DE4016089C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur simultanen Entla
dung und Entstaubung flächiger Substrate insbesondere in der
Fotomikrolithographie bei Horizontaldurchlaufanlagen, bei der
in einer vom Substrat zu durchlaufenden Saugkammer, eine die
gesamte Breite der Saugkammer einnehmende, mit einer Hochspan
nung beaufschlagte Ionisierungselektrode vorgesehen ist, die
mit Ausblaslöchern versehen ist, über die Preßluft austritt und
über eine Absaugvorrichtung senkrecht zur Substratoberfläche
abgeführt wird.
In der Mikrofotolithographie, z. B. zur Herstellung von Leiter
platten, bewirken kleinste Verunreinigungen Störungen des Pro
zesses, insbesondere führen Verunreinigungen in der auf ein
Substrat aufgebrachten Fotoresistschicht, z. B. zu Ätzfehlern
und damit zu unbrauchbaren Leiterplatten. Die Unbrauchbarkeit
kann z. B. durch Unterbrechungen entstehen, die durch Abplatzen
des Resistes oder durch zu geringe Belichtung des sich an Ver
unreinigungen anhäufenden Resists, hier insbesondere bei nega
tiv arbeitenden Flüssigresisten, verursacht werden. Auch bei
positiven Resisten können Rückstände, die an Verunreinigungen
angelagert sind, zu einer nicht ausreichenden Belichtung des
Resists führen. Unterbrechungen entstehen auch dann, wenn die
Resiste, z. B. Fest- und Flüssigresiste, mangelhaft haften, oder
wenn Benetzungsfehler in einer Flüssigresistschicht auftreten.
Bisher wurden derartige Verunreinigungen durch eine Kombination
von Bürsten mit gleichzeitigem Absaugen zu beseitigen versucht.
Derartige, das Substrat berührende Verfahren besitzen aber meh
rere Nachteile. So werden die Verunreinigungen häufig nur ver
schleppt. Lose aufliegende Staubteilchen können durch die Bür
ste noch fester aufgedrückt werden. Das Substrat wird durch die
Bürste flächig kontaminiert, aber selbst geringste Verunreini
gungen können zu Benetzungsfehlern führen, so z. B. Verschlep
pung von Fett, Ölen und dergleichen. Neben dem Nachteil des
Kontaktes mit der in vorhergehenden Verfahrensschritten spe
ziell gereinigten und vorbehandelten Oberfläche, sind die bis
her eingesetzten Absaugvorrichtungen auch nicht in der Lage,
durch gezielte Strömungsführung die Verunreinigungen an der
Stelle, an der sie gelöst wurden, etwa durch hohe örtliche
Luftgeschwindigkeiten abzutransportieren. Die Entfernung der
Partikel durch ein einfaches Erhöhen der Absaugleistung führt
häufig deshalb nicht zum Ziel, da dies bei konventioneller Geo
metrie zum Ansaugen des gesamten Substrats führt.
Aus der US-Patentschrift 40 26 701 ist bereits eine Vorrich
tung zur simultanen Entladung und Entstaubung flächiger Sub
strate bekannt, bei der das Substrat an einer Ionisierungselek
trode vorbeigeführt wird. Diese Ionisierungselektrode weist zu
gleich Schlitze auf, wobei im Mittelschlitz Preßluft auf das
Substrat geblasen und in den zwei Seitenschlitzen diese Preß
luft wieder abgesaugt wird. Diese Anordnung hat jedoch den
Nachteil, daß der Preßluftstrom vom Ausblasschlitz zum Absaug
schlitz hin ein ganzes Stück parallel zur Substratoberfläche
verläuft, wodurch eine Laminarströmung entsteht, durch die die
Strömungsgeschwindigkeit der Preßluft vermindert und dadurch
die Effektivität bezüglich der Entstaubung verringert wird.
Eine weitere Vorrichtung zum elektrostatischen Entladen von
laufenden Materialbahnen und deren gleichzeitiger Entstaubung
wird in der deutschen Offenlegungsschrift 17 86 277 beschrie
ben. Bei dieser Anordnung ist ein Saugkasten vorgesehen, bei
dem sich mindestens an der Einlaufseite des zu entstaubenden
Gutes eine Ionisationselektrode befindet, die sich über die ge
samte Breite der Bahn erstreckt und im geringem Abstand zur
Bahn über und/oder unter dieser angeordnet ist. Durch diese
Ionisationselektrode wird zudem die in den Saugkasten einlau
fende, zu entstaubende Bahn, mit ionisiertem Gas, vorzugsweise
Luft, beaufschlagt. Dabei wird sowohl die Bahn als auch der an
der Oberfläche anhaftende Staub elektrisch neutralisiert, so
daß die Staubteilchen durch die Saugwirkung des Sauggerätes mit
dem Gas bzw. der Luft aus dem Saugkasten abgeführt werden kön
nen. Die Öffnung des Saugkastens ist bei dieser Anordnung nicht
verstellbar, so daß stets der durch das Absaugen der Luft ent
stehende Sog in voller Höhe auf das jeweils durchlaufende Teil
stück der Bahn einwirkt. Werden anstelle einer zusammenhängen
den Bahn mehrere Einzelsubstrate auf einer solchen Bahn beför
dert, so besteht jedoch die Gefahr, daß der Sog in keinem gün
stigen Verhältnis zum Gewicht des jeweiligen Substrates steht,
wodurch dieses an die Saugkastenöffnung angesaugt werden kann.
Zudem wird das ionisierte Gas schräg zur Bahn eingeblasen, was
ebenfalls die Effektivität der Entstaubung vermindert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum
berührungslosen hocheffektiven Entstauben von Substraten in der
Fotomikrolithographie, insbesondere bei der Herstellung von
elektrischen Leiterplatten zu schaffen, die zudem ein Ansaugen
des Substrats an die Saugkammeröffnung verhindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Vorrichtung gemäß der Er
findung derart ausgebildet, daß die Bodenfläche der Saugkammer
kleiner als die Substratoberfläche ist, daß die Preßluft senk
recht zur Substratoberfläche austritt, und daß die Saugkammer
aus einem kubischen Raum besteht, dessen eine Seitenwand nach
innen schräg verstellbar ist.
Der Absaugstutzen kann sich auf der Oberseite der Absaugkammer
befinden.
Die Ionisierungselektrode ist vorteilhafterweise in zwei Koor
dinatenrichtungen verstellbar angeordnet. Einen besonders gün
stigen Schleuseneffekt erzielt man dann, wenn der Druck P1 in
der Absaugkammer kleiner ist als die Drücke P3 und P2 in den
Einlauf- und Beschichtungszonen des Substrats und der Druck P2
in der Beschichtungszone größer ist als der Druck P3 in der
Einlaufzone des Substrats.
Durch diese Maßnahmen werden durch statische Aufladung an der
Substratoberfläche haftende Partikel entladen und durch das
scharfe Anblasen der Substratoberfläche diese Partikel strö
mungsmechanisch gelöst.
Ein Wiederansetzen dieser Partikel wird durch das sofortige Ab
führen mit Hilfe einer Absaugung verhindert, so daß dadurch
eine Rekontamination der Substratoberfläche ausgeschlossen
bleibt. Die Strömung erfolgt gleichmäßig über die ganze Breite
durch isostatischen Druck in der Absaugkammer und damit über
die Breite konstanter Strömungsgeschwindigkeit. Durch die Geo
metrie liegt eine gerichtete Strömung mit hoher Geschwindigkeit
in einem genau abgegrenzten Bereich vor. Die Strömung trifft
senkrecht auf der Substratoberfläche auf und wird senkrecht zur
Oberfläche abgeführt. Die Strecke paralleler Strömung wird
durch die genannte Ausbildung sehr minimal gehalten. Dadurch
bildet sich auf der Oberfläche eine kurze Wirbelschicht aus,
die in der Lage ist, selbst größere Partikel aufzunehmen. Zudem
ergibt sich eine gute Sogwirkung, ohne daß das Substrat selbst
angesaugt wird, da die mit Unterdruck beaufschlagte Fläche
klein ist gegenüber der Gesamtsubstratfläche bzw. die Kraft auf
das Substrat kleiner als die Gewichtskraft. Die Vorrichtung ga
rantiert eine leichte Justierbarkeit der relevanten Parameter,
wie Absaugleistung, Spaltbreiten, Abstand, Ionisier-Blas-Elek
trode. Die Vorrichtung ist damit sehr gut geeignet für Be
schichtungsdurchlaufanlagen, bei denen durch ein sorgfältig ab
gestimmtes System von Differenzdrücken zwischen den einzelnen
Zonen (Reinigung, Beschichtung, Trocknung usw.) die Staubfrei
heit im sensibelsten Bereich (Beschichtung) garantiert wird.
Ein zusätzlicher positiver Effekt durch die Schleusenwirkung
ist neben der Entstaubung die Verhinderung des Austritts von
Lösemitteldunst aus der Beschichtungskammer in die Umgebung
über die Einlauföffnung, so daß eine diskontuierlich arbeitende
Schleuse entfallen kann.
Anhand des Ausführungsbeispieles nach der Fig. 1 wird die
Erfindung näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Entstaubungsvorrichtung mit kubischer
Saugkammer. Das Substrat 2 wird, wie in Fig. 1 dargestellt, über
ein Transportband 1 der Saugkammer 3, die sich oberhalb des
Transportbandes 1 befindet, zugeführt. Die Einlauf- und Aus
lauföffnungen sind dabei möglichst klein gehalten. In der
Saugkammer selbst liegt die Ionisierungselektrode 9, die mit
einer Hochspannung 14 von z. B. 5 KV beaufschlagt wird. An der
Unterseite der Ionisierungselektrode erkennt man die Elektroden
17, die in einer Doppelreihe am Rande der Elektrode in Längs
richtung aufgereiht sind. Die Ionisierungselektrode hat außer
dem Austrittsöffnungen 18, durch die Preßluft 13 geblasen wird,
die an der Unterseite der Ionisierungselektrode senkrecht auf
die Oberfläche des Substrats 2 auftrifft und dadurch auf der
Oberfläche haftende Staubpartikel, die durch die Ionisierungs
spannung entladen worden sind, strömungsmechanisch löst und die
dann über den Absaugstutzen 7 an der Oberseite 5 der kubischen
Saugkammer abgesaugt werden. Die eine Seitenwand 6 der Saugkam
mer 3 ist dabei schwenkbar ausgebildet, so daß eine maximale
Sogwirkung eingestellt werden kann. Ebenso kann über Verstell
vorrichtungen 15 die Ionisierungselektrode 9 in zwei Koordina
tenrichtungen so verändert werden, daß ein optimales Ablösen
der Staubpartikel erfolgt. Durch das Aufeinanderabstimmen der
Abmessungen der Ein- und Auslauföffnungen kann die Strömung 10
zusätzlich beeinflußt werden und verhindert werden, daß Löse
mitteldunst aus der Beschichtungskammer, z. B. in die Umgebung
der Einlauföffnung gelangt. Dabei gilt für den Druck P2 in der
Beschichtungszone 11, daß er größer sein soll wie der Druck P1
in der Saugkammer und zugleich größer sein soll als der Druck
P3 in der Einlaufzone 2. Außerdem soll der Druck P3 in der Ein
laufzone auch größer sein als der Druck P1 in der Saugkammer.
Günstige Verhältnisse erhält man dann, wenn P2-P1 ungefähr
0,5 . . . 5 mbar und P3-P1 ungefähr 0,5 . . . 5 mbar beträgt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur simultanen Entladung und Entstaubung flächi
ger Substrate insbesondere in der Fotomikrolithographie bei Ho
rizontaldurchlaufanlagen, bei der in einer vom Substrat zu
durchlaufenden Saugkammer, eine die gesamte Breite der Saugkam
mer (3) einnehmende, mit einer Hochspannung (14) beaufschlagte
Ionisierungselektrode (9) vorgesehen ist, die mit Ausblaslö
chern (18) versehen ist, über die Preßluft (13) austritt und
über eine Absaugvorrichtung senkrecht zur Substratoberfläche
abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenfläche der Saugkammer kleiner als die Substrat
oberfläche ist, daß die Preßluft senkrecht zur Substratoberflä
che austritt, und daß die Saugkammer (3) aus einem kubischen
Raum besteht, dessen eine Seitenwand (6) nach innen schräg ver
stellbar ausgebildet ist.
2. Vorrichtung zur simultanen Entladung und Entstaubung flächi
ger Substrate in der Fotomikrolithographie bei Horizontaldurch
laufanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich ein Absaugstutzen (7) an der Ober
seite (5) der Saugkammer (3) befindet.
3. Vorrichtung zur simultanen Entladung und Entstaubung flächi
ger Substrate in der Fotomikrolithographie bei Horizontaldurch
laufanlagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Ionisie
rungselektrode (9) in zwei Koordinatenrichtungen verstellbar
angeordnet ist.
4. Vorrichtung zur simultanen Entladung und Entstaubung flächi
ger Substrate in der Fotomikrolithographie bei Horizontaldurch
laufanlagen nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druck
P1 in der Absaugkammer (3) kleiner ist als die Drücke P3 und
P2 an der Einlaufzone (12) und der Beschichtungszone (11) des
Substrats (2).
5. Vorrichtung zur simultanen Entladung und Entstaubung flächi
ger Substrate in der Fotomikrolithographie bei Horizontaldurch
laufanlagen nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Druck P2 in der Beschichtungszone
(11) größer ist als der Druck P3 in der Einlaufzone des Sub
strats (2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4016089A DE4016089A1 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 | Vorrichtung zur simultanen entladung und entstaubung flaechiger substrate insbesondere in der fotomikrolithographie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4016089A DE4016089A1 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 | Vorrichtung zur simultanen entladung und entstaubung flaechiger substrate insbesondere in der fotomikrolithographie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4016089A1 DE4016089A1 (de) | 1991-11-21 |
DE4016089C2 true DE4016089C2 (de) | 1993-09-23 |
Family
ID=6406757
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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