenbereiches
des Schuhschaftes dargestellt. Im dargestellten Beispiel
treibt der Zylinder 16 die Patrize 18 an. Ebensogut könnte
jedoch auch die Matrize 30 der Kaschierpresse angetrieben
sein, was in Fig. 3 durch den gestrichelt dargestellten
Zylinder 16′ angedeutet ist. Die Matrize 32 ist im darge
stellten Beispiel ganz ähnlich aufgebaut wie die Matrize
17 der Kaschierpresse für die Fersenkappen. Sie besteht
ebenfalls aus zwei Backen 33 und 34, die über ein Gelenk
35 miteinander verbunden sind. Das Gelenk 35 ist über
eine Gelenkstange 36, die aus Fig. 1 ersichtlich ist, in
einem Langloch 37 eines Trägers 38 gegen die Kraft einer
Zugfeder 39 gelagert. An den Außenseiten der Backen 33 und
34 greifen Steuerlenker 40a und 40b an, die sowohl an den
Backen 33 und 34 als auch am Schlitten 13 gelenkig
gelagert sind. Anstelle der Ausbildung der Matrize 32 aus zwei
gelenkig miteinander verbundenen Backen 33 und 34 ist bei
der Kaschierpresse für die Vorderkappen auch eine starre
Matrize 32 denkbar.
Die Patrize 18, die im dargestellten Beispiel einen kreis
förmigen Querschnitt aufweist, ist an der Kolbenstange 41
angeordnet. Auf der Kolbenstange 41 ist eine Vorspannfeder
42 angebracht. Zum Formen des Vorderkappenbereiches des
Schuhschaftes 12 wird dieser zwischen eine elastische
Bespannung 43, die auf der Innenseite der Backen 33 und 34
angeordnet ist, und der Patrize 18 eingelegt. Anschließend
wird der Antriebszylinder 16 in seine Freilaufstellung
gebracht. Dabei entspannt sich die Feder 42 und drückt die
Patrize 18 mit ihrer Federkraft gegen die Matrize 32. Die
Kraft der Feder 42 wird dabei so gewählt, daß bei einge
klemmten Fingern zwischen Patrize 18 und Matrize 32 keine
Verletzungen auftreten können. Durch die gelenkige Ausführung
der Matrize 32 berührt die Patrize 18 die Matrize 32
zunächst in der Mitte, so daß ein faltenfreies Verpressen
des Schuhschaftes von der Mitte nach außen ermöglicht
wird. Anschließend wird die volle Anpreßkraft des Zylinders
16 sinnvollerweise durch eine Anordnung mit Zweihand
bedienung ausgelöst. Dadurch wird eine Verletzungsgefahr
für das Bedienungspersonal sicher verhütet.
In das Kombinationsgerät wird der fertig vorgerichtete
Schuhschaft 12 mit Vorder- und Fersenkappe so eingelegt,
daß der Fersenbereich lose über die Patrize 29 der
Kaschierpresse 10 gelegt und der Vorderkappenbereich in
die Matrize 32 der Kaschierpresse 11 eingepaßt wird.
Anschließend wird zunächst der Vorderkappenbereich mittels
der Kaschierpresse 11 verklebt und verformt. Die Presse 11
bleibt geschlossen und wird mittels des Schlittens 13
gegenüber der Kaschierpresse 10 so verfahren, daß der
Fersenkappenbereich unter Spannung über der Patrize 29
liegt, bevor der Fersenkappenbereich ebenfalls verklebt
und vorgeformt wird. Die Matrizen der beiden Kaschierpressen
10 und 11 können dabei so ausgebildet sein, daß sie
sich, wenn beide Pressen geschlossen sind, berühren
wodurch auch ein Verkleben der Längsseiten des Schuhschaftes
ermöglicht wird. Somit ist durch das Kombinationsgerät der
Erfindung das vollständige Vorformen des gesamten Schuh
schaftes an einem Arbeitsplatz möglich, ohne dazwischen
den Schuhschaft wieder ausspannen zu müssen. Das Kombi
nationsgerät kann auch jeweils zwei beispielsweise
parallel angeordnete Kaschierpressen 10 und 11 aufweisen,
so daß die gleichzeitige Bearbeitung zweier Schuhschäfte
möglich ist.
Die Zylinder 15 und 16 sowie die nicht dargestellte
Antriebseinheit für den Schlitten 13 können mit einer eben
falls nicht dargestellten Steuereinheit verbunden sein,
die die zeitliche Abfolge der Preßvorgänge, den Anpreß
druck sowie ggf. die Temperatur für die Matrizen und/oder
Patrizen jeweils getrennt regeln kann.
Claims (11)
1. Kombinationsgerät zur Vorformung und Verklebung von
Schuhschäften mit Vorder- und mit Fersenkappen, dadurch
gekennzeichnet, daß es zwei jeweils mit einer Matrize
(17, 32) und einer Patrize (18, 29) ausgerüstete
Kaschierpressen (10, 11) aufweist, wobei eine der
Kaschierpressen (11) relativ zur anderen (10) verstell
bar ausgebildet ist.
2. Kombinationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kaschierpressen (10, 11) so ange
ordnet sind, daß ihre Preßrichtungen senkrecht auf
einanderstehen.
3. Kombinationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kaschierpressen
(10, 11) mit einer gelenkigen Matrize (17, 32) versehen
ist.
4. Kombinationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtungen
(15, 16) der Matrizen (17, 32) oder Patrizen (18, 29)
mit einer gemeinsamen Steuereinheit gekoppelt sind.
5. Kombinationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsvorrichtungen
für die Matrizen (17, 32) oder Patrizen (18, 29)
Pneumatikzylinder vorgesehen sind.
6. Kombinationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtungen
(15, 16) eine Freilaufstellung aufweisen.
7. Kombinationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Matrize (17,
32) einer Kaschierpresse (10, 11) elastisch nachgiebig
gelagert ist und aus gelenkig miteinander verbundenen
Backen (25, 26; 33, 34) besteht, die sich mittels
Steuerhebeln (25, 26; 39, 40) unter der Wirkung des
Anpreßdruckes schließen.
8. Kombinationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kaschierpresse (11) zum
Formen des Vorderkappenbereichs des Schuhschaftes (12)
eine einteilig ausgebildete Matrize (32) aufweist.
9. Kombinationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kaschierpresse
(11) so verstellbar ist, daß sich die Matrizen (17,
32) der beiden Pressen (10, 11) in Anpreßstellung
berühren.
10. Kombinationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (17, 32)
und/oder die Patrizen (18, 29) der Kaschierpressen
(10, 11) beheizbar und mit einer elastischen Bespannung
(28, 43) versehen sind.
11. Kombinationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß es doppelstellig ausgebildet
ist, d. h. jeweils zwei Kaschierpressen (11) zum
Vorformen von Vorderkappenbereichen und zwei Kaschier
pressen (10) zum Vorformen von Fersenkappenbereichen
von Schuhschäften (12) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904019706 DE4019706A1 (de) | 1990-06-21 | 1990-06-21 | Kombinationsgeraet zur vorformung von schuhschaeften |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904019706 DE4019706A1 (de) | 1990-06-21 | 1990-06-21 | Kombinationsgeraet zur vorformung von schuhschaeften |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4019706A1 true DE4019706A1 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=6408750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904019706 Withdrawn DE4019706A1 (de) | 1990-06-21 | 1990-06-21 | Kombinationsgeraet zur vorformung von schuhschaeften |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4019706A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1961037U (de) * | 1966-02-21 | 1967-05-24 | Andre Paul Edouard Fromantin | Maschine zum verformen des blattes und der quartiere von schuhschaeften. |
US3798694A (en) * | 1971-04-06 | 1974-03-26 | Centre Techn Cuir | Apparatus for fitting shoe uppers |
DE8137067U1 (de) * | 1981-12-19 | 1982-07-01 | Leibrock, Theo, 6780 Pirmasens | Vorrichtung zum formen und glaetten von in mokassinmachart hergestellten schuhoberteilen |
DE8913584U1 (de) * | 1989-11-17 | 1990-01-11 | BIMA Maschinenfabrik Gebr. Biedermann GmbH & Co., 7450 Hechingen | Vorformungsvorrichtung, insbesondere für die Lederwaren- und Schuhindustrie |
-
1990
- 1990-06-21 DE DE19904019706 patent/DE4019706A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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