DE4019706A1 - Kombinationsgeraet zur vorformung von schuhschaeften - Google Patents

Kombinationsgeraet zur vorformung von schuhschaeften

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DE4019706A1
DE4019706A1 DE19904019706 DE4019706A DE4019706A1 DE 4019706 A1 DE4019706 A1 DE 4019706A1 DE 19904019706 DE19904019706 DE 19904019706 DE 4019706 A DE4019706 A DE 4019706A DE 4019706 A1 DE4019706 A1 DE 4019706A1
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DE
Germany
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combination device
presses
laminating
die
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DE19904019706
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Gerhard Bendrin
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BIMA MASCHINENFABRIK Gebr BIED
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BIMA MASCHINENFABRIK Gebr BIED
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D11/00Machines for preliminary treatment or assembling of upper-parts, counters, or insoles on their lasts preparatory to the pulling-over or lasting operations; Applying or removing protective coverings
    • A43D11/12Machines for forming the toe part or heel part of shoes, with or without use of heat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/06Devices for gluing soles on shoe bottoms
    • A43D25/07Devices for gluing soles on shoe bottoms using flexible diaphragm pressing devices

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kombinationsgerät zur Vorfor­ mung und Verklebung von Schuhschäften mit Vorder- und mit Fersenkappen.
Bei der Schuhherstellung werden sowohl im Zehen- als auch im Fersenbereich thermoplastische Kappen zwischen den Schuhschaft und das Innenfutter eingeschoben und mit diesen zusammen mittels Kaschierpressen verklebt und gleichzeitig vorgeformt. Das Verkleben und Vorformen des Schuhschaftes wird bislang für den Vorder- und für den Fersenkappenbereich an getrennten Arbeitsplätzen vorge­ nommen, wodurch nachteilige Transportwege und -zeiten von der Kaschierpresse für den Vorderkappenbereich zu der Kaschierpresse für den Fersenbereich auftreten und ein weiterer Bestückungsvorgang nötig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher das Vorformen und Verkleben von Schuhschäften sowohl mit der Vorderkappe als auch mit der Fersenkappe möglich ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Kombinationsgerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß es zwei jeweils mit einer Matrize und einer Patrize ausge­ rüstete Kaschierpressen aufweist, wobei eine der Kaschier­ pressen relativ zur anderen verstellbar ausgebildet ist.
Der Schuhschaft mit eingelegter Vorderkappe- und Fersen­ kappe wird mit dem Vorderkappenbereich in die erste Kaschierpresse und mit dem Fersenbereich in die zweite Kaschierpresse eingelegt. Zweckmäßigerweise kann dann zuerste der Schuhschaft mit der Vorderkappe verpreßt werden, bevor die Verpressung und Verformung des Schaftes mit der Fersenkappe durch die zweite Presse erfolgt. Dabei kann durch das Verfahren einer der beiden Pressen gegenüber der anderen die notwendige Spannung des Schaftes und des Innenfutters erzeugt werden, um ein faltenfreies Verkleben und Vorformen des Schuhschaftes zu ermöglichen. Die Kaschierpressen sind so angeordnet, daß ihre Preß­ richtungen entsprechend der Anordnung der Vorder- und der Fersen­ kappen im Schuh senkrecht aufeinanderstehen.
In den Kaschierpressen können entweder die Matrizen oder die Patrizen über eine Antriebsvorrichtung relativ zu den zugehörigen Patrizen oder Matrizen verstellbar sein. Die Antriebsvorrichtungen für die Matrizen oder Patrizen lassen sich vorteilhafterweise mit einer Steuereinheit koppeln, um den Preßvorgang der beiden Kaschierpressen getrennt auslösen und den Anpreßdruck der beiden Pressen regeln zu können. Die Antriebsvorrichtung für die Matrizen oder Patrizen, die beispielsweise als Pneumatik­ zylinder ausgebildet sein können, können zur Verhütung von Unfällen eine Freilaufstellung aufweisen. Das angetriebene Formwerkzeug wird dadurch zunächst mit einer begrenzten Kraft - beispielsweise der Kraft einer Vorspannungsfeder - gegen das zweite Formwerkzeug gedrückt, wobei diese Kraft so gering ist, daß ein Einklemmen eines Fingers zwischen den beiden Formwerkzeugen noch zu keiner Verletzung führt. Erst durch einen zweiten Auslösevorgang, zweckmäßigerweise durch Zweihandbedienung, erreicht die angetriebene Matrize oder Patrize ihren vollen Anpreßdruck.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, mindestens eine der Matrizen der Kaschierpressen elastisch nachgiebig zu lagern und aus gelenkig miteinander verbundenen Backen herzustellen, die sich mittels an ihnen angeordneten Steuerhebeln unter der Wirkung des Anpreßdrucks schließen. Durch die gelenkige Ausbildung der Matrize ist eine Rundformung des Schuhschaftes auch in einem Bereich größer als 180° möglich. Dies ist insbesondere im Fersenbereich vorteilhaft, während für das Vor­ formen des Vorderkappenbereiches des Schuhschaftes auch eine preiswerte einteilig ausgebildete Matrize verwendet werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die verfahrbare Kaschierpresse so ver­ stellbar ist, daß sich die beiden Matrizen in Anpreß­ stellung der Pressen berühren. Damit ist auch ein vollständiges Verkleben des Schuhschaftes mit dem Innenfutter an den Schuhlängsseiten möglich. Das Verkleben und Vorformen des Schuhschaftes mit der Vorder- und der Fersenkappe sowie mit dem Innenfutter kann durch beheizbare Matrizen und/oder Patrizen, die zweckmäßig mit einer elastischen Bespannung versehen sein können, erleichtert werden.
Die gesamte Anordnung kann doppelseitig ausgeführt sein, d. h. insgesamt vier Kaschierpressen aufweisen, zwei zur Vorformung von Vorderkappenbereichen und zwei zur Vorformung von Fersenkappenbereichen. Dadurch können in einem Gerät gleichzeitig zwei Schuhschäfte mit ihrer Vorder- und mit ihrer Fersenkappe verklebt und vorgeformt werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäß ausgebildeten Kombinationsgerätes anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Kombinations­ gerät;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
In Fig. 1 sind zwei Kaschierpressen 10 und 11 dargestellt, wobei die Kaschierpresse 11 dem Vorformen des Vorder­ kappenbereiches eines in Fig. 1 schematisiert dargestellten Schuhschaftes 12 und die Kaschierpresse 10 der Vorfor­ mung des Fersenbereiches des Schuhschaftes 12 dienen. Die gesamte Kaschierpresse 11 ist auf einem Schlitten 13 angeordnet, der relativ zur Kaschierpresse 10 entlang der Richtung des Doppelpfeiles 14 verfahrbar ist. Weiter sind in Fig. 1 Antriebszylinder 15 und 16 zu erkennen, wobei der Antriebszylinder 15 die Matrize 17 der Hinterkappen­ presse und der Zylinder 16 die Patrize 18 der Vorder­ kappenpresse antreiben.
Der Aufbau der Kaschierpresse 10 für die Fersenkappen ist der Fig. 2 zu entnehmen. Die Matrize 17 besteht aus zwei Backen 19 und 20, die über ein Gelenk 21 miteinander ver­ bunden sind. Das Gelenk 21 ist in einem Langloch 22 eines Trägers 23 gegen die Kraft einer aus Fig. 1 ersichtlichen Druckfeder 24 elastisch nachgiebig gelagert. Der Träger 23 ist an einer Platte 27 verankert, die durch den Zylinder 15 angetrieben wird. An den äußeren Kanten der Backen 19 und 20 greifen Steuerlenker 25 und 26 an, die sowohl an den Backen 19 und 20 als auch an der vom Zylinder 15 ange­ triebenen Platte 27 drehbar gelagert sind. Auf ihrer Innenseite sind die Backen 19 und 20 mit einer elastischen Bespannung 28 versehen. Zwischen dieser elastischen Bespannung 28 und der Patrize 29 der Kaschierpresse 10 wird der Schuhschaft mit der Fersenkappe eingelegt und anschließend verpreßt. Dabei bewegt sich die Matrize 17, angetrieben durch den Zylinder 15, auf die Patrize 29 zu, die an einem Träger 30 verankert ist. Beim Andrücken gegen die Patrize 29 wird die Matrize 17 im Langloch 22 gegen die Kraft der Feder 24 bewegt. Gleichzeitig verschwenken die Backen 19 und 20 unter der seitlichen Führung durch die Steuerlenker 25 und 26 in ihre Schließstellung.
In Fig. 3 ist die der Fig. 2 entsprechende Darstellung der Kaschierpresse 11 zum Vorformen des Vorderkappenbereiches des Schuhschaftes dargestellt. Im dargestellten Beispiel treibt der Zylinder 16 die Patrize 18 an. Ebensogut könnte jedoch auch die Matrize 30 der Kaschierpresse angetrieben sein, was in Fig. 3 durch den gestrichelt dargestellten Zylinder 16′ angedeutet ist. Die Matrize 32 ist im darge­ stellten Beispiel ganz ähnlich aufgebaut wie die Matrize 17 der Kaschierpresse für die Fersenkappen. Sie besteht ebenfalls aus zwei Backen 33 und 34, die über ein Gelenk 35 miteinander verbunden sind. Das Gelenk 35 ist über eine Gelenkstange 36, die aus Fig. 1 ersichtlich ist, in einem Langloch 37 eines Trägers 38 gegen die Kraft einer Zugfeder 39 gelagert. An den Außenseiten der Backen 33 und 34 greifen Steuerlenker 40a und 40b an, die sowohl an den Backen 33 und 34 als auch am Schlitten 13 gelenkig gelagert sind. Anstelle der Ausbildung der Matrize 32 aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Backen 33 und 34 ist bei der Kaschierpresse für die Vorderkappen auch eine starre Matrize 32 denkbar.
Die Patrize 18, die im dargestellten Beispiel einen kreis­ förmigen Querschnitt aufweist, ist an der Kolbenstange 41 angeordnet. Auf der Kolbenstange 41 ist eine Vorspannfeder 42 angebracht. Zum Formen des Vorderkappenbereiches des Schuhschaftes 12 wird dieser zwischen eine elastische Bespannung 43, die auf der Innenseite der Backen 33 und 34 angeordnet ist, und der Patrize 18 eingelegt. Anschließend wird der Antriebszylinder 16 in seine Freilaufstellung gebracht. Dabei entspannt sich die Feder 42 und drückt die Patrize 18 mit ihrer Federkraft gegen die Matrize 32. Die Kraft der Feder 42 wird dabei so gewählt, daß bei einge­ klemmten Fingern zwischen Patrize 18 und Matrize 32 keine Verletzungen auftreten können. Durch die gelenkige Ausführung der Matrize 32 berührt die Patrize 18 die Matrize 32 zunächst in der Mitte, so daß ein faltenfreies Verpressen des Schuhschaftes von der Mitte nach außen ermöglicht wird. Anschließend wird die volle Anpreßkraft des Zylinders 16 sinnvollerweise durch eine Anordnung mit Zweihand­ bedienung ausgelöst. Dadurch wird eine Verletzungsgefahr für das Bedienungspersonal sicher verhütet.
In das Kombinationsgerät wird der fertig vorgerichtete Schuhschaft 12 mit Vorder- und Fersenkappe so eingelegt, daß der Fersenbereich lose über die Patrize 29 der Kaschierpresse 10 gelegt und der Vorderkappenbereich in die Matrize 32 der Kaschierpresse 11 eingepaßt wird. Anschließend wird zunächst der Vorderkappenbereich mittels der Kaschierpresse 11 verklebt und verformt. Die Presse 11 bleibt geschlossen und wird mittels des Schlittens 13 gegenüber der Kaschierpresse 10 so verfahren, daß der Fersenkappenbereich unter Spannung über der Patrize 29 liegt, bevor der Fersenkappenbereich ebenfalls verklebt und vorgeformt wird. Die Matrizen der beiden Kaschierpressen 10 und 11 können dabei so ausgebildet sein, daß sie sich, wenn beide Pressen geschlossen sind, berühren wodurch auch ein Verkleben der Längsseiten des Schuhschaftes ermöglicht wird. Somit ist durch das Kombinationsgerät der Erfindung das vollständige Vorformen des gesamten Schuh­ schaftes an einem Arbeitsplatz möglich, ohne dazwischen den Schuhschaft wieder ausspannen zu müssen. Das Kombi­ nationsgerät kann auch jeweils zwei beispielsweise parallel angeordnete Kaschierpressen 10 und 11 aufweisen, so daß die gleichzeitige Bearbeitung zweier Schuhschäfte möglich ist.
Die Zylinder 15 und 16 sowie die nicht dargestellte Antriebseinheit für den Schlitten 13 können mit einer eben­ falls nicht dargestellten Steuereinheit verbunden sein, die die zeitliche Abfolge der Preßvorgänge, den Anpreß­ druck sowie ggf. die Temperatur für die Matrizen und/oder Patrizen jeweils getrennt regeln kann.

Claims (11)

1. Kombinationsgerät zur Vorformung und Verklebung von Schuhschäften mit Vorder- und mit Fersenkappen, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei jeweils mit einer Matrize (17, 32) und einer Patrize (18, 29) ausgerüstete Kaschierpressen (10, 11) aufweist, wobei eine der Kaschierpressen (11) relativ zur anderen (10) verstell­ bar ausgebildet ist.
2. Kombinationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kaschierpressen (10, 11) so ange­ ordnet sind, daß ihre Preßrichtungen senkrecht auf­ einanderstehen.
3. Kombinationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kaschierpressen (10, 11) mit einer gelenkigen Matrize (17, 32) versehen ist.
4. Kombinationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtungen (15, 16) der Matrizen (17, 32) oder Patrizen (18, 29) mit einer gemeinsamen Steuereinheit gekoppelt sind.
5. Kombinationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsvorrichtungen für die Matrizen (17, 32) oder Patrizen (18, 29) Pneumatikzylinder vorgesehen sind.
6. Kombinationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtungen (15, 16) eine Freilaufstellung aufweisen.
7. Kombinationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Matrize (17, 32) einer Kaschierpresse (10, 11) elastisch nachgiebig gelagert ist und aus gelenkig miteinander verbundenen Backen (25, 26; 33, 34) besteht, die sich mittels Steuerhebeln (25, 26; 39, 40) unter der Wirkung des Anpreßdruckes schließen.
8. Kombinationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaschierpresse (11) zum Formen des Vorderkappenbereichs des Schuhschaftes (12) eine einteilig ausgebildete Matrize (32) aufweist.
9. Kombinationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kaschierpresse (11) so verstellbar ist, daß sich die Matrizen (17, 32) der beiden Pressen (10, 11) in Anpreßstellung berühren.
10. Kombinationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (17, 32) und/oder die Patrizen (18, 29) der Kaschierpressen (10, 11) beheizbar und mit einer elastischen Bespannung (28, 43) versehen sind.
11. Kombinationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es doppelstellig ausgebildet ist, d. h. jeweils zwei Kaschierpressen (11) zum Vorformen von Vorderkappenbereichen und zwei Kaschier­ pressen (10) zum Vorformen von Fersenkappenbereichen von Schuhschäften (12) aufweist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1961037U (de) * 1966-02-21 1967-05-24 Andre Paul Edouard Fromantin Maschine zum verformen des blattes und der quartiere von schuhschaeften.
US3798694A (en) * 1971-04-06 1974-03-26 Centre Techn Cuir Apparatus for fitting shoe uppers
DE8137067U1 (de) * 1981-12-19 1982-07-01 Leibrock, Theo, 6780 Pirmasens Vorrichtung zum formen und glaetten von in mokassinmachart hergestellten schuhoberteilen
DE8913584U1 (de) * 1989-11-17 1990-01-11 BIMA Maschinenfabrik Gebr. Biedermann GmbH & Co., 7450 Hechingen Vorformungsvorrichtung, insbesondere für die Lederwaren- und Schuhindustrie

Patent Citations (4)

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