DE4018662A1 - Vorrichtung zum zentrieren von flaschen in verschliessmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum zentrieren von flaschen in verschliessmaschinen

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DE4018662A1
DE4018662A1 DE19904018662 DE4018662A DE4018662A1 DE 4018662 A1 DE4018662 A1 DE 4018662A1 DE 19904018662 DE19904018662 DE 19904018662 DE 4018662 A DE4018662 A DE 4018662A DE 4018662 A1 DE4018662 A1 DE 4018662A1
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bottle
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DE19904018662
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Heinz Biener
Hans-Eberhard Wolf
Rainer Schuster
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NAGEMA AG DRESDEN, O-8045 DRESDEN, DE
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • B67C7/0006Conveying; Synchronising
    • B67C7/004Conveying; Synchronising the containers travelling along a circular path
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    • B67C2007/0066Devices particularly adapted for container closing

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  • Sealing Of Jars (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zentrieren von Fla­ schen in Verschließmaschinen zum Verschließen der Flaschen mit Kronenverschlüssen mit mehreren an einem rotierenden Verschleiß­ organträger höhenbeweglich gelagerten, auf die Flaschen absenkba­ ren Verschließorganen, an deren Niederhalter die Kronenverschlüs­ se magnetisch und zentriert gehaltert sind, mit die Flaschen zentrisch zu den Verschließorganen transportierende Flaschenträ­ ger sowie mit Zentrierteilen für die Flaschen, die aus am Ver­ schließorganträger angeordneten beweglichen Halterungen sowie aus einem sich im Einlaufbereich der Flaschen in die Verschließma­ schine befindlichen an einem ortsfesten Führungsbogen befestigten horizontal federnd beweglichen die Flaschen an die Halterungen andrückendes Klemmstück bestehen.
Es sind Maschinen zum Anbringen von Kronenverschlüssen auf Fla­ schen bekannt (DE 21 47 770), bei denen sich an einer soge­ nannten unteren Trommel Flaschenträger und Lagerungen mit kreis­ förmigen Ausnehmungen für die Flaschenhälse befinden, denen Ge­ genführungen zugeordnet sind. Die Lagerungen und die Gegenfüh­ rungen sind unbeweglich gegenüber den Flaschen angeordnet und dienen der Unterstützung der Flaschen beim Verschließvorgang. Bei dieser Halterung ist zwar eine gewisse Zentrierung der Fla­ schen vorhanden, aber bei der Verarbeitung von Flaschen mit unterschiedlicher Höhe entstehen funktionelle Schwierigkeiten, da die Halterungen immer den gleichen höhenmäßigen Abstand zu den Flaschenträgern besitzen. Bei zu großen Flaschen erfolgt eine Halterung an der Einschnürung des Flaschenkopfes, bei zu kleinen Flaschen kann sich der Flaschenkopf verklemmen. Beides führt zu schief aufgesetzten und damit zu undichten Kronenverschlüssen.
Weiterhin sind Flaschenverschließmaschinen (DE 27 22 254) be­ kannt, bei denen die Überführung der Kronenverschlüsse von einem Zuführungskanal zu den Verschließorganen mittels mechanischer und magnetischer Elemente erfolgt. Bei diesen Flaschenverschließma­ schinen ist die Zentrierung der Flaschen derart eingerichtet, daß vom selben Element sowohl der Kronenverschluß als auch das Fla­ schenmundstück zentriert wird. Dazu ist ein für den Kronenver­ schluß und Flaschenmündung gemeinsam koaxial unterhalb des Ver­ formungsorgans angeordnetes Zentrierorgan vorhanden, dessen unte­ re Begrenzungsfläche bei der Kronenverschlußübergabe in bzw. im Bereich der Ebene des unteren Endes des Niederhalteorgans liegt. Diese Zentriervorrichtung ist mit den Verschließorganen direkt verbunden und wird mit diesen vertikal bewegt. Hier wird die Zentrierung nur bei der Flascheneinführung wirksam. Da aber der unverformte Kronenverschluß im Durchmesser immer größer ist als der Flaschenkopf und bei den in der Praxis auftretenden Abwei­ chungen der zu verarbeitenden Flaschen in Höhe und Form sowie Lage des Mundstückes, ist eine exakte Zentrierung nicht möglich und es können Störungen beim Verschließen auftreten, insbesondere durch schiefes Aufsetzen der Kronenverschlüsse auf die Flaschen. Aus diesem Grund ist es notwendig, die Flaschen im oberen Be­ reich, d. h. am Flaschenhals zusätzlich zu zentrieren.
Bekannt ist auch eine Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen mit Kronenverschlüssen, (DE 29 40 218) mit mehreren in einem drehbaren Träger höhenbeweglich gelagerten, auf die Flaschen absenkbaren Verschließorganen, einem die Kronenverschlüsse an die Niederhalter der Verschließorgane übergebenden drehbaren Stern­ rad, zusammen mit den Träger umlaufenden in etwa halbkreisförmi­ gen Zentriertaschen für die Flaschenköpfe sowie mit einem die Flaschen in den Zentriertaschen haltenden ortsfesten Führungsbo­ gen im Einlaufbereich der Flaschen. Dabei ist jede Zentriertasche an einem eigenen höhenbeweglichen am Träger angeordneten Zen­ trierstück befestigt, wobei die Zentrierstücke in ihrer Höhenlage derart steuerbar sind, daß die Zentriertaschen im Einlaufbereich der Flaschen bei angehobenen Verschließorganen eine auf Höhe ei­ nes Flaschenkopfes liegende obere Lage einnehmen und beim Absen­ ken der Verschließorgane in eine tieferliegende untere Lage über­ führt werden. Dazu sind diese an senkrechten Führungsstangen befestigt und vertikal verschiebbar. Sie werden beim Absenken der Verschließorgane ganz oder streckenweise mit abgesenkt und ge­ währleisten die Führung der Flaschen im Bereich innerhalb der Rotationsbahn der Verschließorgane. In dem Teilbereich, in dem die Flaschenzentrierung erfolgt, werden die Flaschen durch ein horizontal federndes, kreisabschnittartig ausgebildetes Segment, welches im Führungsbogen angeordnet ist und am Flaschenhals an­ greift, gegen die Zentriertaschen gedrückt. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß nur Flaschen mit relativ schlankem Übergang vom Flaschenhals zum Flaschen­ durchmesser verarbeitet werden können.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der genannten Mängel des Standes der Technik durch die Schaffung einer Zentriervorrich­ tung für die Flaschen zu den Verschließorganen einer Flaschenver­ schließmaschine, mit der eine sichere Zentrierung der verschiede­ nen Flaschenformen möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen mit Kronenverschlüssen die Flaschen auch bei größeren Abweichungen von der vorgegebenen Flaschenhöhe und von unterschiedlichen Flaschenformen, auch von Flaschen mit extrem kurzen Hälsen, eine exakte Zentrierung der Flaschenköpfe zu den Verschließorganen und damit einen ordnungsgemäßen Sitz der Kronenverschlüsse zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die beweg­ lichen Halterungen prismatisch ausgebildet und an vertikal ver­ schwenkbaren Hebeln angeordnet sind und das die Flaschen an die Halterungen andrückende Klemmstücke aus einem horizontal ver­ schwenkbaren, federnd gehalterten Hebelarm besteht. Dabei ist jedem Verschließorgan ein am Verschließorganträger angeordneter Lagerbock mit Lagerbolzen zugeordnet, an dem je ein vertikal verschwenkbarer relativ kurzer Hebel mit prismatischer Halterung gelagert ist und sich zwischen Hebel und Verschließorganträger eine Rückholfeder befindet und ein die Ausgangslage des Hebels mit Halterung fixierender Anschlag vorhanden ist, der aus einer Anschlagfläche am Verschließorganträger und einer Einstellschrau­ be mit Kontermutter am Hebel besteht. Weiterhin ist dabei der horizontal federnd verschwenkbare und elastisch ausgebildete Hebelarm, welcher kürzer als eine Teilung zwischen zwei Verschließorganen ist, lösbar als innerer Hebelarm an einer einen vertikalen Lagerbolzen aufweisenden Lagerung eines Winkel­ hebels befestigt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung be­ findet sich am äußeren Hebelarm dieses Winkelhebels das eine Ende einer Zugfeder und eine Einstellschraube und das andere Ende der Zugfeder als auch in Anschlag für die Einstellschraube sind am Führungsbogen angeordnet.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß auch kurzhalsige Flaschen zentriert werden können, daß die Zentrie­ rungshöhe der an den Hebeln angebrachten prismatisch ausgebilde­ ten Halterungen auf die zur Zentrierung am besten geeignete Stel­ le der zur Verarbeitung kommenden Flaschenform eingestellt werden kann, daß durch das federnd gehalterte und elastisch ausgebilde­ te, horizontal verschwenkbare Hebelteil die zu zentrierenden Flaschen in die prismatisch ausgebildeten Halterungen allmählich eingeschoben werden und die eventuell notwendige Auswechslung der Verschließorgane nicht durch die Zentriervorrichtung behindert wird.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispie­ les näher erläutert werden. Die Figuren zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Zentrieren von Flaschen in Ver­ schließmaschinen als Schnittdarstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht zu dieser Vorrichtung.
Die Vorrichtung zum Zentrieren von Flaschen 1 in Verschließma­ schinen zum Verschließen von Flaschen 1 mit Kronenverschlüssen besteht aus einem rotierenden Verschließorganträger 2 mit Aufnah­ mering 3, an dem höhenbeweglich gelagerte, auf die Flaschen 1 absenkbare Verschließorgane 4 angeordnet sind. Die Verschließor­ gane 4 besitzen einen Niederhalter, der die Kronenverschlüsse u. a. magnetisch zentriert haltert. Weiterhin sind Flaschenträ­ ger vorhanden, welche die Flaschen 1 möglichst zentrisch zu den Verschließorganen 4 transportieren. Zum Zentrieren der Flaschen 1 in bezug auf die Verschließorgane 4 sind jedem Verschließorgan 4 am Aufnahmering 3 ein Lagerbock 5 mit Lagerbolzen 6 zugeordnet, an den je ein vertikal verschwenkbarer Hebel 7 gelagert ist. Der Hebel 7 ist relativ kurz ausgebildet und besitzt den Flaschenkopf aufnehmende prismatische Halterungen 8. Zwischen Hebel 7 und Aufnahmering 3 befindet sich eine Rückholfeder 9 und es ist ein die Ausgangslage des Hebels 7 fixierender Anschlag vorhanden, der aus einer am Aufnahmering 3 befindlichen Anschlagfläche 10 und einer am Hebel 7 angeordneten Einstellschraube 11 mit Kontermut­ ter besteht. Damit die Flaschenköpfe an die prismatischen Halte­ rungen 8 gedrückt werden, ist an einem ortsfesten Führungsbogen 12 ein horizontal verschwenkbares, elastisch ausgebildetes Hebel­ teil in Form eines inneren Hebelarmes 13 über einen Winkelhebel 14 an einer Lagerung mit vertikalen Lagerbolzen 15 federnd angeordnet. Der innere Hebelarm 13 ist kürzer als eine Teilung zwischen zwei Verschließorganen 4. Zur federnden Lagerung befin­ det sich an dem zugehörigen äußeren Hebelarm 16 das eine Ende einer Zugfeder 17 sowie eine Einstellschraube 18 und am Führungs­ bogen 12 ist das andere Ende der Zugfeder 17 befestigt und es ist ein Anschlag 19 für die Einstellschraube 18 vorhanden.
Die der Verschließmaschine zugeführten Flaschen 1 werden auf den Flaschenträgern den Verschließorganen 4 zugeführt. Diese befin­ den sich oberhalb der Flaschen 1 und werden auf diese abgesenkt. Die an dem Hebel 7 angeordneten prismatischen Halterungen 8 sowie der innere Hebelarm 13 befinden sich durch die Rückholfeder 9 und die Zugfeder 17 in ihrer Ausgangsstellung und sind entsprechend der Flaschenform durch die beiden Einstellschrauben 11; 18 einge­ stellt. Jeder Flaschenkopf einer zugeführten Flasche 1 läuft in die Halterung 8 ein und wird im Verlauf der weiteren Rotation von dem Hebelarm 13 in die prismatische Form der Halterung 8 ange­ drückt. Somit ist die Flasche 1 genau zentrisch zu dem zugehöri­ gen Verschließorgan 4 angeordnet und wird im Verlauf der Ab­ wärtsbewegung des Verschließorganes 4 von diesem erfaßt und be­ sonders durch die Niederhalter mit Kronenverschluß in dieser Stellung gehalten. Da die zu zentrierende Flasche 1 nur auf einem Teilstück des federnden inneren elastisch ausgebildeten Hebelar­ mes 13, welcher kleiner als eine Flaschenteilung ist, geführt und in die prismatische Halterung 8 gedrückt wird, kann immer nur eine Flasche 1 vom Hebelarm 13 erfaßt werden. Durch die Abwärts­ bewegung des Verschließorganes 4 wird der relativ kurze Hebel 7 mit Halterung 8 nach unten verschwenkt. Bei dieser Schwenkbewe­ gung des Hebels 7 bewegt sich die Halterung 8 auf vertikaler, kreisförmiger Bahn von der Flasche 1 weg. Gleichzeitig wird der ebenfalls federnd gelagerte innere Hebelarm 13 durch die Flasche 1 bzw. durch deren Flaschenkopf nach außen geschwenkt. Nachdem die zentrierte Flasche 1 den Bereich des inneren Hebelarmes 13 verlassen hat, nimmt dieser durch die Zugfeder 17 und den An­ schlag 19 und Einstellschraube 18 wieder seine Ausgangsstellung ein, d. h. er wird wieder in die Rotationsbahn der Verschließor­ gane 4 gezogen. Die Hebel 7 mit Halterung 8 verharren in der tiefsten Stellung, in welche sie durch die Abwärtsbewegung der Verschließorgane 4 gebracht wurden, bis zu dem Punkt, an welchem die Verschließorgane 4 ihre vertikale Bewegung umkehren und bei der Aufwärtsbewegung es den Hebeln 7 gestatten, ihre Ausgangs­ stellung wieder einzunehmen, die durch die Anschlagfläche 10 und Einstellschraube 11 fixiert ist.
Aufstellung der Bezugszeichen
 1 Flasche
 2 Verschließorganträger
 3 Aufnahmering
 4 Verschließorgan
 5 Lagerbock
 6 Lagerbolzen
 7 Hebel
 8 Halterung
 9 Rückholfeder
10 Anschlagfläche
11 Einstellschraube
12 Führungsbogen
13 Hebelarm
14 Winkelhebel
15 Lagerbolzen
16 Hebelarm
17 Zugfeder
18 Einstellschraube
19 Anschlag

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Zentrieren von Flaschen in Verschließmaschi­ nen, zum Verschließen der Flaschen mit Kronenverschlüssen, mit mehreren an einem rotierenden Verschließorganträger höhenbeweg­ lich gelagerten, auf die Flaschen absenkbaren Verschließorganen, an deren Niederhalter die Kronenverschlüsse magnetisch und zen­ triert gehaltert sind, mit die Flaschen zentrisch zu den Ver­ schließorganen transportierende Flaschenträger sowie mit Zen­ trierteilen für die Flaschen, die aus am Verschließorganträger angeordneten beweglichen Halterungen sowie aus einer sich im Einlaufbereich der Flaschen in die Verschließmaschine befindli­ chen an einem ortsfesten Führungsbogen befestigten horizontal federnd beweglichen die Flaschen an die Halterungen andrückendes Klemmstück bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Halterungen (8) prismatisch ausgebildet und an vertikal ver­ schwenkbaren Hebeln (7) angeordnet sind und das die Flaschen (1) an die Halterungen (8) andrückende Klemmstück aus einem horizon­ tal verschwenkbaren, federnd gehalterten Hebelarm (13) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Verschließorgan (4) ein am Verschließorganträger (2) angeordneter Lagerbock (5) mit Lagerbolzen (6) angeordnet ist, an dem je ein vertikal verschwenkbarer relativ kurzer Hebel (7) mit prismati­ scher Halterung (8) gelagert ist und sich zwischen Hebel (7) und Verschließorganträger (2) eine Rückholfeder (9) befindet und ein die Ausgangslage des Hebels (7) mit Halterung (8) fixierender Anschlag vorhanden ist, der aus einer Anschlagfläche (10) am Verschließorganträger (2) und einer Einstellschraube (11) mit Kontermutter am Hebel (7) besteht.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der horizontal federnd verschwenkbare und elastisch ausgebildete Hebelarm (13), welcher kürzer als eine Teilung zwischen zwei Verschließorganen (4) ist, lösbar als innerer He­ belarm (13) an einer einen vertikalen Lagerbolzen (15) aufweisen­ den Lagerung eines Winkelhebels (14) befestigt ist, und an dessen äußerem Hebelarm (16) sich das eine Ende einer Zugfeder (17) und eine Einstellschraube (18) befindet, und das andere Ende der Zugfeder (17) als auch ein Anschlag (19) für die Einstellschraube (18) am Führungsbogen (12) angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4315111A1 (de) * 1993-05-06 1994-11-10 Hamba Maschf Schließvorrichtung für mittels Schraubdeckel drehverschließbare Schraubbehälter, wie Schraubgläser oder dergleichen
FR2934851A3 (fr) * 2008-08-05 2010-02-12 Bericap Installation de capsulage pourvue d'un systeme de guidage auto-centreur et procede de capsulage
ITMI20081895A1 (it) * 2008-10-27 2010-04-28 Tecnoconte Di Connizzoli Luigi Dispositivo di accompagnamento e posizionamento di contenitori in materiale plastico per liquidi in genere e di auto centraggio e sostegno dei boccagli dei contenitori stessi, particolarmente adatto ad impianti di condizionamento e riempimento automa
FR2950040A1 (fr) * 2009-09-11 2011-03-18 Andre Zalkin & Cie Sa Ets Installation adaptable de transfert de flacons.

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