DE4015478C1 - - Google Patents

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DE4015478C1
DE4015478C1 DE4015478A DE4015478A DE4015478C1 DE 4015478 C1 DE4015478 C1 DE 4015478C1 DE 4015478 A DE4015478 A DE 4015478A DE 4015478 A DE4015478 A DE 4015478A DE 4015478 C1 DE4015478 C1 DE 4015478C1
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Guenter 5900 Siegen De Kraemer
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ABS Pumpen AG
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ABS Pumpen AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/02Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
    • A01C3/026Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure with mixing or agitating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/25Mixers with both stirrer and drive unit submerged in the material being mixed
    • B01F27/251Vertical beam constructions therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für ein Tauchmotor-Rührwerk, bestehend aus einer Führungsschiene, die in etwa vertikaler Stellung in einem Flüssigkeitsbe­ hälter montierbar ist, einer auf der Führungsschiene verfahrbar geführten, in verschiedenen Höhen arretierbaren Befestigungseinrichtung sowie einem seitlich von dieser vorspringenden Kupplungsteil, an dem das Tauchmotor-Rühr­ werk in vertikaler Richtung mittels Bohrungen und steck­ barer Haltestifte winkelverstellbar und arretierbar be­ festigt ist.
Bei bekannten Aufhängevorrichtungen der genannten Art ist das Kupplungsteil als Konsole ausgebildet, auf der das Tauchmotor-Rührwerk in etwa horizontaler Anordnung be­ festigt wird, wobei die Achse des Tauchmotor-Rührwerks die der vertikalen Führungsschiene schneidet.
So ist aus der US-PS 44 31 597 ein vertikal anhebbarer und in gewissen Grenzen sowohl horizontal als auch vertikal verschwenkbarer Mischbelüfter, beispielsweise für einen Wasserbehälter, bekannt. Die vertikale Bewegung wird dabei dadurch realisiert, daß ein Träger auf einer senkrecht im Behälter angeordneten Führung durch einen Seilzug bewegbar gehalten wird. An diesem Träger ist der Mischbelüfter rechtwinklig horizontal in den Behälter hineinragend befestigt.
Die horizontale Verschwenkung des Mischbelüfters geschieht dabei durch Verdrehen eines Armes über einer halbkreisför­ migen Lochplatte und Arretieren des Armes mit einem Stift. Zusätzlich kann das freie Ende des Mischbelüfters angeho­ ben oder abgesenkt werden und mittels einer bogenförmigen Reihe von paarweise angeordneten Bohrungen und zugehöriger Führungsstifte im gewünschten Winkel arretiert werden.
Die dadurch erreichbare Verschwenkbarkeit des Mischbelüf­ ters in vertikaler Richtung ist begrenzt und erfordert einen beträchtlichen Montageaufwand.
Eine weitere Lösung ist aus der DE 29 50 058 A1 bekannt, bei der ein senkrecht verfahrbarer Rahmen durch seitlich an der Behälterwand befestigte Rollenpaare geführt wird. Am unteren Ende des Rahmens ist ein Träger zur Aufnahme eines Rührwerkes angeordnet, das in Grenzen vertikal geschwenkt werden kann.
Eine vielseitige Einstellbarkeit des Rührwerkes ist bei dieser Lösung nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Aufhängevor­ richtung einfacher auszubilden und die Möglichkeiten für eine winkelmäßige Einstellung des Tauchmotor-Rührwerks vielseitiger zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Tauchmotor-Rührwerk etwa in der Ebene seines Schwerpunktes durch eine Schelle gehalten wird, welche mit einem Gegenkupplungsteil in Form einer Hülse versehen ist, in die ein an der verfahrbaren und arretierbaren Befesti­ gungseinrichtung befestigter Zapfen eingreift. Die Hülse und der Zapfen sind mit Querbohrungen versehen, die in verschiedenen Winkellagen des Tauchmotor-Rührwerkes zuein­ ander in Deckung gebracht und mittels eines steckbaren Haltestiftes arretierbar sind.
Aufgrund der seitlichen Anordnung des Gegenkupplungsteils kann das Tauchmotor-Rührwerk relativ dicht an der vertika­ len Führungsschiene positioniert werden, so daß keine schweren Konsolen zur Halterung erforderlich sind. Es genügt ein einfaches, relativ leicht gebautes Gegenkupp­ lungsteil, um das Tauchmotor-Rührwerk an dem Kupplungsteil der an der Führungsschiene verfahrbaren Befestigungsein­ richtung zu haltern. Durch die seitliche Anordnung wird auch in nicht unerheblichem Umfang Platz gespart.
Durch die seitliche Halterung ist es auch möglich, das Tauchmotor-Rührwerk relativ zu der Führungsschiene um 360° zu verdrehen und in verschiedensten Positionen zu fixie­ ren. Somit kann mit geringstmöglichem Vorrichtungsaufwand ohne langwierige Montagearbeiten das Tauchmotor-Rührwerk immer so positioniert werden, daß alle Bereiche des Flüssigkeitsbehälters optimal umgewälzt werden können.
Besonders vorteilhaft läßt sich in der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung ein mit einem Edelstahlgehäuse verse­ henes Tauchmotor-Rührwerk haltern, das in seinem mittleren Bereich eine umlaufende Einschnürung aufweist. Das Gegen­ kupplungsteil kann dabei an einer Schelle sitzen, die das Edelstahlgehäuse im Bereich seiner Einschnürung umgreift.
Die Schelle ist dabei zweckmäßig hälftig geteilt. Derjeni­ ge Teil der Schelle, an dem das Gegenkupplungsteil sitzt, ist im Querschnitt zweckmäßig trapezförmig ausgebildet, so daß eine Anlage der Schelle in drei Berührungslinien an dem Gehäuse garantiert ist. Das andere Teil kann die Form eines halbkreisförmigen Bogens aufweisen. Die beiden Schellenteile können dabei in herkömmlicher Art mittels Schrauben, die durch abgewinkelte Flansche hindurchgrei­ fen, aneinander befestigt sein.
Vorzugsweise ist an der Schelle mindestens eine Öse zur Befestigung eines Zugseils zum Heben und Senken des Tauchmotor-Rührwerks vorgesehen.
Das eine Kupplungsteil kann als Hülse ausgebildet sein, während das andere Kupplungsteil die Form eines in diese eingreifenden Zapfens aufweist. Die Kupplung erfolgt dadurch, daß das eine Kupplungsteil mindestens eine Querbohrung und das andere Kupplungsteil eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordneten Quer­ bohrungen aufweist, wobei die Querbohrungen miteinander zur Deckung gebracht werden können.
Dabei ist zweckmäßig an dem Zapfen eine Reihe von Querbohrungen entlang einer Mantellinie ausgebildet, während an der Hülse mehrere in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnete Reihen von Querbohrungen ausgebildet sind, die je entlang einer Schraubenlinie verlaufen, wobei die Anzahl der Querbohrungen jeder Reihe des Zapfens und der Hülse gleich ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jede Reihe aus vier Querbohrungen gebildet.
Während an dem Zapfen, der voll oder hohl ausgebildet sein kann, eine einzige Reihe von Querbohrungen vorgesehen ist, können beispielsweise an der Hülse je nach Durchmesser sechs, acht oder zwölf Reihen von Querbohrungen ausgebil­ det sein, wobei immer die letzte Querbohrung der einen Reihe von der ersten Querbohrung der folgenden Reihe in Umfangsrichtung den gleichen Abstand aufweist wie zu der vorletzten Querbohrung der eigenen Reihe. Wenn beispiels­ weise die Hülse zwölf Bohrungsreihen aufweist, sind achtundvierzig Winkeleinstellungen möglich, die gleich­ mäßig über 360° verteilt sind.
Der Haltestift ist vorzugsweise als Spreizbolzen ausgebil­ det, so daß das Tauchmotor-Rührwerk starr mit der Befestigungseinrichtung verbunden werden kann.
Zum Arretieren der Befestigungseinrichtung an der Füh­ rungsschiene kann ein Feststeller, beispielsweise in Form einer Schraube, vorgesehen sein.
Wenn die Führungsschiene in an sich bekannter Weise als Tragsäule mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist, kann die Befestigungseinrichtung die Tragsäule umgeben und an ihren Innenseiten vier um 90° zueinander versetzte Rollenpaare zur Anlage an den vier Seiten der Tragsäule aufweisen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran­ schaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine komplette Aufhängevorrichtung mit einem daran montierten Tauchmotor-Rührwerk,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 1.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel dient das Tauchmotor-Rührwerk 1 zum Umwälzen der Gülle in einem als vertikal stehender Zylinder ausgebildeten Behälter 2.
Das Tauchmotor-Rührwerk 1 sitzt dabei an einer Aufhängevor­ richtung 3. Diese besteht aus einer stationär befestigten, vertikal angeordneten Tragsäule 4, einer auf der Tragsäule verschieblich geführten und in verschiedenen Höhen arretier­ baren Befestigungseinrichtung 5 sowie einer seitlich an der Befestigungseinrichtung 5 sitzenden Kupplung 6, die das Tauchmotor-Rührwerk 1 mit der auf der Tragsäule 4 sitzenden Befestigungseinrichtung 5 verbindet.
Die Tragsäule 4 ist als Rohr mit quadratischem Querschnitt ausgebildet und ist einerseits am Boden des Behälters 2 und andererseits mittels einer auf dem oberen Rand des Behälters 2 sitzenden Haltevorrichtung 7 fest installiert. Die Tragsäu­ le 4 ragt mit ihrem oberen Ende über den oberen Behälterrand hinaus und ist an ihrem oberen Ende mit einem überkragenden Tragschenkel 8 versehen. Dieser dient zur Lagerung von zwei Umlenkrollen 9 und 10, über die ein von einer Seilzugeinrich­ tung 11 ausgehendes Zugseil 12 geführt ist, dessen nach unten hängendes freies Ende mit dem Tauchmotor-Rührwerk verbunden ist und dieses heben, senken und halten kann.
Die auf der Tragsäule 4 verschieblich geführte Befestigungs­ einrichtung 5, die in Fig. 2 und 3 im Detail dargestellt ist, besteht aus einem oben und unten offenen, die Tragsäule 4 mit Abstand umgebenden Gehäuse 13. Das Gehäuse 13 setzt sich zusammen aus einem U-förmig gebogenen Profil 14, dessen freie Schenkel ein Stück nach innen gebogen sind. Der Abstand zwischen den beiden nach innen gebogenen Enden ist größer als die Länge einer Quadratseite der Tragsäule 4, so daß das Gehäuse 13 seitlich auf die vertikale Tragsäule 4 aufgesetzt werden kann. Zur Überbrückung des freien Abstandes zwischen den beiden umgebogenen Enden des U-Profils dient eine Deckplatte 15, die zum Schluß des Montagevorgangs angebracht werden kann.
In dem freien Raum zwischen der Innenseite des Gehäuses 13 und der Außenfläche der Tragsäule 4 sind vier um je 90° zueinander versetzt angeordnete Rollenpaare 16 vorgesehen, die an den vier Seiten der Tragsäule 4 anliegen und die Höhenverstellung erleichtern.
In der Deckplatte 15 sitzt eine Feststellschraube 17, die zum Arretieren der Befestigungseinrichtung 5 an der Tragsäule 4 dient.
Auf der der Deckplatte 15 gegenüberliegenden Seite ist seitlich an das Gehäuse 13 ein Zapfen 18 angeschweißt, der einen Teil der Kupplung 6 bildet. Der in dem Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 2 als rundes Vollteil dargestellte Zapfen 18 kann aber ebensogut als Rohrabschnitt ausgebildet sein.
Der Zapfen 18 ist mit einer Reihe von vier vertikalen Querbohrungen 19 versehen, die entlang einer Mantellinie des runden Zapfens 18 in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind und genau durch die Mittellinie des Zapfens 18 verlaufen.
Der zweite Teil der Kupplung 6 besteht aus einer Hülse 20, die über eine Schelle 21 an dem Gehäuse 22 des Tauchmotor- Rührwerks 1 befestigt ist.
Die Hülse 20, die den Zapfen 18 formschlüssig übergreift, weist mehrere in Umfangsrichtung versetzt angeordnete Reihen 23 von Querbohrungen 24 auf, die je entlang einer gedachten Schraubenlinie verlaufen. Die Anzahl der Querbohrungen 24 jeder Reihe 23 ist dabei gleich der Anzahl der Querbohrungen 19 in dem Zapfen 18, d. h., daß also zu jeder Reihe 23 vier Querbohrungen 24 gehören. Die Reihen 23 mit den Querbohrungen 24 sind dabei so angelegt, daß die axialen Abstände zwischen den Querbohrungen 24 gleich den Abständen der Querbohrungen 19 des Zapfens 18 sind. Ferner ist die Steigung der gedachten Schraubenlinien, entlang denen die Reihen 23 verlaufen, so gewählt, daß jeweils die letzte Querbohrung der einen Reihe von der ersten Querbohrung der folgenden Reihe in Umfangs­ richtung den gleichen Abstand aufweist wie zu der vorletzten Querbohrung der eigenen Reihe.
Zum Feststellen der Kupplung 6 dient ein als Spreizbolzen 25 ausgebildeter Haltestift, der jeweils durch zwei zur Deckung gebrachte Querbohrungen 19 und 24 gesteckt und festgedreht wird. Dadurch ist eine spielfreie Verbindung zwischen dem Zapfen 18 und der Hülse 20 möglich.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Kupplung 6 ist die Hülse 20 mit vier Reihen zu je vier Querbohrungen versehen. Bei dieser Lochkombination sind folglich vierundzwanzig Einstellungen des Tauchmotor-Rührwerks über den Umfang möglich, wobei die Stellungen jeweils um 15° zueinander versetzt sind.
Es sind aber ohne weiteres feinstufigere Einstellungen möglich, wenn die Hülse 20 mit sechs, acht, zehn oder zwölf Bohrungsreihen 23 versehen ist.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 22 des Tauchmotor-Rührwerks 1 aus Edelstahl­ blech gefertigt und weist etwa in der Mitte, also im Bereich des Schwerpunkts, eine Einschnürung 26 auf. Die Schelle 21 ist dabei so angeordnet, daß sie das Gehäuse 22 im Bereich der Einschnürung 26 umgibt. Die Schelle 21 besteht aus zwei Teilen, deren Gestalt insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht. Die mit der Hülse 20 verbundene Schellenhälfte 27 weist einen trapezförmigen Querschnitt auf, der in drei Berührungslinien an dem Gehäuse 22 des Tauchmotor-Rührwerks 1 anliegt. Die gegenüberliegende Schellenhälfte besteht aus zwei halb­ kreisförmigen Bändern 28, die eng an dem Gehäuse 22 anliegen. Die Verbindung der beiden Schellenhälften 27 und 28 erfolgt mit Hilfe von Schrauben 29, die durch Bohrungen in abgewin­ kelten Flanschen 30 und 31 der Schellenhälften 27 und 28 hindurchgreifen.
Die Flansche 31 der trapezförmigen Schellenhälfte 27 sin etwas länger ausgebildet und sind mit einer Öse 32 versehen, in welcher wie in Fig. 1 zu erkennen ist, mittels eines Schäkels ein Kettenabschnitt befestigt ist, in den ein am Ende des Zugseils 12 befestigter Haken 33 eingreift.
Die neue Aufhängevorrichtung macht es aufgrund des erfin­ dungsgemäßen Konzepts möglich, daß das Tauchmotor-Rührwerk 1 sehr schnell und bequem montiert bzw. demontiert werden kann. Zur Montage wird das an dem Seil 12 hängende Tauchmotor-Rühr­ werk 1 herabgelassen und die Hülse 20 wird auf den Zapfen 18 der Befestigungsvorrichtung 5 gesteckt. Es braucht dann lediglich noch der Spreizbolzen 25 eingesetzt und festgezogen zu werden. Zur Demontage, die beispielsweise zu Wartungsar­ beiten oder dergleichen in bestimmten Zeitabständen durchge­ führt werden muß, braucht lediglich der Spreizbolzen 25 gelöst und das Tauchmotor-Rührwerk 1 so weit seitlich verschoben zu werden, bis die Hülse 20 von dem Zapfen 18 der Befestigungsvorrichtung freikommt. Sodann kann das Tauchmo­ tor-Rührwerk durch Betätigung der Seilzugeinrichtung 11 über das Zugseil 12 angehoben werden.
Bezugszeichenliste
 1 Tauchmotor-Rührwerk
 2 Behälter
 3 Aufhängevorrichtung
 4 Tragsäule
 5 Befestigungseinrichtung
 6 Kupplung
 7 Haltevorrichtung
 8 Tragschenkel
 9 Umlenkrolle
10 Umlenkrolle
11 Seilzugeinrichtung
12 Zugseil
13 Gehäuse
14 U-förmiges Profil
15 Deckplatte
16 Rollenpaare
17 Feststellschraube
18 Zapfen
19 Querbohrungen
20 Hülse
21 Schelle
22 Gehäuse
23 Reihen
24 Querbohrungen
25 Spreizbolzen
26 Einschnürung
27 trapezförmige Schellenhälfte
28 gegenüberliegende Schellenhälfte
29 Schrauben
30 abgewinkelte Flansche
31 abgewinkelte Flansche
32 Öse
33 Haken

Claims (11)

1. Aufhängevorrichtung für ein Tauchmotor-Rührwerk, bestehend aus einer Führungsschiene, die in etwa vertikaler Stellung in einem Flüssigkeitsbehälter montierbar ist, einer auf der Führungsschiene ver­ fahrbar geführten, in verschiedenen Höhen arretier­ baren Befestigungseinrichtung sowie einem seitlich von dieser vorspringenden Kupplungsteil, an dem das Tauchmotor-Rührwerk in vertikaler Richtung mittels Bohrungen und steckbarer Haltestifte winkelver­ stellbar und arretierbar befestigt ist, da­ durch gekennzeichnet, daß das Tauchmotor-Rührwerk (1) etwa in der Ebene seines Schwerpunktes durch eine Schelle (21) gehalten wird, welche mit einem Gegenkupplungsteil in Form einer Hülse (20) versehen ist, in die ein an der verfahrbaren und arretierbaren Befestigungseinrich­ tung (5) befestigter Zapfen (18) eingreift, wobei die Hülse (20) und der Zapfen (18) mit Querbohrun­ gen (19; 24) versehen sind, die in verschiedenen Winkellagen des Tauchmotor-Rührwerkes (1) zueinan­ der in Deckung gebracht und mittels eines steckba­ ren Haltestiftes arretierbar-sind.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 für ein Tauch­ motor-Rührwerk mit einem Edelstahlgehäuse, das in seinem mittleren Bereich eine umlaufende Einschnü­ rung aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schelle (21) das Edel­ stahlgehäuse (22) im Bereich seiner Einschnürung (26) umgreift.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (21) hälftig geteilt ausgebildet ist, daß derjenige Teil der Schelle (21), an dem das Gegenkupplungsteil sitzt, im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist, und daß der andere Teil die Form eines halbkreis­ förmigen Bogens aufweist.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Schelle (21) mindestens eine Öse (32) zur Befesti­ gung eines Zugseils (12) zum Heben und Senken des Tauchmotor-Rührwerks (1) vorgesehen ist.
5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine den Zapfen (18) enthaltende Kupplungsteil mindestens eine Querbohrung (19) und das andere Kupplungsteil eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordneten Querbohrungen (24) aufweist, und daß die Querbohrungen (19, 24) mit­ einander zur Deckung gebracht werden können.
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zapfen (18) eine Reihe von Querbohrungen (19) entlang einer Mantellinie des Zapfens ausgebildet ist, daß an der Hülse (20) mehrere in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnete Reihen (23) von Querbohrungen (24) ausgebildet sind, die je entlang einer gedach­ ten Schraubenlinie verlaufen und daß die Anzahl der Querbohrungen (19, 24) jeder Reihe des Zapfens (18) und der Hülse (20) gleich ist.
7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe aus vier Querbohrungen (19, 24) gebildet ist.
8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse (20) mindestens vier Reihen (23) von Querbohrungen (24) ausgebildet sind, wobei die letzte Querbohrung der einen Reihe von der ersten Querbohrung der folgenden Reihe in Umfangsrichtung den gleichen Abstand aufweist wie zu der vorletzten Querbohrung der eigenen Reihe.
9. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift als Spreizbolzen (25) ausgebildet ist.
10. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Feststeller zum Arretieren der Befestigungsein­ richtung (5) an der Führungsschiene vorgesehen ist.
11. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Führungsschiene als Tragsäule (4) mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (5) die Tragsäule (4) mit Abstand umgibt und an ihrer Innenseite vier um 90° zueinander versetzte Rollenpaare (16) zur Anlage an den vier Seiten der Tragsäule (4) aufweist.
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