DE4015946A1 - Ablaufplatte fuer eine vorrichtung zum aufbringen eines fluessigkeitsfilms auf eine warenbahn - Google Patents
Ablaufplatte fuer eine vorrichtung zum aufbringen eines fluessigkeitsfilms auf eine warenbahnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise beim
Färben von Teppichbahnen benutzt. Die Färbeflüssigkeit
wird auf die Ablaufplatte aufgebracht, sei es durch Auf
rakeln, sei es durch Aufgießen, und läuft über die schräg
auf die Warenbahn hinabgeneigte Ablaufplatte in einer
gleichmäßigen Schicht ab, um dann von dem unteren Rand
der Ablaufplatte in einem gleichmäßigen Film oder Schleier
auf die Warenbahn überzugehen, dessen Fallhöhe etwa 0-10 cm
beträgt, d. h. der untere Rand der Ablaufplatte nimmt eine
Position über der Warenbahn ein, die zwischen Fast-Berüh
rung und einer geringen Höhe über der Warenbahn liegt.
Die Höhe darf nicht so groß sein, daß sich der Schleier
im Fall wieder verungleichmäßigt und zu einzelnen verdick
ten Stromfäden oder Strängen zusammenfindet.
Mit Auftragsvorrichtungen dieser Art lassen sich die
für die Teppichfärbung benötigten Färbeflüssigkeitsmengen
mit hoher Genauigkeit dosiert auf die unter der Ablauf
platte vorbeilaufende Warenbahn auftragen. Für die Gleich
mäßigkeit des Auftrags ist aber eine besondere Gleichmä
ßigkeit des unteren Randes der Ablaufplatte und die Eben
heit der Ablaufplatte erforderlich. Schon Ungleichmäßig
keiten wie ein schlecht verschliffener Nietkopf oder ein
Schweißpunkt geben Störungen des gleichmäßigen Ablaufs
der Flüssigkeit, die zu Inhomogenitäten des fallenden
Flüssigkeitsschleiers und damit zu sichtbarer Streifig
keit des Färbungsausfalls Anlaß sind.
Es ist in der Praxis nicht einfach, den hohen An
forderungen optimal gerecht zu werden. Teppichbahnen ha
ben eine Breite von bis zu 5 Metern, und es muß daher
der Träger der Ablauffläche die Teppichbahn in dieser
Breite überspannen ohne durchzuhängen, ohne im Betrieb
in Schwingungen zu geraten und ohne irgendeine Wellig
keit oder sonstige Störung insbesondere des unteren Randes
der Ablauffläche zu zeigen.
Die Ablaufflächen wurden bisher meist aus Blech ge
fertigt und mit dem Träger verbunden, um dann mit diesem
zusammen montiert zu werden. Häufig genug erfuhren die
empfindliche Ablauffläche bei der Montage an dem aus
Stabilitätsgründen recht schweren Träger Stöße, die zu
Verformungen, Eindellungen usw. Anlaß wurden. Es mußte
dann die Ablauffläche in aufwendiger Arbeit demontiert
und durch eine neue ersetzt werden, wobei in vielen Fällen
sogar der Träger insgesamt abgenommen werden mußte. Auch
im Betrieb war eine hinreichend sorgfältige Behandlung
der Ablauffläche nicht immer gewährleistet, wodurch eben
falls umständliche Auswechselungen erforderlich wurden.
Das gleiche gilt, wenn z. B. von einer Ablaufplatte mit
geradem Rand infolge des Einsatzes einer Färbeflüssig
keit mit anderen physikalischen Eigenschaften auf eine
Ablaufplatte mit gezahntem oder gezacktem Rand überge
gangen werden mußte.
An dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegen
de Vorrichtung ist aus der DE-PS 28 12 219 zu entnehmen.
Bei der bekannten Vorrichtung besteht die Ablaufplatte
aus einer nach unten geneigten Leitfläche, deren der
Warenbahn benachbarter unterer Randabschnitt durch eine
relativ dünne gespannte Folie gebildet ist, deren unterer
Rand die Ablaufkante für den dünnen Flüssigkeitsfilm bil
det. Die Leitfläche bildet gemeinsam mit ihrer dünnen Fo
lie eine Ebene, die gegenüber der horizontalen in der er
forderlichen Weise geneigt ist.
Wie die Spannung der Folie erzielt werden soll, ist
aus der DE-PS 28 12 219 nicht im einzelnen zu entnehmen.
Jedenfalls aber soll die Ebenheit der Folie durch die
Spannung erzeugt werden, was eine entsprechende Verform
barkeit der Folie bedingt, die zu einer hohen mechanischen
Empfindlichkeit der Anordnung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine be
triebssichere Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu
schaffen, bei der die Ablauffläche leicht ausgetauscht
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wieder
gegebene Erfindung gelöst.
Der den Ablaufrand bildende Streifen soll also nicht
erst durch von dem Träger ausgeübte Kräfte seine Ebenheit
erhalten, sondern eine solche Biegesteifigkeit aufweisen,
daß er von sich aus eine ihm bei der Herstellung erteilte
Ebenflächigkeit auch unter der Wirkung der Befestigung
auf dem Träger beibehält. Punktuelle Einleitung vom
Kräften durch Schrauben, Niete oder Schweißpunkte sollen
nicht vorkommen. Vielmehr sollen die senkrecht zu dem
Streifen wirkenden Haltekräfte in Flächenbereichen wirken,
die einen größeren Teil oder aber die Gesamtheit der Über
deckungsfläche des Streifens und der Tragfläche einnehmen.
Ein wichtiger Aspekt besteht in der Lösbarkeit der Ver
bindung ohne aufwendige Montage und erst recht ohne Zer
störung des Streifens nur unter Überwindung von Kräften
zu verstehen ist, die zwar den Streifen mit
hinreichender Sicherheit im Betrieb in seiner Lage fest
halten, aber nicht so groß sind, daß der Streifen bei der
Überwindung dieser Kräfte Schaden nimmt, d. h. anders als
elastisch verformt wird.
Die Problematik der Ausbildung von Ablaufflächen in
Vorrichtungen der eingangs genannten Art ist bereits früher
erkannt worden. So wird eine einwandfreie Ablauffläche
in der DE-OS 25 48 890 und im DE-GM 74 03 152 dadurch an
gestrebt, daß eine elastische Folie an einer vertikalen
Wandung quer über die Warenbahn festgespannt und das oben
aus der Festspannung herausragende Ende in einem Bogen um
mehr als 90° nach unten umgebogen wurde. Der umgebogene
Schenkel bildet die Ablauffläche mit dem Ablaufrand. Ge
halten wird dieser Schenkel in seiner Lage durch eine von
oben auf ihm aufliegende Leitfläche, auf der die Flüssig
keit von oben herunterläuft und dann auf den Schenkel der
Folie übergeht. Es ist sehr schwierig, mit einer solchen
Anordnung eine über größere Bahnenbreiten wirklich gleich
mäßige Ablaufkante zu erzielen. Schon die Stufe am Über
gang von der Leitfläche auf die Folie kann im übrigen unge
wünschte Verungleichmäßigungen des ablaufenden Flüssig
keitsfilms hervorrufen.
Aus der DE-OS 12 69 547 ist eine Vorrichtung zum
Gießauftrag von Kunststoffdispersionen oder dergleichen
bekannt, bei der in Fig. 5 eine geneigte Gleitplatte dar
gestellt ist, an deren oberen Ende ein streifenförmiges
Abnahmemesser aus dünnem Federstahl befestigt ist, ohne
daß Einzelheiten dieser Befestigung ersichtlich sind.
Es handelt sich hierbei aber nicht um eine gattungsgemäße
Vorrichtung, bei der der Streifen frei vorkragend die
Ablaufkante bildet, sondern um eine Rakelklinge, die an
einer Walze anliegt und von dieser die Kunststoffdisper
sion abnimmt. Das Stabilität- und Ebenheitsproblem stellt
sich hierbei nicht, weil die Kante der Klinge durch die
Walze, gegen die sie anliegt, von außen stabilisiert
wird.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird
der Streifen magnetisch auf der Tragfläche gehalten (An
spruch 2) was in der in Anspruch 3 wiedergebenen Weise
realisiert werden kann.
Die Magnete haben eine gewisse Ausdehnung parallel
zur Tragfläche und üben somit in ihrem Bereich eine
flächige Anziehungskraft auf den ferromagnetischen Streifen
aus.
Eine alternative Ausführungsform sieht das Festhalten
des Streifens durch Vakuumwirkung auf der Tragfläche vor
(Anspruch 4) was wiederum in der in Anspruch 5 wiederge
gebenen Weise realisierbar ist.
Eine weitere Ausführungsform sieht gemäß Anspruch 6
vor, daß der Streifen mittels eines Haftklebers auf der
Tragfläche gehalten ist.
Damit der Haftkleber nicht erst umständlich aufge
tragen werden muß, empfiehlt sich die Verwendung einer
beidseitig klebenden Haftfolie.
Der Streifen kann zweckmäßig aus einem hartgewalzten
Federstahlblech von 0,3 bis 1 mm Stärke bestehen.
Dieses Material hat den Vorteil, daß es eine sehr
gute Planheit aufweist und außerdem wegen seiner sehr
hohen Streckgrenze bei einem Stoß oder Schlag nicht leicht
plastisch verformt wird. Die Beanspruchungen werden also
ertragen, ohne daß bleibende Veränderungen an der planen
Ablauffläche entstehen.
Der Streifen kann auch, wenn keine ferromagnetischen
Eigenschaften gefordert sind, aus einem Kunststoffmaterial
bestehen (Anspruch 9), insbesondere aus einem Schichtstoff
material gemäß Anspruch 10, wie es beispielsweise in Ge
stalt der für die Oberflächenverkleidung von Küchenmöbeln
oder dergleichen bekannten Melaminharz-getränkten harten
Schichtstoffmaterialien bekannt ist, die eine sehr gute
Planheit aufweisen und behalten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er
findung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungs
gemäße Ablaufplatte in einer in Längsrichtung der Bahn ver
laufenden vertikalen Ebene;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht in der Richtung II in Fig. 2;
Fig. 3 und 4 bzw. 5 und 6 zeigen entsprechende An
sichten weiterer Ausführungsformen.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Ablauf
platte umfaßt einen Träger 1 in Gestalt eines Winkelprofils
aus Stahl, welche sich horizontal quer über die Warenbahn
8 erstreckt und auf der Oberseite eine ebene Tragfläche 2
darbietet, die in dem Ausführungsbeispiel in einer in
Längsrichtung der Bahn vertikal verlaufenden Ebene um etwa
40° gegen die Bahn hinabgeneigt ist. Auf der Tragfläche 2
liegt ein Streifen 10 aus planem Federstahlblech von 0,5 mm
Stärke in einem Auflagebereich 9 auf, der etwa der Hälfte
der Breite des Streifens 10 entspricht. Der Streifen 10
erstreckt sich also mit seiner Längsrichtung quer zur Bahn.
Die untere Hälfte des Streifens steht frei nach unten vor
und bildet eine Ablauffläche A mit einem horizontalen,
dicht oberhalb der Warenbahn 8 angeordneten geraden Rand 6.
Eine Flüssigkeit wird im oberen Bereich der Ablauf
fläche A bei 4 auf die Ablauffläche A ausgegossen, strömt
in einer gleichmäßigen Schicht 5 entsprechend der Schräge
der Ablauffläche A nach unten und fällt von dem unteren
Rand 6 der Ablauffläche A in einem frei fallenden Film
oder Schleier 7 auf die Warenbahn 8, die im Sinne des
Pfeiles unter dem Rand 6 vorbeigefördert wird.
Der Streifen 10 liegt flach auf der Tragfläche 2
auf und wird durch eine Reihe von längs des Trägers 1
verteilten, auf dessen Rückseite angeordneten Permanent
magneten 3 auf der Tragfläche 2 festgehalten. Ansonsten
ist der Streifen 10 mit der Tragfläche 2 unverbunden.
Die Kraft der Magnete 3 reicht jedoch aus, um den
Streifen 10 im Betrieb mit ausreichender Kraft in
seiner Position festzuhalten. Zum Auswechseln des
Streifens 10 kann dieser unter Ausübung einer ent
sprechend höheren Kraft von der Tragfläche 2 einfach
weggenommen werden.
Die Permanentmagnete 3 üben ihre Kraft auf einer
Fläche aus, die in dem in Fig. 2 dargestellten Aus
führungsbeispiel etwa 20% des Auflagebereichs 9 aus
macht. Zur Sicherstellung einer ausreichenden Flächig
keit des Kraftangriffs sollte sein Flächenanteil hier
wie auch in den weiteren Ausführungsbeispielen 10%
nicht unterschreiten.
Soweit in den weiteren Ausführungsbeispielen
funktionell entsprechende Teile vorhanden sind, sind
gleiche Bezugszahlen verwendet.
Bei der Ablaufkante 200 der Fig. 3 sind in dem
Auflagebereich 9 in dem die Tragfläche 2 bildenden
Schenkel des Trägers 1 durchgehende Bohrungen 11 über
die Fläche gleichmäßig verteilt aufgebracht, die auf
der Rückseite in eine Kammer 14 münden, die durch eine
zu dem Schenkel des Trägers 1 parallele Platte 12 ge
bildet ist, die an den Rändern ringsum durch Dichtungen 13
abgedichtet ist, die die Platte 12 auf Abstand von der
Rückseite des Trägerschenkels halten. Die Kammer 14 kann
über einen Anschluß 15 mit einer Vakuumpumpe in Ver
bindung gebracht und evakuiert werden. Der Unterdruck
hält den Streifen 10 fest in Anlage auf der Tragfläche 2.
Die Zone, in der Bohrungen 11 vorhanden sind, braucht sich
nicht wie in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 über die
gesamte Auflagefläche 9 zu erstrecken.
Bei der Ablaufplatte 300 der Fig. 5 und besteht
der Streifen 20 nicht, wie bei den vorangehenden Bei
spielen, aus Federstahlblech, sondern aus einem dünnen,
d. h. 1 bis 2 mm starken Kunststofflaminat, beispiels
weise aus Melaminharz-getränkten Papierschichten. Dieser
Streifen 20 ist durch einen sich über die Anlagefläche 9
erstreckenden Streifen aus einer doppelseitigen Haft
folie 16 mit der Tragfläche 2 verbunden. Die Haftfolie 16
ist so eingestellt, daß der Streifen 20 unter entsprechen
dem Kraftaufwand von der Tragfläche 2 abgezogen werden
kann, ohne daß der Streifen 20 Schaden nimmt. Statt des
breiten Haftfoliestreifens 16 können auch mehrere
schmälere Haftfoliestreifen oder mehrere Haftfolieflecken
eingesetzt werden.
Claims (10)
1. Ablaufplatte für eine Vorrichtung zum Aufbringen
eines Flüssigkeitsfilms auf eine Warenbahn,
welche Ablaufplatte
- - quer über die Warenbahn reicht,
- - in einer vertikalen Längsebene der Warenbahn gegen die Warenbahn hinabgeneigt ist,
- - mit ihrem unteren Rand oberhalb der Warenbahn horizontal verläuft und
- - aus einem eine ebene Tragfläche darbietenden Träger und einer damit verbundenen, die Ablauffläche mit dem unteren Rand bildenden ebenen Streifen besteht, wobei die Flüssigkeit im oberen Bereich der Ablauf platte aufbringbar ist und über die Ablauffläche hinab läuft, um vom unteren Rand der Ablauffläche in einem gleichmäßigen Film oder Schleier auf die Warenbahn über zugehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (10, 20) eigenstabil eben ist und in seinem oberen Bereich in einem Anlagebereich (9) flach an der Tragfläche (2) anliegt und durch senkrecht zu dem Streifen (10, 20) wirkende Kräfte bohrungsfrei und lösbar mit der Tragfläche (2) verbunden ist.
2. Ablaufplatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Streifen (10) magnetisch auf der
Tragfläche (2) gehalten ist.
3. Ablaufplatte nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Streifen (10) ferromagnetisch und
durch in oder unter der Tragfläche (2) angeordnete Mag
nete (3) auf der Tragfläche (2) gehalten ist.
4. Ablaufplatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Streifen (10) durch Vakuumwirkung auf
der Tragfläche (2) gehalten ist.
5. Ablaufplatte nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Tragfläche (2) im Bereich der Anlage
fläche (9) des Streifens (10) über die Fläche verteilte,
mit einer unter Vakuum stehenden Zone (14) in Verbindung
stehende Öffnungen (11) vorhanden sind, die von dem
Streifen (10) verschließbar sind.
6. Ablaufplatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Streifen (20) mittels eines Haftkle
bers auf der Tragfläche (2) gehalten ist.
7. Ablaufplatte nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen Streifen (20) und Tragfläche (2)
eine beidseitig klebende Haftfolie (16) angebracht ist.
8. Ablaufplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (10) aus einem
hartgewalzten Federstahlblech von 0,3 bis 1,0 mm Stärke
besteht.
9. Ablaufplatte nach einem der Ansprüche 1 und
4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (20)
aus einem ebenen Kunststoffmaterial besteht.
10. Ablaufplatte nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Streifen aus einem aus kunstharzge
tränkten Papierschichten laminierten Schichtstoffmaterial
besteht.
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