DE4019215A1 - Zusammenklappbares gestell fuer ein sofa, das in ein bett umgewandelt werden kann - Google Patents

Zusammenklappbares gestell fuer ein sofa, das in ein bett umgewandelt werden kann

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DE4019215A1
DE4019215A1 DE19904019215 DE4019215A DE4019215A1 DE 4019215 A1 DE4019215 A1 DE 4019215A1 DE 19904019215 DE19904019215 DE 19904019215 DE 4019215 A DE4019215 A DE 4019215A DE 4019215 A1 DE4019215 A1 DE 4019215A1
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sofa
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folding
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DE19904019215
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English (en)
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Carmen Torpedo Palomo Mari Del
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SOMIERES MECANIZADOS GAITAN S
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SOMIERES MECANIZADOS GAITAN S
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/22Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part
    • A47C17/23Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part the lying down bed surface partly consisting of one side of the seat
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C17/13Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward
    • A47C17/132Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with multiple seat cushions
    • A47C17/134Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with multiple seat cushions by lifting or tilting

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein spezielles Gestell für ein Sofa, welches in ein Bett umgewandelt werden kann, und zwar so, daß man das Sofa nach vorne aufklappt, bis auf das dreifache seiner Oberfläche, wodurch man ein Bett konventioneller Länge erhält, dessen Breite von der Länge des Sofas abhängt.
Eine der vielen Lösungen, die es für derart verwandel­ bare Möbel gibt, besteht darin, die Federmatratze für das Bett in drei gleichgroße, mit geeigneten Scharnieren verbundene Sektoren aufzuteilen, die man auf- und zusammenklappen kann. In diesem Zusammenhang sei auf das spanische Gebrauchsmuster 1 30 065 hingewie­ sen, bei dem zwei der zusammengeklappten Sektoren unter dem Sitz und der dritte unter der Rücklehne des Sofas Platz finden.
Eine weitere Lösung dieser Art besteht darin, die drei Module im Zick-Zack zusammenzuklappen, so daß alle drei auf dem Sitz des Sofas zu liegen kommen, wie im Fall des spanischen Gebrauchsmuster 2 55 792. Als bedeutender Nachteil dieser Lösung ist die Schwierigkeit bei der Handhabung zu vermerken, da es zwischen den drei Modulen keine Verbindung gibt, die beim Auf- und Zusammen­ klappen die zweckmäßige Übertragung der Bewegung von einem Modul zum anderen sicherstellte.
Beim spanischen Gebrauchsmuster 2 80 410 werden drei Mo­ dule mit der gleichen Gelenkverbindung verwendet wie beim spanischen Gebrauchmuster 2 55 792, jedoch ist in diesem Falle eine Kette vorgesehen, welche die Module unterein­ ander in Zusammenhang bringt und das Zusammenklappen er­ leichtern soll.
Die ideale Lösung ist diese Kette jedoch nicht, weil sie lärmend und unästhetisch ist und außerdem ihren Zweck nicht voll erfüllt, weil sie nur als Zugelement dient, also beim Ein- und Ausklappen des Innenfußes am freien Endmodul nicht behilflich ist, so daß dieser beim zusammengeklappten Modul eingeklappt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Klappgestell für ein Sofa, das in ein Bett umgewandelt werden kann, zu schaffen, das es ermöglicht, ein mit dem erfindungs­ gemäßen Gestell ausgestattetes Sofa weitgehend geräusch­ los und komfortabler als bisher aus- bzw. zusammen­ zuklappen.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben und kann den Unteransprüchen gemäß vorteilhaft weitergebildet werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform umfaßt ein dreiteiliges Gestell, wie es bei derartigen Möbeln üblich ist, dessen Module glenkig miteinander verbunden und im Zick-Zack zusammenklappbar sind. Das Neue daran ist, daß nicht nur die Füße am hinteren feststehenden Modul starr sind, sondern auch die am vorderen freibeweglichen Modul. Außerdem sind die beiden Außenmodule über den Zwischenmodul beidseitig über Winkelstangen ver­ bunden, die, mit dem Winkel nach unten, an ihrem freien kürzeren Ende gelenkig an einer am hinteren festen Rahmen angebrachten Halterung, beispielsweise einem nach unten und nach vorne ragenden Halte­ winkel, und an ihrem freien längeren Ende gelenkig ungefähr in der Mitte an den inneren, ebenfalls starren Füssen des vorderen Moduls befestigt sind.
Auf diese Weise bilden die Winkelstangen an beiden Seiten des Möbels zusammen mit dem Zwischenmodul verformbare Rechtecke, welche bewirken, daß bei An­ heben des vorderen, freistehenden Rahmenmoduls dieser sich unter Beibehaltung einer horizontalen Ausrichtung hebt, während der Zwischenmodul seine Neigung ständig ändert, bis der vordere Rahmenmodul sich, nach Er­ reichen einer gewissen Höhe, wieder senkt und auf dem Zwischenmodul zu liegen kommt, welcher seinerseits auf dem hinteren Modul aufliegt. Die Winkelstangen stören diesen Prozeß in keiner Weise, da sie sich beim Zusammenklappen dank ihrer Lage und Abwinkelung über den Rahmen des hinteren und des Zwischenmoduls erheben.
Die Erfindung wird anhand einer bevorzugten Ausführungs­ form noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines erfindungs­ gemäßen Klappgestells für ein in ein Bett umwandelbares Sofa in aufgeklapptem Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Klappgestells in ausgeklapptem, halb­ ausgeklapptem und zusammengeklapptem Zustand.
Aus den Figuren ist ersichtlich, daß das erfindungs­ gemäße Klappgestell für das in ein Bett umwandelbare Sofa aus drei Modulen oder Rahmen 1, 2 und 3 besteht, die miteinander durch Scharniere 4 und 5 verbunden sind, welche das Zusammenklappen im Zick-Zack ge­ statten. Alle drei Rahmen sind in Längsrichtung des Betts mit Holzlamellen 6 ausgestattet. Der hintere Rahmen 1 hat starre Hinterfüße 8 und Vorderfüße 7 und gestattet die Anbringung von Seitengerüsten 9 zur Befestigung der Armlehnen und eines Rückgerüsts 10 zur Befestigung der Rücklehne.
Außer mit den schon klassischen starren Vorderfüßen 11, die durch eine der Beschaffenheit des Sofas ange­ paßte Zierleiste 12 verdeckt sind, ist der Vorder­ rahmen 3 auch noch mit zwei ebenfalls starren, vorzugsweise L-förmigen Hinterfüßen 13 ausgerüstet, die an Längsschienen 19 des Vorderrahmens 3 ange­ bracht sind.
Der Hinterrahmen 1 hinwieder ist außer mit den bereits genannten Füßen und Gerüsten 7, 8, 9, 10, auch noch mit zwei geeignet an beiden Seiten der vorderen Querschiene 20 angebrachten, nach unten und nach vorne ragenden Winkelstücken 14 ausgerüstet, wie aus Fig. 2 ersichtlich, an deren freiem Ende 15 gelenkig die seitlichen Winkelstangen 16 befestigt sind, welche am anderen Ende gelenkig ungefähr mit dem Mittelpunkt 17 der starren Hinterfüße 13 des Vorderrahmens 3 verbunden sind. Der Winkel 18 dieser Seitenstangen 16 ist gerundet, mit dem Innenwinkel nach oben und dem Außenwinkel nach unten gerichtet, so daß er dem Aufstützpunkt des Gestells am Fußboden nahekommt.
Aufgrund dieser Strukturierung wird an beiden Seiten des Gestells durch den Zwischenmodul 2, die Seiten­ stange 16 und den Hinterfuß 13 des Vorderrahmens 3 sowie das am Hinterrahmen 1 angebrachte Winkel­ stück 14 in etwa ein verformbares Rechteck gebildet, dessen vier Ecken durch die Gelenke 15 und 17 und die Scharniere 4 und 5 definiert sind, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellt, welches beim Anheben des Vorderrahmens 3 bewirkt, daß dieser sowohl bei der anfänglichen Aufwärts- als auch bei der Abwärtsbewegung am Ende des Klappvorgangs ständig eine Horizontalstellung einnimmt, während der Zwischen­ rahmen 2 dem Vorderrahmen 3 und Hinterrahmen 1 gegen­ über eine sich dauernd ändernde Neigung aufweist, bis zum vollständigen Zusammenklappen im Zick-Zack, bei dem alle drei Module 1, 2 und 3 aufeinander zu liegen kommen. Dies geht problemlos vonstatten, da sich, wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich, die Seitenstangen 16 mit ihren Winkeln 18 an den durch das Scharnier 5 miteinander verbundenen Querschienen 20 der Rahmen 1 und 2 vorbeibewegen, so daß die vordere Querschiene 20 des Rahmens 3 dank ihrer passenden Bemessung vor den Seitenstangen 16 zu liegen kommt. Wie auch aus den Figuren ersichtlich, ist diese etwas größer zu bemessen als der Zwischen­ rahmen 2 und der Hinterrahmen 1.
Zur Fertigstellung des Sofas ist der Vorderteil der verwendeten Matratze ganzflächig am Vorderrahmen 3 und ihr hinteres Ende am hinteren Ende von Rahmen 1 zu befestigen, so daß beim Zusammenklappen das Drittel der Matratze, welches den Sitz des Sofas bildet, am Rahmen 3 liegenbleibt, während die restlichen zwei Drittel sich zusammenfalten und auf dem Gerüst 10 zu liegen kommen und somit die Rücklehne des Sofas bilden.

Claims (12)

1. Klappgestell für ein in ein Bett umwandelbares Sofa mit drei Modulen (1, 2, 3), wobei einander benachbarte Module mittels einer Gelenkverbindung (4, 5) verbunden sind und die drei Module (1, 2, 3) im Zick-Zack derart zusammenklappbar sind, daß sie im zusammengeklappten Zustand zur Bildung der Sitzfläche des Sofas übereinander angeordnet sind, während sie im ausgezogenen Zustand zur Bildung der Liegefläche des Sofas hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - am Vordermodul (3) in dem zum Zwischenmodul (2) weisenden Bereich mindestens zwei starre Hinter­ füße (13) angebracht sind und
  • - die starren Hinterfüße (13) des Vordermoduls (3) mit dem Hintermodul (1) über Seitenstangen (16) verbunden sind, derart, daß der Vordermodul (3) während des Aus- bzw. Zusammenklappens des Klapp­ gestells stets eine im wesentlichen horizontale Lage einnimmt.
2. Klappgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vordermodul (3) eine größere Fläche hat als der Zwischenmodul (2) und der Hintermodul (1).
3. Klappgestell nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (1, 2, 3) Rechtecke darstellen, die aus je zwei Längsschienen (19) und je zwei Quer­ schienen (20) gebildet werden.
4. Klappgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (1, 2, 3) mit Lamellen (6) zum Tragen eines Polsters ausgebildet sind.
5. Klappgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hintermodul (1) in dem vom Zwischenmodul (2) wegweisenden Bereich mit starren Hinterfüßen (8) und in dem zum Zwischenmodul (2) hinweisenden Bereich mit starren Vorderfüßen (7) ausgebildet ist.
6. Klappgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hintermodul (1) mit Befestigungsmitteln zur Anbringung von Gerüsten (9; 10) für Armlehnen und/oder Rückenlehne ausgestattet ist.
7. Klappgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstangen (16) L-förmig sind.
8. Klappgestell nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Zwischenmodul (2) weisende Querschiene (20) des Hintermoduls (1) mit zwei Winkelstücken (14) versehen ist.
9. Klappgestell nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die L-förmigen Seitenstangen (16) an ihrem längeren freien Ende mittels Gelenkverbindungen (17) an einer im wesentlichen mittigen Stelle der starren Hinter­ füße (13) des Vordermoduls (3) und an ihrem kürzeren freien Ende mittels Gelenkverbindungen (15) an den Winkelstücken (14) des Hintermoduls (1) befestigt sind, derart, daß die Innenwinkel (18) der Seitenstangen (16) zum Zwischenmodul (2) weisen.
10. Klappgestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen (15, 17) für die Seiten­ stangen (16) einen rechten Winkel bilden, dessen nach vorne gerichtetes freies Ende gelenkig mit der betreffenden Seitenstange (16) derart verbunden ist, daß beim vollständig zusammengeklappten Klappgestell die von den Seitenstangen (16) gebildeten Winkel (18) beiderseitig über die durch die entsprechenden Gelenkverbindungen (4, 5) verbundenen Querschienen (19) des Hintermoduls (1) und des Zwischenmoduls (2) hinausragen, während die starren Hinterfüße (13) des Vordermoduls (3) in den Freiräumen zwischen den Lamellen (6) des Zwischemoduls (2) und Hintermoduls (1) Platz finden.
11. Klappgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstangen (16) an der Bildung eines Recht­ ecks beteiligt sind.
12. Sofa mit einem Klappgestell gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderer Bereich der Polsterung ganzflächig am Vordermodul (3) befestigt und ein hinterer Bereich am hinteren Ende des Hintermoduls (1) befestigt ist, derart, daß sich beim Zusammenklappen des Sofas die nicht ganzflächig befestigten Polsterungsbereiche zur Bildung der Rückenlehne des Sofas zusammenfalten, während der ganzflächig am Vordermodul (3) befestigte Bereich der Polsterung die Sitzfläche des Sofas bildet.
DE19904019215 1989-06-20 1990-06-15 Zusammenklappbares gestell fuer ein sofa, das in ein bett umgewandelt werden kann Ceased DE4019215A1 (de)

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