DE4019493B4 - Antriebsscheibe für wenigstens ein Nebenaggregrat, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, sowie Tragrohr des mit dieser Antriebsscheibe verbundenden Nebenaggregrats - Google Patents

Antriebsscheibe für wenigstens ein Nebenaggregrat, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, sowie Tragrohr des mit dieser Antriebsscheibe verbundenden Nebenaggregrats Download PDF

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Abstract

Antriebsscheibe für wenigstens ein Nebenaggregat, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, enthaltend eine elektromagnetische Kupplung (5, 3, 23), Wälzlagermittel (31, 36) zur Anbringung an einem Tragrohr (24), das am Nebenaggregat angebracht ist, eine ringförmige Hohlwelle (18), die an der Außenperipherie der genannten Lagermittel (31) angebracht ist und ringförmige Flansche (14, 17) zur Aufnahme eines Antriebsmittels trägt, wobei die genannte elektromagnetische Kupplung eine Spule (5) und eine axial bewegliche Kupplungsscheibe (23) aufweist, die drehfest mit einem Verbindungsstück (21, 22) verbunden ist, welches in das Innere der genannten Lagermittel (31, 36) eintritt, um die Drehverbindung mit einer Antriebswelle (E) des Nebenaggregats herzustellen, wobei die Spule (5) der elektromagnetischen Kupplung an einem Trägerelement (6) befestigt ist, welches die genannte Spule (5) trägt und fest mit dem Tragrohr (24) des Nebenaggregats verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (5) der elektromagnetischen Kupplung mittels des Trägerelements (6) zwischen der genannten Kupplungsscheibe (23) und dem der Kupplungsscheibe...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsscheibe für wenigstens ein Nebenaggregat, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Sie betrifft ebenfalls ein Tragrohr des mit einer solchen Antriebsscheibe verbundenen Nebenaggregats.
  • Eine derartige Antriebsscheibe ist in der US 3 762 516 beschrieben. Auch aus der DE 38 02 953 A1 , der GB 14 41 568 oder aus der US 33 14 512 sind solche Antriebsscheiben bekannt.
  • Eine derartige Antriebsscheibe für ein Nebenaggregat enthält eine elektromagnetische Kupplung, Wälzlagermittel zur Anbringung an einem Tragrohr, das am Nebenaggregat angebracht ist, eine ringförmige Hohlwelle, die an der Außenperipherie der genannten Lagermittel angebracht ist und ringförmige Flansche zur Aufnahme eines Antriebsmittels trägt, wobei die genannte elektromagnetische Kupplung eine Spule und eine axial bewegliche Kupplungsscheibe aufweist, die drehfest mit einem Verbindungsstück verbunden ist, welches in das Innere der genannten Lagermittel eintritt, um die Drehverbindung mit einer Antriebswelle des Nebenaggregats herzustellen, wobei die Spule der elektromagnetischen Kupplung an einem Trägerelement befestigt ist, welches die genannte Spule trägt und fest mit dem Tragrohr des Nebenaggregats verbunden ist.
  • Bei der aus der US 3 762 516 bekannten Antriebsscheibe sind die Flansche an einem Umfang mit großem Durchmesser mittels Verriegelungselementen angebracht, die zu der Hohlwelle gehören.
  • Außerdem sind die Lagermittel in Nähe der Kupplungsscheibe angeordnet.
  • Ganz allgemein kann es wünschenswert sein, die Flansche den Lagermitteln anzunähern, um Trägheitsphänomene zu verringern.
  • Ebenso ist es vorzuziehen, die Lagermittel und die Flansche des Nebenaggregats anzunähern, um die durch die Auskragung erzeugten Spannungen zu verringern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und somit eine Antriebsscheibe mit Flanschen zu schaffen, die in Nähe der Lagermittel angeordnet sind, wobei gleichzeitig die Möglichkeit erhalten bleibt, die genannten Lagermittel von der Kupplungsscheibe zu entfernen und wobei weitere Vorteile zustande kommen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Antriebsscheibe gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es, dass die Spule der elektromagnetischen Kupplung mittels eines Trägerelements, welches die genannte Spule trägt und fest mit dem Tragrohr des Nebenaggregats verbunden ist, zwischen der genannten Kupplungsscheibe und dem der Kupplungsscheibe nächstgelegenen Flansch angeordnet ist, und dass das genannte Trägerelement axial mit einem Spiel zwischen dem Ende der genannten Hohlwelle und dem Verbindungsstück eingesetzt ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil liegt dabei darin, dass sich die Flansche in Nähe der Lagermittel erstrecken können. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Hohlwelle für die genannten Flansche einfach ausgeführt sein und aus einer mit einem Bund versehenen Muffe bestehen kann.
  • Aufgrund der Anordnung der Spule können die genannten Lagermittel so von der Kupplungsscheibe entfernt werden, dass die Auskragungsphänomene und Spannungen reduziert sind. Man wird verstehen, dass es möglich ist, die Anzahl der Lager zu verringern.
  • Die Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung gestattet die Ausführung des feststehenden Flanschs in einer Weise, dass dieser in eine Sekundärscheibe für den Antrieb weiterer Nebenaggregate umgewandelt werden kann, da dank der Annäherung der Flansche an die Lagermittel ein größeres Moment übertragen werden kann.
  • Man wird verstehen, dass die Längsabmessung der Einheit verringert werden kann. Bei gleicher Längsabmessung wird es möglich, eine Antriebsscheibe mit wenigstens einem beweglichen Flansch zu schaffen, so dass die genannte Antriebsscheibe zu einem Drehzahlregler gehören kann und dass das Nebenaggregat unter optimalen Bedingungen arbeitet.
  • Auf diese Weise wird die Leistung des Nebenaggregats verbessert und man erhält gleichzeitig eine geräuschärmere Antriebsscheibe mit stufenloser Geschwindigkeitsverstellung, im Gegensatz zu den Anordnungen mit Umlaufgetriebe, wie sie beispielsweise in der FR 24 14 626 A1 beschrieben sind.
  • Man wird auch verstehen, dass sich die Auskragung und die Anzahl der Lager im Verhältnis zu diesen Anordnungen verringern.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei eine Ausführung nach Anspruch 2, bei welcher der der Kupplungsscheibe am nächsten liegende Flansch einen Hohlraum zur wenigstens teilweisen Aufnahme der genannten Spule und des zugehörigen Trägerelements aufweist, wodurch das Schließen des Magnetfeldes auf sehr einfache Weise bewirkt werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn der feststehende Flansch eine feststehende Scheibe aus ferromagnetischem Material trägt und die genannte Scheibe axial zwischen der Spule, die von einem Mantel aus ferromagnetischem Material umgeben ist, der eventuell teilweise durch einen Teil der feststehenden Platte gebildet wird, und der selbst aus ferromagnetischem Material bestehenden Kupplungsscheibe eingesetzt ist.
  • Zur Erzielung einer besseren Leistung und zum Zweck der Gewichtseinsparung kann das Trägerelement vorteilhafterweise mindestens zum Teil aus unmagnetischem Material wie z.B. Kunststoff oder Aluminium bestehen.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn das Verbindungsstück eine mit einem Bund versehene Hohlwelle aufweist, so dass es möglich wird, zwischen dem genannten Bund und der Antriebswelle des Nebenaggregats eine Einstellscheibe zur Einstellung des Spalts der elektromagnetischen Kupplung einzusetzen.
  • Besonders vorteilhaft ist es außerdem, wenn das Tragrohr des Nebenaggregats ausgehöhlt ist, um den Durchtritt der Spulenzuleitungsdrähte zu ermöglichen, so dass die Drähte auf natürliche Weise gut geschützt werden.
  • Dank dieser Anordnung ist das Vorhandensein eines Auslegers zwischen den Riemensträngen und das Vorhandensein von Lagermitteln nicht mehr erforderlich.
  • Die nachfolgende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die folgendes darstellen:
  • 1 ist ein Längsschnitt einer Antriebsscheibe gemäß der Erfindung.
  • 2 ist eine Ansicht gleich der aus 1 für ein anderes Ausführungsbeispiel.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist das angetriebene Nebenaggregat ein Kompressor für eine Luftaufbereitungsanlage.
  • Natürlich könnte es sich um einen Luftverdichter für die Aufladung des Motors oder um jedes andere Nebenaggregat handeln. Dieses Nebenaggregat weist einen festen Körper 1 und eine Antriebswelle E auf.
  • Die Antriebsscheibe enthält eine elektromagnetische Kupplung mit einer Stromspule 5 und eine in axialer Richtung bewegliche Kupplungsscheibe 23.
  • Das Nebenaggregat weist ein feststehendes Tragrohr 24 auf, hier in Form einer ringförmigen Hülse, welche auf eine Hohlmuffe 1' aufgepresst ist, die im Verhältnis zum Körper 1, der nach der Montage fest mit dem Fahrzeug verbunden ist, übersteht.
  • Wälzlagermittel 31, hier in Form eines doppelreihigen Kugellagers, sind mit der Innenperipherie auf das zu diesem Zweck mit einer Schulter versehene Tragrohr 24 aufgepresst. Dieses Lager 31 ist entsprechend einem Merkmal der Erfindung in Nähe des freien Endes der Muffe 1' angeordnet und trägt eine ringförmige Hohlwelle 18, die an der Außenperipherie des genannten Lagers angebracht ist.
  • Die Hohlwelle 18 besteht hier aus einer mit einem Bund versehenen Muffe, nachstehend als Nabe bezeichnet, für die Auflage auf dem Lager 31.
  • Diese Hohlwelle 18 trägt zwei Flansche 17 und 14 zur Aufnahme eines Riemens C.
  • Die Scheibe 23, die als Druckplatte dient, ist drehfest mit einem Verbindungsstück 21, 22 verbunden, welches in das Innere des Lagers 31 und des Tragrohrs 24 eindringt, um eine Drehverbindung mit der Welle E herzustellen. Das Stück 21, 22 ist an dem Ende der Scheibe 23 angebracht, welches dem Körper 1 gegenüberliegt.
  • Auf an sich bekannte Weise ist die Scheibe 23 mittels tangentialer Laschen 20 axial beweglich eingebaut.
  • Hier enthält das Verbindungsstück eine hohle rohrförmige Nabe 22, an deren Ende durch Falzung ein Flansch 21 befestigt ist, der die tangentialen Laschen 20 trägt. Diese sind hier mit der Druckplatte 23 und dem Flansch 21 mittels Linsenschrauben 35 befestigt.
  • Gemäß der Erfindung ist die Antriebsscheibe dadurch gekennzeichnet, dass die Spule 5 mittels eines feststehenden Trägerelements 6, welches die genannte Spule 5 trägt und geeignet ist, fest mit dem Tragrohr 24 des Nebenaggregats verbunden zu werden, zwischen der Kupplungsscheibe 23 und dem der Kupplungsscheibe 23 am nächsten gelegenen Flansch 17 angeordnet ist und dass das Trägerelement 6 in axialer Richtung mit Spiel zwischen dem freien Ende der Hohlwelle 18 und dem Verbindungsstück 21, 22 eingesetzt ist.
  • Vorteilhafterweise weist der der Druckplatte 23 am nächsten gelegene Flansch 17 einen Hohlraum zur wenigstens teilweisen Aufnahme der Spule 5 und des Trägerelements 6 auf. Hier sind die Spule 5 und das Element 6 im genannten Hohlraum untergebracht.
  • Dieses Trägerelement 6 ist feststehend und ist in axialer Richtung mit einem Spiel zwischen dem freien Ende der Hohlwelle 18 und dem Flansch 21 eingesetzt.
  • Man wird bemerken, dass das genannte freie Ende der Hohlwelle 18 am weitesten vom Nebenaggregat entfernt ist.
  • Hier besteht das Element 6 aus einem unmagnetischen Material und hat allgemein die Form eines liegenden S, wobei die Basis des genannten S aus einem axial ausgerichteten ringförmigen Rücksprung besteht, der auf das Tragrohr 24 aufgepresst wird und mit dem Rand des Innenlagerrings 31 zusammenwirkt, dessen anderes Ende auf einer Schulter des Tragrohrs 24 aufliegt, die mittels einer Durchmesseränderung gebildet wird. Das Lager 31 (1) ist auf den Teil des Tragrohrs 24 mit reduziertem Durchmesser aufgepresst, dessen größerer Durchmesser wiederum auf die zu diesem Zweck mit einer Schulter versehenen Muffe 1' des Nebenaggregats aufgepresst ist, um eine feste Verbindung damit herzustellen.
  • Die Außenperipherie des Trägerelements 6 ist an einem Mantel 5' aus ferromagnetischem Material, der die Spule 5 umgibt, mit Hilfe von Schrauben befestigt, von denen eine im unteren Teil der 1 zu sehen ist. Dazu ist das Element 6 mit einer Fläche 60 zur Aufnahme des auf die genannte Fläche 60 aufgepressten Mantels 5' versehen.
  • Die Antriebsscheibe ist hier eine angetriebene Scheibe eines Drehzahlreglers, der eine Antriebsscheibe, eine Abtriebsscheibe und einen Riemen C aufweist, der als Endlosschleife über die eine und die andere dieser Scheiben verläuft.
  • Jede Scheibe besitzt eine Nabe (hier die Hohlwelle 18) und zwei ringförmige, kegelstumpfförmige Flansche (hier die Flansche 17 und 14), von denen wenigstens einer, der sogenannte bewegliche Flansch (Flansch 14) unter Einwirkung elastischer Rückholmittel 13 in axialer Richtung beweglich eingebaut ist.
  • Der bewegliche Flansch der Abtriebsscheibe ist in axialer Richtung zwischen zwei Endpositionen verschiebbar, von denen die eine mittels feiner Striche in 1 in vorderer Stellung und die andere in hinterer Stellung dargestellt ist, wobei davon auszugehen ist, dass das Übertragungsverhältnis bei zurückgefahrener Konfiguration maximal ist, während das Übertragungsverhältnis in vorderer Konfiguration kleiner ist.
  • Wenn sich der bewegliche Flansch der Abtriebsscheibe in vorderer Stellung befindet, so befindet sich natürlich der bewegliche Flansch der Antriebsscheibe in entfernter Position und umgekehrt.
  • Die zylinderförmige Hohlwelle 18 trägt an dem freien Ende, welches am weitesten von der Welle E entfernt ist, den axial feststehenden Flansch 17, der durch Falzung fest mit der genannten Hohlwelle 18 verbunden ist.
  • Hier handelt es sich bei dem Flansch 17 um die Ausführung, die in der DE 39 29 088 A1 beschrieben ist.
  • Er besitzt einen abwärts gerichteten radialen Rand, der der Achse der Welle E und der Scheibe zugewandt ist, um die Falzung mit der Nabe 18 zu ermöglichen, während ein axialer mittlerer Ausrichtungsteil den genannten abwärts gerichteten Rand mit dem kegelstumpfförmigen Teil des feststehenden Flanschs verbindet. Letzterer weist an der Außenperipherie einen axialen Rand 16 auf, worin eine gezackte Sekundärscheibe untergebracht ist, wie in 1 zu sehen.
  • Dieser Flansch 17 weist somit einen offenen Hohlraum auf, der durch den Rand 16, den kegelstumpfförmigen Teil und den axialen Rücksprung begrenzt wird.
  • In diesem Hohlraum ruht die Spule 5 mit ihrem Mantel 5' sowie das Trägerelement 6, wobei letzteres durch seine S-förmige Ausbildung den axialen Rücksprung des Flanschs 17 und die Hohlwelle 18 umgeht, um in das Innere der Hohlwelle 18 einzudringen und an dem Tragrohr 24 befestigt zu werden.
  • Man wird bemerken, dass zwischen dem Mantel 5' und dem Rand 16 ein kleiner Zwischenraum besteht.
  • Nach einem Merkmal besteht das Trägerelement 6 aus unmagnetischem Material, während der Mantel 5' mit U-förmigem Querschnitt aus ferromagnetischem Material besteht. Aufgrund dessen wird die Leistung der Kupplung verbessert und eine Gewichtseinsparung erzielt, wobei das genannte Element 6 aus Kunststoff oder aus Aluminium bestehen kann.
  • Eine feststehende Platte 3 aus ferromagnetischem Material ist am freien Ende des Randes 16 mit Hilfe von Schrauben 2 befestigt.
  • Diese Platte 3, das sogenannte Schwungrad, ist ringförmig ausgebildet und weist im Querschnitt einen axialen Teil auf, der mit der Innenperipherie des Randes 16 zur Befestigung mittels Schrauben 2 in Berührung kommt, wobei sich der genannte Teil in einem der Achse der Einheit zugewandten, allgemein radialen Ausrichtungsteil fortsetzt, der an der Innenperipherie mit einem axialen Ausrichtungsteil verbunden ist, welcher radial zwischen dem Trägerelement 6 und dem Mantel 5' eingefügt ist.
  • Der radiale Ausrichtungsteil des Elements 3 ist dazu bestimmt, mit der Platte 23 zusammenzuwirken, eventuell unter Einschaltung von Reibbelägen und unter Begrenzung eines Spalts, während die Spule 5 keinen Strom erhält.
  • Die Scheibe 3 ist somit in axialer Richtung zwischen dem Mantel 5' mit der Spule 5 und der Druckplatte 23 eingesetzt. Natürlich kann die Platte 3 dank einer Verlängerung des unterhalb der Spule 5 angeordneten axialen Ausrichtungsteils zum Mantel 5' gehören, wobei der genannte Teil den Innenteil des Mantels 5' bildet und der untere Teil des Mantels 5' aus 1 entfällt.
  • Vorteilhafterweise besteht der Festflansch 17 aus ferromagnetischem Material, z.B. aus ferromagnetischem Guss oder Flussstahl.
  • Wie man verstanden haben wird, erfolgt dank des Elements 6 aus unmagnetischem Material die Schleifenbildung des Magnetfeldes leicht über den Rand 16, das Element 3, die Scheibe 23 und den Mantel 5'; die Elemente 3, 23, 5' bestehen dabei beispielsweise aus Flussstahl.
  • Bei einer nicht dargestellten Variante kann sich die Fläche 60 über den gesamten Teil des axialen Rücksprungs des Elements 6 erstrecken, der radial zwischen dem Rücksprung des Flanschs 17 und dem Mantel 5' eingefügt ist. In diesem Falle kann auf die genannte Fläche 60 ein Teil aus ferromagnetischem Material aufgepresst werden, wobei der Mantel 5' am genannten Teil angebracht wird, welches sich gegenüber der Platte 3 erstreckt, die dann an der Innenperipherie keinen axialen Rücksprung mehr aufweist.
  • Dank des Teils 6 kann natürlich der Mantel 5' ganz nahe am Rand 16 der Scheibe liegen.
  • Vorteilhafterweise kann die Einstellung des Spalts mit Hilfe von Einstellscheiben 28 erfolgen. Diese Einstellscheiben sind zwischen einer Schulter der Welle E und einem Bund eingesetzt, den die Nabe 22 innen aufweist. Der genannte Bund der Nabe 22 wird von einer Wand 51 gebildet, durch welche das mit Gewinde versehene Ende der Welle E hindurchtritt und die dem Körper 1 zugewandt ist.
  • Die drehfeste Verbindung zwischen der Nabe 22 und der Welle E wird durch Keile bewerkstelligt und die axiale Verbindung erfolgt mit Hilfe einer Mutter 30 unter Einfügung einer Scheibe 29, z.B. einer Federscheibe, zwischen der Mutter 30 und der Wand 51.
  • Nach einem Merkmal wird die Stromversorgung der Spule 5 über Drähte F bewirkt, die in Rillen eingepresst sind, welche an der Außenperipherie des Tragrohrs 24 bzw. im Element 6 auf der Seite, die dem Flansch 21 zugewandt ist, angebracht sind.
  • Um jeden Kontakt der Drähte mit den rotierenden Teilen der Antriebsscheibe, insbesondere der Hohlwelle 18, zu vermeiden, ist einerseits ein Schutzfutter 25 vorgesehen, welches das Ende der Hohlwelle 18 in Nähe des Nebenaggregats umgibt, wobei das Futter auf das feststehende Tragrohr 24 aufgepresst wird.
  • Auf der Seite des Elements 6 und gegenüber dem Flansch 21 ist ein Teller 26 vorgesehen, der mittels eines Sprengrings 33, welcher in eine Rille am freien Ende des Tragrohrs 24 eingreift, am Element 6 befestigt ist. Der Mantel 5' ist für den Durchtritt der Zuleitungsdrähte F ausgespart.
  • Man wird auch das Vorhandensein eines Sprengrings 32 zur axialen Verkeilung des Lagers 31 zwischen dem genannten Sprengring 32 und der der Muffe 1' zugewandten Schulter der Hohlwelle 18 bemerken.
  • Der bewegliche Flansch 14, ebenfalls kegelstumpfförmig ausgebildet, weist am Innenumfang eine Hülse auf, die mit Hilfe von Lagern 15 an der Außenperipherie der Hohlwelle 18 gleitet.
  • Wie in der vorerwähnten DE 39 29 088 A1 beschrieben, ist diese Hülse von dem axialen Rücksprung des feststehenden Flanschs 17 umgeben, so dass man eine kompakte Anordnung erzielt, wobei der Flansch 14 unter Einwirkung elastischer Rückholmittel 13 beweglich bleibt, die wenigstens einen ringförmigen Teil 11, wie z.B. eine Tellerfeder einschließen, welcher einerseits einen Umfangsteil in Form einer Tellerfeder aufweist, der axial gegen den Flansch 14 kippt, und andererseits einen Mittelteil, der durch Schlitze in radiale Finger unterteilt ist und der axial kippend auf einem Auflageelement 9 aufliegt, welches im Verhältnis zur Hohlwelle 18 feststeht und daran befestigt ist, hier durch Falzung.
  • Hier bestehen die elastischen Mittel 13 aus zwei Tellerfedern 10, 11, die parallel zueinander angeordnet sind und voneinander durch eine Ummantelung 8 aus Kunststoff getrennt werden. Diese Ummantelung 8 setzt sich in radialer Richtung über die Tellerfedern 10, 11 hinaus fort, um nach außen einen Wulst aus Kunststoff zu bilden, der in einer Aufnahme im beweglichen Flansch 14 mittels eines axialen Rücksprungs 14' an diesem eingelassen ist, so dass für die Tellerfedern 10, 11 eine axial kippende Auflage entsteht und diese mit dem beweglichen Flansch 14 fest verbunden werden.
  • Die elastischen Mittel 13 weisen auch einen Einsatz 12 auf, der parallel zur Tellerfeder 10, 11 verläuft und davon durch die Ummantelung 8 getrennt ist.
  • Durch Einbau des Wulstes der Ummantelung 8 weist der Flansch 14 dank des axialen Rücksprungs 14' Wellungen auf, deren Form zu den Wellungen passt, die der genannte Wulst gegenüber dem genannten Rand 14' aufweist.
  • An der Innenperipherie der Tellerfedern 10, 11 setzt sich die Ummantelung 8 in Form eines axialen Zwischenstücks fort, welches fest mit dem Auflageelement 9 verbunden ist, z.B. durch Verklebung oder Vulkanisierung an Ort und Stelle.
  • Eine Dichtung 19, z.B. ein O-Ring, ist für die Gleitbewegung der Hülse des Flanschs 14 im Verhältnis zum Festflansch 17 vorgesehen.
  • Eine Sicherungsscheibe 27 ist zwischen dem Innenring des Lagers 31 und der Schulter der Nabe 24 eingesetzt.
  • Erhält die Spule keinen Strom, so weist die Scheibe 23 einen Abstand zum Element 3 auf, während bei mit Strom versorgter Spule die genannte Scheibe von der Spule angezogen und der Kontakt mit dem Element 3 sowie die Drehverbindung des Flanschs 17 mit dem Verbindungsstück 21 bis 22 und der Antriebswelle E hergestellt wird.
  • Wie in dieser Figur zu erkennen, befindet sich der Riemen C bei zurückgefahrenen beweglichen Flanschen in Nähe der Achse der Antriebsscheibe, während er sich bei vorgefahrenen beweglichen Flanschen in einer von der Achse entfernten Position befindet.
  • Die 2 ist eine ähnliche Ansicht wie in 1, unter Abänderung der Wälzlagermittel, welche ein zweites Lager 36 mit reduziertem Durchmesser aufweisen, das axial zwischen dem Element 6 und dem Lager 31 und radial zwischen dem Tragrohr 24 und der Hohlwelle 18 eingesetzt ist.
  • Wie aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervorgeht, ist die Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung sowohl in axialer als auch radialer Richtung kompakt, wobei die Konfiguration der Flansche 17, 14 und die Anordnung der elastischen Rückholmittel 13 in Nähe des Nebenaggregats eine solche Kompaktheit begünstigen.
  • Das Nebenaggregat arbeitet dank der Flansche 14, 17 unter günstigen Bedingungen, während die Anordnung der Spule 5 im Hohlraum des Festflanschs 17 eine Annäherung der Wälzlagermittel 31 an das Nebenaggregat erlaubt.
  • Die Achse des Riemens C erstreckt sich axial zwischen dem Nebenaggregat und der Achse des Kugellagers 31.
  • Außerdem ist die Anordnung geräuschärmer.
  • Wie man verstanden haben wird, ist es möglich, die ausgerüstete Antriebsscheibe an dem Tragrohr 24 anzubringen oder die Antriebsscheibe mit dem Tragrohr 24 am Teil 1' des Nebenaggregats zu montieren.
  • Bei einer Ausführungsvariante kann das Tragrohr 24 aus einem Stück mit dem Nebenaggregat 1 bestehen.
  • Natürlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele.
  • Insbesondere können die elastischen Rückholmittel 13 auch nur eine Tellerfeder enthalten, die kippfähig mit Hilfe von Antriebsbelägen oder Zwischenstücken angebracht sind, wie in der GB 2 109 490 A beschrieben. Die Anordnungen der oben erwähnten DE 39 29 088 A1 sind ebenfalls anwendbar, insbesondere hinsichtlich des Einbaus der elastischen Mittel.
  • Natürlich können die beiden Flansche feststehen und der Riemen kann gezackt sein. Die Konfiguration der Antriebsscheibe kann derjenigen entsprechen, die in der vorerwähnten GB 2 109 490 A beschrieben ist. In diesem Falle ist die Spule 5 mit dem Trägerelement 6 nur teilweise in dem vom Festflansch begrenzten Hohlraum untergebracht.
  • Während auch in der vorliegenden Beschreibung als Antriebsmittel ein Riemen vorgesehen ist, kann die Kraftübertragung bei feststehenden Flanschen ebenso mit Hilfe einer Kette oder auf jede andere Weise bewerkstelligt werden.
  • An Stelle eines Kugellagers 31, 36 kann man als Wälzlagermittel auch ein Lager aus Kunststoff mit geringem Reibungskoeffizienten oder ein geschmiertes Lager verwenden.
  • Das Vorhandensein der Sekundärscheibe ist nicht unverzichtbar, und der Flansch 17 kann auch ohne den axialen Rand 16 ausgeführt sein, wobei dann die Platte 3 eine axiale Verlängerung zwecks Befestigung an der Außenperipherie des Flanschs 17 aufweist.
  • Schließlich kann das Element 6 aus magnetischem Material bestehen. Es kann auch nur in Höhe des Mantels 5' aus unmagnetischem Material gefertigt sein.

Claims (10)

  1. Antriebsscheibe für wenigstens ein Nebenaggregat, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, enthaltend eine elektromagnetische Kupplung (5, 3, 23), Wälzlagermittel (31, 36) zur Anbringung an einem Tragrohr (24), das am Nebenaggregat angebracht ist, eine ringförmige Hohlwelle (18), die an der Außenperipherie der genannten Lagermittel (31) angebracht ist und ringförmige Flansche (14, 17) zur Aufnahme eines Antriebsmittels trägt, wobei die genannte elektromagnetische Kupplung eine Spule (5) und eine axial bewegliche Kupplungsscheibe (23) aufweist, die drehfest mit einem Verbindungsstück (21, 22) verbunden ist, welches in das Innere der genannten Lagermittel (31, 36) eintritt, um die Drehverbindung mit einer Antriebswelle (E) des Nebenaggregats herzustellen, wobei die Spule (5) der elektromagnetischen Kupplung an einem Trägerelement (6) befestigt ist, welches die genannte Spule (5) trägt und fest mit dem Tragrohr (24) des Nebenaggregats verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (5) der elektromagnetischen Kupplung mittels des Trägerelements (6) zwischen der genannten Kupplungsscheibe (23) und dem der Kupplungsscheibe (23) nächstgelegenen Flansch (17) angeordnet ist, und dass das genannte Trägerelement (6) axial mit einem Spiel zwischen dem Ende der genannten Hohlwelle (18) und dem Verbindungsstück (21, 22) eingesetzt ist.
  2. Antriebsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (17), der der Kupplungsscheibe (23) am nächsten liegt, einen Hohlraum zur wenigstens teilweisen Aufnahme der genannten Spule (5) und des zugehörigen Trägerelements (6) aufweist.
  3. Antriebsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Flansch (17) eine axial feststehende Scheibe (3) aus ferromagnetischem Material trägt, wobei die genannte Scheibe (3) axial zwischen der Spule (5), die von einem Mantel (5') aus ferromagnetischem Material umgeben ist, und der Kupplungsscheibe (23), die ihrerseits aus ferromagnetischem Material besteht, eingesetzt ist.
  4. Antriebsscheibe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (21, 22) eine mit einem Bund versehene Hohlwelle (22) aufweist, damit zwischen dem genannten Bund und der Antriebswelle (E) eine Einstellscheibe (28) zum Einstellen des Spalts der elektromagnetischen Kupplung eingesetzt werden kann.
  5. Antriebsscheibe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgung der Spule (5) der elektromagnetischen Kupplung über Drähte (F) bewerkstelligt wird, die in einer Rille liegen, welche sich im Trägerelement (6) auf der Seite befindet, die dem Flansch (21) zugewandt ist, den das Verbindungsstück (21, 22) aufweist, um die drehfeste Verbindung mit der Kupplungsscheibe (23) herzustellen.
  6. Antriebsscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille des Trägerelements (6) von einem Teller (26) abgedeckt ist.
  7. Antriebsscheibe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (17), der der Kupplungsscheibe (23) am nächsten liegt, ein in axialer Richtung feststehender, fest mit der Hohlwelle (18) verbundener Flansch ist, wobei der genannte Flansch (17) an der Außenperipherie einen axialen Rand (16) zur Begrenzung des Hohlraums für die Aufnahme der Spule (5) aufweist.
  8. Antriebsscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Flansch (14) der Scheibe in axialer Richtung unter der Einwirkung von elastischen Rückholmitteln (13) beweglich ist, die wenigstens ein ringförmiges Element (10, 11) wie z.B. eine Tellerfeder, einschließen, welches in axialer Richtung gegen den beweglichen Flansch (14) und ein Auflageelement (9) relativ zur Hohlwelle (18) kippbar ist, wobei das genannte Auflageelement (9) an der genannten Hohlwelle (18) befestigt ist.
  9. Antriebsscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Flansch (14) am Innenumfang eine Hülse aufweist oder als Hülse ausgebildet ist, welche an der Außenperipherie der Hohlwelle (18) gleitend eingreift, und dass die genannte Hülse in das Innere eines axialen Rücksprungs eindringt, den der feststehende Flansch (17) aufweist, wobei der genannte axiale Rücksprung den Hohlraum für die Aufnahme der Spule (5) der elektromagnetischen Kupplung begrenzt.
  10. Nebenaggregat in Verbindung mit einer Antriebsscheibe nach einem der vorherigen Ansprüche, welches das Tragrohr (24) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Tragrohr (24) an der Außenperipherie eine Rille zum Durchführen der Zuleitungsdrähte (F) aufweist und dass es ein zwischen dem genannten Tragrohr (24) und der Hohlwelle (18) der genannten Antriebsscheibe eingelegtes Schutzfutter enthält.
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