DE112008002134T5 - Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung - Google Patents

Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung Download PDF

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Yukihiko Ideshio
Yoshihiro Iijima
Hideaki Komada
Miyoshi Kawaguchi
Hidetoshi Aoki
Takaji Umeno
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Abstract

Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung mit:
einem elektromagnetischen Antriebsabschnitt, der einen Flussweg zwischen einem beweglichen Element und einem fixierten Element bildet, wobei jedes Element aus einem magnetischen Material hergestellt ist, und der das bewegliche Element in einer vorbestimmten Bewegungsrichtung durch eine elektromagnetische Kraft antreibt,
einem Betätigungsabschnitt, der ein Betätigungselement aufweist, das zwischen einer Verbindungsposition, bei der das Betätigungselement mit einem Aufnahmeteil verbunden ist, und einer Freigabeposition, bei der das Betätigungselement von dem Aufnahmeteil getrennt ist, in einer Richtung beweglich ist, die parallel zu der Bewegungsrichtung ist, und der eine Bewegung des Aufnahmeteils in einer Betätigungsrichtung, die zu der Bewegungsrichtung unterschiedlich ist, begrenzt, wenn das Betätigungselement in der Verbindungsposition ist, und
einem Betätigungsabschnitt, der ein Betätigungselement aufweist, das zwischen einer Verbindungsposition, bei der das bewegliche Element mit einem Aufnahmeteil verbunden ist, und einer von dem Aufnahmeteil getrennten Freigabeposition in einer Richtung beweglich ist, die parallel zu der Bewegungsrichtung ist, und der...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung, die einen Zustand einer Leistungsübertragung bzw. eines Antriebsstrangs unter Verwendung einer elektromagnetischen Kraft schaltet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Als eine Differenzialvorrichtung für ein Fahrzeug ist eine Vorrichtung bekannt, in der eine Klauenkupplung an einer Rückseite von Seitenzahnrädern angeordnet ist und die Kupplung durch eine elektromagnetische Betätigungsvorrichtung angetrieben wird, um hierdurch die Differenzialvorrichtung zu sperren (siehe Patentdruckschrift 1).
    • Patentdruckschrift 1: JP-A-2004-100924
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Aufgaben In einer in der Patentdruckschrift 1 beschriebenen elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung wird, während ein Abschnitt eines durch die elektromagnetische Kraft anzutreibenden Kolbens aus einem magnetischen Material hergestellt wird und als ein Abschnitt eines Magnetpfades verwendet wird, der Kolben gegen einen Kupplungsring gedrückt, der als ein Aufnahmeteil bzw. Fügepartner dient. Dementsprechend wird ein Drehmoment, das dem Kupplungsring eingegeben wird, zu einem Element übertragen, das den Magnetpfad einer elektromagnetischen Kupplung formt. Folglich wird die Größe eines Gesamtaufbaus aufgrund der Notwendigkeit einer Kompensation einer Stärke von Elementen vergrößert, die den Magnetpfad formen. Ferner besteht, wenn ein Abschnitt, dem das Drehmoment eingegeben wird, als ein Abschnitt des Magnetpfades geformt ist, eine Möglichkeit, dass eine Schubkraft des Kolbens aufgrund einer Änderung eines Abstands bzw. einer Lücke variiert werden kann, was durch eine von dem Aufnahmeteil empfangene Reaktionskraft verursacht wird, wodurch verursacht wird, dass eine Bewegung der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung instabil wird.
  • In Anbetracht des vorstehend Beschriebenen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung bereitzustellen, die bezüglich einer Stabilität einer Bewegung hervorragend ist und bezüglich einer Verkleinerung vorteilhaft ist.
  • Mittel zur Lösung der Aufgaben
  • In einer elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sind ein elektromagnetischer Antriebsabschnitt, der einen Flussweg zwischen einem beweglichen Element und einem fixierten Element bildet, wobei jedes Element aus einem magnetischen Material hergestellt ist, und der das bewegliche Element in einer vorbestimmten Bewegungsrichtung durch eine elektromagnetische Kraft antreibt, ein Betätigungsabschnitt, der ein Betätigungselement aufweist, das zwischen einer Verbindungsposition, bei der das Betätigungselement mit einem Aufnahmeteil verbunden ist, und einer Freigabeposition beweglich ist, bei der das Betätigungselement von dem Aufnahmeteil in einer zu der Bewegungsrichtung parallelen Richtung getrennt ist, und der eine Bewegung des Aufnahmeteils in einer Betätigungsrichtung, die unterschiedlich zu der Bewegungsrichtung ist, begrenzt, wenn das Betätigungselement in der Verbindungsposition ist, und eine Verbindungsvorrichtung bereitgestellt, die zwischen dem beweglichen Element und dem Betätigungselement derart angeordnet ist, dass eine relative Bewegung des Betätigungselements zu dem beweglichen Element in der Betätigungsrichtung gestattet ist, und dass eine relative Bewegung des Betätigungselements zu dem beweglichen Element in der Bewegungsrichtung begrenzt ist.
  • Entsprechend der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wenn das bewegliche Element des elektromagnetischen Antriebsabschnitts in der Bewegungsrichtung durch eine elektromagnetische Kraft angetrieben wird, die Bewegung durch die Verbindungsvorrichtung ebenso zu dem Betätigungselement übertragen, und das Betätigungselement bewegt sich zwischen der Verbindungsposition und der Freigabeposition. Wenn das Betätigungselement sich zu der Verbindungsposition bewegt, wird das Betätigungselement mit dem Aufnahmeteil verbunden, und eine Reaktionskraft von dem Aufnahmeteil wirkt auf das Betätigungselement. Bezüglich der Betätigungsrichtung der Reaktionskraft wird jedoch eine relative Bewegung des Betätigungselements in Bezug auf das bewegliche Element durch die Verbindungsvorrichtung gestattet, eine Übertragung der Reaktionskraft von dem Betätigungselement zu dem beweglichen Element wird durch die Verbindungsvorrichtung unterbrochen, so dass die von dem Aufnahmeteil empfangene Reaktionskraft nicht auf das bewegliche Element wirkt. Dementsprechend ist es nicht erforderlich, dem beweglichen Element des elektromagnetischen Antriebsabschnitts eine Stärke zu verleihen, die der Reaktionskraft widersteht, während ein Material für ein Betätigungselement des Betätigungsabschnitts nicht auf ein magnetisches Material begrenzt ist, wobei es möglich ist, der Auswahl eines Materials, das eine hervorragende Stärke aufweist, eine Priorität zu geben. Folglich ist es möglich, sowohl den elektromagnetischen Antriebsabschnitt als auch den Betätigungsabschnitt zu verkleinern. Ferner besteht, da die Übertragung der Reaktionskraft zu dem beweglichen Element des elektromagnetischen Antriebselements unterbrochen ist, keine Möglichkeit, dass eine Größe einer Lücke des Magnetpfades zwischen dem beweglichen Element und dem fixierten Element aufgrund eines Einflusses der Reaktionskraft auseinandergeht. Folglich wird eine Streuung eines Schubes, der dem beweglichen Element auf der Grundlage der elektromagnetischen Kraft gegeben wird, begrenzt, wobei somit eine Stabilität einer Bewegung der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung verbessert wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die elektromagnetische Betätigungsvorrichtung derart konfiguriert sein, dass jedes des beweglichen Elements, des fixierten Elements und des Betätigungselements in einer ringförmigen Form geformt ist und auf einer gemeinsamen Achse angeordnet ist, das bewegliche Element und das fixierte Element in einer axialen Richtung angeordnet sind, wobei die Bewegungsrichtung als die axiale Richtung konfiguriert ist, und das Betätigungselement so bereitgestellt ist, dass es mit dem Aufnahmeteil in einer Umfangsrichtung in Bezug auf die Achse in Eingriff gebracht wird, wobei die Betätigungsrichtung als die Umfangsrichtung konfiguriert ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann die Gesamtheit der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung in einer ringförmigen Form konfiguriert sein. In diesem Fall kann ein axialer Spitzenendabschnitt auf einer Seite des beweglichen Elements in einer zugehörigen radialen Richtung ausgebildet sein, und eine Ölnut kann auf einer zugehörigen anderen Seite in der radialen Richtung ausgebildet sein. In dem Fall, bei dem eine Ölnut wie diese bereitgestellt ist, wird in einer Anfangsstufe einer Bewegung des beweglichen Elements ein Magnetpfad zwischen dem axialen Spitzenendabschnitt des beweglichen Elements und dem fixierten Element gebildet. Da die Ölnut auf der entgegengesetzten Seite in Bezug auf die radiale Richtung bereitgestellt ist, wird eine Lücke des Magnetpfades zwischen dem beweglichen Element und dem fixierten Element durch die Ölnut nicht vergrößert, so dass eine Möglichkeit, dass ein Schub des beweglichen Elements in der Anfangsstufe der Bewegung des beweglichen Elements durch die Ölnut beeinflusst wird, gering ist.
  • Der elektromagnetische Antriebsabschnitt kann mit einem Führungselement versehen sein, das aus dem magnetischen Material hergestellt ist und eine zylindrische Führungsoberfläche aufweist, an die das bewegliche Element angepasst ist, um das bewegliche Element in der Bewegungsrichtung zu führen, wobei der Flussweg so ausgebildet sein kann, dass er zwischen dem beweglichen Element, dem fixierten Element und dem Führungselement herumläuft. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, indem das bewegliche Element angepasst wird, wobei die Führungsoberfläche des Führungselements als ein Kriterium berücksichtigt wird, eine Neigung bzw. Schiefstellung des beweglichen Elements in Bezug auf das Führungselement und eine Streuung der Größe der Lücke des Magnetpfades zwischen dem Führungselement und dem beweglichen Element zu begrenzen. Folglich wird die Bewegung des beweglichen Elements weiter stabilisiert.
  • Die elektromagnetische Betätigungsvorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass ein Endabschnitt des beweglichen Elements, der dem fixierten Element gegenüberliegt, mit einem Verjüngungsabschnitt versehen ist, der in einer Richtung, die weg von dem fixierten Element gerichtet ist, entlang der axialen Richtung zurückweicht, um zunehmend von einer Führungsoberfläche in einer radialen Richtung getrennt zu werden, ein hinteres Ende des Verjüngungsabschnitts mit einer Stopperoberfläche versehen ist, die senkrecht zu der axialen Richtung ist, ein Endabschnitt des fixierten Elements, der dem beweglichen Element gegenüberliegt, mit einem Verjüngungsabschnitt versehen ist, der sich in die gleiche Richtung wie die der Neigung des Verjüngungsabschnitts des beweglichen Elements neigt, ein Spitzenende des Verjüngungsabschnitts mit einer Stopperoberfläche versehen ist, die senkrecht zu der axialen Richtung ist und in der Lage ist, die Stopperoberfläche des beweglichen Elements zu kontaktieren. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist in der Anfangsstufe der Bewegung des beweglichen Elements der Magnetpfad bei einer Position ausgebildet, bei der ein Intervall zwischen den Verjüngungsabschnitten am schmalsten ist, so dass die Bewegung des beweglichen Elements mit einem niedrigen Strom gestartet werden kann. Da die Verjüngungsabschnitte bereitgestellt sind, sind Flächen der Stopperoberflächen verringert, wobei anormale Geräusche zu der Zeit, wenn die Stopperoberflächen des beweglichen Elements und des fixierten Elements einander kontaktieren, begrenzt werden können.
  • Als die Verbindungsvorrichtung kann ein Verbindungselement, das sich in der Umfangsrichtung erstreckt, zwischen dem beweglichen Element und dem Betätigungselement bereitgestellt sein, so dass es nicht in der Lage ist, sich in Bezug auf das bewegliche Element und das Betätigungselement in der axialen Richtung relativ zu bewegen, und in der zugehörigen Umfangsrichtung relativ drehbar ist. Ferner kann die Verbindungsvorrichtung ein Haltering sein. Gemäß diesen Ausführungsbeispielen ist es möglich, einen Schlupf in der Umfangsrichtung zwischen dem beweglichen Element und dem Betätigungselement zu verursachen, um hierdurch die Übertragung einer Reaktionskraft zu unterbrechen.
  • Der Betätigungsabschnitt kann mit einem Halteelement versehen sein, das in Eingriff mit dem Betätigungselement ist, so dass es nicht in der Lage ist, sich relativ zu dem Betätigungselement in der Betätigungsrichtung zu bewegen, und in der Lage ist, sich relativ hierzu in der Bewegungsrichtung zu bewegen, wenn das Betätigungselement in der Verbindungsposition ist, wobei das Halteelement konfiguriert sein kann, an einem Einbauabschnitt der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung unter Verwendung einer Fixiervorrichtung fixiert zu sein. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, indem das Halteelement an dem Einbauabschnitt fixiert wird, die von dem Aufnahmeteil empfangene Reaktionskraft von dem Betätigungselement zu dem Einbauabschnitt über das Halteelement zu übertragen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine axiale Schnittdarstellung einer Übertragungsvorrichtung bzw. Getriebevorrichtung für ein Fahrzeug, in der eine elektromagnetische Betätigungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingebaut ist.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Hauptteils von 1.
  • 3 zeigt eine Darstellung, die einen Entwurf eines Leistungsverteilungsmechanismus und der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung zeigt.
  • 4 zeigt eine Teilschnittdarstellung, die entlang einer axialen Richtung der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung entnommen ist.
  • 5 zeigt eine Darstellung, die einen Zustand zeigt, bei dem ein Kolben von einem zugehörigen hinteren Ende in der axialen Richtung betrachtet wird.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • 1 zeigt eine axiale Schnittdarstellung, die eine Übertragungsvorrichtung bzw. Getriebevorrichtung für ein Fahrzeug zeigt, in der eine elektromagnetische Betätigungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingebaut ist, und 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines zugehörigen Hauptteils. Eine Übertragungsvorrichtung bzw. Getriebevorrichtung 1 überträgt eine Leistung, die einer Eingabewelle 2 von einer Kurbelwelle einer (nicht gezeigten) Brennkraftmaschine, die in einem Fahrzeug angebracht ist, eingegeben wird, zu einer Ausgabewelle 5, wobei ein Anteil der Leistung zu einem Generator 3 über einen Leistungsverteilungsmechanismus 4 verteilt wird. Ein Motor 6 ist an einem Außenumfang der Ausgabewelle 5 bereitgestellt, wobei eine zugehörige Ausgabewelle 6a mit der Ausgabewelle 5 über einen nicht gezeigten Untersetzungsmechanismus verbunden ist. Der Leistungsverteilungsmechanismus 4 ist mit einem ersten Planetengetriebemechanismus 10 und einem zweiten Planetengetriebemechanismus 20 versehen. Der erste Planetengetriebemechanismus 10 weist ein Sonnenrad 11 und ein Hohlrad 12, die koaxial zueinander angeordnet sind, Planetenzahnräder 13, die zwischen den Zahnrädern 11 und 12 angeordnet sind, und einen Planetenträger 14 auf, der die Planetenzahnräder 13 rotierbar (oder drehbar) trägt. Der zweite Planetengetriebemechanismus 20 weist ein Sonnenrad 21 und ein Hohlrad 22, die koaxial zueinander angeordnet sind, Planetenzahnräder 23, die zwischen den Zahnrädern 21 und 22 angeordnet sind, und einen Planetenträger 24 auf, der das Planetenzahnrad 23 rotierbar (oder drehbar) trägt.
  • Die Eingabewelle 2 ist mit dem Planetenträger 14 des ersten Planetengetriebemechanismus 10 so verbunden, dass sie integral damit drehbar ist. Eine Antriebswelle 3a des Generators 3 ist in einer koaxial hohlen Form mit der Eingabewelle 2 ausgebildet, wobei ein zugehöriges Spitzenende mit dem Sonnenrad 11 des ersten Planetengetriebemechanismus 10 so verbunden ist, dass er integral damit drehbar ist. Das Hohlrad 12 des ersten Planetengetriebemechanismus 10 ist mit dem Planetenträger 24 des zweiten Planetengetriebemechanismus 20 so verbunden, dass er integral damit drehbar ist, wobei ferner der Planetenträger 24 mit der Ausgabewelle 5 so verbunden ist, dass er integral damit drehbar ist. Das Hohlrad 22 des zweiten Planetengetriebemechanismus 20 ist über ein Verbindungselement 25 mit dem Planetenträger 14 des ersten Planetengetriebemechanismus 10 so verbunden, dass es integral damit drehbar ist. Das Sonnenrad 21 des zweiten Planetengetriebemechanismus 20 ist an einem Außenumfang der Ausgabewelle 5 angeordnet, so dass es relativ hierzu drehbar ist. Ein Kupplungsrad 26 ist bei einem Wellenendabschnitt des Sonnerades 21 bereitgestellt, um integral damit drehbar zu sein, und Kupplungszähne 26a sind an einem Außenumfang des Kupplungsrades 26 ausgebildet. Eine elektromagnetische Betätigungsvorrichtung 30 ist an einem Außenumfang des Leistungsverteilungsmechanismus 4 bereitgestellt. Indem die elektromagnetische Betätigungseinrichtung 30 mit den Kupplungszähnen 26a in Eingriff gelangt, ist es möglich, eine Drehung des Sonnenrades 21 zu verhindern. Nachstehend wird ein Zustand einer Verhinderung der Drehung des Sonnenrades 21 durch die elektromagnetische Betätigungsvorrichtung 30 als ein Sperrzustand bezeichnet, und ein Zustand, bei dem die Drehung des Sonnenrades 21 gestattet ist, wird als ein Entsperrzustand bezeichnet.
  • Der Planetenträger 14 des ersten Planetengetriebemechanismus 10 und das Hohlrad 22 des zweiten Planetengetriebemechanismus 20 drehen sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die der Eingabewelle 2 um eine Achse der Eingabewelle 2, die durch die Brennkraftmaschine angetrieben wird. Das Sonnenrad 11 des ersten Planetengetriebemechanismus 10 dreht sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die der Antriebswelle 3a des Generators 3. Wenn das Sonnenrad 21 in dem Entsperrzustand ist, läuft das Sonnenrad 21 um die Ausgabewelle 5 mit einer Geschwindigkeit herum, die einer Antriebsgeschwindigkeit der Ausgabewelle 5 und des Planetenträgers 24 durch den Motor 6 und einer Antriebsgeschwindigkeit des Planetenträgers 14 und des Hohlrades 22 durch die Brennkraftmaschine entspricht, und ferner dreht sich, da das Hohlrad 12 sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die des Planetenträgers 24 dreht, das Sonnenrad 11 mit einer Geschwindigkeit, die den Drehgeschwindigkeiten des Hohlrades 12 und des Planetenträgers 14 entspricht, wobei somit der Generator 3 angetrieben wird. In diesem Fall können die Antriebsgeschwindigkeit der Ausgabewelle 5 durch den Motor 6 und die Antriebsgeschwindigkeit der Eingabewelle 2 durch die Brennkraftmaschine frei zueinander konfiguriert werden, wobei das Sonnenrad 21 um die Ausgabewelle 5 herumläuft, um einen Drehgeschwindigkeitsunterschied zu absorbieren. Demgegenüber ist, wenn ein Zustand des Sonnenrades 21 auf den Sperrzustand geschaltet ist, eine Beziehung etabliert, dass in dem zweiten Planetengetriebemechanismus 20, wenn die Drehgeschwindigkeit entweder des Hohlrades 22 oder des Planetenträgers 24 konfiguriert wird, die andere Drehgeschwindigkeit gleichsam konfiguriert wird. In diesem Fall sind die Antriebsgeschwindigkeit der Eingabewelle 2 durch die Brennkraftmaschine und die Antriebsgeschwindigkeit der Ausgabewelle 5 durch den Motor 6 miteinander verbunden, wobei, wenn eine dieser Antriebsgeschwindigkeiten konfiguriert wird, die Antriebsgeschwindigkeit des Generators 3 durch das Sonnenrad 11 gleichsam konfiguriert wird. Dieser Sperrzustand wird beispielsweise in einem Fall verwendet, bei dem die Drehgeschwindigkeit der Ausgabewelle 5 in einem hohen Geschwindigkeitsbereich eingestellt ist.
  • Als nächstes werden die Einzelheiten der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung 3 beschrieben. Wie es in 3 gezeigt ist, ist die elektromagnetische Betätigungsvorrichtung 30 als ein Bauelement im Voraus zusammengebaut und wird an einem Außenumfang des Übertragungsmechanismus 4 angeordnet (durch einen schraffierten Bereich in 3 angezeigt). Indem eine derartige Entwurfsart verwendet wird, ist es nicht erforderlich, die elektromagnetische Betätigungsvorrichtung 30 so anzuordnen, dass sie in einer axialen Richtung des Leistungsverteilungsmechanismus 4 versetzt ist, wodurch die Übertragungsvorrichtung 1 in der axialen Richtung verkürzt wird.
  • 4 zeigt eine Teilschnittdarstellung, die entlang einer axialen Richtung der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung entnommen ist. Die elektromagnetische Betätigungsvorrichtung 30 weist einen elektromagnetischen Antriebsabschnitt 31 und einen Betätigungsabschnitt 32 auf. Der elektromagnetische Antriebsabschnitt 31 ist mit einer Frontabdeckung 33, einem äußeren Joch 34, das in der Frontabdeckung 33 untergebracht ist, einer elektromagnetischen Spule 35, die in dem äußeren Joch 34 untergebracht ist, einem inneren Joch 36, das an einem Endabschnitt des äußeren Jochs 34 fixiert ist, einem Kolben 37, der an einen Innenumfang des äußeren Jochs 34 angepasst ist, um als ein Antriebsgegenstand zu dienen, und einer Hülse 38 versehen, die an einen Innenumfang des Kolbens 37 angepasst ist. Auf einem Außenumfang des elektromagnetischen Antriebsabschnitts 31 kommen die Frontabdeckung 33, das äußere Joch 34 und das innere Joch 36 über ihre gesamten Umfänge in engen Kontakt miteinander, wobei somit die Frontabdeckung 33, die äußere Abdeckung 34 und das innere Joch 36 im Wesentlichen ein Gehäuse auf der Außenumfangsseite des elektromagnetischen Antriebsabschnitts 31 bilden.
  • Das äußere Joch 34, das innere Joch 36 und der Kolben 37 sind aus einem elektromagnetischen Material hergestellt.
  • Wenn die elektromagnetische Spule 35 magnetisch angeregt wird, wird ein Magnetpfad C gebildet, der um das äußere Joch 34, das innere Joch 36 und den Kolben 37 herumläuft. Eine Innenumfangsoberfläche 34a des äußeren Jochs 34 ist in einer Form einer zylindrischen Oberfläche ausgebildet. Der Kolben 37 ist zentriert, um mit der Innenumfangsoberfläche 34a koaxial zu sein, wobei der Kolben 37 in der axialen Richtung entlang der Innenumfangsoberfläche 34a beweglich ist.
  • In einem Innenumfang eines Spitzenendabschnitts des Kolbens 37 ist ein Verjüngungsabschnitt 37b bereitgestellt, dessen Innendurchmesser verringert wird, wenn er zunehmend zu einem hinteren Endabschnitt des Kolbens 37 in der axialen Richtung geht. Ferner ist eine Stopperoberfläche 37c an einem hinteren Ende des Verjüngungsabschnitts 37b bereitgestellt, um senkrecht zu einer Bewegungsrichtung des Kolbens 37 zu sein. Demgegenüber ist ein zylindrischer Abschnitt 36a, der sich zu dem Kolben 37 hin erstreckt, an einer Innenumfangsseite des inneren Jochs 36 bereitgestellt. An einem Außenumfang des zylindrischen Abschnitts 36a ist ein Verjüngungsabschnitt 36b bereitgestellt, der sich in der gleichen Richtung wie die einer Neigung des Verjüngungsabschnitts 37b des Kolbens 37 neigt. Ferner ist an einem Spitzenende des zylindrischen Abschnitts 36a eine Stopperoberfläche 36c bereitgestellt, um senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Kolbens 37 zu sein.
  • An dem hinteren Endabschnitt des Kolbens 37 ist ein Hülsenanschlag 37d ausgebildet, der in der Form eines Rings zu einer Innenumfangsseite in der radialen Richtung herausragt. Die Hülse 38 weist einen zylindrischen Abschnitt 38a, der an einen Außenumfang des zylindrischen Abschnitts 33a des Frontgehäuses 33 angepasst ist, und einen Flanschabschnitt 38b auf, der sich zu einer Außenumfangsseite entlang einer Endoberfläche des inneren Jochs 36 von einem Spitzenende des zylindrischen Abschnitts 38a erstreckt. Der Flanschabschnitt 38b ist mit einem Federhalteabschnitt 38c versehen, der in der axialen Richtung herausragt. Ferner sind Ölnuten 37e an dem Innenumfang des Kolbens 37 bereitgestellt. Die Ölnuten 37e erstrecken sich über eine Gesamtlänge in der axialen Richtung des Kolbens 37. Wie es in 5 gezeigt ist, sind die Ölnuten 37e bei gleichmäßigen Intervallen in einer Umfangsrichtung des Kolbens 37 angeordnet. Ein O-Ring 39A ist an der Frontabdeckung 33 angebracht, um zwischen dem zylindrischen Abschnitt 33a und der Hülse 38 abzudichten, während ein O-Ring 39B an dem inneren Joch 36 angebracht ist, um zwischen dem zylindrischen Abschnitt 36a und der Hülse 38 abzudichten. Dank dieser O-Ringe 39A und 39B ist der elektromagnetische Antriebsabschnitt 31 von der zugehörigen Außenseite mit Ausnahme eines Abschnitts der Hülse 38 abgedichtet. In einem abgedichteten Raum innerhalb der Frontabdeckung 33 ist eine geeignete Menge eines Schmieröls eingeschlossen, um hierdurch einen Reibungswiderstand des Kolbens 37, der als ein bewegliches Element des elektromagnetischen Antriebsabschnitts 31 dient, und der Hülse 38 zu verringern.
  • Zurück zu 4 ist der Betätigungsabschnitt 32 mit einer hinteren Abdeckung 40 und einer Klaue 41 versehen, die als ein Betätigungselement dient, das an einer Innenumfangsseite der hinteren Abdeckung 40 angeordnet ist. Außenkeilzähne 42 sind integral an einem Innenumfang der hinteren Abdeckung 40 ausgebildet, während Innenkeilzähne 43, die in die Außenkeilzähne 42 eingreifen, an einem Außenumfang der Klaue 41 ausgebildet sind. Die Keilzähne 42 und 43 sind in der axialen Richtung relativ beweglich zueinander. Klauenzähne 44 sind an einem Innenumfang der Klaue 41 ausgebildet. Die Klauenzähne 44 sind in der Lage, in die Kupplungszähne 26a (siehe 2) einzugreifen, und sind in Bezug auf die Kupplungszähne 26a in der axialen Richtung beweglich. Ein Haltering 45 ist zwischen der Klaue 41 und dem zylindrischen Abschnitt 38a der Hülse 38 bereitgestellt. Der Haltering 45 ist in der Lage, relativ in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Klaue 41 und die Hülse 38 zu gleiten. Folglich sind die Klaue 41 und die Hülse 38 so zusammengebaut, dass sie nicht in der Lage sind, sich in der axialen Richtung relativ zu bewegen, und in der Umfangsrichtung relativ drehbar sind. Zwischen der hinteren Abdeckung 40 und dem Federhalteabschnitt 38C der Hülse 38 ist eine Rückführungsfeder 46 in einem geeignet zusammengedrückten Zustand gehalten. Dank einer Elastizitätsrückstellkraft gegen eine Komprimierung der Rückführungsfeder 46 wird die Hülse 38 zu einem Hülsenanschlag 37d des Kolbens 37 gedrückt. Ferner ist die hintere Abdeckung 40 an dem Gehäuse (Einbauposition) 7 des Übertragungsgeräts 1 durch einen Bolzen 47 fixiert, der als eine Fixiervorrichtung dient (siehe 2). In diesem Fall wird zuerst die hintere Abdeckung 40 in Bezug auf die Achse der Eingabewelle 2 zentriert, und dann wird die Klaue 41 in Bezug auf die Innenkeilzähne 42 der hinteren Abdeckung 40 zentriert. Die hintere Abdeckung 40 dient als ein Halteelement des Betätigungsabschnitts 32.
  • Als nächstes wird ein Betrieb der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung 30 beschrieben. Zuerst wird, wenn die elektromagnetische Spule 35 in einem magnetisch nicht-erregten Zustand ist, die Hülse 38 hin zu dem Kolben 37 dank der Kraft der Rückführungsfeder 46 gedrückt, um hierdurch in Kontakt mit dem Hülsenanschlag 37d des Kolbens 37 gebracht zu werden. Folglich wird der Kolben 37 in die Innenseite der Frontabdeckung 33 gedrückt, wobei als Ergebnis der Kolben 37 und die Hülse 38 in einer Bereitschaftsposition (eine Position, die in 4 mit durchgezogenen Linien angezeigt ist) getrennt von dem inneren Joch 36 gehalten werden. Die Klaue 41 ist mit der Hülse 38 durch den Haltering 45 derart zusammengesetzt, dass sie in der axialen Richtung nicht relativ beweglich zueinander sind, so dass, wenn die Hülse 38 zurück in die Bereitschaftsposition geht, die Klaue 41 ebenso in die gleiche Richtung zurückgeht. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Eingriffszustand der Keilzähne 43 der Klaue 41 und der Keilzähne 42 der hinteren Abdeckung 40 aufrechterhalten, während die Klauenzähne 44 vollständig von den Kupplungszähnen 26a getrennt sind (siehe 2). Die Klauenzähne 44 und die Kupplungszähne 26a greifen nämlich nicht ineinander ein. Dementsprechend ist, wenn die elektromagnetische Betätigungsvorrichtung 30 in dem magnetisch nicht-angeregten Zustand ist, das Sonnenrad 21 des Leistungsverteilungsmechanismus 4 in dem Entsperrzustand.
  • Wenn die elektromagnetische Spule 35 magnetisch angeregt ist, wie es vorstehend beschrieben ist, wird der Magnetpfad C in dem elektromagnetischen Antriebsabschnitt 31 gebildet. Der Magnetpfad C wird so gebildet, dass er durch eine Lücke zwischen dem Verjüngungsabschnitt 37b des Kolbens 37 und dem Verjüngungsabschnitt 36b des inneren Jochs 36 läuft. Folglich wird der Kolben 37 hin zu dem inneren Joch 36 gezogen, wobei er auf der Innenumfangsoberfläche 34a des äußeren Jochs 34 geführt wird. Aufgrund dieser Bewegung des Kolbens 37 ragt die Hülse 38, die in Eingriff mit dem Hülsenanschlag 37d ist, zu der hinteren Abdeckung 40 gegen die Rückführungsfeder 46 heraus, die zugehörige Bewegung wird zu der Klaue 41 durch den Haltering 45 übertragen, und somit wird es der Klaue 41 ermöglicht, zu der hinteren Abdeckung 40 vorzurücken, wobei sie an den Keilzähnen 42 geführt wird. Folglich sind die Klauenzähne 44 in Eingriff mit den Kupplungszähnen 26a. Dementsprechend wird die Drehung des Sonnenrades 21 verhindert. Im Übrigen wird der Kolben 37 bei einer Position gestoppt, bei der die zugehörige Stopperoberfläche 37c die Stopperoberfläche 36c des inneren Jochs 36 kontaktiert.
  • In dem vorstehend genannten Sperrzustand wird ein Drehmoment, das dem Sonnenrad 21 zugeführt wird, von dem Kupplungsrad 26 zu der hinteren Abdeckung 40 über die Klaue 41 übertragen und durch ein Gehäuse 7 abgefangen. Die Klaue 41 und die Hülse 38 sind in der axialen Richtung lediglich durch den Haltering 45 miteinander in Eingriff, wobei beide relativ drehbar zueinander sind. Dementsprechend wird das Drehmoment von der Klaue 41 zu der Hülse 38 nicht übertragen. Das Drehmoment wird nämlich nicht dem elektromagnetischen Antriebsabschnitt 31 zugeführt. Folglich ist es nicht erforderlich, das äußere Joch 34, das innere Joch 36 und den Kolben 37, die Elemente sind, die den Magnetpfad C bilden, mit einer Stärke zu versehen, die das Drehmoment aushält. Somit ist es möglich, den elektromagnetischen Antriebsabschnitt 31 zu verkleinern. Ebenso ist es, da die hintere Abdeckung 40 und die Klaue 41, die Elemente sind, die den Betätigungsabschnitt 31 bilden, nicht für die Bildung des Magnetpfades verwendet werden, nicht erforderlich, ein Material dieser Elemente auf ein magnetisches Material zu begrenzen. Folglich ist es einfach, die hintere Abdeckung 40 und die Klaue 41 zu verkleinern, indem einer Auswahl eines Materials, das eine hervorragende Stärke aufweist, für sie eine Priorität gegeben wird. Somit ist es möglich, die Gesamtheit der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung 30 zu verkleinern. Ferner besteht, da der Betätigungsabschnitt 32 von dem elektromagnetischen Antriebsabschnitt 31 getrennt ist, keine Möglichkeit, dass die Größe der Lücke zwischen den Elementen, die den Magnetpfad C bilden, sich aufgrund des Drehmoments ändert. Folglich ist es möglich, eine Streuung eines Schubs des Kolbens 37 zu begrenzen, wodurch es ermöglicht wird, dass die elektromagnetische Betätigungsvorrichtung 30 eine zugehörige Bewegungsleistungsfähigkeit stabil ausübt.
  • Ferner gibt es entsprechend der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung 30 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ebenso die nachstehend genannten Betriebe und Vorteile. Zuerst ist es in dem elektromagnetischen Antriebsabschnitt 31 möglich, da der Kolben 37 an die Innenumfangsoberfläche 34a des äußeren Jochs 34 angepasst ist, um hierdurch dazu zentriert zu sein, eine ausreichende Kontaktlänge zwischen dem Kolben 37 und dem äußeren Joch 34 in der axialen Richtung sicherzustellen, so dass eine Neigung des Kolbens 37 in Bezug auf das äußere Joch 34 begrenzt werden kann und somit ein Koaxialitätsgrad zwischen dem Kolben 37 und dem äußeren Joch 34 hoch gehalten werden kann. Außerdem ist es möglich, da sowohl die Innenumfangsoberfläche 34a des äußeren Jochs 34 als auch die Außenumfangsoberfläche 37a des Kolbens 37 in der Form einer einfachen zylindrischen Oberfläche vorliegen, zugehörige Verarbeitungsgenauigkeiten zu verbessern, wodurch eine Streuung bzw. ein Auseinanderlaufen der Größe der Lücke zwischen dem äußeren Joch 34 und dem Kolben 37 begrenzt wird. Folglich ist es möglich, eine Änderung des Magnetfelds zu begrenzen, wenn ein magnetischer Fluss zwischen dem äußeren Joch 34 und dem Kolben 37 hindurchgeht. Dementsprechend ist es möglich, den Schub des Kolbens 37 weiter zu stabilisieren. Demgegenüber ist in dem Betätigungsabschnitt 32 die Anzahl von Teilen von dem Gehäuse 7 zu den Kupplungszähnen 26a klein, so dass eine Streuung eines Eingriffs begrenzt werden kann.
  • Da die Verjüngungsabschnitte 37b und 36b an dem Kolben 37 und dem zylindrischen Abschnitt 36a des inneren Jochs 36 jeweils bereitgestellt sind, ist es möglich, die Größe der Lücke zwischen dem Kolben 37 und dem inneren Joch 36 zu der Zeit eines Startens des Vorrückens des Kolbens 37 durch ein magnetisches Anregen der elektromagnetischen Spule 35 (nachstehend kann die Zeit als eine ”Anfangsbewegungszeit” bezeichnet werden) in ausreichender Weise zu verringern, wobei somit dem Kolben ein ausreichender Schub auch bei einem niedrigen elektrischen Strom gegeben werden kann. Wenn nämlich die Verjüngungsabschnitte 37b und 36c weggelassen werden, ist es zu der Anfangsbewegungszeit erforderlich, den Magnetpfad C durch eine Lücke einer Größe zu bilden, die gleich einer Entfernung zwischen den Stopperflächen 37c und 36c ist, wobei es erforderlich ist, der elektromagnetischen Spule 35 einen hohen Strom zuzuführen. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jedoch, wie es aus 4 ersichtlich ist, zwischen den Verjüngungsabschnitten 37b und 36b eine minimale Lücke einer Größe bereitgestellt, die zwischen dem Kolben 37 in der Bereitschaftsposition und dem inneren Joch 36 am kleinsten ist. Da die minimale Lücke in ausreichender Weise kleiner als die Entfernung zwischen den Stopperoberflächen 37c und 36c ist, ist es möglich, einen erforderlichen und ausreichenden Schub auf den Kolben 37 wirken zu lassen, obwohl ein magnetischer Anregungsstrom, der zu der Anfangsbewegungszeit erforderlich ist, so konfiguriert ist, dass er niedrig ist. Ferner verkleinern sich, da die Verjüngungsabschnitte 37b und 36b bereitgestellt sind, Flächen der Stopperoberflächen 37c und 36c. Folglich wird eine Zusammenstoßenergie zu der Zeit, wenn die Stopperoberflächen 37c und 36c einander kontaktieren und der Kolben 37 stoppt, auf einen kleinen Wert begrenzt, wobei ein anormales Geräusch, das aufgrund der Zusammenstoßenergie erzeugt wird, verringert werden kann.
  • Außerdem gibt es, da die Ölnuten 37e auf dem Innenumfang des Kolbens 37 ausgebildet sind, einen Vorteil, dass keine Möglichkeit entsteht, dass die Lücke zwischen dem Kolben und dem inneren Joch 36 durch die Ölnuten 37e zu der Anfangsbewegungszeit vergrößert wird. Des Weiteren ist es möglich, da die Ölnuten 37e bei gleichmäßigen Intervallen in der Umfangsrichtung ausgebildet sind, einen Versatz des magnetischen Flusses aufgrund der Ölnuten 37e zu verhindern, um hierdurch die Bewegung des Kolbens 37 zu stabilisieren.
  • Da der elektromagnetische Antriebsabschnitt 31 durch die O-Ringe 39A und 39B von der zugehörigen Außenseite mit Ausnahme des Abschnitts der Hülse 38 abgedichtet ist, ist es möglich zu verhindern, dass ein Fremdkörper zwischen Führungsoberflächen des Kolbens 37 und des äußeren Jochs 34 eindringt, wobei somit die Bewegung des Kolbens 37 weiter stabil sein kann. Ferner ist es möglich, da die Rückführungsfeder 46 außerhalb des abgedichteten Bereichs des elektromagnetischen Antriebsabschnitts 31 angeordnet ist, auch wenn Fremdkörper, wie beispielsweise Verschleißstaub oder dergleichen, entsprechend einem Ausdehnen und Zusammenziehen der Rückführungsfeder 46 erzeugt werden, zu verhindern, dass ein Fremdkörper in den elektromagnetischen Antriebsabschnitt 31 eindringt. Da die Rückführungsfeder 46 so angeordnet ist, dass sie von dem elektromagnetischen Antriebsabschnitt 31 in der axialen Richtung versetzt ist, ist es möglich, die elektromagnetische Betätigungsvorrichtung 30 in der radialen Richtung zu verkleinern. Folglich kann die elektromagnetische Betätigungsvorrichtung 30 selbst in einem begrenzten Raum zwischen dem Leistungsverteilungsmechanismus 4 und dem Gehäuse 7 in einfacher Weise angeordnet werden.
  • In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel entspricht der Kolben 37 einem beweglichen Element, das innere Joch 36 entspricht einem fixierten Element, das äußere Joch 34 entspricht einem Führungselement, die Klaue 41 entspricht einem Betätigungselement, die hintere Abdeckung 40 entspricht einem Halteelement und der Haltering 45 entspricht einer Verbindungsvorrichtung. Ferner entspricht das Kupplungsrad 26 einem Aufnahmeteil. Außerdem entspricht die axiale Richtung des Kolbens 37 einer Bewegungsrichtung, und die Umfangsrichtung der Klaue 41 entspricht einer Betätigungsrichtung. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt und kann in verschiedenen Ausführungsbeispielen in die Praxis umgesetzt werden. Beispielsweise ist sie hinsichtlich der Verbindungsvorrichtung nicht nur auf einen Haltering begrenzt, sondern es kann ebenso ein Lager oder dergleichen verwendet werden. Die elektromagnetische Betätigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf ein Beispiel begrenzt, das für eine Sperre des Sonnenrades 21 der vorstehend genannten Übertragungsvorrichtung 1 verwendet wird, sondern sie kann für verschiedene Aufgaben verwendet werden, wobei sie ferner, ohne auf Fahrzeuge begrenzt zu sein, in verschiedenen Geräten, Maschinen und Mechanismen eingebaut werden kann. Die elektromagnetische Betätigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf ein Beispiel begrenzt, das als Ganzes in einer ringförmigen Form bereitgestellt ist, sondern sie kann gleichsam in unterschiedlichen Formen bereitgestellt werden, wie beispielsweise einer Form eines linearen Bewegungstyps oder dergleichen. In diesem Fall kann die Verbindungsvorrichtung gleichsam zwischen sowohl dem beweglichen Element als auch dem fixierten Element angeordnet sein, so dass es einen Unterschied zwischen der Bewegungsrichtung des beweglichen Elements des elektromagnetischen Abschnitts und der Betätigungsrichtung des Aufnahmeteils durch das Betätigungselement des Betätigungsabschnitts gibt, dass die relative Bewegung in der Bewegungsrichtung zwischen dem beweglichen Element und dem Betätigungselement begrenzt ist, und dass die relative Bewegung in der Betätigungsrichtung gestattet ist. Es ist offensichtlich annehmbar, dass ein anderes Element, wie beispielsweise eine Hülse, zwischen dem beweglichen Element und dem Betätigungselement angeordnet sein kann.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, ist es entsprechend der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zulässig, die Bewegung des beweglichen Elements des elektromagnetischen Antriebsabschnitts zu dem Betätigungselement zu übertragen, um dadurch das Betätigungselement zu veranlassen, sich zwischen der Verbindungsposition und der Freigabeposition zu bewegen, wobei es demgegenüber möglich ist, eine Übertragung einer Reaktionskraft von dem Betätigungselement zu dem beweglichen Element zu unterbrechen. Folglich ist es nicht erforderlich, dem beweglichen Element des elektromagnetischen Antriebsabschnitts eine Stärke zu verleihen, die in der Lage ist, der Reaktionskraft zu widerstehen, wobei es demgegenüber möglich ist, ohne dass ein Material des Betätigungselements des Betätigungsabschnitts auf ein magnetisches Material begrenzt ist, einer Auswahl eines Materials, das eine hervorragende Stärke aufweist, für das Betätigungselement eine Priorität zu geben. Dementsprechend ist es möglich, sowohl den elektromagnetischen Antriebsabschnitt als auch den Betätigungsabschnitt zu verkleinern. Ferner besteht, da eine Übertragung der Reaktionskraft zu dem beweglichen Element des elektromagnetischen Antriebselements verhindert ist, keine Möglichkeit, dass eine Lücke des Magnetpfades zwischen dem beweglichen Element und dem fixierten Element aufgrund eines Einflusses der Reaktionskraft auseinandergeht, wobei somit eine Streuung eines Schubs des beweglichen Elements begrenzt wird, um hierdurch eine Verbesserung der Stabilität der Bewegung der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung zu ermöglichen.
  • Zusammenfassung
  • In einer elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung (30) sind ein elektromagnetischer Antriebsabschnitt (31), der einen Flussweg (C) zwischen einem Kolben (37) und einem inneren Joch (36) bildet, wobei jedes Element aus einem magnetischen Material hergestellt ist, und der den Kolben (37) in einer axialen Richtung durch eine elektromagnetische Kraft antreibt, ein Betätigungsabschnitt (32), der eine Klaue (41) aufweist, die zwischen einer Verbindungsposition, in der sie mit einem Aufnahmeteil verbunden ist, und einer Freigabeposition, in der sie von dem Aufnahmeteil getrennt ist, in der axialen Richtung beweglich ist, und der eine Bewegung des Gegenstücks in einer Umfangsrichtung begrenzt, wenn die Klaue (41) in der Verbindungsposition ist, und ein Haltering (45) bereitgestellt, der zwischen dem Kolben (37) und der Klaue (41) derart angeordnet ist, dass eine relative Bewegung der Klaue (41) zu dem Kolben (37) in der Umfangsrichtung gestattet ist, und dass eine relative Bewegung der Klaue (41) zu dem Kolben (37) in der axialen Richtung begrenzt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-100924 A [0002]

Claims (8)

  1. Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung mit: einem elektromagnetischen Antriebsabschnitt, der einen Flussweg zwischen einem beweglichen Element und einem fixierten Element bildet, wobei jedes Element aus einem magnetischen Material hergestellt ist, und der das bewegliche Element in einer vorbestimmten Bewegungsrichtung durch eine elektromagnetische Kraft antreibt, einem Betätigungsabschnitt, der ein Betätigungselement aufweist, das zwischen einer Verbindungsposition, bei der das Betätigungselement mit einem Aufnahmeteil verbunden ist, und einer Freigabeposition, bei der das Betätigungselement von dem Aufnahmeteil getrennt ist, in einer Richtung beweglich ist, die parallel zu der Bewegungsrichtung ist, und der eine Bewegung des Aufnahmeteils in einer Betätigungsrichtung, die zu der Bewegungsrichtung unterschiedlich ist, begrenzt, wenn das Betätigungselement in der Verbindungsposition ist, und einem Betätigungsabschnitt, der ein Betätigungselement aufweist, das zwischen einer Verbindungsposition, bei der das bewegliche Element mit einem Aufnahmeteil verbunden ist, und einer von dem Aufnahmeteil getrennten Freigabeposition in einer Richtung beweglich ist, die parallel zu der Bewegungsrichtung ist, und der eine Bewegung des Aufnahmeteils in einer Betätigungsrichtung, die zu der Bewegungsrichtung unterschiedlich ist, begrenzt, wenn das Betätigungselement in der Verbindungsposition ist, einer Verbindungsvorrichtung, die zwischen dem beweglichen Element und dem Betätigungselement derart angeordnet ist, dass eine relative Bewegung des Betätigungselements zu dem beweglichen Element in der Betätigungsrichtung gestattet ist, und dass eine relative Bewegung des Betätigungselements zu dem beweglichen Element in der Bewegungsrichtung begrenzt ist.
  2. Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes des beweglichen Elements, des fixierten Elements und des Betätigungselements in einer ringförmigen Form geformt ist und auf einer gemeinsamen Achse angeordnet ist, das bewegliche Element und das fixierte Element in einer axialen Richtung angeordnet sind, wobei die Bewegungsrichtung als die axiale Richtung konfiguriert ist, und das Betätigungselement so bereitgestellt ist, dass es in Eingriff mit dem Aufnahmeteil in einer Umfangsrichtung in Bezug auf die Achse ist, wobei die Betätigungsrichtung als die Umfangsrichtung konfiguriert ist.
  3. Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei ein axialer Spitzenendabschnitt auf einer Seite des beweglichen Elements in einer zugehörigen radialen Richtung ausgebildet ist, und eine Ölnut auf einer anderen zugehörigen Seite in der radialen Richtung ausgebildet ist.
  4. Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei der elektromagnetische Antriebsabschnitt mit einem Führungselement versehen ist, das aus dem magnetischen Material hergestellt ist und das eine zylindrische Führungsoberfläche aufweist, an die das bewegliche Element angepasst ist, um das bewegliche Element in der Bewegungsrichtung zu führen, und der Flussweg so ausgebildet ist, dass er zwischen dem beweglichen Element, dem fixierten Element und dem Führungselement herumläuft.
  5. Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei ein Endabschnitt des beweglichen Elements, der dem fixierten Element gegenüberliegt, mit einem Verjüngungsabschnitt versehen ist, der in einer Richtung weg von dem fixierten Element entlang der axialen Richtung zurückgeht, wenn er zunehmend von einer Führungsoberfläche in einer radialen Richtung getrennt wird, ein hinteres Ende des Verjüngungsabschnitts mit einer Stopperoberfläche versehen ist, die senkrecht zu der axialen Richtung ist, ein Endabschnitt des fixierten Elements, die dem beweglichen Element gegenüberliegt, mit einem Verjüngungsabschnitt versehen ist, der sich in die gleiche Richtung wie die einer Neigung des Verjüngungsabschnitts des beweglichen Elements neigt, und ein Spitzenende des Verjüngungsabschnitts mit einer Stopperoberfläche versehen ist, die senkrecht zu der axialen Richtung ist und in der Lage ist, die Stopperoberfläche des beweglichen Elements zu kontaktieren.
  6. Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei ein Verbindungselement, das sich in die Umfangsrichtung erstreckt, als die Verbindungsvorrichtung zwischen dem beweglichen Element und dem Betätigungselement so bereitgestellt ist, dass es nicht in der Lage ist, sich in Bezug auf das bewegliche Element und das Betätigungselement in der axialen Richtung relativ zu bewegen, und in der Umfangsrichtung hierzu relativ drehbar ist.
  7. Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Verbindungsvorrichtung ein Haltering ist.
  8. Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Betätigungsabschnitt mit einem Halteelement versehen ist, das in Eingriff mit dem Betätigungselement ist, so dass es nicht in der Lage ist, sich zu dem Betätigungselement in der Betätigungsrichtung relativ zu bewegen, und in der Lage ist, sich in der Bewegungsrichtung hierzu relativ zu bewegen, wenn das Betätigungselement in der Verbindungsposition ist, und das Halteelement konfiguriert ist, an einem Einbauabschnitt der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung unter Verwendung einer Fixiervorrichtung fixiert zu werden.
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