DE8913584U1 - Vorformungsvorrichtung, insbesondere für die Lederwaren- und Schuhindustrie - Google Patents

Vorformungsvorrichtung, insbesondere für die Lederwaren- und Schuhindustrie

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DE8913584U1 DE8913584U DE8913584U DE8913584U1 DE 8913584 U1 DE8913584 U1 DE 8913584U1 DE 8913584 U DE8913584 U DE 8913584U DE 8913584 U DE8913584 U DE 8913584U DE 8913584 U1 DE8913584 U1 DE 8913584U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D11/00Machines for preliminary treatment or assembling of upper-parts, counters, or insoles on their lasts preparatory to the pulling-over or lasting operations; Applying or removing protective coverings
    • A43D11/12Machines for forming the toe part or heel part of shoes, with or without use of heat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts

Landscapes

  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

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G 6789
BIMA Maschinenfabrik
Gebr. Biedermann GmbH & Co.
Firststraße 13 - 15
7450 Hechingen
VorformungsVorrichtung, insbesondere für die Lederwaren- und Schuhindustrie
Die Erfindung betrifft eine Vorformungsvorrichtung, insbesondere für die Lederwaren- und Schuhindustrie, mit zwei Formwerkzeugen, von denen eines über eine mit einer Steuereinrichtung gekoppelten Antriebsvorrichtung relativ zum zweiten Formwerkzeug verstellbar ist und das zweite, mit einer flexiblen Bespannung versehene Formwerkzeug zweiteilig ausgebildet und elastisch in Verstellrichtung des ersten Formwerkzeuges in der Vorrichtung gelagert ist, wobei die beiden Teile des zweiten Formwerkzeuges gelenkig miteinander verbunden sind.
In der Schuhindustrie sind zur Vorformung, insbesondere von Schuhschäften, Vorrichtungen mit aus Stempel und Gesenk bestehenden Formwerkzeugen bekannt, bei denen auf einem zweiteilig ausgebildeten, mit einer flexiblen Schicht versehenen Gesenk das zu formende Schaftmaterial, das in der Regel mehrlagig ist, aufgelegt und durch den Stempel in Form gepreßt wird. Dabei ermöglicht die zwei-
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teilige Ausbildung dtss Gesenkes mit einer gelenkigen Verbindung der beiden Gesenkteile ein faltenfreies Verkleben und Formen der verschiedenen Materiallagen. Der Stempel erfaßt beim Einfahren zwischen die beiden Gesenkhälften das Schuhschaftmaterial zunächst in der Mitte und verteilt den AnpreCdruck erst allmählich, beim Schließen des Gesenkes, auch auf die seitlichen Bereiche der Materiallagen. ras Schließen der beiden Gesenkhälften durch den Anpreßdruck des Stempels wird bei herkömmlichen Maschinen meist über Steuerkurven und Steuerhebel erzwungen. Diese Konstruktionen sind jedoch relativ aufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für faltenfreies Verkleben und Formen mehrerer Schichten von Materialien, insbesondere für Schuhschäfte, bei geringem konstruktiven Aufwand und hoher Sicherheit für das Bedienungspersonal zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Vorformungsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Außenseiten der beiden Teile des zweiten Formwerkzeuges an Gelenken drehbar gelagerte Stützen angeordnet sind, die über Gelenke drehbar an der Vorrichtung verankert sind, und daß das erste Formwerkzeug zwischen die beiden Teile des zweiten Formwerkzeuges eintaucht.
Die seitliche Führung des als Gesenk ausgebildeten zweiten Formwerkzeuges durch sowohl an den beiden Hälften des Formwerkzeuges als auch an der Vorrichtung selbst an Gelenken drehbar gelagerten Stützen bewirkt, daß die Schließbewegung der beiden Teile des Formwerkzeuges durch
den Anpreßdruck des ersten Formwerkzeuges, das zwischen ·|
die beiden Teile des zweiten Formwerkzeuges eintaucht und i| dieses in Druckrichtung mitbewegt, erzwungen wird. Durch > die beidseitig bewegliche Lagerung der seitlichen Stützen !i behindern diese dabei das zweite Formwerkzeug in seiner Bewegung in Druckrichtung nicht. Die Führung der beiden Formhälften bei ihrer Zwangsbewegung durch Stützen ist dabei konstruktiv wesentlich weniger aufwendig als die Führung mittels Steuerkurven und Steuerhebeln. Außerdem ist ein Austausch des zweiten Formwerkzeuges, das außer an den Stützen in einem Langloch der Vorrichtung gelagert sein kann, wobei zweckmäßigerweise am Lagerbolzen eine Feder zur elastischen Lagerung des Formwerkzeuges angreifen kann, weniger aufwendig als bei Führung der Werkzeughälften mittels Steuerkurven und Steuerhebeln. Darüber hinaus sind bei Verwendung von Steuerkurven die Variationsmöglichkeiten der Formwerkzeuge in Gestalt und Größe wesentlich stärker eingeschränkt als bei Verwendung von Stützen-Entsprechend der günstigen Auswechselbarkeit des zweiten Formwerkzeuges kann auch das erste Formwerkzeug mittels einer Schnellwechselvorrichtung leicht austauschbar an der Vorrichtung befestigt sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung einer erfindungsge- ;
mäßen Vorrichtung besteht darin, daß die am zweiten Form- j
werkzeug angebrachte flexible Bespannung ausschließlich an 0
den nicht mit dem ersten Formwerkzeug in Berührung kommen- ■:<
den Rändern des Werkzeuges befestigt ist, um die gleich- v:
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mäßige Druckverteilung von der Mitte der zu formenden und verklebenden Schaftmaterialien aus zu den Seiten hin zu begünstigen.
Zur Verhütung von Unfällen kann das angetriebene Formwerkzeug zusätzlich unter Einfluß einer Vorspannungsfeder stehen, die bei Auslösung des Preßvorganges die Antriebsvorrichtung zunächst in eine Freilaufstellung bringt und dadurch das Formwerkzeug zunächst nur mit der begrenzten Federkraft der Vorspannungsfeder gegen das zweite Formwerkzeug drückt. Die Federkraft ist dabei so gering gehalten, daß ein zwischen den Formwerkzeugen eingeklemmter Finger noch keine Verletzung erleidet. Erst durch einen zweiten Auslösevorgang, für welchen die Bedienungsperson in an sich bekannter Weise beide Hände zum Betätigen der Auslöseorgane einsetzen muß, fährt der Zylinder das eine Formwerkzeug unter dem gewünschten Druck gegen das zweite Formwerkzeug. Zweckmäßigerweise wird dieser zweite Auslösevorgang blockiert, solange die Antriebsvorrichtung ihre Freilaufstellung noch nicht erreicht hat. Dies kann durch ein Schaltgestänge geschehen, das mit dem angetriebenen Formwerkzeug verbunden ist und über einen Schalttaster auf die Steuereinrichtung der Antriebsvorrichtung wirkt. Dadurch ist das vollständige Schließen der Presse erst dann möglich, wenn die angetriebene Form unter der Federkraft gegen die zweite Form anliegt. Als Antriebsvorrichtung kann vorteilhafterweise ein doppelt wirkender Pneumatikzylinder mit Entlüftungsmoglichkeit in der Freilaufstellung vorgesehen sein.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorformungsvorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen zentralen Längsschnitt durch die Vorformungsvorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Einzelschnittdarstellung des ersten und zweiten Formwerkzeuges in Andrückposition;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 vergrößerte Einzeldarstellung des oberen Formwerkzeuges mit Antriebsvorrichtung.
Die Vorformungsvorrichtung weist gemäß Fig. 1 eine Grundplatte 10 und auf dieser angeordnet eine Befestigungsplatte 33 und einen Ständer 12 auf. Am Ständer 12 ist an einem aus Fig. 3 ersichtlichen Querarm 34 ein doppelt wirkender Zylinder 13 befestigt, der über eine Kolbenstange 14 ein an ihr über eine Schnei!wechselvorrichtung 15 befestigtes oberes Formwerkzeug 16 bewegt. Zwischen dem Zylinder 13 und der Schnellwechselvorrichtung 15 ist außerdem eine Vorspannfeder 37 angeordnet. Das obere Formwerkzeug 16 ist im dargestellten Beispiel als Stempel mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet. Ein als Gesenk ausgebildetes unteres Formwerkzeug 17 weist dementsprechend bei der
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aus Fig. 2 ersichtlichen Andrückposition der beiden
1 Formwerkzeuge 16 und 17 im Schnitt eine annähernd kreisbogenförmige Struktur auf. Selbstverständlich sind jedoch auch anders geformte Stempel und Gesenke einsetzbar.
Das untere Formwerkzeug 17 besteht aus zwei Teilen 18 und 19, die über ein Gelenk 20 gegeneinander verschwenkbar
j verbunden sind. An den Rändern 21 und 22 der beiden Teile
|.'; 18 und 19 des unteren Formwerkzeuges 17 ist eine flexible
I Bespannung 23 befestigt, die bei abgehobenem oberen Form-
|- werkzeug 16 frei zwischen den beiden Teilen 18 und 19 des
&psgr;, Gesenkes 17 hängt und es nur mit seinem tiefsten Punkt
' berührt. Außerdem ist in Fig. 1 eine Steuereinrichtung 38
r für den Antriebszylinder 13 dargestellt, die auf der
% Grundplatte 33 befestigt und über elektrische Leitungen
i|. und 40 mit dem Zylinder 13 und einer Fußtaste 41 verbunden
ir ist. An ihrer Vorderseite weist die Steuereinrichtung zwei
,: Drucktasten 42 und 43 auf.
Fig. 3 verdeutlicht die Verankerung des Gesenkes 17 in der Vorrichtung. Das gesamte untere Formwerkzeug 17 ist in
W einem Langloch 24 eines mit Schrauben 11 an der Befesti-
H gungsplatte 33 verankerten Trägers 35 über die Gelenkstange 36 des Gelenkes 20 gelagert. Bei abgehobenem oberen a Druckwerkzeug 16 wird das Gesenk 17 von einer am Träger
K: verankerten und am Gesenk 17 angreifenden Feder 25 in der
höchstmöglichen Position im Langloch 24 gehalten. Anstelle ' der Zugfeder 25 wäre auch eine Druckfeder zwischen der
·. Grundplatte 10 und dem Gesenk 17 einsetzbar. Auf den
&igr;-1 Außenseiten der beiden Teile 18 und 19 des unteren Formwerkzeuges 17 sind, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, jeweils zwei Stützen 26, 26' und 27, 27' an Gelenken
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28, 28' und 29, 29' drehbar befestigt, die über Gelenke 30, 30" und 31, 31' ihrerseits ebenfalls drehbar an der Befestigungsplatte 33 verankert sind. Beim Andrücken des Stempels 16 an das Gesenk 17 wird dieses im Langloch 24 gegen die Kraft der Feder 25 nach unten bewegt. Gleichzeitig verschwenken die Teile 18 und 19, die seitlich durch die Stützen 26, 26" und 27, 27' geführt sind, in die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung gegeneinander. Durch die beidseitige drehbare Lagerung der Stützen 26, 26' und 27, 27' wird das Gesenk 17 durch sie in seiner Abwärtsbewegung nicht behindert.
In Fig. 4 ist die Verankerung des oberen Formwerkzeuges mit dem Antriebszylinder 13 verdeutlicht. Die Figur zeigt die Schnellwechselvorrichtung 15 mit zwei Bajonettverschlüssen 44 und 45, die ein leichtes Auswechseln der Stempelform 16 ermöglichen. An der Schnellwechaelvorrichtung 15 greift die Kolbenstange 14 des Zylinders 13 an, wobei auf der Kolbenstange 14 die Vorspannfeder 37 angeordnet ist. Ebenfalls an der Schnellwechselvorrichtung 15 angreifend ist ein Schaltgestänge 46 dargestellt, das auf einen Schalttaster 47 einwirkt, der durch das Kabel 48 mit der in Fig. 4 nicht dargestellten Steuereinrichtung 38 verbunden ist.
Zum Formen eines Materials wird dieses auf die Oberseite 3 2 der Bespannung 23 gelegt. Anschließend wird der Fußtaster 41 betätigt, der über die Steuereinrichtung 38 den Antriebszylinder 13 in seine Freilaufstellung bringt. Dabei entspannt sich die Feder 37 und drückt das obere Formwerkzeug 16 mit begrenzter Federkraft gegen das Gesenk Die Federkraft ist dabei so gewählt, daß keine Verlet-
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zungsgefahr für einen zwischen die beiden Formwerkzeuge zu liegen kommenden Finger bestehen würde. Beim Andrücken des Stempels 16 durch die Feder 37 gelangt dieser zunächst in der Mitte des Gesenkes mit dem zu formenden Material in Berührung. Erst anschließend erfolgt eine allmähliche Verteilung des Anpreßdruckes zu den Seiten des Gesenkes 17 hinüber die nach innen schwenkenden Teile 18 und 19. Dadurch ist auch beispielsweise das faltenfreie Verpressen und Verkleben des Ober- und Futtermaterials für einen späteren Schuhschaft, die bereits am Rand miteinander vernäht sind, möglich. Durch das Anpressen des Stempels 16 über die Feder 37 wird der Schalttaster 47 über das Schaltgestänge 46 ausgelöst, der ein Steuersignal zur Steuereinrichtung 38 sendet. Dieses Signal gibt die Auslösung des Anfahrens des Zylinders 13 mit vollem Anpreßdruck über die beiden Drucktasten 42 und 43 frei. Die Drucktasten 42 und 43 sind dabei so angeordnet, daß sie nur über eine Zweihandbedienung betätigt werden können. Dadurch wird eine Verletzungsgefahr für das Bedienungspersonal sicher verhütet.
Stempel 16 und Gesenk 17 sind auswechselbar an der Vorrichtung befestigt, wodurch jederzeit ein Austausch gegen kleinere oder anders geformte Formwerkzeuge möglich ist, was insbesondere für die Schuhindustrie von Bedeutung ist, da dort eine Umstellung der Vorrichtung bei wechselnder Form oder Größe des zu formenden Schuhschaftes nötig ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann das Gesenk 17 dabei so geformt sein, daß in Andruckstellung des oberen und unteren Formwerkzeuges 16 und 17 das Gesenk 17 den Stempel 16 um mehr als 180° umschließt.

Claims (8)

G 6789 Schutzansnrüche :
1. Vorformungsvorrichtung, insbesondere für die Lederwaren- und Schuhindustrie, mit zwei Formwerkzeugen, von denen eines über eine mit einer Steuereinrichtung gekoppelte Antriebsvorrichtung relativ zum zweiten Formwerkzeug verstellbar ist und das zweite, mit einer flexiblen Bespannung versehene Formwerkzeug zweiteilig ausgebildet und elastisch in Verstellrichtung des ersten Formwerkzeuges in der Vorrichtung gelagert ist, wobei die beiden Teile des zweiten Formwerkzeuges gelenkig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der beiden Teile (18, 19) des zweiten Formwerkzeuges (17) an Gelenken drehbar gelagerte Stützen (26, 26', 27, 27') angeordnet sind, die ihrerseits über Gelenke drehbar an der Vorrichtung verankert sind, und daß das erste Formwerkzeug (16) zwischen die beiden Teile (18, 19) des zweiten Formwerkzeuges (17) eintaucht.
2. Vorformungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Bespannung (23) des zweiten Formwerkzeuges (17) ausschließlich an den nicht mit dem ersten Formwerkzeug (16) in Berührung kommenden Rändern (21, 22) des zweiten Formwerkzeuges (17) befestigt ist.
. . . 10
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3. Vorformungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Formwerkzeuge (16, 17) mit Schnellwechselelementen (15) an der Vorrichtung befestigt ist.
4. Vor formungs vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Formwerkzeug (17) in einem Langloch (24) der Vorrichtung gelagert
% ist und am Lagerbolzen eine Feder (25) angreift.
5. Vorformungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Formwerkzeug (16) zusätzlich unter dem Einfluß einer Vorspannungsfeder (37) mit begrenzter Federkraft steht.
6. Vorformungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet» daß das angetriebene Formwerkzeug (16) mit einem Schaltgestänge (46) verbunden ist, das über einen Schalttaster (47) auf die Steuereinrichtung (38) der Antriebsvorrichtung einwirkt.
7. Vorformungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung eine Freilaufstellung aufweist.
8. Vorformungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Austriebsvorrichtung aus einem doppeltwirkenden Pneumatikzylinder (13) mit Entlüftungsmöglichkeit für die Freilaufstellung besteht.
/T
DE8913584U 1989-11-17 1989-11-17 Vorformungsvorrichtung, insbesondere für die Lederwaren- und Schuhindustrie Expired - Lifetime DE8913584U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4019706A1 (de) * 1990-06-21 1992-01-02 Bima Maschinenfabrik Gebr Bied Kombinationsgeraet zur vorformung von schuhschaeften

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4019706A1 (de) * 1990-06-21 1992-01-02 Bima Maschinenfabrik Gebr Bied Kombinationsgeraet zur vorformung von schuhschaeften

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