DE4018178A1 - Tragstuetze fuer gepaecktraeger - Google Patents

Tragstuetze fuer gepaecktraeger

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf an Fahrzeugen verwendete Gepäckträger und insbesondere auf eine Tragstütze für den Träger, die zur Befestigung an einer Fläche des Fahrzeugs ausgebildet ist.
Typische auf einer Trag- oder Dachfläche eines Fahrzeugs montierte Warenträger besitzen eine Mehrzahl von Trag­ stützen zur Stützung der Seiten- und Endschienen mit Ab­ stand oberhalb der Fahrzeugfläche. Die Tragstützen sind an der Fahrzeugfläche unter Verwendung einer Mehrzahl von Befestigungselementen befestigt, die durch den Stützen­ körper hindurchgeführt sind. Daher sind die Befestigungs­ elemente den Witterungseinflüssen ausgesetzt, wobei die Durchbohrung das ästhetische Aussehen und die aerodyna­ mischen Eigenschaften des Trägers beeinträchtigt. Da äs­ thetisches Aussehen und aerodynamische Eigenschaften bei der Fahrzeugkonstruktion Überlegungen zunehmender Wichtig­ keit geworden sind, sollte ein hochprofiliertes Zusatzteil wie ein Gepäckträger diese Überlegungen nicht beeinträch­ tigen.
Es sind Anstrengungen unternommen worden, um die zur Be­ festigung der Stützen verwendeten Befestigungselemente durch Bildung von Zugangstüren oder Abdeckungen als Teile der Wände der Stütze zu schützen. Jedoch verzichten solche Konstruktionen auf wirtschaftliche Fertigungsüberlegungen, insbesondere wenn aus Kunststoff geformte Teile verwendet werden. Darüberhinaus können solche Zugangsplatten ver­ legt oder verloren werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Gepäckträger Eckentragstützen für oberhalb der Fahrzeugfläche abge­ stützte End- und Seitenschienen bereitzustellen, die mit auf einfache Weise unsichtbar angebrachten Befestigungs­ elementen an der Fahrzeugfläche befestigt sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merk­ male der nebengeordneten Patentansprüche 1, 8 und 15 ge­ löst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Warenträger gemäß der vorliegenden Erfindung ist vor­ zugsweise ein herkömmlicher Träger mit vier Ecktragstützen, die einen Rahmen im Abstand oberhalb der Fahrzeugfläche tragen. Der Rahmen kann sich zwischen Tragstützen erstrecken­ de Seitenschienen und längs der Seitenschienen verschieb- und einstellbare Endschienen umfassen. Jede der Tragstützen besitzt ein glattes aerodynamisches Aussehen und besteht aus einem Tragsockel aus starrem Kunststoff, an welchen die Seitenschienen angeschlossen sind, und einer Tragab­ deckung aus nachgiebigem Kunststoff, welche auf den Sockel aufrastet. Befestigungselemente werden zur anfänglichen Befestigung des Sockels an der Fahrzeugfläche verwendet und die Abdeckung paßt im wesentlichen über das vollständige Sockelteil. Im Ergebnis wird ein glattes äußeres Erschei­ nungsbild der Tragstütze erhalten.
Der Sockel umfaßt eine Reihe von Öffnungen längs mindestens einer seiner Kanten zur Aufnahme entsprechender an der Ab­ deckung gebildeter Rastzungen. Eine erhabene Rippe in dem Sockel besitzt eine längliche Nut, die zur Aufnahme einer entsprechenden Lippe der Abdeckung ausgebildet ist. Wenn die Zungen innerhalb der Öffnungen positioniert sind, kann die innere Lippe der nachgiebigen Abdeckung über die Rippe hinweg eingerastet werden, um innerhalb der Nut zu sitzen und die Abdeckung zu befestigen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Fahrzeugs mit einem daran angebrachten Gepäck­ träger,
Fig. 2 eine Explosionsperspektivansicht ei­ ner Tragstütze,
Fig. 3 eine Seitenansicht der an der Fahr­ zeugfläche angebrachten Tragstütze,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Tragstütze,
Fig. 5 eine Endansicht der Tragstütze und
Fig. 6 eine Querschnittsansicht der Trag­ stütze entlang der Linie 6-6 der Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Fahrzeug-Gepäckträger 10 dargestellt. Der Träger 10 ist an einer Fläche 12 eines Fahrzeugs 14 montiert und umfaßt im allgemeinen einen außen befindlichen Rahmen 16 zur Halterung der Last und eine Mehr­ zahl von Stäben 18, auf welche die Last aufgesetzt wird. Obwohl der Träger 10 an dem Dach des Fahrzeugs 14 montiert dargestellt ist, könnte er an jeder im wesentlichen hori­ zontalen Fläche montiert sein, um den Transport von Gepäck oder ähnlichen Gegenständen zu erleichtern. In der gezeigten Ausführungsform besitzt der Rahmen 16 eine im wesentlichen rechtwinklige Gestalt und ist an der Fläche 12 durch vier erfindungsgemäße Tragstützen 20 befestigt. Der von den Stützen 20 mit Abstand zu der Fahrzeugfläche 12 getragene Rahmen 16 kann ein Paar von sich fest zwischen Stützen 20 erstreckenden Seitenschienen 22 und Querschienen 24 um­ fassen. Die Querschienen 24 können fest oder beweglich an die Seitenschienen 22 anschließen. Die Tragstützen 20 sind an der Fahrzeugfläche 12 befestigt, dennoch werden die aerodynamischen und ästhetischen Eigenschaften durch Ver­ dicken der zur Befestigung der Tragstützen 20 verwendeten Mittel verbessert.
Wie aus den Fig. 2 bis 6 hervorgeht, besteht die erfindungs­ gemäße Tragstützenkonstruktion allgemein aus einem durch Befestigungselemente 28 direkt an der Fahrzeugfläche 12 an­ gebrachten Sockelteil 26 und einer abnehmbar an dem Sockel 26 befestigten Abdeckung 30. Die Abdeckung 30 bestimmt das gesamte Erscheinungsbild der Stütze 20 und verdeckt die innere Ausbildung des Sockels 26 und der Befestigungsele­ mente 28. In einer bevorzugten Ausführungsform besitzen so­ wohl der Sockel 26 als auch die Abdeckung 30 sich von einem Ende der Stütze 20 erstreckende Zungen 32 zur passenden Aufnahme innerhalb der Schiene 22 für deren Befestigung.
Das Sockelteil 26 besitzt eine allgemein langgestreckte Ge­ stalt mit einem Außenrand umfassend eine erste Seitenkante 34, eine zweite Seitenkante 36, eine erste Endkante 38 und eine zweite Endkante 40, von welcher ausgehend sich die Zungen 32 erstrecken. Längs mindestens einer außen befind­ lichen Kante sind eine Mehrzahl von mit Abstand zueinander angeordneten Schlitzen 42 in den Sockel 26 eingeformt. In einer bevorzugten Ausführung befinden sich die beabstandeten Schlitze 42 längs der ersten Seitenkante 34 und der ersten Endkante 38 des Sockels 26. Der Sockel 26 weist auch min­ destens eine sich im wesentlichen über die Länge des Sockels 26 erstreckende, vorzugsweise aber drei erhabene Rippen auf. Eine erste erhabene Rippe 44 ist längs mindestens einer außen befindlichen Kante gebildet, vorzugsweise der zweiten Seitenkante 36 des Sockels 26. Eine mittlere erhabene Rippe 46 ist in der Mitte des Sockels 26 gebildet und eine dritte Rippe 45 ist einwärts der Schlitze 42 längs der ersten Seitenkante 34 gebildet. Die erhabenen Rippen sorgen für eine Stützung der Abdeckung 30, die bei Anbringung an dem Sockel 26 den Rippen oben aufsitzen wird.
Die erste außen befindliche Rippe 44 weist eine längliche Nut 50 auf, die sich im wesentlichen über die Länge der Rippe 44 erstreckt. Die mittlere Rippe 46 besitzt Ver­ tiefungen 52, innerhalb welcher Löcher 44 zur Aufnahme der Befestigungselemente 28 angebracht sind. Die dritte Rippe 48 besitzt eine Höhe, die geringer ist als die Höhe der anderen Rippen, um sich der abgeschrägten Gestalt der Ab­ deckung 30 anzupassen.
Die Abdeckung 30 weist ebenfalls eine im allgemeinen lang­ gestreckte Gestalt auf, um mit der Gestalt des Sockelteils 26 zusammenzupassen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abdeckung 30 aus einem flexiblen Kunststoffmaterial hergestellt, so daß die Abdeckung 30 nachgiebig genug ist, um über den Sockel 26 zu passen. Ähnlich dem Sockelteil 26 besitzt die Abdeckung 30 eine erste Seitenkante 56, eine zweite Seitenkante 58, eine erste Endkante 60 und eine zweite Endkante 60, von der ausgehend die Zunge 32 erstreckt. Die Abdeckung 30 weist eine Mehrzahl von Verriegelungs­ zungen 64 auf, die längs mindestens einer, vorzugsweise der ersten Seitenkante 56 und der Endkante der Abdeckung 30 gebildet sind. Die Anzahl der Zungen 64 entspricht der Anzahl der Schlitze 42 in dem Sockel 26, und die Zungen 64 erstrecken sich abwärts von der Abdeckung 30 für passen­ den Eingriff mit den Schlitzen 42, wie nachfolgend beschrie­ ben wird. Jede der Zungen 64 besitzt eine Schulter 66, um ein Herausziehen der Zunge 64 aus dem Schlitz 42 zu ver­ hindern. Die geneigte Gestaltung der Zunge 64 erleichtert die Verriegelungseinführung der Zunge 64 in den Schlitz 42.
Längs mindestens einer unterschiedlichen Kante der Ab­ deckung 30 ist eine Lippe 68 geformt, die zur Aufnahme innerhalb der Nut 50 des Sockels 26 angepaßt ist. In einer bevorzugten Ausführung ist die Lippe 68 längs der zweiten Seitenkante 58 geformt und erstreckt sich von der Kante 58 einwärts. Die Lippe 68 erstreckt sich im wesentlichen über die Länge der Kante 58, um die Kante an dem Sockel 26 zu be­ festigen.
Zur Anbringung der Abdeckung 30 an dem Sockelteil 26, nach­ dem der Sockel 26 an der Fahrzeugfläche 12 unter Verwendung der Befestigungselemente 28 befestigt worden ist, wird die Abdeckung 30 so über den Sockel 26 gebracht, daß die Zungen 64 mit entsprechenden Schlitzen 42 fluchten. Wegen der nach­ giebigen Natur der Abdeckung 30 kann diese einfach nieder­ gedrückt werden, um die Zungen in die Schlitze 42 einzu­ führen und um die Lippe 68 über die Rippe 44 in die Nut 50 zu treiben. Alternativ können die Zungen 64 zunächst inner­ halb der Schlitze 42 angeordnet werden, wonach die Lippe 68 über die Rippe 44 und in die Nut 50 gedrückt werden kann.
Im Ergebnis sind die Befestigungselemente 28 verdeckt und die Stütze 20 ist mit einem glatten einteiligen Erschei­ nungsbild ausgestattet.

Claims (19)

1. Tragstütze für einen Fahrzeug-Gepäckträger, aus­ gebildet zur Befestigung an einer Fläche des Fahrzeugs, ge­ kennzeichnet durch
ein an der Fahrzeugfläche (12) unter Verwendung mindestens eines sich hindurcherstreckenden Befestigungs­ elements (28) befestigtes Sockelteil (26), und
eine abnehmbar an dem Sockelteil (26) befestigte, einen Stützenkörper bildende Abdeckung (30), die zur Er­ möglichung des Zugangs zu dem mindestens einen Befesti­ gungselement (28) abnehmbar ist.
2. Tragstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sockelteil (26) eine Mehrzahl von Öffnungen (42) und die Abdeckung (30) eine entsprechende Mehrzahl von Zungen (64) aufweisen, und daß die Zungen (64) innerhalb der Öffnungen (42) zur abnehmbaren Befestigung der Ab­ deckung (30) an dem Sockelteil (26) verriegelnd aufge­ nommen sind.
3. Tragstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sockelteil (26) längs einer ersten außen befindlichen Kante (36) eine erhabene Rippe (44) auf­ weist, die mit einer sich über die Länge der Rippe (44) er­ streckenden länglichen Nut (50) versehen ist, und daß die Abdeckung (30) längs einer ersten außen befindlichen Kante (58) mit einer länglichen Lippe (68) versehen ist, die zur abnehmbaren Befestigung der Abdeckung (30) an dem Sockel­ teil (26) innerhalb der Nut (50) an der Rippe (44) ver­ riegelnd aufgenommen ist.
4. Tragstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (26) eine mitt­ lere erhabene Rippe (46) aufweist, die mit der Abdeckung (30) eingreifbar zur Stützung eines zwischenliegenden Ab­ schnitts der Abdeckung (30) vorgesehen ist.
5. Tragstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß sich das mindestens eine Be­ festigungselement (28) durch ein in der mittleren erhabenen Rippe (46) gebildetes Loch (54) erstreckt.
6. Tragstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (26) und die Ab­ deckung (30) mindestens eine Zunge (32) aufweisen, die zur passenden Aufnahme innerhalb des Endes einer mit Abstand zu der Fahrzeugfläche (12) gestützten Schiene (22) ausge­ bildet ist.
7. Tragstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (26) aus einem starren Kunststoffmaterial und die Abdeckung (30) aus ei­ nem elastischen Kunststoffmaterial derart geformt ist, daß die Abdeckung (30) nachgiebig an dem Sockelteil (26) anbring­ bar ist.
8. Tragstütze für einen Fahrzeug-Gepäckträger, ausge­ bildet zur Befestigung an einer Fläche des Fahrzeugs, ge­ kennzeichnet durch
ein an der Fahrzeugfläche (12) unter Verwendung mindestens eines sich hindurcherstreckenden Befestigungs­ elements (28) befestigtes Sockelteil (26), das mindestens einen Schlitz (42) aufweist, und
eine abnehmbar an dem Sockelteil (26) befestigte, einen Stützkörper bildende, dabei das mindestens eine Be­ festigungselement (28) verdeckende Abdeckung (30), die mit dem mindestens einen Schlitz (42) des Sockelteils (26) in Eingriff bringbare Verriegelungszungenmittel (64) aufweist, um die Abdeckung (30) an dem Sockelteil (26) zur Ermöglichung wahlweisen Zugangs zu dem mindestens einen Befestigungs­ element (28) abnehmbar zu befestigen.
9. Tragstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (26) längs einer ersten außen befind­ lichen Kante (36) eine erste erhabene Rippe (44) aufweist, die mit einer sich im wesentlichen über die Länge der Rippe (44) erstreckenden länglichen Nut (50) versehen ist, und daß die Abdeckung (30) mit einer länglichen Lippe (68) ver­ sehen ist, die an einer Innenfläche längs einer ersten außen befindlichen Kante (58) gebildet und zur abnehmbaren Be­ festigung der Abdeckung (30) an dem Sockelteil (26) inner­ halb der Nut (50) verriegelnd aufgenommen ist.
10. Tragstütze nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der mindestens eine Schlitz eine Mehrzahl von mit Abstand zueinander angeordneter Schlitze (42) längs einer außen befindlichen Kante (34) umfaßt, und daß die Zungenmittel eine Mehrzahl von mit Abstand zueinander an­ geordneter, den Schlitzen (42) entsprechender Verriegelungs­ zungen (66) umfassen, wobei die Verriegelungszungen (66) innerhalb der Schlitze (42) und die Lippe (68) innerhalb der Nut (50) aufgenommen sind, um die Abdeckung (30) ab­ nehmbar an dem Sockelteil (26) zu befestigen.
11. Tragstütze nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (26) eine sich im wesentlichen über die Länge des Sockelteils ersteckende mittlere erhabene Rippe (46) aufweist, und daß die mitt­ lere Rippe (46) und die außen befindliche Rippe (44) mit der Abdeckung (30) zur Stützung der Abdeckung (30) ein­ greifbar vorgesehen sind.
12. Tragstütze nach einem der Ansprüche 8 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die mittlere Rippe (46) mindestens einen ausgesparten Abschnitt (52) besitzt, der ein Loch (54) zur Aufnahme des mindestens einen Befestigungselements (28) aufweist.
13. Tragstütze nach einem der Ansprüche 8 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (26) eine dritte erhabene Rippe (48) aufweist, die sich im wesentlichen parallel zu der mittleren Rippe (46) erstreckt und mit der Abdeckung (30) zur Stützung derselben eingreifbar ist.
14. Tragstütze nach einem der Ansprüche 8 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (26) aus einem starren Kunststoffmaterial und die Abdeckung (30) aus einem elastischen Kunststoffmaterial derart geformt ist, daß die Abdeckung (30) nachgiebig über das Sockelteil (26) passend gestülpt werden kann, wobei die Abdeckung (30) die Außen­ form der Stütze bildet.
15. Tragstütze für einen Fahrzeug-Gepäckträger, aus­ gebildet zur Befestigung an einer Fläche des Fahrzeugs zur Abstützung mindestens einer Schiene oberhalb der Fahrzeug­ fläche, gekennzeichnet durch,
ein an der Fahrzeugfläche (12) unter Verwendung von sich hindurcherstreckenden Befestigungsmitteln (28) befestigtes Sockelteil (26), das eine Mehrzahl von längs einer ersten außen befindlichen Kante (34) geformten Öff­ nungen (42) und eine längs einer zweiten außen befindlichen Kante (36) geformte erhabene Rippe (44) einschließt, wo­ bei die Rippe (44) eine darin eingeformte längliche Nut (50) aufweist, und
eine abnehmbar an dem Sockelteil (26) befestigte, einen Stützenkörper bildende, dabei die Befestigungsmittel (28) verdeckende Abdeckung (30), die eine Mehrzahl von längs einer ersten außen befindlichen Kante (56) geformte, der Mehrzahl von Öffnungen (42) des Sockelteils (26) ent­ sprechende Verriegelungszungen (64) und eine längliche längs einer zweiten außen befindlichen Kante (58) geformte Lippe (68) einschließt,
wobei die Verriegelungszungen (64) innerhalb ent­ sprechender Öffnungen (42) und die Lippe (68) innerhalb der Nut (50) des Sockelteils (26) aufgenommen sind, um die Ab­ deckung (30) unter Bildung der Tragstütze (20) abnehmbar an dem Sockelteil (26) zu befestigen.
16. Tragstütze nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mehrzahl von Öffnungen längs der ersten Kante (34) und einer Endkante (38) des Sockelteils (26) geformte Schlitze (42) umfaßt, und daß die erhabene Rippe (44) längs einer zweiten Seitenkante (36) des Sockelteils (26) gebil­ det ist.
17. Tragstütze nach Anspruch 15 und 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mehrzahl von Verriegelungszungen (64) längs einer ersten Seitenkante (56) und einer Endkante (60) der Abdeckung (30) geformt sind, und daß die Lippe (68) an einer Innenfläche längs einer zweiten Seitenkante (58) der Abdeckung (30) geformt ist, wobei die Zungen (64) inner­ halb entsprechender Schlitze (42) positioniert sind und die Lippe (68) zum Sitz innerhalb der Nut (50) über die Rippe (44) geführt wird, um die Abdeckung (30) an dem Sockelteil (26) zu befestigen.
18. Tragstütze nach einem der Ansprüche 15 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (26) drei im wesentlichen parallele erhabene Rippen (44, 46, 48) auf­ weist, um eine Stützung für die Abdeckung (30) vorzusehen.
19. Tragstütze nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (26) und die Abdeckung (30) Zungen (32) aufweisen, die zur passenden Aufnahme innerhalb einer Schiene (22) des Trägers (10) aus­ gebildet sind, wobei die Tragstütze (20) die Schiene (22) des Trägers (10) auf Abstand zu der Fahrzeugfläche (12) hält.
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