DE8913584U1 - Vorformungsvorrichtung, insbesondere für die Lederwaren- und Schuhindustrie - Google Patents
Vorformungsvorrichtung, insbesondere für die Lederwaren- und SchuhindustrieInfo
- Publication number
- DE8913584U1 DE8913584U1 DE8913584U DE8913584U DE8913584U1 DE 8913584 U1 DE8913584 U1 DE 8913584U1 DE 8913584 U DE8913584 U DE 8913584U DE 8913584 U DE8913584 U DE 8913584U DE 8913584 U1 DE8913584 U1 DE 8913584U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mold
- preforming
- parts
- preforming device
- tool
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000010985 leather Substances 0.000 title claims description 4
- 238000000465 moulding Methods 0.000 claims description 10
- 238000013022 venting Methods 0.000 claims description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 9
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 5
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 4
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 4
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 2
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 2
- 101150112468 OR51E2 gene Proteins 0.000 description 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D11/00—Machines for preliminary treatment or assembling of upper-parts, counters, or insoles on their lasts preparatory to the pulling-over or lasting operations; Applying or removing protective coverings
- A43D11/12—Machines for forming the toe part or heel part of shoes, with or without use of heat
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D25/00—Devices for gluing shoe parts
Landscapes
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
■ · · · &bgr; | • · · · 1 |
» · | * a · · « |
• · · |
G 6789
BIMA Maschinenfabrik
Gebr. Biedermann GmbH & Co.
Firststraße 13 - 15
7450 Hechingen
VorformungsVorrichtung, insbesondere
für die Lederwaren- und Schuhindustrie
Die Erfindung betrifft eine Vorformungsvorrichtung, insbesondere für die Lederwaren- und Schuhindustrie, mit zwei
Formwerkzeugen, von denen eines über eine mit einer Steuereinrichtung gekoppelten Antriebsvorrichtung relativ
zum zweiten Formwerkzeug verstellbar ist und das zweite, mit einer flexiblen Bespannung versehene Formwerkzeug
zweiteilig ausgebildet und elastisch in Verstellrichtung des ersten Formwerkzeuges in der Vorrichtung gelagert ist,
wobei die beiden Teile des zweiten Formwerkzeuges gelenkig miteinander verbunden sind.
In der Schuhindustrie sind zur Vorformung, insbesondere
von Schuhschäften, Vorrichtungen mit aus Stempel und Gesenk bestehenden Formwerkzeugen bekannt, bei denen auf
einem zweiteilig ausgebildeten, mit einer flexiblen Schicht versehenen Gesenk das zu formende Schaftmaterial,
das in der Regel mehrlagig ist, aufgelegt und durch den Stempel in Form gepreßt wird. Dabei ermöglicht die zwei-
G 6789
teilige Ausbildung dtss Gesenkes mit einer gelenkigen Verbindung
der beiden Gesenkteile ein faltenfreies Verkleben und Formen der verschiedenen Materiallagen. Der Stempel
erfaßt beim Einfahren zwischen die beiden Gesenkhälften das Schuhschaftmaterial zunächst in der Mitte und verteilt
den AnpreCdruck erst allmählich, beim Schließen des Gesenkes, auch auf die seitlichen Bereiche der Materiallagen.
ras Schließen der beiden Gesenkhälften durch den Anpreßdruck
des Stempels wird bei herkömmlichen Maschinen meist über Steuerkurven und Steuerhebel erzwungen. Diese
Konstruktionen sind jedoch relativ aufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für faltenfreies Verkleben und
Formen mehrerer Schichten von Materialien, insbesondere für Schuhschäfte, bei geringem konstruktiven Aufwand und
hoher Sicherheit für das Bedienungspersonal zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Vorformungsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß an den Außenseiten der beiden Teile des zweiten Formwerkzeuges an Gelenken drehbar gelagerte Stützen
angeordnet sind, die über Gelenke drehbar an der Vorrichtung verankert sind, und daß das erste Formwerkzeug zwischen
die beiden Teile des zweiten Formwerkzeuges eintaucht.
Die seitliche Führung des als Gesenk ausgebildeten zweiten Formwerkzeuges durch sowohl an den beiden Hälften
des Formwerkzeuges als auch an der Vorrichtung selbst an Gelenken drehbar gelagerten Stützen bewirkt, daß die
Schließbewegung der beiden Teile des Formwerkzeuges durch
den Anpreßdruck des ersten Formwerkzeuges, das zwischen ·|
die beiden Teile des zweiten Formwerkzeuges eintaucht und i| dieses in Druckrichtung mitbewegt, erzwungen wird. Durch >
die beidseitig bewegliche Lagerung der seitlichen Stützen !i
behindern diese dabei das zweite Formwerkzeug in seiner Bewegung in Druckrichtung nicht. Die Führung der beiden
Formhälften bei ihrer Zwangsbewegung durch Stützen ist dabei konstruktiv wesentlich weniger aufwendig als die
Führung mittels Steuerkurven und Steuerhebeln. Außerdem ist ein Austausch des zweiten Formwerkzeuges, das außer
an den Stützen in einem Langloch der Vorrichtung gelagert
sein kann, wobei zweckmäßigerweise am Lagerbolzen eine Feder zur elastischen Lagerung des Formwerkzeuges angreifen
kann, weniger aufwendig als bei Führung der Werkzeughälften mittels Steuerkurven und Steuerhebeln. Darüber
hinaus sind bei Verwendung von Steuerkurven die Variationsmöglichkeiten der Formwerkzeuge in Gestalt und Größe
wesentlich stärker eingeschränkt als bei Verwendung von Stützen-Entsprechend der günstigen Auswechselbarkeit des zweiten
Formwerkzeuges kann auch das erste Formwerkzeug mittels einer Schnellwechselvorrichtung leicht austauschbar an der
Vorrichtung befestigt sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung einer erfindungsge- ;
mäßen Vorrichtung besteht darin, daß die am zweiten Form- j
werkzeug angebrachte flexible Bespannung ausschließlich an 0
den nicht mit dem ersten Formwerkzeug in Berührung kommen- ■:<
den Rändern des Werkzeuges befestigt ist, um die gleich- v:
_ 4 G 6789
mäßige Druckverteilung von der Mitte der zu formenden und verklebenden Schaftmaterialien aus zu den Seiten hin zu
begünstigen.
Zur Verhütung von Unfällen kann das angetriebene Formwerkzeug zusätzlich unter Einfluß einer Vorspannungsfeder
stehen, die bei Auslösung des Preßvorganges die Antriebsvorrichtung zunächst in eine Freilaufstellung bringt und
dadurch das Formwerkzeug zunächst nur mit der begrenzten Federkraft der Vorspannungsfeder gegen das zweite Formwerkzeug
drückt. Die Federkraft ist dabei so gering gehalten, daß ein zwischen den Formwerkzeugen eingeklemmter
Finger noch keine Verletzung erleidet. Erst durch einen zweiten Auslösevorgang, für welchen die Bedienungsperson
in an sich bekannter Weise beide Hände zum Betätigen der Auslöseorgane einsetzen muß, fährt der Zylinder das eine
Formwerkzeug unter dem gewünschten Druck gegen das zweite Formwerkzeug. Zweckmäßigerweise wird dieser zweite Auslösevorgang
blockiert, solange die Antriebsvorrichtung ihre Freilaufstellung noch nicht erreicht hat. Dies kann
durch ein Schaltgestänge geschehen, das mit dem angetriebenen Formwerkzeug verbunden ist und über einen Schalttaster
auf die Steuereinrichtung der Antriebsvorrichtung wirkt. Dadurch ist das vollständige Schließen der Presse
erst dann möglich, wenn die angetriebene Form unter der Federkraft gegen die zweite Form anliegt. Als Antriebsvorrichtung
kann vorteilhafterweise ein doppelt wirkender Pneumatikzylinder mit Entlüftungsmoglichkeit in der Freilaufstellung
vorgesehen sein.
G 6789
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorformungsvorrichtung anhand der beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen zentralen Längsschnitt durch die Vorformungsvorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Einzelschnittdarstellung des ersten und zweiten Formwerkzeuges in
Andrückposition;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 vergrößerte Einzeldarstellung des oberen Formwerkzeuges mit
Antriebsvorrichtung.
Die Vorformungsvorrichtung weist gemäß Fig. 1 eine Grundplatte 10 und auf dieser angeordnet eine Befestigungsplatte
33 und einen Ständer 12 auf. Am Ständer 12 ist an einem aus Fig. 3 ersichtlichen Querarm 34 ein doppelt wirkender
Zylinder 13 befestigt, der über eine Kolbenstange 14 ein an ihr über eine Schnei!wechselvorrichtung 15 befestigtes
oberes Formwerkzeug 16 bewegt. Zwischen dem Zylinder 13 und der Schnellwechselvorrichtung 15 ist außerdem eine
Vorspannfeder 37 angeordnet. Das obere Formwerkzeug 16 ist im dargestellten Beispiel als Stempel mit kreisförmigem
Querschnitt ausgebildet. Ein als Gesenk ausgebildetes unteres Formwerkzeug 17 weist dementsprechend bei der
G 6789
aus Fig. 2 ersichtlichen Andrückposition der beiden
1 Formwerkzeuge 16 und 17 im Schnitt eine annähernd kreisbogenförmige
Struktur auf. Selbstverständlich sind jedoch auch anders geformte Stempel und Gesenke einsetzbar.
Das untere Formwerkzeug 17 besteht aus zwei Teilen 18 und 19, die über ein Gelenk 20 gegeneinander verschwenkbar
j verbunden sind. An den Rändern 21 und 22 der beiden Teile
|.'; 18 und 19 des unteren Formwerkzeuges 17 ist eine flexible
I Bespannung 23 befestigt, die bei abgehobenem oberen Form-
|- werkzeug 16 frei zwischen den beiden Teilen 18 und 19 des
&psgr;, Gesenkes 17 hängt und es nur mit seinem tiefsten Punkt
' berührt. Außerdem ist in Fig. 1 eine Steuereinrichtung 38
r für den Antriebszylinder 13 dargestellt, die auf der
% Grundplatte 33 befestigt und über elektrische Leitungen
i|. und 40 mit dem Zylinder 13 und einer Fußtaste 41 verbunden
ir ist. An ihrer Vorderseite weist die Steuereinrichtung zwei
,: Drucktasten 42 und 43 auf.
Fig. 3 verdeutlicht die Verankerung des Gesenkes 17 in der Vorrichtung. Das gesamte untere Formwerkzeug 17 ist in
W einem Langloch 24 eines mit Schrauben 11 an der Befesti-
H gungsplatte 33 verankerten Trägers 35 über die Gelenkstange
36 des Gelenkes 20 gelagert. Bei abgehobenem oberen a Druckwerkzeug 16 wird das Gesenk 17 von einer am Träger
K: verankerten und am Gesenk 17 angreifenden Feder 25 in der
höchstmöglichen Position im Langloch 24 gehalten. Anstelle ' der Zugfeder 25 wäre auch eine Druckfeder zwischen der
·. Grundplatte 10 und dem Gesenk 17 einsetzbar. Auf den
&igr;-1 Außenseiten der beiden Teile 18 und 19 des unteren Formwerkzeuges
17 sind, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, jeweils zwei Stützen 26, 26' und 27, 27' an Gelenken
k"
iV-
iV-
► · · 9 &bgr; ·
G 6789
28, 28' und 29, 29' drehbar befestigt, die über Gelenke
30, 30" und 31, 31' ihrerseits ebenfalls drehbar an der
Befestigungsplatte 33 verankert sind. Beim Andrücken des Stempels 16 an das Gesenk 17 wird dieses im Langloch 24
gegen die Kraft der Feder 25 nach unten bewegt. Gleichzeitig verschwenken die Teile 18 und 19, die seitlich
durch die Stützen 26, 26" und 27, 27' geführt sind, in die
aus Fig. 2 ersichtliche Stellung gegeneinander. Durch die beidseitige drehbare Lagerung der Stützen 26, 26' und 27,
27' wird das Gesenk 17 durch sie in seiner Abwärtsbewegung nicht behindert.
In Fig. 4 ist die Verankerung des oberen Formwerkzeuges mit dem Antriebszylinder 13 verdeutlicht. Die Figur zeigt
die Schnellwechselvorrichtung 15 mit zwei Bajonettverschlüssen 44 und 45, die ein leichtes Auswechseln der
Stempelform 16 ermöglichen. An der Schnellwechaelvorrichtung 15 greift die Kolbenstange 14 des Zylinders 13 an,
wobei auf der Kolbenstange 14 die Vorspannfeder 37 angeordnet ist. Ebenfalls an der Schnellwechselvorrichtung 15
angreifend ist ein Schaltgestänge 46 dargestellt, das auf einen Schalttaster 47 einwirkt, der durch das Kabel 48 mit
der in Fig. 4 nicht dargestellten Steuereinrichtung 38 verbunden ist.
Zum Formen eines Materials wird dieses auf die Oberseite 3 2 der Bespannung 23 gelegt. Anschließend wird der Fußtaster
41 betätigt, der über die Steuereinrichtung 38 den Antriebszylinder 13 in seine Freilaufstellung bringt. Dabei
entspannt sich die Feder 37 und drückt das obere Formwerkzeug 16 mit begrenzter Federkraft gegen das Gesenk
Die Federkraft ist dabei so gewählt, daß keine Verlet-
• * · ft
G 6789
zungsgefahr für einen zwischen die beiden Formwerkzeuge zu
liegen kommenden Finger bestehen würde. Beim Andrücken des Stempels 16 durch die Feder 37 gelangt dieser zunächst in
der Mitte des Gesenkes mit dem zu formenden Material in Berührung. Erst anschließend erfolgt eine allmähliche Verteilung
des Anpreßdruckes zu den Seiten des Gesenkes 17 hinüber die nach innen schwenkenden Teile 18 und 19.
Dadurch ist auch beispielsweise das faltenfreie Verpressen und Verkleben des Ober- und Futtermaterials für einen
späteren Schuhschaft, die bereits am Rand miteinander vernäht sind, möglich. Durch das Anpressen des Stempels 16
über die Feder 37 wird der Schalttaster 47 über das Schaltgestänge 46 ausgelöst, der ein Steuersignal zur
Steuereinrichtung 38 sendet. Dieses Signal gibt die Auslösung des Anfahrens des Zylinders 13 mit vollem Anpreßdruck
über die beiden Drucktasten 42 und 43 frei. Die Drucktasten 42 und 43 sind dabei so angeordnet, daß sie
nur über eine Zweihandbedienung betätigt werden können. Dadurch wird eine Verletzungsgefahr für das Bedienungspersonal
sicher verhütet.
Stempel 16 und Gesenk 17 sind auswechselbar an der Vorrichtung befestigt, wodurch jederzeit ein Austausch gegen
kleinere oder anders geformte Formwerkzeuge möglich ist, was insbesondere für die Schuhindustrie von Bedeutung ist,
da dort eine Umstellung der Vorrichtung bei wechselnder Form oder Größe des zu formenden Schuhschaftes nötig ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann das Gesenk 17 dabei so geformt sein, daß in Andruckstellung des oberen und
unteren Formwerkzeuges 16 und 17 das Gesenk 17 den Stempel 16 um mehr als 180° umschließt.
Claims (8)
1. Vorformungsvorrichtung, insbesondere für die Lederwaren- und Schuhindustrie, mit zwei Formwerkzeugen, von
denen eines über eine mit einer Steuereinrichtung gekoppelte Antriebsvorrichtung relativ zum zweiten Formwerkzeug
verstellbar ist und das zweite, mit einer flexiblen Bespannung versehene Formwerkzeug zweiteilig
ausgebildet und elastisch in Verstellrichtung des ersten Formwerkzeuges in der Vorrichtung gelagert ist,
wobei die beiden Teile des zweiten Formwerkzeuges gelenkig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Außenseiten der beiden Teile (18, 19) des zweiten Formwerkzeuges (17) an Gelenken drehbar gelagerte
Stützen (26, 26', 27, 27') angeordnet sind, die ihrerseits über Gelenke drehbar an der Vorrichtung verankert
sind, und daß das erste Formwerkzeug (16) zwischen die beiden Teile (18, 19) des zweiten Formwerkzeuges
(17) eintaucht.
2. Vorformungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die flexible Bespannung (23) des zweiten Formwerkzeuges (17) ausschließlich an den nicht mit dem
ersten Formwerkzeug (16) in Berührung kommenden Rändern (21, 22) des zweiten Formwerkzeuges (17) befestigt
ist.
. . . 10
G 6789
3. Vorformungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eines der Formwerkzeuge (16, 17) mit Schnellwechselelementen (15) an der Vorrichtung
befestigt ist.
4. Vor formungs vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Formwerkzeug
(17) in einem Langloch (24) der Vorrichtung gelagert
% ist und am Lagerbolzen eine Feder (25) angreift.
5. Vorformungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Formwerkzeug
(16) zusätzlich unter dem Einfluß einer Vorspannungsfeder (37) mit begrenzter Federkraft steht.
6. Vorformungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet» daß das angetriebene Formwerkzeug
(16) mit einem Schaltgestänge (46) verbunden ist, das über einen Schalttaster (47) auf die Steuereinrichtung
(38) der Antriebsvorrichtung einwirkt.
7. Vorformungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung
eine Freilaufstellung aufweist.
8. Vorformungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austriebsvorrichtung
aus einem doppeltwirkenden Pneumatikzylinder (13) mit Entlüftungsmöglichkeit für die Freilaufstellung
besteht.
/T
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8913584U DE8913584U1 (de) | 1989-11-17 | 1989-11-17 | Vorformungsvorrichtung, insbesondere für die Lederwaren- und Schuhindustrie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8913584U DE8913584U1 (de) | 1989-11-17 | 1989-11-17 | Vorformungsvorrichtung, insbesondere für die Lederwaren- und Schuhindustrie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8913584U1 true DE8913584U1 (de) | 1990-01-11 |
Family
ID=6844664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8913584U Expired - Lifetime DE8913584U1 (de) | 1989-11-17 | 1989-11-17 | Vorformungsvorrichtung, insbesondere für die Lederwaren- und Schuhindustrie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8913584U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4019706A1 (de) * | 1990-06-21 | 1992-01-02 | Bima Maschinenfabrik Gebr Bied | Kombinationsgeraet zur vorformung von schuhschaeften |
-
1989
- 1989-11-17 DE DE8913584U patent/DE8913584U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4019706A1 (de) * | 1990-06-21 | 1992-01-02 | Bima Maschinenfabrik Gebr Bied | Kombinationsgeraet zur vorformung von schuhschaeften |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19634499A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Betonformlingen mit Hinterschnitten | |
EP0679503B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Presslingen aus pulverförmigem Material sowie entsprechende Presse | |
DE102004021411A1 (de) | Papierschneidevorrichtung sowie Papierhalteeinrichtung hierfür | |
DE3881748T2 (de) | Bügelpresse für Kleider. | |
DE2411744A1 (de) | Presse zum pressverbinden eines mindestens teilweise drahtfoermigen teiles mit einem abschlussteil | |
EP0249059B1 (de) | Druckluftantrieb für Stanz-, Schneid- und Prägeeinrichtungen | |
DE2310488A1 (de) | Doppel-biegevorrichtung | |
DE8913584U1 (de) | Vorformungsvorrichtung, insbesondere für die Lederwaren- und Schuhindustrie | |
DE2443376C2 (de) | Pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Rahmenpresse | |
DE1752244B2 (de) | Hydraulische Schrottschere mit einer den Schrott seitlich verdichtenden Sei tendruckpresse | |
DE69125663T2 (de) | Oberer Stoffschieber für eine Nähmaschine | |
DE3140500A1 (de) | "einrichtung zum herstellen von roemern aus stroh und verfahren zum betreiben dieser einrichtung" | |
DE1760371C3 (de) | Nietpresse zum Anbringen von Verschlußteilen an Kleidungsstücken | |
DE19715217A1 (de) | Stanzmaschine | |
DE4336437A1 (de) | Ballenpresse | |
AT659U1 (de) | Bearbeitungsvorrichtung | |
DE19608536A1 (de) | Müllvorverdichter | |
DE602004005435T2 (de) | Vorrichtung zum anbringen einer schicht auf ein pastöses nahrungsmittel in einem behälter oder dergleichen | |
DE207837C (de) | ||
DE1579164C (de) | Einrichtung zum Öffnen einer Forrn an einer Vulkanisierpresse | |
DE4325607C2 (de) | Vorrichtung zum Stanzen | |
DE3103980A1 (de) | Automatische einrichtung zum programmierbaren stauchen eines teiles eines gewebestueckes und zur automatischen fixierung des gestauchten teiles unter anwendung einer heissklebenden verstaerkung | |
DE4401506C1 (de) | Lagerung einer Trommel in einer Presse für keramische Massen, insbesondere für die Herstellung von Dachziegeln | |
EP0237831A2 (de) | Leisten zur Herstellung von Schuhwaren | |
DE3522310A1 (de) | Guertelschnallenmaschine |