DE4019493A1 - Antriebsscheibe fuer wenigstens ein zubehoerteil, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug, sowie nase des mit dieser scheibe verbundenen zubehoerteils - Google Patents

Antriebsscheibe fuer wenigstens ein zubehoerteil, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug, sowie nase des mit dieser scheibe verbundenen zubehoerteils

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DE4019493A1 DE19904019493 DE4019493A DE4019493A1 DE 4019493 A1 DE4019493 A1 DE 4019493A1 DE 19904019493 DE19904019493 DE 19904019493 DE 4019493 A DE4019493 A DE 4019493A DE 4019493 A1 DE4019493 A1 DE 4019493A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebs­ scheibe für wenigstens ein Zubehörteil, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff aus Anspruch 1. Sie betrifft ebenfalls eine Nase des mit einer solchen Scheibe verbundenen Zubehörteils.
Eine derartige Scheibe ist in der US-A-37 62 516 beschrieben.
In diesem Dokument sind die Flansche an einem Umfang mit großem Durchmesser mittels Verriegelungselemen­ ten angebracht, die zu der Auflage gehören.
Außerdem sind die Lagermittel in Nähe der Kupplungs­ scheibe angeordnet.
Ganz allgemein kann es wünschenswert sein, die Flansche den Lagermitteln anzunähern, um Trägheits­ phänomene zu verringern.
Ebenso ist es vorzuziehen, die Lagermittel und die Flansche des Zubehörteils anzunähern, um die durch die Auskragung erzeugten Spannungen zu verringern.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und somit eine Scheibe mit Flanschen zu schaffen, die in Nähe der Lagermit­ tel angeordnet sind, während gleichzeitig die Mög­ lichkeit erhalten bleibt, die genannten Lagermittel von der Kupplungsscheibe zu entfernen und wobei wei­ tere Vorteile zustandekommen.
Die Aufgabe ist durch die Merkmale im kennzeichnen­ den Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Dank der Erfindung können sich die Flansche in Nähe der Lagermittel erstrecken und die Auflage für die genannten Flansche kann einfach ausgeführt sein und aus einer mit Bund versehenen Muffe bestehen.
Aufgrund der Anordnung der Spule können die genann­ ten Lagermittel so von der Kupplungsscheibe entfernt werden, daß die Auskragungsphänomene und Spannungen reduziert sind. Man wird verstehen, daß es möglich ist, die Anzahl der Lager zu verringern.
Die Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ge­ stattet die Ausführung des feststehenden Flanschs in einer Weise, daß dieser in eine Sekundärscheibe für den Antrieb weiterer Zubehörteile umgewandelt werden kann, da dank der Annäherung der Flansche an die Lagermittel ein größeres Moment übertragen werden kann.
Man wird verstehen, daß die Längsabmessung der Ein­ heit verringert werden kann. Bei gleicher Längsab­ messung wird es möglich, eine Scheibe mit wenigstens einem beweglichen Flansch zu schaffen, so daß die genannte Scheibe zu einem Drehzahlregler gehören kann und daß das Zubehörteil unter optimalen Bedin­ gungen arbeitet.
Auf diese Weise wird die Leistung des Zubehörteils verbessert und man erhält gleichzeitig eine ge­ räuschärmere Scheibe mit stufenloser Geschwindig­ keitsverstellung, im Gegensatz zu den Anordnungen mit Umlaufgetriebe, wie sie beispielsweise in der FR-A-24 14 626 beschrieben sind.
Man wird auch verstehen, daß sich die Auskragung und die Anzahl der Lager im Verhältnis zu diesen Anord­ nungen verringern.
Dank der Anordnung nach Anspruch 2 kann das Schlie­ ßen des Magnetfeldes auf sehr einfache Weise bewirkt werden, wobei der feststehende Flansch eine festste­ hende Scheibe aus ferromagnetischem Material trägt und die genannte Scheibe axial zwischen der Spule, die von einem Mantel aus ferromagnetischem Material umgeben ist, der eventuell teilweise durch einen Teil der feststehenden Platte gebildet wird, und der Kupplungsscheibe selbst aus ferromagnetischem Mate­ rial eingesetzt ist.
Zur Erzielung einer besseren Leistung und zum Zweck der Gewichtseinsparung besteht das Trägerelement vorteilhafterweise mindestens zum Teil aus unmagne­ tischem Material wie z.B. Kunststoff oder Aluminium.
Nach einem anderen Merkmal kann das Verbindungsstück eine mit Schulter versehene Hohlwelle aufweisen, so daß es möglich wird, zwischen der genannten Schulter und der Antriebswelle des Zubehörteils einen Ein­ stellkeil zur Regulierung des Spalts der elektroma­ gnetischen Kupplung einzusetzen.
Nach einem anderen Merkmal ist die Nase des Zubehör­ teils ausgehöhlt, um den Durchtritt der Spulenzulei­ tungsdrähte zu ermöglichen, so daß die Drähte auf natürliche Weise gut geschützt werden.
Dank dieser Anordnung ist das Vorhandensein eines Auslegers zwischen den Riemensträngen und das Vor­ handensein von Lagermitteln nicht mehr erforder­ lich.
Die nachfolgende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die folgendes darstellen:
  • - Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer Scheibe gemäß der Erfindung.
  • - Fig. 2 ist eine Ansicht gleich der aus Fig. 1 für ein anderes Ausführungsbeispiel.
Bei der vorliegenden Erfindung ist das angetriebene Zubehörteil ein Kompressor für eine Luftaufberei­ tungsanlage.
Natürlich könnte es sich um einen Luftverdichter für die Aufladung des Motors oder um jedes andere Zube­ hörteil handeln. Dieses Zubehörteil weist einen festen Körper 1 und eine Antriebswelle E auf.
Die Scheibe enthält eine elektromagnetische Kupplung mit einer Stromspule 5 und eine in axialer Richtung bewegliche Kupplungsscheibe 23.
Das Zubehörteil weist eine feststehende Nase 24 auf, hier in Form einer ringförmigen Hülse, welche auf eine Hohlmuffe 1′ aufgepreßt ist, die im Verhältnis zum Körper 1, der nach der Montage fest mit dem Fahrzeug verbunden ist, übersteht.
Wälzlagermittel 31, hier in Form eines doppelreihi­ gen Kugellagers, sind mit der Innenperipherie auf die zu diesem Zweck mit einer Schulter versehene Nase 24 aufgepreßt. Dieses Lager 31 ist entsprechend einem Merkmal der Erfindung in Nähe des freien Endes der Muffe 1′ angeordnet und trägt eine ringförmige und hohle Auflage 18, die an der Außenperipherie des genannten Lagers angebracht ist.
Die Auflage 18 besteht hier aus einer mit Schulter versehenen Muffe, nachstehend als Nabe bezeichnet, für die Auflage auf dem Lager 31.
Diese Auflage 18 trägt zwei Flansche 17 und 14 zur Aufnahme eines Riemens C.
Die Scheibe 23, die als Druckplatte dient, ist dreh­ beweglich mit einem Verbindungsstück 21, 22 verbun­ den, welches in das Innere des Lagers 31 und der Nase 24 eindringt, um eine Drehverbindung mit der Welle E herzustellen. Das Stück 21, 22 ist an dem Ende der Scheibe angebracht, welches dem Körper 1 gegenüberliegt.
Auf an sich bekannte Weise ist die Scheibe 23 mit­ tels tangentialer Laschen 20 axial beweglich einge­ baut.
Hier enthält das Verbindungsstück eine hohle rohr­ förmige Nabe 22, an deren Ende durch Falzung ein Flansch 21 befestigt ist, der die tangentialen Laschen 20 trägt. Diese sind hier mit der Druckplat­ te 23 und dem Flansch 21 mittels Linsenschrauben 35 befestigt.
Gemäß der Erfindung ist die Scheibe dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spule 5 mittels eines feststehen­ den Trägerelements 6, welches die genannte Spule 5 trägt und fest mit der Nase 24 des Zubehörteils ver­ bunden werden kann, zwischen der Kupplungsscheibe 23 und dem der Kupplungsscheibe 23 am nächsten gelege­ nen Flansch 17 angeordnet ist und daß das Trägerele­ ment 6 in axialer Richtung mit Spiel zwischen dem freien Ende der Auflage 18 und dem Verbindungsstück 21, 22 eingesetzt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der der Druckplatte 23 am nächsten gelegene Flansch 17 einen Hohlraum zur wenigstens teilweisen Aufnahme der Spule 5 und des Trägerelements 6 auf. Hier sind die Spule 5 und das Element 6 im genannten Hohlraum untergebracht.
Dieses Trägerelement 6 ist feststehend und ist in axialer Richtung mit einem Spiel zwischen dem freien Ende der Auflage 18 und dem Flansch 21 eingesetzt.
Man wird bemerken, daß das genannte freie Ende der Auflage 18 am weitesten vom Zubehörteil entfernt ist.
Hier besteht das Element 6 aus einem unmagnetischen Material und hat allgemein die Form eines liegenden S, wobei die Basis des genannten S aus einem axial ausgerichteten ringförmigen Rücksprung besteht, der auf die Nase 24 aufgepreßt wird und mit dem Rand des Innenlagerrings 31 zusammenwirkt, dessen anderes Ende auf einer Schulter an der Nase 24 aufliegt, die mittels einer Durchmesseränderung gebildet wird. Das Lager 31 (Fig. 1) ist auf den Teil der Nase 24 mit reduziertem Durchmesser aufgepreßt, deren größerer Durchmesser wiederum auf die zu diesem Zweck mit einer Schulter versehenen Muffe 1′ des Zubehörteils aufgepreßt ist, um eine feste Verbindung damit her­ zustellen.
Die Außenperipherie des Trägerelements 6 ist an einem Mantel 5′ aus ferromagnetischem Material, der die Spule 5 umgibt, mit Hilfe von Schrauben befe­ stigt, von denen eine im unteren Teil der Fig. 1 zu sehen ist. Dazu ist das Element 6 mit einer Fläche 60 zur Aufnahme des auf die genannte Fläche 60 auf­ gepreßten Mantels 5′ versehen.
Die Scheibe ist hier eine angetriebene Scheibe eines Drehzahlreglers, der eine Antriebsscheibe, eine Abtriebsscheibe und einen Riemen C aufweist, der als Endlosschleife über die eine und die andere dieser Scheiben verläuft.
Jede Scheibe besitzt eine Nabe (hier die Auflage 18) und zwei ringförmige, kegelstumpfförmige Flansche (hier die Flansche 17 und 14), von denen wenigstens einer, der sogenannte bewegliche Flansch (Flansch 14) unter Einwirkung elastischer Rückholmittel 13 in axialer Richtung beweglich eingebaut ist.
Der bewegliche Flansch der Abtriebsscheibe ist in axialer Richtung zwischen zwei Endkonfigurationen verschiebbar, von denen die eine mittels feiner Striche in Fig. 1 in vorderer Stellung und die andere in hinterer Stellung dargestellt ist, wobei davon auszugehen ist, daß das Übertragungsverhältnis bei zurückgefahrener Konfiguration maximal ist, wäh­ rend das Übertragungsverhältnis in vorderer Konfigu­ ration kleiner ist.
Wenn sich der bewegliche Flansch der Abtriebsscheibe in vorderer Stellung befindet, so befindet sich natürlich der bewegliche Flansch der Antriebsscheibe in entfernter Position und umgekehrt.
Die zylinderförmige Aufnahme 18 trägt an dem freien Ende, welches am weitesten von der Welle E entfernt ist, den axial feststehenden Flansch 17, der durch Falzung fest mit der genannten Auflage verbunden ist.
Hier handelt es sich bei dem Flansch 17 um die Aus­ führung, die in der DE-A-39 29 088 beschrieben ist.
Er besitzt einen abwärts gerichteten radialen Rand, der der Achse der Welle E und der Scheibe zugewandt ist, um die Falzung mit der Nabe 18 zu ermöglichen, während ein axialer mittlerer Ausrichtungsteil den genannten abwärts gerichteten Rand mit dem kegel­ stumpfförmigen Teil des feststehenden Flanschs ver­ bindet. Letzterer weist an der Außenperipherie einen axialen Rand 16 auf, worin eine gezackte Sekundär­ scheibe untergebracht ist, wie in Fig. 1 zu sehen.
Dieser Flansch 17 weist somit einen offenen Hohlraum auf, der durch den Rand 16, den kegelstumpfförmigen Teil und den axialen Rücksprung begrenzt wird.
In diesem Hohlraum ruht die Spule 5 mit ihrem Mantel 5′ sowie das Trägerelement 6, wobei letzteres durch seine S-förmige Ausbildung den axialen Rücksprung des Flanschs 17 und die Auflage 18 umgeht, um in das Innere der Auflage 18 einzudringen und an der Nase 24 befestigt zu werden.
Man wird bemerken, daß zwischen dem Mantel 5′ und dem Rand 16 ein kleiner Zwischenraum besteht.
Nach einem Merkmal besteht das Trägerelement 6 aus unmagnetischem Material, während der Mantel 5′ mit U-förmigem Querschnitt aus ferromagnetischem Mate­ rial besteht. Aufgrund dessen wird die Leistung der Kupplung verbessert und eine Gewichtseinsparung erzielt, wobei das genannte Element 6 aus Kunststoff oder aus Aluminium bestehen kann.
Eine feststehende Platte 3 aus ferromagnetischem Material ist am freien Ende des Randes 16 mit Hilfe von Schrauben 2 befestigt.
Diese Platte 3, das sogenannte Schwungrad, ist ring­ förmig ausgebildet und weist im Querschnitt einen axialen Teil auf, der mit der Innenperipherie des Randes 16 in Berührung kommt, um diesen mittels der Schrauben 2 zu befestigen, wobei sich der genannte Teil in einem der Achse der Einheit zugewandten, allgemein radialen Ausrichtungsteil fortsetzt, der an der Innenperipherie mit einem axialen Ausrich­ tungsteil verbunden ist, welcher radial zwischen dem Trägerelement 6 und dem Mantel 5′ eingefügt ist.
Der radiale Ausrichtungsteil des Elements 3 ist dazu bestimmt, mit der Platte 23 zusammenzuwirken, even­ tuell unter Einschaltung von Reibbelägen und unter Begrenzung eines Spalts, während die Spule 5 keinen Strom erhält.
Die Scheibe 3 ist somit in axialer Richtung zwischen dem Mantel 5′ mit der Spule 5 und der Druckplatte 23 eingesetzt. Natürlich kann die Platte 3 dank einer Verlängerung des unterhalb der Spule 5 angeordneten axialen Ausrichtungsteils zum Mantel 5′ gehören, wobei der genannte Teil den Innenteil des Mantels 5′ bildet und der untere Teil des Mantels 5′ aus Fig. 1 entfällt.
Vorteilhafterweise besteht der Festflansch 17 aus ferromagnetischem Material, z.B. aus ferromagneti­ schem Guß oder Flußstahl.
Wie man verstanden haben wird, erfolgt dank des Elements 6 aus unmagnetischem Material die Schlei­ fenbildung des Magnetfeldes leicht über den Rand 16, das Element 3, die Scheibe 23 und den Mantel 5′; die Elemente 3, 23, 5′ bestehen dabei beispielsweise aus Flußstahl.
Bei einer nicht dargestellten Variante kann sich die Fläche 60 über den gesamten Teil des axialen Rück­ sprungs des Elements 6 erstrecken, der radial zwi­ schen dem Rücksprung des Flanschs 17 und dem Mantel 5′ eingefügt ist. In diesem Falle kann auf die ge­ nannte Fläche 60 ein Teil aus ferromagnetischem Material aufgepreßt werden, wobei der Mantel 5′ am genannten Teil angebracht wird, welches sich gegen­ über der Platte 3 erstreckt, die dann an der Innen­ peripherie keinen axialen Rücksprung mehr aufweist.
Dank des Teils 6 kann natürlich der Mantel 5′ ganz nahe am Rand 16 der Scheibe liegen.
Nach einem Merkmal erfolgt die Einstellung des Spalts mit Hilfe von Einstellkeilen 28. Diese Keile sind zwischen einer Schulter der Welle E und einer Schulter eingesetzt, die die Nabe 22 innen aufweist.
Die genannte Schulter der Nabe 22 wird von einer Wand 51 gebildet, durch welche das mit Gewinde ver­ sehene Ende der Welle E hindurchtritt und die dem Körper 1 zugewandt ist.
Die drehbewegliche Verbindung zwischen der Nabe 22 und der Welle E wird durch Keile bewerkstelligt und die axiale Verbindung erfolgt mit Hilfe einer Mutter 30 unter Einfügung einer Scheibe 29, z.B. einer Federscheibe, zwischen der Mutter 30 und der Wand 51.
Nach einem Merkmal wird die Stromversorgung der Spule 5 über Drähte F bewirkt, die in Rillen einge­ preßt sind, welche an der Außenperipherie der Nase 24 bzw. im Element 6 auf der Seite, die dem Flansch 21 zugewandt ist, angebracht sind.
Um jeden Kontakt der Drähte mit den rotierenden Teilen der Scheibe, insbesondere der Auflage 18, zu vermeiden, ist einerseits ein Schutzfutter 25 vorge­ sehen, welches das Ende der Auflage 18 in Nähe des Zubehörteils umgibt, wobei das Futter auf die fest­ stehende Nase 24 aufgepreßt wird.
Auf der Seite des Elements 6 und gegenüber dem Flansch 21 ist ein Teller 26 vorgesehen, der mittels eines Sprengrings 33, welcher in eine Rille am freien Ende der Nase 24 eingreift, am Element 6 be­ festigt ist. Der Mantel 5′ ist für den Durchtritt der Zuleitungsdrähte F ausgespart.
Man wird auch das Vorhandensein eines Sprengrings 32 zur axialen Verkeilung des Lagers 31 zwischen dem genannten Sprengring 32 und der der Muffe 1′ zuge­ wandten Schulter der Auflage 18 bemerken.
Der bewegliche Flansch 14, ebenfalls kegelstumpfför­ mig ausgebildet, weist in der Mitte eine Hülse auf, die mit Hilfe von Lagern 15 an der Außenperipherie der Auflage 18 gleitet.
Wie in der vorerwähnten DE-A-39 29 088 beschrieben, ist diese Hülse von dem axialen Rücksprung des fest­ stehenden Flansch 17 umgeben, so daß man eine kom­ pakte Anordnung erzielt, wobei der Flansch 14 unter Einwirkung elastischer Rückholmittel 13 beweglich bleibt, die wenigstens einen ringförmigen Teil 11, wie z.B. eine Tellerfeder einschließen, welcher einerseits einen Umfangsteil in Form einer Tellerfe­ der aufweist, der axial gegen den Flansch 14 kippt, und andererseits einen Mittelteil, der durch Schlit­ ze in radiale Finger unterteilt ist und der axial kippend auf einem Auflageelement 9 aufliegt, welches im Verhältnis zur Auflage 18 feststeht und daran befestigt ist, hier durch Falzung.
Hier bestehen die elastischen Mittel 13 aus zwei Tellerfedern 10, 11, die parallel zueinander ange­ ordnet sind und voneinander durch eine Ummantelung 8 aus Kunststoff getrennt werden. Diese Ummantelung 8 setzt sich in radialer Richtung über die Tellerfe­ dern 10, 11 hinaus fort, um nach außen einen Wulst aus Kunststoff zu bilden, der in einer Aufnahme im beweglichen Flansch 14 mittels eines axialen Rück­ sprungs 14′ an diesem eingelassen ist, so daß für die Tellerfedern 10, 11 eine axial kippende Auflage entsteht und diese mit dem beweglichen Flansch 14 fest verbunden werden.
Die elastischen Mittel 13 weisen auch einen Einsatz 12 auf, der parallel zur Tellerfeder 10, 11 verläuft und davon durch die Ummantelung 8 getrennt ist.
Durch Einbau des Wulsts der Ummantelung 8 weist der Flansch 14 dank des axialen Rücksprungs 14′ Wellun­ gen auf, deren Form zu den Wellungen paßt, die der genannte Wulst gegenüber dem genannten Rand 14′ auf­ weist.
An der Innenperipherie der Tellerfedern 10, 11 setzt sich die Ummantelung 8 in Form eines axialen Zwi­ schenstücks fort, welches fest mit dem Auflageele­ ment 9 verbunden ist, z.B. durch Verklebung oder Vulkanisierung an Ort und Stelle.
Eine Dichtung 19, z.B. ein O-Ring, ist für die Gleitbewegung der Hülse des Flanschs 14 im Verhält­ nis zum Festflansch 17 vorgesehen.
Eine Sicherungsscheibe 27 ist zwischen dem Innenring des Lagers 31 und der Schulter der Nabe 24 einge­ setzt.
Erhält die Spule keinen Strom, so weist die Scheibe 23 einen Abstand zum Element 3 auf, während bei mit Strom versorgter Spule die genannte Scheibe von der Spule angezogen und der Kontakt mit dem Element 3 sowie die Drehverbindung des Flanschs 17 mit dem Verbindungsstück 21 bis 22 und der Antriebswelle E hergestellt wird.
Wie in dieser Figur zu erkennen, befindet sich der Riemen C bei zurückgefahrenen beweglichen Flanschen in Nähe der Achse der Scheibe, während er sich bei vorgefahrenen beweglichen Flanschen in einer von der Achse entfernten Position befindet.
Die Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1, unter Abänderung der Wälzlagermittel, welche ein zweites Lager 36 mit reduziertem Durchmesser aufwei­ sen, das axial zwischen dem Element 6 und dem Lager 31 und radial zwischen der Nase 24 und der Auflage 18 eingesetzt ist.
Wie aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor­ geht, ist die Anordnung gemäß der vorliegenden Er­ findung sowohl in axialer als auch radialer Richtung kompakt, wobei die Konfiguration der Flansche 17, 14 und die Anordnung der elastischen Rückholmittel 13 in Nähe des Zubehörteils eine solche Kompaktheit begünstigen.
Das Zubehörteil arbeitet dank der Flansche 14, 17 unter günstigen Bedingungen, während die Anordnung der Spule 5 im Hohlraum des Festflanschs 17 eine Annäherung der Wälzlagermittel 31 an das Zubehörteil erlaubt.
Die Achse des Riemens C erstreckt sich axial zwi­ schen dem Zubehörteil und der Achse des Kugellagers 31.
Außerdem ist die Anordnung geräuschärmer.
Wie man verstanden haben wird, ist es möglich, die ausgerüstete Scheibe an der Nase 24 anzubringen oder die Scheibe mit der Nase 24 am Teil 1′ des Zubehör­ teils zu montieren.
Bei einer Ausführungsvariante kann die Nase 24 aus einem Stück mit dem Zubehörteil 1 bestehen.
Natürlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele.
Insbesondere können die elastischen Rückholmittel 13 auch nur eine Tellerfeder enthalten, die kippfähig mit Hilfe von Antriebsbelägen oder Zwischenstücken angebracht sind, wie in der GB-A-21 09 490 beschrie­ ben. Die Anordnungen der obenerwähnten DE-A-39 29 088 sind ebenfalls anwendbar, insbesondere hinsicht­ lich des Einbaus der elastischen Mittel.
Natürlich können die beiden Flansche feststehen und der Riemen kann gezackt sein. Die Konfiguration der Scheibe kann derjenigen entsprechen, die in der vor­ erwähnten GB-A-21 09 490 beschrieben ist. In diesem Falle ist die Spule 5 mit dem Trägerelement 6 nur teilweise in dem vom Festflansch begrenzten Hohlraum untergebracht.
Während auch in der vorliegenden Beschreibung als Antriebsmittel ein Riemen vorgesehen ist, kann die Kraftübertragung bei feststehenden Flanschen ebenso mit Hilfe einer Kette oder auf jede andere Weise bewerkstelligt werden.
Mit Hilfe eines Kugellagers 31, 36 kann man als Wälzlagermittel ein Lager aus Kunststoff mit gerin­ gem Reibungskoeffizienten oder ein geschmiertes Lager verwenden.
Das Vorhandensein der Sekundärscheibe ist nicht un­ verzichtbar, und der Flansch 17 kann auch ohne den axialen Rand 16 ausgeführt sein, wobei dann die Platte 3 eine axiale Verlängerung zwecks Befestigung an der Außenperipherie des Flanschs 17 aufweist.
Schließlich kann das Element 6 aus magnetischem Material bestehen. Es kann nur in Höhe des Mantels 5′ aus unmagnetischem Material gefertigt sein.

Claims (10)

1. Antriebsscheibe für wenigstens ein Zubehörteil, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, enthaltend eine elektromagnetische Kupplung (5, 3, 23), Wälzlager­ mittel (31, 36) zur Anbringung an einer Nase (24), die am Zubehörteil angebracht ist, eine ringförmige und hohle Auflage (18), die an der Außenperipherie der genannten Lagermittel (31) angebracht ist und ringförmige Flansche (14, 17) zur Aufnahme eines Antriebsmittels trägt, wobei die genannte elektro­ magnetische Kupplung eine Spule (5) und eine beweg­ liche Kupplungsscheibe (23) aufweist, die drehbeweg­ lich mit einem Verbindungsstück (21, 22) verbunden ist, welches in das Innere der genannten Lagermittel (31, 36) eintritt, um die Drehverbindung mit einer Antriebswelle (E) des Zubehörteils herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (5) der elektromagnetischen Kupplung mit­ tels eines Trägerelements (6), welches die genannte Spule (5) trägt und fest mit der Nase (24) des Zube­ hörteils verbunden sein kann, zwischen der genannten Kupplungsscheibe (23) und dem der Kupplungsscheibe (23) nächstgelegenen Flansch (17) angeordnet ist, und daß das genannte Trägerelement (6) axial mit einem Spiel zwischen dem Ende der genannten Auflage (18) und dem Verbindungsstück (21, 22) eingesetzt ist.
2. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Flansch (17), der der Kupplungsscheibe (23) am nächsten liegt, einen Hohlraum zur wenigstens teilweisen Aufnahme der ge­ nannten Spule (5) und des zugehörigen Trägerelements (6) aufweist.
3. Scheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Flansch (17) eine feststehende Scheibe (3) aus ferromagnetischem Material trägt, wobei die genannte Scheibe (3), umgeben von einem Mantel (5′) aus fer­ romagnetischem Material, axial zwischen der Spule (5) und der Kupplungsscheibe (23), die ihrerseits aus ferromagnetischem Material besteht, eingesetzt ist.
4. Scheibe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (21, 22) eine mit Schulter ver­ sehene Hohlwelle (22) aufweist, damit zwischen der genannten Schulter und der Antriebswelle (E) ein Einstellkeil (28) zur Regulierung des Spalts der elektromagnetischen Kupplung eingesetzt werden kann.
5. Scheibe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgung der Spule (5) der elektromagnetischen Kupplung über Drähte (F) bewerkstelligt wird, die in einer Rille liegen, welche sich im Trägerelement (6) auf der Seite befindet, die dem Flansch (21) zuge­ wandt ist, den das Verbindungsstück (21, 22) auf­ weist, um die drehbewegliche Verbindung mit der Kupplungsscheibe (23) herzustellen.
6. Scheibe nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rille des Träger­ elements (6) von einem Teller (26) bedeckt ist.
7. Scheibe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (17), der der Kupplungsscheibe (23) am nächsten liegt, ein in axialer Richtung feststehen­ der, fest mit der Auflage (18) verbundener Flansch ist, wobei der genannte Flansch (17) an der Außen­ peripherie einen axialen Rand (16) zur Begrenzung des Hohlraums für die Aufnahme der Spule (5) auf­ weist.
8. Scheibe nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der andere Flansch (14) der Scheibe in axialer Richtung unter der Ein­ wirkung von elastischen Rückholmitteln (13) beweg­ lich ist, die wenigstens ein ringförmiges Element (10, 11) wie z.B. eine Tellerfeder einschließen, welches in axialer Richtung gegen den beweglichen Flansch (14) und ein Auflageelement (9) im Verhält­ nis zur Auflage (18) kippbar ist, wobei das genannte Element an der genannten Auflage (18) befestigt ist.
9. Scheibe nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der bewegliche Flansch (14) in der Mitte eine Hülse enthält, welche an der Außenperipherie der Auflage (18) gleitend eingreift, und daß die genannte Hülse in das Innere eines axialen Rücksprungs eindringt, den der fest­ stehende Flansch (17) aufweist, wobei der genannte axiale Rücksprung den Hohlraum für die Aufnahme der Spule (5) der elektromagnetischen Kupplung begrenzt.
10. Zubehörteil in Verbindung mit einer Scheibe nach einem der vorherigen Ansprüche, welches eine Nase (24) enthält, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die genannte Nase (24) an der Außenperipherie eine Rille für den Durchtritt der Zuleitungsdrähte (F) aufweist und daß sie ein zwi­ schen der genannten Nase (24) und der Auflage (18) der genannten Scheibe eingelegtes Schutzfutter ent­ hält.
DE19904019493 1989-06-27 1990-06-19 Antriebsscheibe für wenigstens ein Nebenaggregrat, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, sowie Tragrohr des mit dieser Antriebsscheibe verbundenden Nebenaggregrats Expired - Fee Related DE4019493B4 (de)

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