DE4019610A1 - Pfosten fuer ein in der hoehe verstellbares sportnetz - Google Patents

Pfosten fuer ein in der hoehe verstellbares sportnetz

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B61/00Tennis nets or accessories for tennis or like games, e.g. volley-ball
    • A63B61/02Posts; Revolvably-mounted posts ; Straining or adjusting devices on the posts, e.g. coin- or time operated

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Pfosten für ein Sportnetz gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein solcher Pfosten wird in der gattungsbildenden DE-38 23 570 A1 beschrieben. Innerhalb des Stand­ pfostens ist bei dieser bekannten Anordnung ein Innenprofil vorgesehen, das in seiner Höhenlage innerhalb des Standpfostens verstellbar und fest­ stellbar ist. Dieses Innenprofil trägt die Umlenk­ rolle für das Spannseil des Sportnetzes, d. h. also das obere Seil und eine Spannvorrichtung für dieses Spannseil. Außerdem trägt das Innenprofil eine in der Höhe verstellbare Spannvorrichtung für das untere Seil, so daß es also möglich ist, auch ein gespanntes Seil innerhalb des Standpfostens in der Höhe zu verstellen.
Bei der bekannten Anordnung erfolgt die Verstellung des Innenprofiles über einen Spindelantrieb, der im Standpfosten ortsfest angeordnet ist, wobei die Spindelstange am Innenprofil angreift und die Spin­ delmutter am Standpfosten fest gelagert ist.
Die bekannte Einrichtung hat sich in der Praxis vor­ züglich bewährt, ist aber in der Herstellung relativ kostenaufwendig, da der Spindelantrieb für die ein­ wandfreie Funktion der Anlage als Präzisionsmaschi­ nenteil ausgebildet sein muß. Auch kann durch ein "Überbetätigen" des Spindelantriebes dieser und/oder das Innenprofil beschädigt werden, was besonders bei in Schulen aufgestellten Anlagen von Bedeutung ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gat­ tungsbildende Einrichtung zu vereinfachen und siche­ rer zu gestalten. Diese der Erfindung zugrundelie­ gende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspru­ ches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß die Verstellung des Innenprofiles nicht mehr über eine Spindel, sondern über einen flexiblen An­ trieb erfolgt, der an das Innenprofil anschließt und über am Außenprofil fest angeordnete Umlenk­ rollen geführt ist, wobei wenigstens eine dieser Umlenkrollen als Antrieb für den flexiblen Antrieb ausgebildet ist. Als flexibler Antrieb kann ein Seil, eine Kette oder vorzugsweise ein Antriebs­ riemen eingesetzt werden.
Im Unterschied zu dem bekannten Spindelantrieb hat der flexible Antrieb, z. B. der Gurt, den Vorteil, daß er leicht eingebaut werden kann und daß es sich um ein handelsübliches Antriebsmittel handelt, das bei "Überbetätigung" leicht im Bereich der Antriebs­ rolle durchdreht. Auch kann der flexible Antrieb in Flaschenzugführung, also mit doppelter Seilführung ausgebildet werden.
Wird der eigentliche Standpfosten aus zwei Halbscha­ len gebildet, verschließt der Gurt an der Rückseite des Standpfostens den entstehenden Spalt, während der entstehende Spalt an der Vorderseite zur Führung der Spännseile dient.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol­ gend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeich­ nungen zeigen dabei in
Fig. 1 einen Standpfosten im zusammengebau­ ten Zustand, mit abgenommener Halb­ schale und in Seitenansicht bei abge­ nommener Halbschale, in
Fig. 2 in größerem Maßstab die Anordnung eines Antriebsgurtes im oberen Be­ reich des Standpfostens zur Halte­ rung des Innenprofils bei einseitig abgenommener Halbschale, in
Fig. 3 die Halterung des Antriebsgurtes am Innenprofil im unteren Bereich des Standpfostens, in
Fig. 4 einen Mehrzweckschieber.
In den Zeichnungen ist ein Standpfosten 2 darge­ stellt, der bei dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel aus zwei Halbschalen 40 und 41 gebildet ist, die von Innenversteifungen 42 und 43 getragen werden. Die beiden Halbschalen 40 und 41 definieren dabei in ihrem wenigstens zum Sportnetz hin gerich­ teten Bereich einen Spalt. Innerhalb des durch die beiden Halbschalen 40 und 41 gebildeten Stand­ pfostens 2 befindet sich ein Innenprofil 8, das in der Höhe verstellbar innerhalb des Standpfostens 2 gelagert ist. Die Höhenverstellung des Innenprofils 8 erfolgt über einen flexiblen Antrieb und vorzugs­ weise über einen Antriebsgurt 30, der über eine obere, in den beiden Halbschalen 40, 41 drehbar aber ortsfest gelagerten Umlenkrolle 32 und über eine untere in den beiden Halbschalen 40 und 41 drehbar aber ortsfest gelagerte Umlenkrolle 33 geführt ist. Die freien Enden des Gurtes 30 schließen am oberen Ende des Innenprofiles 8 bzw. am unteren Ende des Innenprofiles 8 an, wie dies deutlich aus dem Vergleich der Fig. 2 und 3 er­ kennbar ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die untere Umlenkrolle 33 als Antrieb 10 ausgebildet, d. h. die Achse der Rolle weist ein Mehrkanthohl­ profil auf, in das eine Betätigungskurbel eingesetzt werden kann, so daß dadurch die Umlenkrolle 33 ge­ dreht werden kann. Durch die Drehbewegung der Um­ lenkrolle 33 kann nunmehr das Innenprofil in der Höhe verstellt werden und vorzugsweise ist die Außenseite der Umlenkrolle 33 leicht aufgerauht aus­ gebildet, so daß hier eine gute Griffigkeit erzielt wird, andererseits aber auch ein Durchdrehen möglich ist.
Es ist erkennbar, daß wenn - wie dies insbesondere in Schulen vorkommen kann - das Innenprofil zu hoch gedreht wird und damit zur Anlage im oberen Bereich des Standpfostens 2 kommt, beispielsweise an der Innenversteifung 42, keine Beschädigung des Antrie­ bes für das Innenprofil 8 eintreten kann, da die Um­ lenkrolle 33 sich dann einfach frei durchdreht.
Das Innenprofil 8 nimmt eine Umlenkrolle 3 für das obere Spannseil auf, wobei hinter der Umlenkrolle 3 ein Leitblech 35 angeordnet ist, das das Einfädeln des Spannseiles über die Umlenkrolle 3 nach unten hin erleichtert. Um eine gute Führung des Spannsei­ les nach unten hin zu erreichen, ist eine weitere Umlenkrolle 36 unterhalb der Umlenkrolle 3 vorge­ sehen. Unterhalb der beiden Umlenkrollen 3 und 36 ist eine Spannvorrichtung 5 angeordnet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Spann­ haken 6, einer Spindelstange 9 und einem Antrieb 7 besteht. Hinter dem in der Zeichnung erkennbaren Antrieb 7 befindet sich eine Spindelmutter, die mit der Spindelstange 9 kämmt und auch hier ist der Antrieb der Spindelmutter über eine in die in der Zeichnung erkennbare Öffnung 48 einsetzbare Kurbel möglich.
Auf der Innenseite der Halbschalen 40 und 41 sind Führungsstege 37 angeordnet, die mit Kunststoff­ gleitblöcken 16 und 17 zusammenwirken und bewirken, daß bei der Verstellung des Innenprofiles 8 eine gute Führung desselben erreicht wird.
Um das Innenprofil 8 zusätzlich in seiner einge­ stellten Lage festzustellen, ist ein Klemmittel 34 vorgesehen (Fig. 3), das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Scheibe 44 besteht, die sich außen auf die Flansche der Halbschalen 40 und 41 legt, dabei aber mit dem Innenprofil verbun­ den ist, so daß bei einem Anziehen der Scheibe 44 das Innenprofil 8 an den Halbschalen 40 und 41 fest­ gelegt wird.
Zur Spannung des unteren Seiles des Netzes ist ein Spannhaken 20 (Fig. 3) vorgesehen, der an einem Nutenstein 19 angeordnet ist, wobei sich der Spann­ haken 20 und eine mit dem Nutenstein 19 verbundene Klemmvorrichtung 21 in einer Nutführung 18 führt. Hier ist also ein einfaches Einstellen der Höhenlage des unteren Spannseiles über den Spannhaken 20 mög­ lich.
In Fig. 4 ist ein Mehrzweckschieber 45 dargestellt, der an den Außenumfang des Standpfostens 2 angepaßt ist und einerseits eine Umlenkrolle 46 und anderer­ seits eine Klemmvorrichtung 47 trägt. Mit diesem Mehrzweckschieber 45 ist auch die Spannung bei­ spielsweise eines sehr niedrigen Netzes, wie eines Tennisnetzes, möglich. Das Spannseil des Tennis­ netzes wird dabei über die Umlenkrolle 46 nach oben über die Umlenkrolle 3 und zurück über die Umlenk­ rolle 36 zum Spannhaken 6 geführt und auf diese Weise ist auch ein sehr niedriges Netz mit dem ver­ stellbaren Innenprofil 8 spannbar.

Claims (14)

1. Pfosten für ein in der Höhe verstellbares Sportnetz mit einem Standpfosten (2) und einem innerhalb des Standpfostens (2) ange­ ordneten, höhenverstellbaren Innenprofil (8), das eine Umlenkrolle (3) und eine Spannvor­ richtung (5) für das obere Spannseil und einen einstellbaren Spannhaken (20) für das untere Spannseil trägt, dadurch gekennzeich­ net, daß das Innenprofil (8) in einen flexib­ len Antrieb (30) eingebunden ist, der vom Innenprofil (8) über eine obere Umlenkrolle (32) über eine untere Umlenkrolle (33) zum Innenprofil (8) zurückgeführt ist, wobei eine der Umlenkrollen (32 und/oder 33) an­ treibbar und der Abstand der Umlenkrollen (32, 33) voneinander größer als die Länge des Innenprofiles (8) ist.
2. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die untere Umlenkrolle (33) von außerhalb des Pfostens drehbar ist und somit einen Antrieb (10) für den Antrieb (30) dar­ stellt.
3. Pfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Antrieb durch einen Gurt gebildet ist.
4. Pfosten wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die antreibbare Umlenk­ rolle (32, 33) auf ihrem Außenumfang aufge­ rauht ausgebildet ist.
5. Pfosten wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenprofil (8) in seiner in der Höhe eingestellten Stellung über Klemmittel (34) am Außenprofil festleg­ bar ist.
6. Pfosten wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannhaken (6) der Spannvorrichtung (5) für das obere Spannseil und der Spannhaken (20) für das untere Spann­ seil zur Netzseite des Standpfostens (2) hin gerichtet sind und hinter der zur Netzseite offenen oberen Umlenkrolle (3) ein Leitblech (35) für das obere Spannseil vorgesehen ist.
7. Pfosten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß unterhalb der Umlenkrolle (3) eine weitere zusätzliche Umlenkrolle (36) vorge­ sehen ist.
8. Pfosten nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Standpfostens Führungsstege (37) und an der Außenseite des Innenprofiles (8) Kunststoffgleitblöcke (16, 17) vorgesehen sind.
9. Pfosten nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (5) aus einem Spin­ delantrieb besteht, dessen Spindelmutter im Innenprofil (8) ortsfest angeordnet ist und die mit einer Spindelstange (9) kämmt, an deren oberen Ende der Spannhaken (6) angeord­ net ist.
10. Pfosten nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhaken (20) für das untere Spann­ seil an einem Nutenstein (19) angeordnet ist, der über eine Klemmvorrichtung (21) in seiner Höhe innerhalb einer Nutführung (18) am Innenprofil (8) feststellbar ist.
11. Pfosten wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Antrieb in Flaschenzugführung ausgebildet ist.
12. Pfosten für ein in der Höhe verstellbares Sportnetz mit einem Standpfosten (2) und einem innerhalb des Standpfostens (2) ange­ ordneten höhenverstellbaren Innenprofil (8), das eine Umlenkrolle (3) und einen über eine Spannvorrichtung (5) verstellbaren Spannhaken (6) für das obere Spannseil und einen ein­ stellbaren Spannhaken (20) für das untere Spannseil trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Standpfosten (2) im Querschnitt viereckig und aus zwei Halbschalen (40, 41) gebildet ist, die das Innenprofil (8) übergreifen und tragen.
13. Pfosten nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Halbschalen (40, 41) wenigstens an ihrem oberen und unteren Ende an Innenversteifungen (42, 43) an­ schließen.
14. Pfosten nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen dem Außenumfang des Standpfostens (2) angepaßten Mehrzweckschieber (45), der auf der einen Seite eine Umlenkrolle (46) und auf der anderen Seite eine Klemmvorrichtung (47) trägt.
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