DE3802953A1 - Zweistufiger antrieb fuer ein hilfsgeraet eines kraftfahrzeugs - Google Patents
Zweistufiger antrieb fuer ein hilfsgeraet eines kraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen zweistufigen Antrieb für ein
Hilfsgerät eines Kraftfahrzeugs, mit den Merkmalen:
- - ein Motor des Kraftfahrzeugs treibt einen Antriebsrotor des zweistufigen Antriebs;
- - der zweistufige Antrieb ist ein Zahnradgetriebe in der Form eines Planetengetriebes mit einem Hohlrad, mit einem Sonnenrad und mit Planetenrädern;
- - das Sonnenrad ist mit einem Rotor des Hilfsgeräts fest verbunden;
- - in einem ersten Betriebszustand ist eine erste Kupplung geschlossen und läuft der Rotor des Hilfsgeräts schneller als der Antriebsrotor;
- - in einem zweiten Betriebszustand ist eine zweite Kupplung geschlossen und läuft der Rotor des Hilfsgeräts so schnell wie der Antriebsrotor;
- - ein elektrischer Strom in einer Ringspule in einem gehäusefesten Magnetkörper eines Elektromagneten schließt eine der beiden Kupplungen.
Mit einem zweistufigen Antrieb dieser Art kann man eine
Hilfsleistung für das Hilfsgerät begrenzen. In dem zweiten,
normalen Betriebszustand kann der Motor des Hilfsgeräts langsamer
laufen als bei einem nur einstufigen Antrieb. Wird der Motor zu
langsam, kann in den ersten Betriebszustand umgeschaltet werden,
und der Rotor des Hilfsgeräts läuft auch dann noch schnell genug.
Der Rotor des Hilfsgeräts kann das Lüfterrad für die Kühlung
des Motors sein. Der Rotor des Hilfsgeräts kann auch die
Antriebswelle für den Verdichter eines Klimageräts sein. Eine der
beiden Kupplungen kann auch eine Bremse sein.
Ein bekannter Antrieb dieser Art (US 35 02 056, Fig. 1) hat
die Merkmale:
- - ein Planetenträger trägt die Planetenräder;
- - das Hohlrad, das Sonnenrad und der Planetenträger sind drehbar um eine gemeinsame zentrale Achse;
- - eine Bremse für das Hohlrad bildet die erste Kupplung;
- - ein Elektromagnet schließt die Bremse;
- - eine Freilaufkupplung zwischen dem Planetenträger und dem Sonnenrad bildet die zweite Kupplung;
- - der Antriebsrotor ist fest verbunden mit dem Planetenträger;
- - der Motor des Kraftfahrzeugs treibt den Antriebsrotor über zwei Keilriemen.
Bei einem Antrieb nach US 35 02 056 treibt der Motor das
Hilfsgerät und damit auch das Planetengetriebe immer.
Die Hilfsleistung für das Hilfsgerät kann einen großen Teil einer
Gesamtleistung des Motors bilden auch dann, wenn der Rotor des
Hilfsgeräts nur in dem zweiten, langsamen Betriebszustand läuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
zweistufigen Antrieb dieser Art immer einen möglichst großen Teil
der Gesamtleistung des Motors als Antriebsleistung für das
Kraftfahrzeug nutzbar zu machen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1
erfüllt, beispielsweise, wenn das Hilfsgerät ein Verdichter für
ein Klimagerät ist:
- - wenn der Motor nur mit Leerlaufdrehzahl läuft, der Verdichter aber trotzdem schnell genug laufen soll, kann der Antrieb in seinem ersten Betriebszustand laufen, kann die Antriebswelle des Verdichters als Rotor des Hilfsgeräts schneller laufen als der vom Motor ständig angetriebene Antriebsrotor des zweistufigen Antriebs;
- - wenn der Motor mit normaler Drehzahl läuft, kann der Antrieb in seinem zweiten, normalen Betriebszustand laufen, kann die Antriebswelle des Verdichters als Rotor des Hilfsgeräts so schnell laufen wie der Antriebsrotor;
- - wenn das Hilfsgerät nicht benötigt wird, und auch dann, wenn das Kraftfahrzeug kurzzeitig stark beschleunigt werden soll, kann der Antrieb in einem dritten Betriebszustand stillstehen, kann mit der Antriebswelle des Verdichters auch das ganze Planetengetriebe stillstehen.
In diesem dritten Betriebszustand sind beide Kupplungen
offen, läuft nur noch der Antriebsrotor.
Mit den Merkmalen von Anspruch 2 bis Anspruch 6 wird ein
Antrieb nach der Erfindung vorteilhaft ausgestaltet:
- - weil mehrere Bauteile (Anspruch 1 Merkmal 11, Merkmal 13, Merkmal 14; Anspruch 3 Merkmal 6; Anspruch 4 Merkmal 3, Merkmal 4) gleichzeitig mehrere Aufgaben erfüllen, bleibt die Anzahl der Bauteile gering;
- - jeweils mehrere Bauteile werden mit einfachen Mitteln (Anspruch 3 Merkmal 4, Merkmal 5; Anspruch 4 Merkmal 1, Merkmal 2) verbunden zu Baugruppen. Das erleichtert den Zusammenbau und die Wartung;
- - Bauteilgleichheit (Anspruch 4 Merkmal 5) verringert den Aufwand und vermeidet Fehler beim Zusammenbau;
- - ein Vielkeilriemen (Anspruch 3 Merkmal 1) erzeugt nur sehr geringe Walkverluste;
- - Trockenkupplungen (Anspruch 6) haben nur geringe Leerlaufverluste.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel nach der
Erfindung im Längsschnitt.
Ein Motor (nicht dargestellt) eines Kraftfahrzeugs (nicht
dargestellt) treibt über einen Vielkeilriemen (nicht dargestellt)
einen Antriebsrotor 3 eines zweistufigen Antriebs 40 für ein
Hilfsgerät (nicht dargestellt), beispielsweise für einen
Verdichter für ein Klimagerät.
Der Antriebsrotor 3 treibt
- - entweder über eine erste Reibkupplung 1 ein Hohlrad 4 und über dieses Hohlrad 4 und über erste unechte Planetenräder 5 und zweite unechte Planetenräder 6
- - oder über eine zweite Reibkupplung 2 und einen Zwischenrotor 36
ein Sonnenrad 7 eines unechten Planetengetriebes 9.
Das Sonnenrad 7 ist drehfest verbunden mit einem Rotor 8 des
Hilfsgeräts, beispielsweise mit einer Antriebswelle eines
Verdichters für ein Klimagerät.
Der Antriebsrotor 3, das Hohlrad 4, der Zwischenrotor 33 und
das Sonnenrad 7 sind drehbar um eine gemeinsame zentrale
gehäusefeste Achse 63. Die Planetenräder 5, 6 sind drehbar um je
eine eigene exzentrische gehäusefeste Achse 64, 65.
Ein elektrischer Strom in einer ersten Ringspule 11 in einem
gehäusefesten Teil 12 eines Magnetkörpers 50 eines ersten
Elektromagneten 10 schließt die erste Reibkupplung 1.
Ein elektrischer Strom in einer zweiten Ringspule 21 in
einem gehäusefesten Teil 22 eines Magnetkörpers 60 eines zweiten
Elektromagneten 20 schließt die zweite Reibkupplung 2.
Das Hohlrad 4 bildet zusätzlich einen drehbaren Teil 13 des
Magnetkörpers 50 des ersten Elektromagneten 10.
Der Antriebsrotor 3 bildet zusätzlich einen drehbaren
Teil 23 des Magnetkörpers 60 des zweiten Elektromagneten 20.
Ein Isolierring 14, 24 trennt magnetisch und verbindet
mechanisch einen äußeren Ring 15, 25 von einem inneren Ring 16,
26 bei jedem drehbaren Teil 13, 23.
Radiale Stege 17, 27 zwischen den Ringen 15, 16; 25, 26
teilen jeden Isolierring 14, 24 in Segmente 18, 28.
Eine erste Ankerscheibe 19 bildet mit dem drehbaren Teil 13
des Magnetkörpers 50 des ersten Elektromagneten 10 die erste
Reibkupplung 1.
Eine zweite Ankerscheibe 29 bildet mit dem drehbaren Teil 23
des Magnetkörpers 60 des zweiten Elektromagneten 20 die zweite
Reibkupplung 2.
Erste Laschen 31 verbinden drehsteif und axial nachgiebig
die erste Ankerscheibe 19 mit dem Antriebsrotor 3.
Zweite Laschen 32 verbinden drehsteif und axial nachgiebig
die zweite Ankerscheibe 29 mit dem Zwischenrotor 36. Der
Zwischenrotor 31 ist fest verbunden mit dem Rotor 8 des
Hilfsgeräts.
Erste Niete 41, 42, 43, 44 verbinden die gehäusefesten
Teile 12, 22 der Magnetkörper 50, 60 miteinander. Achshülsen 42,
44 für die Planetenräder 5, 6 bilden selbst erste Niete 42, 44.
Zweite Niete 51, 52, 53, 54 halten die Laschen 31, 32. Die
Ankerscheiben 19, 29 bilden selbst zweite Niete 52, 54.
Der gehäusefeste Teil 22 des Magnetkörpers 60 des zweiten
Elektromagneten 20 trägt ein Lager 30 für den Antriebsrotor 3.
Ein vorgespannter offener Sicherungsring 33 hält das
Lager 30 axial.
Das Hohlrad 4, das Sonnenrad 7 und die Planetenräder 5, 6
tragen Zähne 45, 46, 47, 48. Diese Zähne 45, 46, 47, 48 und die
erste Ringspule 11 sind im Bereich einer gemeinsamen ersten
Ebene 61 angeordnet.
Der Antriebsrotor 3 trägt Umfangsrippen 35 für den
Vielkeilriemen. Diese Umfangsrippen 35, die zweite Ringspule 21
und das Lager 30 sind im Bereich einer gemeinsamen zweiten
Ebene 62 angeordnet. Die zwei Ebenen 61, 62 sind parallel und
dicht benachbart.
In einem ersten Betriebszustand des Antriebs 40 ist nur die
erste Reibkupplung 1 geschlossen, treibt der Antriebsrotor 3 über
das Hohlrad 4 und über die ersten und zweiten unechten
Planetenräder 5, 6 das Sonnenrad 7 des unechten
Planetengetriebes 9 und damit den Rotor 8 des Hilfsgeräts. Der
Rotor 8 läuft dann schneller als der Antriebsrotor 3.
In einem zweiten Betriebszustand des Antriebs 40 ist nur die
zweite Reibkupplung 2 geschlossen, treibt der Antriebsrotor 3 den
Zwischenrotor 36 und damit das Sonnenrad 7 und damit den Rotor 8
des Hilfsgeräts. Der Rotor 8 läuft dann so schnell wie der
Antriebsrotor 3.
In einem dritten Betriebszustand des Antriebs 40 sind beide
Reibkupplungen 1, 2 offen, treibt der Motor nur noch den
Antriebsrotor 3, steht das ganze Planetengetriebe 9 und damit
auch der Rotor 8 des Hilfsgeräts still.
- Bezugszeichen:
1 erste Reibkupplung
2 zweite Reibkupplung
3 Antriebsrotor
4 Hohlrad
5 erstes Planetenrad
6 zweites Planetenrad
7 Sonnenrad
8 Rotor
9 Planetengetriebe
10 erster Elektromagnet
11 erste Ringspule
12 gehäusefester Teil
13 drehbarer Teil
14 Isolierring
15 äußerer Ring
16 innerer Ring
17 radialer Steg
18 Segment
19 erste Ankerscheibe
20 zweiter Elektromagnet
21 zweite Ringspule
22 gehäusefester Teil
23 drehbarer Teil
24 Isolierring
25 äußerer Ring
26 innerer Ring
27 radialer Steg
28 Segment
29 zweite Ankerscheibe
30 Lager
31 erste Lasche
32 zweite Lasche
33 Sicherungsring
35 Umfangsrippe
36 Zwischenrotor
40 zweistufiger Antrieb
41 erster Niet
42 Achshülse
43 erster Niet
44 Achshülse
45 Zahn
46 Zahn
47 Zahn
48 Zahn
50 Magnetkörper
51 zweiter Niet
52 zweiter Niet
53 zweiter Niet
54 zweiter Niet
60 Magnetkörper
61 erste Ebene
62 zweite Ebene
63 zentrale Achse
64 exzentrische Achse
65 exzentrische Achse
Claims (6)
1. Zweistufiger Antrieb (40) für ein Hilfsgerät eines
Kraftfahrzeugs, mit den Merkmalen:
- - bei einem unechten Planetengetriebe (9) sind ein Hohlrad (4) und ein Sonnenrad (7) um eine gemeinsame zentrale gehäusefeste Achse (63) drehbar;
- - erste und zweite unechte Planetenräder (5, 6) des unechten Planetengetriebes (9) sind um parallele exzentrische gehäusefeste Achsen (64, 65) drehbar;
- - das Hohlrad (4) kämmt mit den ersten Planetenrädern (5);
- - das Sonnenrad (7) kämmt mit den zweiten Planetenrädern (6);
- - jedes erste Planetenrad (5) kämmt mit einem zweiten Planetenrad (6);
- - ein Antriebsrotor (3) ist drehbar um dieselbe zentrale Achse (63) wie das Hohlrad (4) und das Sonnenrad (7);
- - das Sonnenrad (7) ist drehfest verbunden mit einem Zwischenrotor (36);
- - ein Motor des Kraftfahrzeugs treibt den Antriebsrotor (3);
- - ein elektrischer Strom in einer ersten Ringspule (11) in einem gehäusefesten Teil (12) eines Magnetkörpers (50) eines ersten Elektromagneten (10) schließt eine erste Reibkupplung (1) zwischen dem Antriebsrotor (3) und dem Hohlrad (4);
- - ein elektrischer Strom in einer zweiten Ringspule (21) in einem gehäusefesten Teil (22) eines Magnetkörpers (60) eines zweiten Elektromagneten (20) schließt eine zweite Reibkupplung (2) zwischen dem Antriebsrotor (3) und dem Zwischenrotor (36);
- - das Hohlrad (4) trägt einen drehbaren Teil (13) des Magnetkörpers (50) des ersten Elektromagneten (10);
- - der Antriebsrotor (3) bildet einen drehbaren Teil (23) des Magnetkörpers (60) des zweiten Elektromagneten (20) und trägt eine erste Ankerscheibe (19) für den ersten Elektromagneten (10);
- - das Sonnenrad (7) trägt eine zweite Ankerscheibe (29) für den zweiten Elektromagneten (20);
- - die erste Ankerscheibe (19) bildet mit dem drehbaren Teil (13) des Magnetkörpers (50) des ersten Elektromagneten (10) die erste Reibkupplung (1);
- - die zweite Ankerscheibe (29) bildet mit dem drehbaren Teil (23) des Magnetkörpers (60) des zweiten Elektromagneten (20) die zweite Reibkupplung (2);
- - das Sonnenrad (7) treibt einen Rotor (8) des Hilfsgeräts.
2. Antrieb nach Anspruch 1, mit den Merkmalen:
- - der Antriebsrotor (3) bildet eine Riemenscheibe für einen Riemen;
- - die erste Ringspule (11) und das Planetengetriebe (9) sind in einer ersten Ebene (61) angeordnet;
- - die zweite Ringspule (21), der Riemen und ein Lager (30) für den Antriebsrotor (3) sind angeordnet in einer zweiten Ebene (62), die der ersten Ebene (61) dicht benachbart ist.
3. Antrieb nach Anspruch 2, mit den Merkmalen:
- - der Riemen ist ein Vielkeilriemen;
- - das Lager (30) ist ein Rillenkugellager;
- - der gehäusefeste Teil (22) des Magnetkörpers (60) des zweiten Elektromagneten (20) trägt das Lager (30);
- - ein vorgespannter offener Sicherungsring (33) hält das Lager (30) axial;
- - erste Niete (41, 42, 43, 44) verbinden die gehäusefesten Teile (12, 22) der beiden Magnetkörper (50, 60);
- - Achshülsen (42, 44) für die Planetenräder (5, 6) bilden zusätzlich erste Niete (42, 44).
4. Antrieb nach Anspruch 1, mit den Merkmalen:
- - Laschen (31, 32) aus Federblech verbinden drehsteif und axial nachgiebig die erste Ankerscheibe (19) mit dem Antriebsrotor (3) und die zweite Ankerscheibe (29) mit dem Zwischenrotor (36);
- - zweite Niete (51, 52, 53, 54) halten die Laschen (31, 32);
- - die Ankerscheiben (19, 29) selbst bilden zweite Niete (52, 54);
- - das Hohlrad (4) selbst bildet den drehbaren Teil (13) des Magnetkörpers (50) des ersten Elektromagneten (10);
- - alle Planetenräder (5, 6) sind einander gleich.
5. Antrieb nach Anspruch 1, mit den Merkmalen:
- - je ein Isolierring (14, 24) trennt magnetisch und verbindet mechanisch einen äußeren Ring (15, 25) von und mit einem inneren Ring (16, 26) bei den drehbaren Teilen (13, 23) der beiden Magnetkörper (50, 60);
- - die drehbaren Teile (13, 23) bilden radiale Stege (17, 27) zwischen den Ringen (15, 16/25, 26);
- - jeder Isolierring (14, 24) besteht aus Segmenten (18, 28) in Fenstern zwischen den Stegen (17, 27).
6. Antrieb nach Anspruch 1, mit dem Merkmal: beide
Reibkupplungen (1, 2) sind Trockenkupplungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802953 DE3802953A1 (de) | 1987-02-14 | 1988-02-02 | Zweistufiger antrieb fuer ein hilfsgeraet eines kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3704702 | 1987-02-14 | ||
DE19883802953 DE3802953A1 (de) | 1987-02-14 | 1988-02-02 | Zweistufiger antrieb fuer ein hilfsgeraet eines kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802953A1 true DE3802953A1 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=25852527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883802953 Withdrawn DE3802953A1 (de) | 1987-02-14 | 1988-02-02 | Zweistufiger antrieb fuer ein hilfsgeraet eines kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3802953A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4019493B4 (de) * | 1989-06-27 | 2004-08-26 | Valeo | Antriebsscheibe für wenigstens ein Nebenaggregrat, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, sowie Tragrohr des mit dieser Antriebsscheibe verbundenden Nebenaggregrats |
-
1988
- 1988-02-02 DE DE19883802953 patent/DE3802953A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4019493B4 (de) * | 1989-06-27 | 2004-08-26 | Valeo | Antriebsscheibe für wenigstens ein Nebenaggregrat, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, sowie Tragrohr des mit dieser Antriebsscheibe verbundenden Nebenaggregrats |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |