DE4017307A1 - Heberfarbwerk fuer rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Heberfarbwerk fuer rotationsdruckmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Heberfarbwerk für Rotationsdruckma­ schinen mit einer zwischen einer Farbkastenwalze und einer Farb­ übertragwalze angeordneten verschwenkbaren Heberwalze.
Farbzufuhrsysteme in Druckmaschinen haben die Aufgabe, die Druckfarbe aus einem Vorratsbehälter, dem Farbkasten, zu ent­ nehmen und sie dem Bedarf der Druckplatte entsprechend dosiert zuzuführen.
Das Prinzip der diskontinuierlichen Farbübertragung mittels He­ ber findet wegen der hohen Genauigkeit der Farbübertragung auch in modernen Druckmaschinen, insbesondere bei Offsetdruckmaschi­ nen Anwendung.
Bekanntlich führt die Heberwalze eine schwingende Bewegung aus. Im Wechsel legt sie sich an die Farbkastenwalze und an die Farb­ übertragwalze an, wobei über die gesamte Breite der Heberwalze ein schmaler Farbstreifen bestimmter Dicke, Länge entsprechend der Maschinendruckbreite und Breite übertragen wird. Die den nach­ geordneten Farbwerkwalzen mit einer Heberschwingung zugeführte Farbmenge entspricht dem Volumen des von der Heberwalze übertra­ genen Farbstreifens.
Die drehbewegliche Heberwalze erfährt abwechselnd beim Anlegen an die Farbkastenwalze einen Verzögerungsstoß und beim Anlegen an die Farbübertragwalze einen Beschleunigungsstoß. Besonders bei schnellaufenden Druckmaschinen - die Anzahl der Heberschwin­ gungen pro Zeiteinheit wächst im gleichen Verhältnis wie die Druckzylinderdrehzahl pro Zeiteinheit - ist mit einer Rückwir­ kung des Beschleunigungsstoßes auf das Farb- und Druckwerk zu rechnen, nämlich mit der Anregung von Schwingungen, die zur Qua­ litätsminderung des Druckergebnisses führen.
Bekannt sind Lösungen, nach denen das Antriebsgetriebe zwischen den Druckzylindern und den Farbwerkwalzen elastische Glieder ent­ hält, wie dies beispielsweise in der US-PS 30 02 451 beschrieben ist. Die hiermit erzielte Dämpfung des Beschleunigungsstoßes be­ friedigt nicht.
Bekannt sind des weiteren Lösungen, bei denen die Umfangsgeschwin­ digkeit der Heberwalze durch besondere Antriebsmittel vor dem An­ legen an die Farbübertragwalze an deren Umfangsgeschwindigkeit angepaßt wird, vergl. beispielsweise die DE-OS 20 31 504 oder die US-PS 36 88 696. Nachteilig sind ein hoher Aufwand und eine gewisse Störanfälligkeit.
Bekannt ist auch ein Heberfarbwerk, siehe DD-PS 1 32 253, bei dem das Antriebszahnrad der Farbübertragwalze durch eine besondere Zahnrad-Räderkette direkt mit der Hauptantriebswelle verbunden ist und die Antriebsräder sowohl der übrigen Farbwerkwalzen als auch der Gummituch- und Druckplattenzylinder der bekannten Zahn­ rad-Räderkette angehören. Zusätzlich ist hier eine nur durch Rei­ bung angetriebene Walze mit elastischem Bezug zwischen der Farb­ übertragwalze und den nachgeordneten Farbwerkwalzen angeordnet. Mit dieser Lösung wird zwar eine weitgehende Entkopplung erreicht, jedoch ist der Aufwand zu hoch.
Ziel der Erfindung ist es, die genannten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und ein Heberfarbwerk für Rotations­ druckmaschinen so weiterzubilden, daß es unerwünschte Schwin­ gungen von den Druckzylindern fernhält und somit zur Erfüllung der Anforderungen an die Druckqualität beiträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heberfarbwerk zu entwickeln, bei dem die Farbübertragwalze und die ihr nachgeord­ neten angetriebenen Farbwerkwalzen durch einen einzigen und un­ verzweigten Räderzug anzutreiben sind und mit einfachen Mitteln eine Rückwirkung der innerhalb jeder Hebertaktperiode alternie­ rend auftretenden Verzögerung und Beschleunigung der Heberwalze auf das Farb- und Druckwerk unterbunden ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen der Heberwalze und der Farbübertragwalze eine weitere, nur durch Rei­ bung von der Farbübertragwalze antreibbare Farbübernahmewalze mit elastischem Bezug angeordnet ist, so daß die Heberwalze im Wechsel an die Farbkastenwalze und an die Farbübernahmewalze anlegbar ist, und daß des weiteren die Heberwalze, die Farbübernahmewalze und die Farbübertragwalze bezüglich ihrer geometrischen Lage so zueinander angeordnet sind, daß die die Mittelachse der Farbübernahmewalze und die Mittelachse der Heberwalze verbindende Gerade und die die Mittelachse der Farbübernahmewalze und die Mittelachse der Farb­ übertragwalze verbindende Gerade einen Winkel einschließen, der sehr viel größer als 0 und sehr viel kleiner als 180 beträgt. In Ausgestaltung der Erfindung ist die Härte des Materials für den elastischen Bezug der Farbübernahmewalze gleich oder kleiner als die Härte des elastischen Bezuges der Heberwalze.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel zum getrenn­ ten und voneinander unabhängigen Ein- und Nachstellen der An­ stellkraft der Farbübernahmewalze auf die Heberwalze und auf die Farbübertragwalze vorgesehen.
In konkretisierter Ausgestaltung der Mittel zum Ein- und Nachstel­ len der Anstellkraft der Farbübernahmewalze sind die Achszapfen der Farbübernahmewalze beiderseits jeweils in einer in einem He­ bel verdrehbar angeordneten Exzenterbuchse gelagert und es ist die Neigung der Hebel zur Heberwalze durch Einstellschrauben ver­ stellbar.
Im Wechsel legt sich die Heberwalze innerhalb jeder Hebertaktpe­ riode an die Farbkastenwalze und an die Farbübernahmewalze an, wobei von der Farbkastenwalze ein schmaler Farbstreifen definier­ ter Dicke, Länge und Breite zunächst auf die Heberwalze übertra­ gen und dann - nach der Beförderung zur Farbübernahmewalze - von dieser übernommen wird. Die Farbübernahmewalze mit elastischem Bezug wird von der mit der relativ hohen Umfangsgeschwindigkeit des Druckplattenzylinders drehenden Farbübertragwalze durch Rei­ bung angetrieben. Beim Anlegen der mit der relativ niedrigen Um­ fangsgeschwindigkeit der Farbkastenwalze drehenden Heberwalze an die Farbübernahmewalze erfährt die Heberwalze einen Beschleuni­ gungsstoß. Die Elastizität der kraftgepaarten Reibkörper Heber­ walze - Farbübernahmewalze - Farbübertragwalze sorgt dafür, daß für die Übertragung von Kraftstößen in Richtung auf die Zahnrad- Räderkette, mittels der jeweils über Antriebszahnräder die Druck­ platten-, die Gummituchzylinder, die Farbwerkwalzen sowie die Farbübertragwalze angetrieben werden, der Übertragungsfaktor klein ist.
Dadurch, daß die Heberwalze, die Farbübernahmewalze und die Farbübertragwalze beim Anliegen der Heberwalze an der Farbüber­ nahmewalze bezüglich ihrer geometrischen Lage so zueinander an­ geordnet sind, daß die Wirkungslinie der Kraftübertragung von der Heberwalze zur Farbübernahmewalze und die Wirkungslinie der Kraftübertragung von der Farbübernahmewalze zur Farbübertragwal­ ze einen nahezu rechten Winkel einschließen, wird für Kraftstöße in Richtung der Antriebsräderkette der Übertragungsfaktor zusätz­ lich reduziert; eine störende Rückwirkung des Beschleunigungs­ stoßes der Heberwalze auf das Farb- und Druckwerk ist mit Sicher­ heit unterbunden.
Die Verstellbarkeit der Anpreßkraft der Farbübernahmewalze zur Farbübertragwalze ist durch die Verdrehbarkeit der Exzenterbuch­ sen, in denen die Achszapfen der Farbübernahmewalze gelagert sind, gewährleistet.
Die Verstellbarkeit der Anpreßkraft der Farbübernahmewalze zur Heberwalze resultiert aus der Verstellbarkeit der Neigung der He­ bel, in denen die Exzenterbuchsen angeordnet sind. Diese Mittel bieten den besonderen Vorteil des einfachen Ausgleiches ver­ schleißbedingter Einflüsse.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Heberfarbwerkes im Schön- und Widerdruckwerk einer Rol­ lenrotationsdruckmaschine für Offsetdruck,
Fig. 2 die vergrößerte schematische Darstellung der aus einer Heberwalze, Farbübernahmewalze und Farbübertragwalze bestehenden Drei-Walzen-Anordnung einschließlich der geometrischen Lagebeziehung.
Zwischen den Druckwerkseitenwänden 1 sind die Druckplattenzylin­ der 2 und Gummituchzylinder 3 ober- und unterhalb der Bedruck­ stoffbahn 4 angeordnet. Jedem der Druckplattenzylinder 2 ist ein Farbwerk zugeordnet. Das Farbwerk weist die am Farbkasten 5 ange­ ordnete kontinuierlich antreibbare, mit relativ niedriger Umfangs­ geschwindigkeit drehende Farbkastenwalze 6, die verschwenkbare Heberwalze 7, die den nachgeordneten Farbwerkwalzen Farbe zufüh­ rende und mit der relativ hohen Umfangsgeschwindigkeit des Druck­ plattenzylinders 2 angetriebene Farbübertragwalze 8 und erfin­ dungsgemäß eine weitere, nur durch Reibung von der Farbübertrag­ walze 8 antreibbare Farbübernahmewalze 9 mit einem elastischen Bezug 10 auf. Die Farbübernahmewalze 9 ist so angeordnet, daß die Heberwalze 7 im Wechsel an die Farbkastenwalze 6 und an die Farbübernahmewalze 9 anlegbar ist.
Des weiteren sind die Heberwalze 7, die Farbübernahmewalze 9 und die Farbübertragwalze 8 bezüglich ihrer geometrischen Lage so zu­ einander angeordnet, daß die die Mittelachse der Farbübernahme­ walze 9 und die Mittelachse der Heberwalze 7 verbindende Gerade G und die die Mittelachse der Farbübernahmewalze 9 und die Mit­ telachse der Farbübertragwalze 8 verbindende Gerade G einen nahezu rechten Winkel einschließen.
Der elastische Bezug 10 der Farbübernahmewalze 9 und der elasti­ sche Bezug der Heberwalze 7 weisen die gleiche Härte, nämlich eine Härte von 30 Shore A auf.
Die Achszapfen 11 der Farbübernahmewalze 9 sind jeweils beider­ seits in einer in einem Hebel 12 verdrehbar angeordneten Exzen­ terbuchse 13 gelagert. Die Neigung der Hebel 12 zur Heberwalze 7 ist durch Einstellschrauben 14 verstellbar.
Das Kurvengetriebe 15 dient der Umwandlung der kontinuierlichen Antriebsbewegung in die schwingende Bewegung der Heberwalze 7.
Beim Anlegen der mit der relativ niedrigen Umfangsgeschwindig­ keit der Farbkastenwalze 6 drehenden Heberwalze 7 an die mit der relativ hohen Umfangsgeschwindigkeit des Druckplattenzylinders 2 drehenden Farbübernahmewalze 9 erfährt die Heberwalze 7 einen Be­ schleunigungsstoß. Die Elastizität der kraftgepaarten Reibkörper Heberwalze 7 - Farbübernahmewalze 9 - Farbübertragwalze 8 sorgt dafür, daß für die Übertragung von Kraftstößen in Richtung auf die Zahnrad-Räderkette, mittels der jeweils über Antriebszahnräder die Druckplattenzylinder 2, die Gummituchzylinder 3, die Farbwerkwal­ zen sowie die Farbübertragwalze 8 angetrieben werden, der Über­ tragungsfaktor klein ist.
Dadurch, daß die Heberwalze 7, die Farbübernahmewalze 9 und die Farbübertragwalze 8 beim Anliegen der Heberwalze 7 an der Farb­ übernahmewalze 9 bezüglich ihrer geometrischen Lage so zueinan­ der angeordnet sind, daß die Wirkungslinie der Kraftübertragung von der Heberwalze 7 zur Farbübernahmewalze 9 und die Wirkungs­ linie der Kraftübertragung von der Farbübernahmewalze 9 zur Farb­ übertragwalze 8 einen nahezu rechten Winkel bilden, wird für Kraftstöße in Richtung der Antriebsräderkette der Übertragungs­ faktor zusätzlich reduziert. Eine störende Rückwirkung des Be­ schleunigungsstoßes der Heberwalze 7 auf das Farb- und Druck­ werk ist mit Sicherheit unterbunden.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Druckwerkseitenwand
2 Druckplattenzylinder
3 Gummituchzylinder
4 Bedruckstoffbahn
5 Farbkasten
6 Farbkastenwalze
7 Heberwalze
8 Farbübertragwalze
9 Farbübernahmewalze
10 elastischer Bezug
11 Achszapfen
12 Hebel
13 Exzenterbuchse
14 Einstellschraube
15 Kurvengetriebe

Claims (4)

1. Heberfarbwerk für Rotationsdruckmaschinen mit einer am Farb­ kasten angeordneten, kontinuierlich und mit relativ niedriger Um­ fangsgeschwindigkeit angetriebenen Farbkastenwalze und einer zwi­ schen dieser und einer den nachgeordneten Farbwerkwalzen Farbe zuführenden und mit der relativ hohen Umfangsgeschwindigkeit des Druckplattenzylinders angetriebenen Farbübetragwalze angeordne­ ten verschwenkbaren Heberwalze mit elastischem Bezug, gekenn­ zeichnet dadurch, daß zwischen der Heberwalze (7) und der Farb­ übertragwalze (8) eine nur frikativ antreibbare Farbübernahmewal­ ze (9) mit elastischem Bezug (10) angeordnet ist, so daß die He­ berwalze (7) im Wechsel an die Farbkastenwalze (6) und an die Farbübernahmewalze (9) anlegbar ist, sowie daß die Heberwalze (7), die Farbübernahmewalze (9) und die Farbübertragwalze (8) beim An­ liegen der Heberwalze (7) an der Farbübernahmewalze (9) bezüglich ihrer geometrischen Lage so zueinander angeordnet sind, daß die die Mittelachse der Farbübernahmewalze (9) und die Mittelachse der Heberwalze (7) verbindende Gerade (G) und die die Mittel­ achse der Farbübernahmewalze (9) und die Mittelachse der Farb­ übertragwalze (8) verbindende Gerade (G) einen Winkel sehr viel größer als 0 und sehr viel kleiner als 180 einschließen.
2. Heberfarbwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Härte des Materials für den elastischen Bezug (10) der Farbüber­ nahmewalze (9) gleich oder kleiner als die Härte des elastischen Bezuges der Heberwalze (7) ist.
3. Heberfarbwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß Mittel (12, 13, 14) zum getrennten und voneinander unabhängigen Ein- und Nachstellen der Anstellkraft der Farbübernahmewalze (9) auf die Heberwalze (7) und auf die Farbübertragwalze (8) vorge­ sehen sind.
4. Heberfarbwerk nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Achszapfen (11) der Farbübernahmewalze (9) jeweils beider­ seits in einer in einem Hebel (12) in einer Bohrung verdrehbar angeordneten Exzenterbuchse (13) gelagert sind und daß die Nei­ gung der Hebel (12) zur Heberwalze (7) durch Einstellschrauben (14) verstellbar ist.
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