DE19611505A1 - Drehschwingungsdämpfer mit Kippsitzen aus Verbundstruktur für die Federn, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Drehschwingungsdämpfer mit Kippsitzen aus Verbundstruktur für die Federn, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE19611505A1
DE19611505A1 DE19611505A DE19611505A DE19611505A1 DE 19611505 A1 DE19611505 A1 DE 19611505A1 DE 19611505 A DE19611505 A DE 19611505A DE 19611505 A DE19611505 A DE 19611505A DE 19611505 A1 DE19611505 A1 DE 19611505A1
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Drehschwingungs­ dämpfer, bestehend aus zwei koaxialen Teilen, die im Verhältnis zueinander drehbeweglich entgegen am Umfang zwischen ihnen wirksamen Federn gelagert sind.
Ein derartiger Drehschwingungsdämpfer kommt vor allem beim Aufbau einer Kupplungsscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, oder beim Aufbau des Schwungrads eines solchen Kraftfahrzeugs zur Anwendung, das dann gemein­ hin als Doppel-Dämpfungsschwungrad bezeichnet wird.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf den Fall, daß zwischen wenigstens einem der Enden wenigstens einer der Federn einerseits und einem und/oder dem anderen der koaxialen Teile andererseits in Umfangs­ richtung ein Sitz eingesetzt ist, dessen stirnseitiger Teil für die Auflage und/oder Zentrierung wenigstens einer solchen Feder dient und der mit einem rück­ seitigen Teil selbst auf einem und/oder dem anderen der koaxialen Teile zur Auflage kommt, wobei er im Verhältnis zu diesen schwenkbar um eine Achse gelagert ist, die parallel zu deren eigener Achse verläuft.
Dies ist beispielsweise in der Patentschrift EP-A-0 258 112 der Fall.
Durch ihre schwenkbare Lagerung schaffen die Sitze, auf denen die Federn zur Auflage kommen und die zu­ weilen als Federteller bezeichnet werden, während des Betriebs die Voraussetzungen dafür, daß diese Federn, auch bei voller Beanspruchung, unter guten Bedingungen arbeiten können, wobei eine bestimmte Parallelität zwischen ihren Enden bestehen bleibt.
Außerdem wirken sie vorteilhafterweise ihrer Zentri­ fugierung entgegen.
Darüber hinaus können sie vorteilhafterweise als Lagerung für Ansätze aus elastischem Material dienen, die als Anschlag bei voller Beanspruchung vorteilhaf­ terweise eine gute Verteilung der Kräfte im Innern der Federn ermöglichen, bevor wenigstens bei einigen von ihnen die Windungen aneinanderstoßen.
Zur Zeit weisen diese Sitze üblicherweise eine ein­ heitliche Struktur auf.
So können sie beispielsweise - wie dies in der Patent­ schrift EP-A-0 258 112 der Fall ist - vollständig aus Kunststoff bestehen.
Aufgrund ihrer schwenkbaren Lagerung tritt zumindest an ihrem rückseitigen Teil unvermeidlich ein gewisser Verschleiß auf, der sich wiederum nachteilig auf ihre einwandfreie Funktionsweise auswirken kann.
Als Variante können diese Sitze auch vollständig aus Metall bestehen.
Unabhängig davon, ob sie beispielsweise mittels Mas­ sivpressen oder Sintern ausgeführt werden, fallen ihre Kosten dabei jedoch relativ hoch aus, insbesondere weil es sich - ebenfalls aufgrund ihrer schwenkbaren Lagerung - um relativ komplexe Teile handelt.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehschwingungs­ dämpfer, bei dem die Sitze hingegen relativ wirt­ schaftlich ausgeführt sind, ohne daß dadurch ihre Effizienz beeinträchtigt würde.
Dieser Drehschwingungsdämpfer in der vorstehend darge­ legten Ausführung mit Schwenksitzen ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß der stirnseitige Teil eines solchen Sitzes zumindest teilweise aus Kunststoff besteht, während sein rückseitiger Teil zumindest teilweise aus Metall ausgeführt ist.
Dank einer derartigen Verbundstruktur, die vorteil­ hafterweise eine relativ wirtschaftliche Ausführung ermöglicht, sind die eingesetzten Sitze in der Lage, alle ihre Funktionen ohne nachteiliges Verschleiß­ risiko bestmöglich zu erfüllen.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im einzelnen aus der nachstehend als Beispiel ange­ führten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beige­ fügten schematischen Zeichnungen, auf denen folgendes dargestellt ist:
Fig. 1 zeigt eine als Aufriß mit örtlichem Ausbruch dargestellte Teilansicht eines erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers.
Fig. 2 zeigt eine Längsschnittansicht entlang der durchbrochenen Linie II-II von Fig. 1.
Die aus Fig. 1 abgeleitete Fig. 3 zeigt in vergrö­ ßertem Maßstab eine Querschnittansicht eines der bei diesem Drehschwingungsdämpfer eingesetzten Sitze entlang der Linie III-III von Fig. 4.
Fig. 4 zeigt im Aufriß eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV von Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine Längsschnittansicht entlang der Linie V-V von Fig. 4.
Fig. 6 zeigt eine andere Querschnittansicht entlang der Linie VI-VI von Fig. 4.
Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen Ansichten, die den Ansichten der Fig. 3, 4 bzw. 5 entsprechen und die sich auf eine Ausführungsvariante beziehen.
Die Fig. 10 und 11 zeigen Ansichten, die den An­ sichten der Fig. 3 und 4 entsprechen und die sich auf eine andere Ausführungsvariante beziehen, wobei Fig. 11 mit einem örtlichen Ausbruch ausgeführt ist.
Die Fig. 12 und 13 zeigen Ansichten, die ebenfalls den Ansichten der Fig. 3 und 4 entsprechen und die sich auf eine andere Ausführungsvariante beziehen.
Die Fig. 14 und 15 zeigen Ansichten, die jeweils der Ansicht von Fig. 3 entsprechen und die sich auf zwei weitere Ausführungsvarianten beziehen.
Diese Figuren veranschaulichen als Beispiel die Anwen­ dung der Erfindung auf eine Kupplungsscheibe 10, ins­ besondere für Kraftfahrzeuge.
Diese Kupplungsscheibe 10 umfaßt eine Nabe 11 und eine Reibungsscheibe 12, wobei hier zwischen diesen zwei hintereinander angeordnete Drehschwingungsdämpfer 13, 14 zum Einsatz kommen.
Die Kupplungsscheibe 12 ist für die drehfeste Ver­ bindung mit einer treibenden Welle bestimmt, bei der es sich praktisch um die Antriebswelle bzw. die Kur­ belwelle des Kraftfahrzeugmotors handelt.
Die Nabe 11 ist wiederum für die drehfeste Verbindung mit einer getriebenen Welle vorgesehen, bei der es sich praktisch um die Getriebeeingangswelle handelt.
Die Reibungsscheibe 12 umfaßt eine dünne und mögli­ cherweise in Segmente unterteilte Mitnehmerscheibe 15 sowie zwei Reibbeläge 16 für die Einspannung zwischen zwei Platten einer nicht dargestellten Kupplung, die jeweils am Umfang der Mitnehmerscheibe 15 auf ihren beiden Seiten angeordnet sind.
Der Drehschwingungsdämpfer 13 bildet hier einen Vor­ dämpfer, der bei niedrigen Momenten wirksam werden soll.
Er besteht aus zwei koaxialen Teilen 13A, 13B, die im Verhältnis zueinander drehbeweglich entgegen in Um­ fangsrichtung zwischen ihnen wirksamen Federn 18 gelagert sind und von denen einer - im vorliegenden Fall der koaxiale Teil 13A, der hier aus einem ein­ fachen Flansch 19 besteht - drehfest mit der Nabe 11 verbunden ist, was hier mittels Falzung erfolgt, während der andere - im vorliegenden Fall der koaxiale Teil 13B, der aus zwei Führungsscheiben 20 besteht, die den Flansch 19 umgeben - über Stifte 21 mit dem Drehschwingungsdämpfer 14 im Eingriff steht.
Die Aufgabe des Drehschwingungsdämpfers 14, der den Hauptdrehschwingungsdämpfer bildet, besteht darin, insbesondere bei höheren Momenten wirksam zu werden.
Er umfaßt ebenfalls zwei koaxiale Teile 14A, 14B, die innerhalb der Grenzen einer bestimmten Winkelauslen­ kung im Verhältnis zueinander drehbeweglich entgegen Federn 22, 22′ gelagert sind, die in Umfangsrichtung zwischen ihnen wirksam sind.
Der koaxiale Teil 14A umfaßt hier zwei Führungsschei­ ben 23, die parallel und mit Abstand zueinander ange­ ordnet sind und an ihrem Umfang mit kleinerem Durch­ messer fest mit einer Hülse 24 verbunden sind, über die sie mit Spiel mit der Nabe 11 in Eingriff treten, wobei diese Hülse 24 dazu innen eine Verzahnung auf­ weist, die mit Spiel an einer Außenverzahnung der Nabe 11 eingreift.
Der koaxiale Teil 14B besteht hier aus einem Flansch 25, der zwischen den in einem Abstand voneinander angeordneten Führungsscheiben 23 wirksam ist und der drehbeweglich um die Hülse 24 gelagert ist.
Die Reibungsscheibe 12 ist - hier anhand von Nieten 26 - an diesem Flansch 25 befestigt.
Die Federn 22, 22′, die eine größere Steifigkeit als die Federn 18 besitzen, sind als Schraubenfedern ausgeführt.
Sie bilden in koaxialen Zweiergruppen die Federn 22′ mit kleinerem Durchmesser und geringerer Steifigkeit, die sich jeweils im Innern der Federn 22 erstrecken.
Hier sind vier Gruppen von Federn 22, 22′ in gleich­ mäßiger kreisförmiger Verteilung vorgesehen, wobei sie sich alle länglich in etwa tangential an einem glei­ chen Kreisumfang der Baugruppe erstrecken.
Diese Gruppen von Federn 22, 22′ sind jeweils in einer Aufnahme 28 angeordnet, die teilweise durch ein Fen­ ster 29 der Führungsscheiben 23 des koaxialen Teils 14A und teilweise durch ein Fenster 30 im Flansch 25 des koaxialen Teils 14B gebildet werden.
Zwischen wenigstens einem der Enden wenigstens einer der Federn 22, 22′ einerseits und einem und/oder dem anderen der koaxialen Teile 14A, 14B andererseits ist in Umfangsrichtung ein Sitz 32 eingefügt, dessen hier als stirnseitiger Teil bezeichneter Teil 33 als Aufla­ ge und/oder Zentrierung wenigstens einer solchen Feder 22, 22′ dient, und der mit einem hier als rückseitiger Teil bezeichneten Teil 34 selbst auf einem und/oder dem anderen der koaxialen Teile 14A, 14B zur Auflage kommt, wobei er im Verhältnis zu diesen schwenkbar um eine Achse gelagert ist, die parallel zu deren eigener Achse und folglich zur Achse A der Nabe 11 verläuft.
Hier ist ein Sitz 32 an jedem der Enden der Feder­ gruppen 22, 22′ gemeinsam für die eine und die andere der beiden Federn 22, 22′ einer solchen Gruppe vor­ gesehen.
Alle Sitze 32 sind identisch zueinander ausgeführt.
Ihr stirnseitiger Teil 33 hat einen abgestuften Längs­ schnitt für die Auflage und Zentrierung der beiden betreffenden Federn 22, 22′.
Dieser stirnseitige Teil 33 umfaßt daher hier in ring­ förmiger und konzentrischer Anordnung zwei Stufen 35, 35′, wobei die ganz außen angeordnete Stufe 35 für die Auflage und Zentierung der Feder 22 und die ganz innen angeordnete Stufe 35′ für die Auflage und Zentrierung der Feder 22′ dient.
Jede der Stufen 35, 35′ umfaßt einerseits, senkrecht zur Achse der Federn 22, 22′ im Ruhezustand, ein Quer­ stück P₁, P′₁ für die Auflage der betreffenden Feder 22, 22′ und andererseits, parallel zu dieser Achse, ein axiales Teilstück P₂, P′₂ für die Zentrierung dieser Feder 22, 22′.
Für die Auflage auf dem einen und/oder dem anderen der koaxialen Teile 14A, 14B weist gleichzeitig der rück­ seitige Teil 34 der Sitze 32, der hinter ihrem stirn­ seitigen Teil 33 axial, das heißt parallel zur Achse A der Nabe 11, vorspringt, wenigstens örtlich eine zylindrische Fläche 36 mit insgesamt bogenförmigem Querschnitt auf.
Über diesen rückseitigen Teil 34 stehen die Sitze 32 kippbar mit Ausklinkungen 38 mit einem insgesamt bogenförmigem Profil im Eingriff, die dazu in etwa formschlüssig an den radialen Kanten der Fenster 29 in den Führungsscheiben 23 des koaxialen Teils 14A vorge­ sehen sind, und/oder mit Ausklinkungen 39 mit einem ebenfalls insgesamt bogenförmigen Profil, die ent­ sprechend in etwa formschlüssig an den radialen Kanten der Fenster 30 im Flansch 25 des koaxialen Teils 14B vorgesehen sind.
Die Sitze 32 tragen hier, vorspringend an ihrem stirn­ seitigen Teil 33, in deren mittlerem Bereich einen An­ satz 40 aus elastischem Material für das Zusammenwir­ ken mit einem Block 41 aus Kunststoff, der schwimmend in der entsprechenden Feder 22′ in deren mittlerem Bereich gelagert ist.
Der Block 41 besteht beispielsweise aus Polyamid des Typs 6.6.
Es kann natürlich auch ein umgekehrter Aufbau zur Anwendung kommen, wobei die Ansätze 40 aus Kunststoff bestehen, während der Block 41 aus einem elastischen Material ausgeführt ist.
Erfindungsgemäß besteht der stirnseitige Teil 33 der Sitze 32 zumindest teilweise aus Kunststoff, während ihr rückseitiger Teil 34 zumindest teilweise aus Metall besteht.
In den Fig. 1 bis 14 ist der stirnseitige Teil 33 vollständig aus Kunststoff ausgeführt.
Dabei handelt es sich beispielsweise um Polyamid des Typs 6.6.
Gleichzeitig umfaßt der rückseitige Teil 34 einen Stababschnitt 43 aus Metall, der außen, zumindest örtlich, die zylindrische Fläche 36 bildet, die für seine Auflage auf dem einen und/oder dem anderen der koaxialen Teile 14A, 14B erforderlich ist.
Hier bildet dieser Stababschnitt 43 allein den rück­ seitigen Teil 34 der Sitze 32.
Er besteht beispielsweise aus Stahl mit hohem Kohlen­ stoffgehalt oder aus Aluminium.
Der Querschnitt seiner zylindrischen Fläche 36 ist hier kreisförmig ausgebildet.
In den Fig. 1 bis 6 ist der Stababschnitt 43 rohr­ förmig gestaltet, sein Querschnitt ist kreisförmig geschlossen, und er erstreckt sich, während der stirn­ seitige Teil 33 im Aufriß einen kreisförmigen Umriß aufweist, axial in etwa entlang einem Durchmesser dieses Umrisses, wobei er in einem Abstand von diesem endet (Fig. 4) und wobei sich seine Enden, gegenüber diesem Umriß zurückversetzt, in etwa in Höhe der Stufe 35′ des stirnseitigen Teils 33 für die Feder 22′ erstrecken.
Um dennoch eine gewisse Versteifung der Baugruppe herbeizuführen, verlängern gleichzeitig zwei ein­ stückig mit dem stirnseitigen Teil 33 ausgeführte Wulste 43′ den Stababschnitt 43 auf seinen beiden Seiten und entlang einem entsprechenden, aber leicht zurückversetzten Querschnitt, bis zu zwei diametral gegenüberliegenden Stellen des Umrisses des stirn­ seitigen Teils 33.
Als Variante (Fig. 7 bis 9) ist der Querschnitt des Stababschnitts 43 auf der Seite des stirnseitigen Teils 33 mit einem Öffnungswinkel von weniger als 180° offen, wobei sich dieser Stababschnitt 43 zwischen zwei diametral gegenüberliegenden Stellen des Umrisses dieses stirnseitigen Teils 33 erstreckt, so daß er nicht nur dessen Stufe 35′ für die Feder 22′, sondern auch die für die Feder 22 vorgesehene Stufe 22 ab­ deckt.
Ebenfalls als Variante (Fig. 10 und 11) ist der Stababschnitt 43 massiv ausgeführt und umfaßt, wenn er - wie in den Fig. 1 bis 6 - in einem Abstand vom Umriß des stirnseitigen Teils 33 endet, an jedem seiner Enden in Höhe der für die Feder 22 vorgesehenen Stufe 35 dieses stirnseitigen Teils 33 und im Innern des entsprechenden Wulstes 43′ dieses Teils eine Ver­ längerung 44 mit kleinerem Durchmesser.
In den Fig. 1 bis 11 bildet der Stababschnitt 43 einen Einsatz, auf dem der stirnseitige Teil 33 auf­ geformt ist.
Wenn der Stababschnitt 43 rohrförmig ausgeführt ist, kann der Kunststoff dieses stirnseitigen Teils 33, entsprechend dem angewendeten Aufformverfahren, seinen Innenraum verfüllen, wie dies in den Fig. 1 bis 9 dargestellt ist, wobei es sich jedoch nicht um eine verbindliche Ausgestaltung handelt.
Wenn der Stababschnitt 43 massiv ausgeführt ist, umgreift der Kunststoff mit seinen Wulsten 43′ seine Verlängerungen 44, wie dies in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist.
Hier ist am Rücken des stirnseitige Teils 33 ein­ stückig wenigstens eine Rippe 45 angeformt, die sich quer zur Achse des rückseitigen Teils 34 und folglich zur Achse A der Nabe 11 erstreckt.
Hier sind vier Rippen 45 vorgesehen.
Sie sind paarweise einander gegenüberliegend beider­ seits des Stababschnitts 43 angeordnet und erstrecken sich wenigstens auf einem Teilstück des Stababschnitts 43, wobei sie zumindest örtlich an dessen Form ange­ paßt sind.
Die Rippen 45 erstrecken sich hier nur auf einem Teilstück des Stababschnitts 43, wobei sie sein hinte­ res Teilstück völlig frei lassen, um dessen geeignetes Zusammenwirken mit den Ausklinkungen 38 in den Füh­ rungsscheiben 23 und mit den Ausklinkungen 39 im Flansch 25 herbeizuführen.
Diese Rippen 45 erstrecken sich axial zwischen dem Flansch 25 und den Führungsscheiben 23, wobei ihr axialer Abstand von der jeweiligen Dicke des Flansches 25 abhängig ist.
Ihre Aufgabe besteht darin, die Sitze 32 axial fest am Flansch 25 zu sichern, um zu verhindern, daß sie aus den Aufnahmen 28 der Federn 22, 22′ austreten können.
Denn die Führungsscheiben 23 sind hier ohne Haltelippe entlang den Umfangskanten ihrer Fenster 29 ausgeführt.
Wenn derartige Haltelippen für die Federn 22, 22′ vorhanden sind, werden die Rippen 45 nicht unbedingt benötigt.
In den Fig. 12 und 13 ist der Stababschnitt 43, der hier massiv ausgeführt ist, am Rücken des stirnseiti­ gen Teils 33 eingerastet.
Die Rippen 45 wirken hier zumindest an der Verrastung des Stababschnitts 43 mit, wobei sie praktisch diese Verrastung alleine bewirken.
Dazu sind sie leicht schräg angeordnet, wobei sie beiderseits dieses Stababschnitts 43 aufeinander zu laufen.
Der Stababschnitt 43 ist hier zumindest teilweise mit seinem vorderen Teilstück in einer sattelförmigen Auskehlung 47 eingerastet, die dazu am Rücken des stirnseitigen Teils 33 vorgesehen ist.
Das gleiche gilt für die in Fig. 14 dargestellte Ausführung, bei welcher der Stababschnitt 43 anstelle einer Verästung am stirnseitigen Teil 33 einfach an diesem verklebt ist.
In diesem Falle erstrecken sich die Rippen 45 in einem Abstand vom Stababschnitt 43, ohne diesen zu berühren.
In Fig. 15 besteht zumindest das Querstück P₁ der ganz außen angeordneten Stufe 35 des stirnseitigen Teils 33 aus Metall und gehört zu einem Stück 48, auf dem zumindest das axiale Teilstück P′₂ der ganz innen angeordneten Stufe 35′ befestigt ist und an dem der rückseitige Teil 34 einstückig angeformt ist.
Auf diese Weise kommt die mit größerer Steifigkeit ausgeführte Feder 22 auf einem Metallstück, im vor­ liegenden Fall auf dem Stück 48, zur Auflage.
Hier besteht nur das Querstück P₁ der ganz außen angeordneten Stufe 35 aus Metall, während der stirn­ seitige Teil 33 im übrigen, wie vorstehend beschrie­ ben, aus Kunststoff besteht.
Die entsprechende Befestigung kann beispielsweise mittels Aufformen erfolgen.
Sie kann jedoch auch durch Verkleben, Verrasten, Verschrauben oder auf andere Weise herbeigeführt werden.
Der rückseitige Teil 34 wird hier gleichzeitig auf einen Wulst mit halbkreisförmigem Querschnitt redu­ ziert, der einstückig mit dem Stück 48 ausgeführt ist.
Wie im vorstehenden Fall sind auch hier Rippen 45 vorgesehen.
In allen Fällen schaffen die Sitze 32 mittels Kipp­ bewegung vorteilhafterweise die Voraussetzungen dafür, daß die Enden der Federn 22, 22′ während des Betriebs in etwa parallel zueinander bleiben können.
Im Ruhezustand kommen sie auf dem radial ganz innen angeordneten Teil der radialen Kanten der Fenster 29 in den Führungsscheiben 23 zur Auflage.
Am Ende der Winkelverschiebung zwischen diesen und dem Flansch 25 liegen sie an dem radial ganz außen ange­ ordneten Teil dieser radialen Kanten an.
Darüber hinaus sind hier Reibungsmittel zwischen den koaxialen Teilen 14A, 14B vorgesehen, um eine gewisse Hysterese herbeizuführen.
Diese Reibungsmittel bestehen hier aus einer Reib­ scheibe 50, die axial zwischen einer der Führungs­ scheiben 23 des koaxialen Teils 14A und dem Flansch 25 des koaxialen Teils 14B eingesetzt ist, wobei zwischen diesem Flansch 25 und der anderen der beiden Führungs­ scheiben 23 eine axial wirksame Federscheibe 52 an­ geordnet ist, so daß die Reibscheibe 50 axial einge­ spannt wird.
Eine Scheibe 53, die auch eine Reibscheibe bilden kann, ist hier zwischen der Federscheibe 52 und dem Flansch 25 eingefügt, wobei sie über Ansätze drehfest mit der Führungsscheibe 23 verbunden ist, auf der diese Federscheibe 52 zur Auflage kommt.
Der Drehschwingungsdämpfer 13 ist hier seitlich außer­ halb des Drehschwingungsdämpfers 14 an einer Führungs­ scheibe 23 seines koaxialen Teils 14A angeordnet, wobei die Stifte 21, mit denen sein koaxialer Teil 13B fest verbunden ist, in Bohrungen 55 eingreifen, die dazu in dieser Führungsscheibe 23 vorgesehen sind.
Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern sie umfaßt alle Ausführungs­ und/oder Kombinationsvarianten ihrer verschiedenen Bestandteile.
So besteht insbesondere die Möglichkeit, den Aufbau umzukehren, wobei der Flansch 25 mit Spiel mittels einer Innenverzahnung mit einer Außenverzahnung der Nabe 11 im Eingriff steht, während die Führungsschei­ ben 23 drehbeweglich im Verhältnis zur Nabe 11 ge­ lagert sind, wobei sie untereinander verbunden und fest an der Reibungsscheibe 12 angebracht sind, welche beispielsweise durch Aufnieten an einer von ihnen befestigt ist.
In diesem Falle ist der Drehschwingungsdämpfer 13, der als Vordämpfer dient, axial zwischen einer der Füh­ rungsscheiben 23 und dem Flansch 25 angeordnet, wobei er im übrigen in bestimmten Fällen auch entfallen kann.

Claims (23)

1. Drehschwingungsdämpfer, bestehend aus zwei koaxia­ len Teilen (14A, 14B), die im Verhältnis zueinander drehbeweglich entgegen am Umfang zwischen ihnen wirk­ samen Federn (22, 22′) gelagert sind, wobei zwischen wenigstens einem der Enden wenigstens einer der Federn (22, 22′) einerseits und einem und/oder dem anderen der koaxialen Teile (14A, 14B) andererseits in Um­ fangsrichtung ein Sitz (32) eingesetzt ist, dessen stirnseitiger Teil (33) für die Auflage und/oder Zentrierung wenigstens einer solchen Feder (22, 22′) dient und der mit einem rückseitigen Teil (34) selbst auf einem und/oder dem anderen der koaxialen Teile (14A, 14B) zur Auflage kommt, wobei er im Verhältnis zu diesen schwenkbar um eine Achse gelagert ist, die parallel zu deren eigener Achse verläuft, wobei dieser rückseitige Teil (34) dazu wenigstens örtlich eine zylindrische Fläche (36) mit bogenförmigem Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der stirnseitige Teil (33) des Sitzes (32) wenig­ stens teilweise aus Kunststoff besteht, während sein rückseitiger Teil (34) wenigstens teilweise aus Metall ausgeführt ist.
2. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 , da­ durch gekennzeichnet, daß der rückseitige Teil (34) des Sitzes (32) einen Stab­ abschnitt (43) aus Metall umfaßt, der außen die zylin­ drische Fläche (36) bildet, welche für seine Auflage an einem oder dem anderen der koaxialen Teile (14A, 14B) notwendig ist.
3. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der besagten zylindrischen Fläche (36) kreisförmig ausgebildet ist.
4. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stababschnitt (43) rohrförmig ausgebildet und sein Querschnitt kreisförmig geschlossen ist.
5. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stababschnitt (43) rohrförmig ausgebildet und sein Querschnitt auf der Seite des stirnseitigen Teils (33) offen ist.
6. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stababschnitt (43) des rückseitigen Teils (34), während der stirnseitige Teil (33) des Sitzes (32) im Aufriß einen kreisförmigen Umriß aufweist, axial in etwa entlang einem Durchmesser dieses Um­ risses erstreckt.
7. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 6 , da­ durch gekennzeichnet, daß sich der Stababschnitt (43) zwischen zwei diametral gegenüber­ liegenden Stellen des Umrisses des stirnseitigen Teils (33) erstreckt.
8. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 6 , da­ durch gekennzeichnet, daß der Stababschnitt (43) in einem Abstand vom Umriß des stirnseitigen Teils (33) endet.
9. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 8 , da­ durch gekennzeichnet, daß der Stababschnitt (43) massiv ausgeführt ist.
10. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 9 , da­ durch gekennzeichnet, daß der Stababschnitt (43) an jedem seiner Enden eine Ver­ längerung mit kleinerein Querschnitt aufweist.
11. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stababschnitt (43) einen Einsatz bildet, an dem der stirnseitige Teil (33) aufgeformt ist.
12. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 10 , dadurch gekennzeichnet, daß der Stababschnitt (43) am stirnseitigen Teil (33) verrastet ist.
13. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 10 , dadurch gekennzeichnet, daß der Stababschnitt (43) am stirnseitigen Teil (33) verklebt ist.
14. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 12 und 13 , dadurch gekennzeichnet, daß der Stababschnitt (43) wenigstens teilweise in eine sattelförmige Auskehlung (47) eingreift, die dazu am Rücken des stirnseitigen Teils (33) vorgesehen ist.
15. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 14 , dadurch gekennzeichnet, daß der stirnseitige Teil (33), der einen abgestuften Längsschnitt für die Auflage und Zentrierung von wenigstens zwei koaxialen Federn (22, 22′) aufweist, vollständig aus Kunststoff ausgeführt ist.
16. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 14 , dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung des stirnseitige Teils (33) mit einem abgestuften Längsschnitt für die Auflage und Zentrierung von wenigstens zwei koaxialen Federn (22, 22′) wenigstens das Querstück (P₁) seiner ganz außen angeordneten Stufe (35) aus Metall besteht und zu einem Stück (48) gehört, auf dem wenigstens das axiale Teilstück (P′₂) der ganz innen angeordneten Stufe (35′) befestigt ist und an dem der rückseitige Teil (34) einstückig angeformt ist.
17. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 16 , da­ durch gekennzeichnet, daß die Befestigung wenigstens des axialen Teilstücks (P′₂) der ganz innen angeordneten Stufe (35′) an dem Stück (48), zu dem wenigstens das Querstück (P₁) der ganz außen angeordneten Stufe (35) gehört, mittels Aufformen, Verrasten, Verschrauben oder auf andere Weise erfolgt.
18. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 17 , dadurch gekennzeichnet, daß am Rücken des stirnseitigen Teils (33) wenigstens eine Rippe (45) einstückig angeformt ist, die sich quer zur Achse des rückseitigen Teils (34) erstreckt.
19. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 11 in Ver­ bindung mit Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Rippe (45) über den Stababschnitt (43) erstreckt, wobei sie wenigstens örtlich an dessen Form angepaßt ist.
20. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 19, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die Rippe (45) nur auf einem Teilstück des Stababschnitts (43) erstreckt, wobei sie sein hinteres Teilstück vollständig frei läßt.
21. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 12 in Ver­ bindung mit Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rippe (45) an der Verrastung des Stababschnitts (43) mitwirkt.
22. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 13 in Ver­ bindung mit Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Rippe (45) in einem Abstand vom Stababschnitt (43) erstreckt.
23. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß es vier Rippen (45) gibt, die paarweise einander gegenüberliegend auf beiden Seiten des rückseitigen Teils (34) angeordnet sind.
DE19611505A 1995-03-31 1996-03-23 Drehschwingungsdämpfer mit Kippsitzen aus Verbundstruktur für die Federn, insbesondere für Kraftfahrzeuge Withdrawn DE19611505A1 (de)

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