DE3929088A1 - Riemenscheiben von drehzahlreglern, insbesondere von kraftfahrzeugen - Google Patents
Riemenscheiben von drehzahlreglern, insbesondere von kraftfahrzeugenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/32—Friction members
- F16H55/52—Pulleys or friction discs of adjustable construction
- F16H55/56—Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Riemenschei
ben von Drehzahlreglern, insbesondere für Kraftfahr
zeuge, entsprechend dem Oberbegriff aus Anspruch 1.
Eine derartige Scheibe ist im Dokument FR-A-26 06 114
beschrieben.
Darin ist das Auflagestück mit einer Abdeckung ver
bunden, die die Masse eines Schwingungsdämpfers
trägt, und die genannte Abdeckung ist durch Falzung
fest mit der Nabe verbunden.
Eine derartige Ausführungsart setzt eine Abdeckung
mit großer radialer Abmessung voraus.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine neue Anord
nung, die auf einfache und wirtschaftliche Weise
eine Reduzierung der für die Abstützung des Schwin
gungsdämpfers erforderlichen Materialmenge erlaubt.
Gemäß der Erfindung ist eine Riemenscheibe der vor
genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß das Aufla
gestück vom Schwingungsdämpfer verschieden ist und
daß der feststehende Flansch zum Schwingungsdämpfer
gehört und für diesen als Auflage dient.
Dank dieser Anordnung ist die Scheibe vereinfacht
und die Abdeckung zur Abstützung des Dämpfers ent
fällt, ohne daß sich die axiale Abmessung der gesam
ten Einheit vergrößert.
Nach einem anderen Merkmal kann das Auflagestück mit
der Nabe ein einziges Teil bilden und dabei am frei
en Ende derselben angeordnet sein. Diese Anordnung
erlaubt eine weitere Reduzierung der Anzahl von Tei
len, während gleichzeitig die Nabenlänge verringert
wird.
Die nachfolgende Beschreibung veranschaulicht die
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 ist eine axiale Schnittansicht einer
Regler-Scheibe gemäß der Erfindung, wobei die beiden
Flansche sich in der äußersten zusammengefahrenen
Stellung befinden.
Fig. 2 ist eine Ansicht gleich der aus Fig. 1,
wobei sich die beiden Flansche in der äußersten
zurückgefahrenen Stellung befinden.
In Fig. 1 erkennt man eine Antriebsscheibe, die für
einen Drehzahlregler geeignet ist, insbesondere für
ein Kraftfahrzeug, und die auch eine angetriebene
Scheibe sowie einen Riemen 37 enthält, der als End
losschleife auf beide Scheiben aufgelegt ist, wobei
jede dieser Scheiben eine Nabe aufweist und rund um
die genannte Nabe einander gegenüberliegend zwei
ringförmige Flansche in Kegelstumpfform, von denen
wenigstens einer, der hier der Einfachheit halber
als beweglicher Flansch bezeichnet wird, unter der
Einwirkung von elastischen Mitteln axial beweglich
im Verhältnis zur Nabe angebracht ist. Befinden sich
die beiden Flansche der Antriebsscheibe in zusammen
gefahrener Stellung (Fig. 1), so sind die Flansche
der angetriebenen Scheibe voneinander entfernt und
das Übersetzungsverhältnis ist am größten, während,
wenn die Flansche der Antriebsscheibe den größten
Abstand zueinander aufweisen (Fig. 2), die Flansche
der angetriebenen Scheibe einander angenähert sind
und das Ubersetzungsverhältnis kleiner ist.
Hier handelt es sich um einen Regler in vorgesteuer
ter Ausführung gemäß Beschreibung in den Dokumenten
FR-A-26 06 114 oder FR-A-25 46 257.
Der Einfachheit halber werden der Anschluß sowie der
Stöpsel hier nicht beschrieben. Man wird sich daran
erinnern, daß die Verschiebung des beweglichen
Flanschs von dem Druck abhängt, der in einer nach
stehend beschriebenen dichten Kammer herrscht.
In Fig. 1 sieht man somit bei 1 die Nabe, die durch
eine Schraube 2 am Ende einer Antriebswelle 3 ange
bracht und drehbeweglich damit verbunden ist.
Die Bezugsnummer 4 bezeichnet den Hohlraum, in dem
der Stöpsel zur Befestigung des Anschlusses an eine
entsprechende Druckquelle (nicht dargestellt) ange
bracht wird. Dieser Hohlraum 4 dient zur Aufnahme
des Schraubenkopfes und besitzt einen durchbohrten
Boden für den Durchtritt der Schraube.
Der Festflansch trägt die Bezugszahl 5 und der be
wegliche Flansch die Bezugszahl 6.
Der bewegliche Flansch 6 ist in der Mitte mit einer
axialen Hülse 7 für die axiale Gleitbewegung am äu
ßeren zylindrischen Umfang 8 des rohrförmigen Haupt
teils der Nabe oder Muffe 1 versehen. Die genannte
Hülse ist dazu an jedem Ende mit einem Lager 9 ver
sehen. Der Flansch 6 ist im Verhältnis zur Nabe 1
unter Einwirkung elastischer Rückzugsmittel 10 axial
beweglich, die wenigstens ein ringförmiges Stück,
wie z.B. eine Tellerfeder 11, aufweisen, die einer
seits einen Umfangsteil 12 aufweist, der einen
Belleville-Ring bildet, welcher in axialer Richtung
kippbar auf dem beweglichen Flansch 6 aufliegt, und
andererseits einen mittleren Teil 13, der durch
Schlitze in radiale Finger unterteilt ist und in
axialer Richtung kippbar auf einem ringförmigen Auf
lagestück 14 aufliegt. Hier bestehen die elastischen
Mittel 10 aus zwei Tellerfedern 11, die parallel zu
einander angeordnet und voneinander durch eine Um
mantelung 15 aus elastischem Material getrennt sind.
Diese Umhüllung 15, die fest mit der Tellerfeder 11
verbunden ist, z.B. durch Verklebung oder Vulkanisa
tionshaftverbindung, setzt sich radial über die Tel
lerfedern 11 hinaus fort und bildet nach außen einen
Wulst 16 aus elastischem Material, der in einer Auf
nahme 17 im beweglichen Flansch eingefügt ist, um so
in axialer Richtung eine kippbare Auflagefläche für
die Tellerfedern zu bilden und diese fest mit dem
beweglichen Flansch 6 zu verbinden. Der Wulst 16 ist
in axialer Richtung im Verhältnis zu den Teller
federn 11 versetzt.
Die rillenförmige Aufnahme 17 besteht aus zwei an
einander angrenzenden Rücksprüngen, im wesentlichen
in einem Winkel von 90°, die den Tellerfedern 11
zugewandt sind und dank einer radialen Verlängerung
18 des kegelstumpfförmigen Hauptteils am Außenumfang
des Flanschs 6 vorgesehen sind. Innen setzt sich die
Ummantelung 15 in Form eines ringförmigen axialen
Zwischenstücks 19 fort, welches fest mit dem Aufla
gestück verbunden ist, z.B. durch Verklebung oder
lokale Vulkanisation. In zurückgefahrener Stellung
umgibt das Zwischenstück 19 die Hülse 7.
Die elastischen Mittel 10 begrenzen mit dem Flansch
6, der Nabe 1 und dem Stück 14 eine dichte Vorsteue
rungskammer 20 und man sieht bei 21 die radialen
Durchtritte, die in der Muffe 1 vorgesehen sind, um
die Kammer aus dem Anschluß und aus dem Hohlraum 4
zu versorgen.
Ein in der Hülse 7 angebrachter Dichtungsring 22 so
wie eine schräge Bohrung 23, die im Flansch 6 ange
bracht ist, sind ebenfalls vorgesehen, um die Ab
dichtung und Versorgung der Kammer 20 zu bewirken.
Außerdem ist ein mit einer Masse 25 versehener
Schwingungsdämpfer 26 vorgesehen.
Gemäß der Erfindung unterscheidet sich das Auflage
stück 14 vom Schwingungsdämpfer 26, und der festste
hende Flansch 5 gehört zum Schwingungsdämpfer 26,
der auf ihm aufliegt.
Hier ist der Festflansch 5 gegenüber dem freien Ende
24 der Nabe 1 (Seite der Antriebswelle 3) angeord
net, während der bewegliche Flansch 6 sich auf der
Seite des freien Endes 24 der Nabe 1 (der am weite
sten von der Welle 3 entfernten Seite) sowie des
Auflagestücks 14 befindet. Der Flansch 5 trägt die
Masse 25 des genannten Dämpfers 26.
Das Auflagestück 14 besteht vorteilhafterweise aus
einem Stück mit der Nabe 1 und bildet einen ringför
migen radialen Rand am freien Ende 24 der Nabe 1,
wobei ein Absatz 27 zur Befestigung des Zwischen
stücks 19 vorgesehen ist, der aus einem Stück mit
der Nabe 1 gepreßt ist.
Dieser Rand 14 ist entgegen der Scheibenachse ausge
richtet.
Der feststehende Flansch 5 gehört somit zum Schwin
gungsdämpfer oder "Damper", und eine Masse aus ela
stischem Material 28, die die genannten Bestandteile
5, 25 miteinander verbindet, bildet mit diesen durch
Verklebung oder lokale Vulkanisation ein einziges
Stück. Man wird verstehen, daß die Masse 25 einwand
frei festgehalten wird, da das elastische Material
28 zwischen der genannten Masse 25 und den kegel
stumpfförmigen Teilen zur Aufnahme des Riemens 37
und der ringförmigen axialen Ausrichtungsmitte 29
des Flanschs 5 eingesetzt ist.
Dieser axiale Teil 29, der die Hülse 7 in den End
konfigurationen umgibt und die axiale Abmessung der
Scheibe reduziert, setzt sich durch einen radialen
Rand 30 fort, der eine abwärtsgerichtete Kante bil
det und der Scheibenachse zugewandt ist, während die
Innenbohrung 31 mit dem Außenumfang eines zylindri
schen Teils 32 von geringerem Durchmesser, durch den
die Schraube 2 hindurchverläuft, in Eingriff steht.
Dieser Teil 32 bildet einen Vorsprung an dem Ende
der Nabe 1, welches dem freien Ende gegenüberliegt,
so daß zwischen dem Außenumfang 8 der Nabe 1 und dem
genannten Teil 32 ein radialer Bund 33 vorhanden
ist.
Der Rand 30 ist am inneren Ende ausgeweitet, um ihn
zwischen dem Bund 33 und dem Ende der Welle 3 ein
klemmen zu können und die Befestigung des Fest
flanschs 5 zu ermöglichen, wobei die Nase 32 teil
weise in die Welle 3 hineinragt (Fig. 1).
Auf diese Weise ist die Anzahl der die Scheibe bil
denden Teile gering, ebenso die auszuführenden Be
arbeitungsvorgänge, und man erzielt eine gute Fil
tration der Schwingungen, die insbesondere durch den
Motor des Kraftfahrzeugs erzeugt werden.
Außerdem begünstigt die durchbohrte Kante 30 die
Fertigung des Schwingungsdämpfers, indem sich insbe
sondere die Montage des Festflanschs an einer Monta
gestation einfach gestaltet und der Innenumfang des
Teils 29 abgedeckt wird.
Man wird auch verstehen, daß man dadurch den verfüg
baren Raum optimal ausnutzt, indem die Masse 25
nicht über die axiale Abmessung hinausgeht, die
durch den Festflansch begrenzt ist und in das Innere
des dadurch begrenzten Volumens hineinreicht und
entsprechend ausgebildet ist, während ein Teil sei
nes Umfangs im wesentlichen parallel zum kegel
stumpfförmigen Teil des genannten Flanschs verläuft
und die radiale Außenfläche im Verhältnis zur Kante
30 nicht übersteht. Diese Masse 25 erstreckt sich
teilweise radial über den Flansch 5 hinaus.
Gemäß einem Merkmal weist die Ummantelung 15 vor
springend einen Anschlag 34 am Innenumfang der Tel
lerfedern 11 in Höhe des Zwischenstücks 19 auf. Die
ser Anschlag, der hier die Form eines ringförmigen
Wulsts hat, bildet eine Verlängerung des Zwischen
stücks 19 und wirkt in vollständig zurückgefahrener
Stellung der Flansche mit dem beweglichen Flansch so
zusammen, daß die Öffnung des Scharniers begrenzt
wird, welches der Wulst 16, wenn er sich in seiner
Aufnahme 17 befindet, bildet.
Der Flansch 6 besitzt unten eine vertikale Fläche
35, die dem Auflagestück 14 zugewandt ist und mit
der Hülse 7 in Verbindung steht. Auf diese Weise ist
ein guter Kontakt zwischen dem Flansch 6 und dem An
schlag 34 möglich, wobei die Außenfläche des genann
ten Anschlags 34 dementsprechend geneigt ist.
Dank der axial versetzten Anordnung des Wulsts 16 im
Verhältnis zu den Tellerfedern befindet sich der
Drehpunkt der elastischen Mittel 10 in Nähe des be
weglichen Flanschs, so daß der Wulst 34 nicht dick
zu sein braucht und gegenüber der Zentrifugalkraft
weniger anfällig ist. All dies kommt der axialen
Kompaktheit der Riemenscheibe zugute.
Die Kante 30 ist mit einem Antireibbelag 36 verse
hen, der, wenn sich die Flansche in der äußersten
zusammengefahrenen Stellung befinden, die Verkru
stungsphänomene durch Zusammenwirken mit der Hülse 7
begrenzt.
Die Endkonfigurationen liegen somit genau fest und
der Abstand zwischen der Kante 30 und dem Stück 14
ist minimal.
Natürlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung
nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele,
und der Regler kann insbesondere ohne Vorsteuerung
ausgeführt und mit einer mit Einsätzen versehenen
Tellerfeder ausgerüstet sein, wie es im Dokument
FR-A-25 16 622 beschrieben ist.
Ebenso kann das Auflagestück Nocken aufweisen, die
zwischen den Fingern einer Tellerfeder eingreifen,
und die axiale Auflage der Tellerfeder kann mit Hil
fe eines Mitnehmerblocks realisiert werden, wie er
in Fig. 1 des genannten Dokuments abgebildet ist.
Der Dämpfer kann für trockene Reibung ausgelegt
sein, wobei die Masse mit Hilfe von elastisch aus
tarierten Reibscheiben mit dem Festflansch verbunden
ist.
Es besteht die Möglichkeit, die Konstruktion umzu
kehren, wobei der Festflansch mit seinem Dämpfer an
der radialen Befestigungskante 30 z.B. durch Falzung
mit dem freien Ende der Nabe verbunden sein kann,
während das Auflagestück zwischen dem Ende der Welle
3 und dem Bund 33 eingeklemmt und dabei durch die
Nase 32 zentriert sein kann. In diesem Falle kann es
sich auch um eine Einblock-Konstruktion mit der Nabe
an dem der Welle 3 nahegelegenen Ende handeln.
Schließlich kann das Auflagestück bei sämtlichen
Konfigurationen durch Falzung an der Nabe befestigt
sein und der Festflansch kann eine Einblock-Kon
struktion mit der Nabe bilden.
Claims (8)
1. Riemenscheibe für Drehzahlregler, insbesondere
für ein Kraftfahrzeug, von der Art, die einen
Schwingungsdämpfer (26), eine Nabe (1) mit freiem
Ende (24) und zwei rund um die genannte Nabe einan
der gegenüberliegend angeordnete ringförmige Flan
sche (5, 6) in Kegelstumpfform enthält, von denen we
nigstens einer, der sogenannte bewegliche Flansch
(6), so angebracht ist, daß er im Verhältnis zur
genannten Nabe unter der Einwirkung axial wirkender
elastischer Mittel (10) axial beweglich ist, mit we
nigstens einem ringförmigen Stück (11), der soge
nannten Tellerfeder, die einerseits in axialer Rich
tung kippbar am genannten beweglichen Flansch auf
liegt und die andererseits in axialer Richtung kipp
bar an einem Stück (14), dem sogenannten Auflage
stück, aufliegt, welches axial mit der Nabe fest
verbunden ist, während der andere Flansch (5) im
Verhältnis zur Nabe in axialer Richtung feststeht,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Auflagestück (14) von dem Schwingungsdämpfer
(26) verschieden ist und daß der feststehende
Flansch (5) zum Schwingungsdämpfer (26) gehört, dem
er als Auflage dient.
2. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schwingungsdämp
fer (26) eine Masse (25) besitzt, die sich teilweise
radial über den Festflansch hinaus erstreckt, wäh
rend ein Teil des Umfangs parallel zum kegelstumpf
förmigen Teil verläuft, den der Festflansch (5) auf
weist.
3. Scheibe nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schwingungsdämp
fer (26) in dem axialen Raum liegt, der durch den
Festflansch (5) begrenzt wird.
4. Scheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der
Festflansch (5) auf der Seite des freien Endes (24)
der Nabe (1) angeordnet ist, während der bewegliche
Flansch (6) und das Auflagestück (14) gegenüber dem
freien Ende (24) der Nabe (1) angeordnet sind.
5. Scheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der
Festflansch (5) auf der dem freien Ende (24) der
Nabe (1) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist,
während der bewegliche Flansch (6) und das Auflage
stück (14) auf der Seite des freien Endes (24) der
Nabe (1) angeordnet sind.
6. Scheibe nach Anspruch 5, wobei die Nabe (1) am
Ende einer Antriebswelle (3) angebracht ist, da
durch gekennzeichnet, daß der
Festflansch (5) eine abwärtsgerichtete radiale Kante
(30) besitzt, die der Scheibenachse zugewandt ist,
und daß die genannte Nabe (1) an dem Ende, welches
dem freien Ende (24) gegenüberliegt, einen Vorsprung
(32) aufweist, der einen Bund (33) begrenzt und wo
mit die genannte Kante (30) mittels einer Innenboh
rung (31) in Eingriff steht, so daß der Festflansch
durch Einklemmung zwischen dem genannten Bund (33)
und dem Ende der Antriebswelle (3) arretiert werden
kann.
7. Scheibe nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Auflagestück (14) aus einem Stück mit der Nabe
(1) besteht.
8. Scheibe nach einem der vorherigen Ansprüche,
wobei der Festflansch (5) einen kegelstumpfförmigen
Teil zur Aufnahme des Riemens (37) und der Schwin
gungsdämpfer (26) eine Masse (25) aufweist, da
durch gekennzeichnet, daß der
genannte Festflansch (5) einen axial ausgerichteten
Mittelteil (29) besitzt, der den genannten kegel
stumpfförmigen Teil mit einer radialen Befestigungs
kante (30) verbindet, die zur Scheibenachse hin
gerichtet ist, daß der genannte Mittelteil (29) die
Hülse (7) umgibt, die der bewegliche Flansch (6) für
die axiale Gleitbewegung an der Nabe (1) aufweist,
und daß zwischen der genannten Masse (25) und dem
kegelstumpfförmigen Teil zur Aufnahme des Riemens
(37) sowie dem axial ausgerichteten Mittelteil (29)
des Flanschs (5) ein elastisches Material (28) ein
gesetzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8812170A FR2636703A1 (fr) | 1988-09-19 | 1988-09-19 | Poulie de variateur de vitesse a amortisseur de vibrations, notamment pour vehicule automobile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3929088A1 true DE3929088A1 (de) | 1990-03-22 |
Family
ID=9370116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893929088 Withdrawn DE3929088A1 (de) | 1988-09-19 | 1989-09-01 | Riemenscheiben von drehzahlreglern, insbesondere von kraftfahrzeugen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3929088A1 (de) |
FR (1) | FR2636703A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4019493B4 (de) * | 1989-06-27 | 2004-08-26 | Valeo | Antriebsscheibe für wenigstens ein Nebenaggregrat, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, sowie Tragrohr des mit dieser Antriebsscheibe verbundenden Nebenaggregrats |
CN103066746A (zh) * | 2013-01-04 | 2013-04-24 | 宁波西田信染织有限公司 | 一种无级调速电机调速装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2516622B1 (fr) * | 1981-11-18 | 1987-04-17 | Valeo | Poulie de variateur de vitesse |
FR2546257B1 (fr) * | 1983-05-16 | 1988-08-12 | Valeo | Poulie de variateur de vitesse |
FR2606114A1 (fr) * | 1986-11-04 | 1988-05-06 | Valeo | Poulie de variateur de vitesse, notamment pour vehicule automobile |
-
1988
- 1988-09-19 FR FR8812170A patent/FR2636703A1/fr not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-09-01 DE DE19893929088 patent/DE3929088A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4019493B4 (de) * | 1989-06-27 | 2004-08-26 | Valeo | Antriebsscheibe für wenigstens ein Nebenaggregrat, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, sowie Tragrohr des mit dieser Antriebsscheibe verbundenden Nebenaggregrats |
CN103066746A (zh) * | 2013-01-04 | 2013-04-24 | 宁波西田信染织有限公司 | 一种无级调速电机调速装置 |
CN103066746B (zh) * | 2013-01-04 | 2015-03-18 | 宁波西田信染织有限公司 | 一种无级调速电机调速装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2636703A1 (fr) | 1990-03-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |