DE4017028C2 - Außenspiegel für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Außenspiegel für KraftfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/06—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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Description
Die Erfindung betrifft einen Außenspiegel für Kraftfahrzeuge,
der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Beim Parken, insbesondere in einer Garage, aber auch beispiels
weise beim Transport des Kraftfahrzeuges, kann der seitliche
Überstand des Außenspiegels über die Karosserie störend sein.
Für derartige Fälle ist es deshalb vorteilhaft, wenn der Außen
spiegel, der in der Regel sowohl nach vorne als auch nach hinten
geschwenkt werden kann, jedoch von einer Rückholfeder wieder
in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt wird, in eine Park
stellung gebracht werden kann, in welcher sein Überstand über
die Karosserie wesentlich verkleinert ist.
Bei einem bekannten Außenspiegel der eingangs genannten Art
(DE 88 04 802 U1) ist der Rastkörper am Lagerkörper um eine
zur Schwenkachse des Spiegelgehäuses parallele Achse schwenkbar
gelagert. Eine vorgespannte Feder drückt den Rastkörper
gegen die Rückwand des Spiegelgehäuses. Um das Spiegelgehäuse
in der Parkstellung zu verriegeln, braucht es nur bis in diese
Stellung geschwenkt zu werden, da dann die Kraft der
Feder der Rastkörper in die Verriegelungsstellung geschwenkt
wird, in welcher der Rastnocken des Spiegelgehäuses in eine
Raste der Nockenbahn des Lagerkörpers eingreift. Schwierig ist
hingegen das Lösen der Verriegelung, weil der Rastkörper einer
Abhebebewegung des Spiegelgehäuses von der Nockenbahn folgt.
Es muß deshalb auf das Spiegelgehäuse ein Schlag ausgeübt
werden, was sehr störend ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Außen
spiegel der eingangs genannten Art zu schaffen, der nicht nur
in einfacher Weise in der Parkstellung verriegelt, sondern in
einfacher Weise auch wieder aus der Parkstellung in die Normalstellung
zurückgebracht werden kann, und zwar ohne daß in
der Gebrauchsstellung die Abklappbarkeit beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe löst ein Außenspiegel mit den Merkmalen des
Anspruches 1.
Dank der festen Verbindung des Rastkörpers mit dem Lagerkörper
und dem in der Parkstellung zwischen dem gegen den Fuß weisenden
sowie dem Rastkörper gegenüberliegenden Randbereich des
Spiegelgehäuses einerseits und dem Lagerkörper andererseits
vorhandenen Spalt braucht das Spiegelgehäuse für die Rückführung
in seine Gebrauchsstellung nur im Sinne eines Schwenkens
zurück in die Gebrauchsstellung belastet zu werden, und
zwar mit einer Schwenkkraft, die größer ist die den Rastnocken in
der Raste zu halten suchende Kraft der vorgespannten Feder.
Das Spiegelgehäuse verschiebt sich dann nämlich relativ zum
Rastkörper so weit, daß der Rastnocken aus der Raste des
Rastkörpers ausgehoben wird. In der Parkstellung wird das
Spiegelgehäuse zuverlässig festgehalten, weil die vorgespannte
Feder den Rastnocken in die Raste drückt. Auch die Abklappbarkeit
des Spiegelgehäuses, durch welche eine Beschädigung
infolge einer nach außen einwirkenden Kraft verhindert werden
soll, wird nicht beeinträchtigt, weil der Rastnocken nur in
der Parkstellung in die Raste des Rastkörpers einfällt.
Vorzugsweise hat der Rastkörper die Form einer Scheibe, welche
in der Schwenkebene des Spiegelgehäuses liegend vom ersten
Lagerkörper absteht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei derartige,
gleich ausgebildete und im Abstand nebeneinander angeordnete
Scheiben vorgesehen. Das mit dem zweiten Lagerkörper verbundene
Ende der vorgespannten Feder kann dabei zwischen diese beiden
Scheiben eingreifen. Man erhält hierdurch eine besonders stabile
Lage des Spiegelgehäuses in jeder Schwenkstellung.
Mit einem Bolzen gemäß Anspruch 8 läßt sich in einfacher Weise
die Lage des ersten Lagerkörpers relativ zum zweiten Lager
körper definieren. Vor allem dann, wenn der zweite Lagerkörper
als Durchtrittsöffnung für den Bolzen einen sich in der Schwenk
richtung erstreckenden Schlitz aufweist, dient der Bolzen als
Führungszapfen, der nur eine Schwenkbewegung des ersten Lager
körpers relativ zum zweiten Lagerkörper in der Schwenkebene
des Spiegelgehäuses zuläßt.
Die Einleitung der auf den Bolzen wirkenden Kraft der vorge
spannten Feder in den zweiten Lagerkörper erfolgt vorzugsweise
über eine vorgespannte Druckfeder und einen verschiebbar am
zweiten Lagerkörper anliegenden Gleitkörper gemäß Anspruch
10.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen unvollständig dargestellten Schnitt des Aus
führungsbeispiels in der Gebrauchsstellung des Spiegel
gehäuses,
Fig. 2 einen unvollständig dargestellten Schnitt des Aus
führungsbeispiels in der Parkstellung des Spiegelge
häuses.
Ein Außenspiegel für Kraftfahrzeuge weist, wie die Fig.
1 und 2 zeigen, einen zweiteiligen Spiegelfuß auf. Der eine
Teil 1 liegt im montierten Zustand an der Karosserie des
Kraftfahrzeuges an und ist mit dieser fest verbunden. Der
andere Teil 2 ist auf die der Karosserie abgewandten Seite
des Teiles 1 aufgesetzt und mit dem Teil 1 fest verbunden.
Teil 2 bildet einen Lagerkörper, welcher im Ausführungs
beispiel die Form einer hohlen Halbkugel mit angeformtem
Flansch hat. Anstatt der hohlen Halbkugel könnte aber auch
ein Halbzylinder vorgesehen sein.
Das Spiegelglas 3 ist in einem Spiegelgehäuse 4 angeordnet,
welches von einer vorgespannten Zugfeder 5 mit seiner dem
Spiegelfuß zugewandten, offenen Seite gegen einen Lager
körper 6 gezogen wird, der an der Außenseite des halbkugel
förmigen Bereiches des Teiles 2 des Spiegelfußes anliegt
und zusammen mit diesem ein Schwenklager für das Spiegel
gehäuse 4 bildet.
Der kugelförmige Bereich des Teiles 2 ist mittig mit einem
Schlitz 7 versehen, der sich in der Schwenkrichtung des
Spiegelgehäuses 4 erstreckt und dessen Erstreckung in dieser
Richtung so gewählt ist, daß das Spiegelgehäuse sowohl nach
vorne in eine Position, in welcher es im wesentlichen paral
lel neben der Karosserie des Fahrzeuges liegt, als auch
nach hinten in eine Parkstellung geschwenkt werden kann,
in der es ebenfalls im wesentlichen parallel zur Fahrzeug
karosserie liegt. Diesen Schlitz 7 durchdringt ein Bolzen
8, dessen Durchmesser an die Weite des Schlitzes 7 ange
paßt ist, damit der Bolzen 8 nur in Längsrichtung des
Schlitzes 7 sowie in derjenigen Richtung, in welcher er
den Schlitz 7 durchdringt, relativ zum Teil 2 bewegt werden
kann. Der Bolzen 8 durchdringt, wie die Fig. 1 und 2 zeigen,
einen an den Lagerkörper 6 angeformten und vom Teil 2 weg
weisenden Stutzen 6′. Ein am einen Ende des Bolzens 8 vor
gesehener Ringflansch liegt auf dem freien Ende des Stutzens
6′ auf. An diesem Ende ist ferner eine Öse 9 vorgesehen,
in welche das eine Ende der Zugfeder 5 eingehängt ist, deren
anderes Ende einen Zapfen 10 umgreift, der etwa in der Mitte
zwischen dem freien Ende des Spiegelgehäuses 4 und dem sich
auf dem Lagerkörper 6 abstützenden Ende im Inneren des Spie
gelgehäuses 4 vorgesehen ist.
Der in das Innere des Spiegelfußes ragende Teil des Bolzens
8 durchdringt einen Gleitkörper 11, welcher eine den Bolzen
8 im Abstand umgebende Hülse mit einem flanschartigen Ende
bildet. Dieses flanschartige Ende liegt mit seiner an die
Krümmung des kugelförmigen Bereiches angepaßten Stirnfläche
an der Innenseite des kugelförmigen Bereiches an. Der flansch
artige Bereich bildet einen Federteller für eine vorgespannte
Schraubendruckfeder 12, die andererseits an einem auf den
Bolzen 8 aufgeklemmten Federteller 13 abgestützt ist. Die
Schraubendruckfeder 12 sucht deshalb sowohl den Lagerkörper
6 als auch den Gleitkörper 11 in Anlage an dem kugelförmigen
Bereich des Teiles 2 des Spiegelfußes zu halten.
An den Lagerkörper 6 sind zwei von ihm abstehende und in
das Spiegelgehäuse 4 hineinragende, deckungsgleiche Platten
14 angeformt, die parallel zueinander in einem Abstand von
einander liegen, der die Aufnahme des Stutzens 6′ und des
mit dem Bolzen 8 verbundenen Endes der Zugfeder 5 erlaubt.
Der Fußbereich der beiden Platten 14 ist nur wenig gegenüber
dem Rand des Lagerkörpers 6 nach innen zurückversetzt. Von
diesem Fußbereich aus verläuft je eine durch die dem Spiegel
glas 3 zugewandte Randzone gebildete Führungsbahn 14′ mit
leichter Krümmung gegen die abgerundete, freie Spitze der
Platten 14 hin. Die andere Randzone bildet eine Nockenbahn
14′′ mit einer stufenförmigen, die Höhe der Nockenbahn 14′′
reduzierenden Raste 14′′′. Bis zu dieser Raste 14′′′ ist
die Nockenbahn 14′′ gleichmäßig gekrümmt. Von der Raste 14′′′
aus verläuft diese Nockenbahn 14′′ nahezu geradlinig bis
zu der abgerundeten Spitze der Platte 14.
Zur Anlage an der Führungsbahn 14′ und der Nockenbahn 14′′
beider Platten 14 ist in den offenen Endabschnitt des Spie
gelgehäuses 4 ein hülsenartiger Einsatzkörper 15 eingesetzt,
der fest mit dem Spiegelgehäuse 4 verbunden ist und in dem
auf die beiden Nockenbahnen 14′′ ausgerichteten Bereich einen
vorspringenden Rastnocken 15′ aufweist, der in der in Fig.
1 dargestellten Gebrauchsstellung des Spiegelgehäuses 4
auf der Nockenbahn 14′′ beider Platten 14 aufliegt. Selbst
verständlich könnten der Einsatzkörper 15 oder seine mit
den Bahnen 14′ und 14′′ zusammenwirkenden Bereiche an das
Spiegelgehäuse 4 auch angeformt sein.
Wird das Spiegelgehäuse 4 nach hinten in die in Fig. 2 dar
gestellte Parkstellung geschwenkt, dann wird zunächst der
Lagerkörper 6 zusammen mit seinen beiden Platten 14 in glei
chem Maße wie das Spiegelgehäuse 4 geschwenkt. Die Schwenk
bewegung des Lagerkörpers 6 ist aber dann beendet, wenn
der Bolzen 8 in Anlage an das hintere Ende des Schlitzes
7 kommt. Bei der weiteren Schwenkbewegung des Spiegelgehäuses
4 nach hinten gleitet der Rastnocken 15′ auf den beiden
Nockenbahnen 14′′ gegen das im Bereich der abgerundeten
Spitze liegende Ende hin, bis der Rastnocken 15′ in die
Raste 14′′′ in der Parkstellung einfällt. Nunmehr liegt das
dem offenen Ende des Spiegelgehäuses 4 benachbarte Ende
des Rastnockens 15′ an der Raste 14′′′ an und der vorspringende
Teil des Rastnockens 15′ übergreift die abgerundete Spitze
der beiden Platten 14. Da die Zugfeder 5 den Einsatzkörper
15 in dieser Stellung an die Platten 14 anpreßt, wird das
Spiegelgehäuse 4 in der Parkstellung arretiert. Das Einfallen
des Rastnockens 15′ in die Raste 14′′′ hat zur Folge, daß
in entsprechendem Maße der dem Rastnocken 15′ gegenüber
liegende Rand
des Einsatzköpers 15 vom Lagerkörper 6 abhebt, wie der Spalt
16 in Fig. 2 zeigt.
Um das Spiegelgehäuse 4 wieder in die Ausgangslage zurück
zubringen, wird auf das Spiegelgehäuse 4 eine Kraft im Sinne
des Zurückschwenkens ausgeübt. Zunächst wird durch diese
Kraft der Lagerkörper 6 zurückgeschwenkt. Läßt der Schlitz
7 keine weitere Schwenkbewegung mehr in diese Richtung zu,
dann erfolgt dank des Spaltes 16 ein Ausheben des Rastnockens
15′ aus der Raste 14′′′. Der Rastnocken 15′ kommt dann wieder
in Anlage an den Bereich der Nockenbahn 14′ zwischen der
Raste 14′′′ und dem dem offenen Ende des Spiegelgehäuses
4 benachbarten Ende. Dank der Kraft der Zugfeder 5 wird
nun das Spiegelgehäuse 4 in die in Fig. 1 dargestellte Aus
gangslage bezüglich des Lagerkörpers 6 zurückgebracht. Das
Spiegelgehäuse 4 braucht dann nur noch in die in Fig. 1
dargestellte Ausgangslage zurückgeschwenkt zu werden.
Das Spiegelgehäuse 4 kann auch nach vorne geschwenkt werden.
Zunächst wird dabei der Lagerkörper 6 soweit mitgenommen,
bis das Ende des Schlitzes 7 eine weitere Schwenkbewegung
des Bolzens 10 verhindert. Nunmehr gleitet der dem Spiegel
glas 3 benachbarte Randbereich des Einsatzkörpers 15 auf
der ihm zugeordneten Führungsbahn 14′ der beiden Platten
14 gegen die abgerundete Spitze hin. Da hierbei die Zugfeder
5 eine erhöhte Spannung erhält, kehrt das Spiegelgehäuse
4 wieder in seine Ausgangslage zurück, sobald es freige
geben wird. Es braucht dann nur noch in die in Fig. 1 dar
gestellte Lage zusammen mit dem Lagerkörper 6 zurückgeschwenkt
zu werden.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch
die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind
als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch
wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht
in den Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (10)
1. Außenspiegel für Kraftfahrzeuge mit
- a) einem an der Fahrzeugkarosserie zu befestigenden Fuß,
- b) einem Spiegelgehäuse, das aus seiner Gebrauchsstellung heraus nach hinten schwenkbar am Fuß abgestützt ist,
- c) wenigstens einer vorgespannten Feder, die das Spiegelgehäuse gegen einen den Fuß hin unbeweglichen Lagerkörper drückt,
- d) wenigstens einem mit dem Lagerkörper verbundenen und von diesem abstehend in das Spiegelgehäuse hineinragenden Rastkörper mit einer in der Schwenkbahn des Spiegelgehäuses liegenden sowie der dem Spiegelglas gegenüberliegenden Rückwand des Spiegelgehäuses zugewandten Nockenbahn und
- e) wenigstens einem an der Rückwand des Spiegelgehäuses in dem den Rastkörper übergreifenden Teil vorgesehenen Rastnocken, der durch einen Eingriff in eine Raste der Nockenbahn in einer nach hinten geschwenkten Parkstellung des Spiegelgehäuses dieses in der Parkstellung festhält,
dadurch gekennzeichnet, daß
- f) der Rastkörper (14) mit dem Lagerkörper (6) fest verbunden ist und
- g) in der Parkstellung zwischen dem gegen den Fuß (1, 2) weisenden sowie dem Rastkörper (14) gegenüberliegenden Randbereich des Spiegelgehäuses einerseits und dem Lagerkörper (6) andererseits ein Spalt (16) vorhanden ist, dessen Weite mindestens gleich der Tiefe der Raste (14′′′) ist.
2. Außenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rastkörper (14) durch wenigstens eine Scheibe gebildet
ist.
3. Außenspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rastkörper (14) im Abstand von einer ersten Scheibe
eine parallel zu dieser angeordnete und gleich ausgebildete
zweite Scheibe aufweist, an welcher der Rastnocken (15′)
ebenfalls anliegt, und daß das mit dem Lagerkörper (6) verbundene
Ende der vorgespannten Feder (5) zwischen die beiden
Scheiben eingreift.
4. Außenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastkörper (14) an den Lagerkörper (6)
angeformt ist.
5. Außenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rastnocken (15′) an einen im Spiegelgehäuse (4) festgelegten
Einsatzkörper (15) angeformt ist.
6. Außenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerkörper (6) in der Schwenkrichtung
des Spiegelgehäuses (4) in begrenztem Maße schwenkbar auf
einem am Fuß (1, 2) vorgesehenen zweiten Lagerkörper (2)
gelagert ist.
7. Außenspiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das gegen den Fuß (1) weisende Ende der vorgespannten Feder
(5) an einem Bolzen (8) angehängt ist, der mit seiner Längsachse
in der Schwenkebene des Spiegelgehäuses (4) liegend
die beiden Lagerkörper (2, 6) durchdringt.
8. Außenspiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Lagerkörper (2) als Durchtrittsöffnung für den
Bolzen (8) einen sich in der Schwenkrichtung des Spiegelgehäuses
(4) erstreckenden Schlitz (7) aufweist.
9. Außenspiegel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem an der vorgespannten Feder (5) abgekehrten Ende
des Bolzens (8) ein Federteller (13) vorgesehen ist, an
dem das eine Ende einer vorgespannten Druckfeder (12) abgestützt
ist, die den Bolzen (8) umgibt und über einen ver
schiebbar am zweiten Lagerkörper (2) anliegenden Gleitkörper
(11) am zweiten Lagerkörper (2) abgestützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017028 DE4017028C2 (de) | 1990-05-26 | 1990-05-26 | Außenspiegel für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017028 DE4017028C2 (de) | 1990-05-26 | 1990-05-26 | Außenspiegel für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4017028A1 DE4017028A1 (de) | 1991-11-28 |
DE4017028C2 true DE4017028C2 (de) | 1993-10-21 |
Family
ID=6407269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904017028 Expired - Fee Related DE4017028C2 (de) | 1990-05-26 | 1990-05-26 | Außenspiegel für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4017028C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10056915B4 (de) * | 2000-11-16 | 2005-06-16 | Bühler Motor GmbH | Kraftfahrzeug-Rückblickspiegel |
DE19649339B4 (de) * | 1996-11-28 | 2006-10-05 | Reitter & Schefenacker Gmbh & Co. Kg | Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE19529532A1 (de) * | 1995-08-11 | 1997-02-13 | Mittelhaeuser Bernhard | Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8804802U1 (de) * | 1988-04-12 | 1988-09-01 | Hohe Kg, 6981 Collenberg, De |
-
1990
- 1990-05-26 DE DE19904017028 patent/DE4017028C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19649339B4 (de) * | 1996-11-28 | 2006-10-05 | Reitter & Schefenacker Gmbh & Co. Kg | Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge |
DE10056915B4 (de) * | 2000-11-16 | 2005-06-16 | Bühler Motor GmbH | Kraftfahrzeug-Rückblickspiegel |
Also Published As
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DE4017028A1 (de) | 1991-11-28 |
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