DE4015478C1 - - Google Patents
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- DE4015478C1 DE4015478C1 DE4015478A DE4015478A DE4015478C1 DE 4015478 C1 DE4015478 C1 DE 4015478C1 DE 4015478 A DE4015478 A DE 4015478A DE 4015478 A DE4015478 A DE 4015478A DE 4015478 C1 DE4015478 C1 DE 4015478C1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C3/00—Treating manure; Manuring
- A01C3/02—Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
- A01C3/026—Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure with mixing or agitating devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/25—Mixers with both stirrer and drive unit submerged in the material being mixed
- B01F27/251—Vertical beam constructions therefor
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Accessories For Mixers (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für ein
Tauchmotor-Rührwerk, bestehend aus einer Führungsschiene,
die in etwa vertikaler Stellung in einem Flüssigkeitsbe
hälter montierbar ist, einer auf der Führungsschiene
verfahrbar geführten, in verschiedenen Höhen arretierbaren
Befestigungseinrichtung sowie einem seitlich von dieser
vorspringenden Kupplungsteil, an dem das Tauchmotor-Rühr
werk in vertikaler Richtung mittels Bohrungen und steck
barer Haltestifte winkelverstellbar und arretierbar be
festigt ist.
Bei bekannten Aufhängevorrichtungen der genannten Art ist
das Kupplungsteil als Konsole ausgebildet, auf der das
Tauchmotor-Rührwerk in etwa horizontaler Anordnung be
festigt wird, wobei die Achse des Tauchmotor-Rührwerks die
der vertikalen Führungsschiene schneidet.
So ist aus der US-PS 44 31 597 ein vertikal anhebbarer und
in gewissen Grenzen sowohl horizontal als auch vertikal
verschwenkbarer Mischbelüfter, beispielsweise für einen
Wasserbehälter, bekannt. Die vertikale Bewegung wird dabei
dadurch realisiert, daß ein Träger auf einer senkrecht im
Behälter angeordneten Führung durch einen Seilzug bewegbar
gehalten wird. An diesem Träger ist der Mischbelüfter
rechtwinklig horizontal in den Behälter hineinragend
befestigt.
Die horizontale Verschwenkung des Mischbelüfters geschieht
dabei durch Verdrehen eines Armes über einer halbkreisför
migen Lochplatte und Arretieren des Armes mit einem Stift.
Zusätzlich kann das freie Ende des Mischbelüfters angeho
ben oder abgesenkt werden und mittels einer bogenförmigen
Reihe von paarweise angeordneten Bohrungen und zugehöriger
Führungsstifte im gewünschten Winkel arretiert werden.
Die dadurch erreichbare Verschwenkbarkeit des Mischbelüf
ters in vertikaler Richtung ist begrenzt und erfordert
einen beträchtlichen Montageaufwand.
Eine weitere Lösung ist aus der DE 29 50 058 A1 bekannt, bei
der ein senkrecht verfahrbarer Rahmen durch seitlich an
der Behälterwand befestigte Rollenpaare geführt wird. Am
unteren Ende des Rahmens ist ein Träger zur Aufnahme eines
Rührwerkes angeordnet, das in Grenzen vertikal geschwenkt
werden kann.
Eine vielseitige Einstellbarkeit des Rührwerkes ist bei
dieser Lösung nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Aufhängevor
richtung einfacher auszubilden und die Möglichkeiten für
eine winkelmäßige Einstellung des Tauchmotor-Rührwerks
vielseitiger zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Tauchmotor-Rührwerk etwa in der Ebene seines Schwerpunktes
durch eine Schelle gehalten wird, welche mit einem
Gegenkupplungsteil in Form einer Hülse versehen ist, in
die ein an der verfahrbaren und arretierbaren Befesti
gungseinrichtung befestigter Zapfen eingreift. Die Hülse
und der Zapfen sind mit Querbohrungen versehen, die in
verschiedenen Winkellagen des Tauchmotor-Rührwerkes zuein
ander in Deckung gebracht und mittels eines steckbaren
Haltestiftes arretierbar sind.
Aufgrund der seitlichen Anordnung des Gegenkupplungsteils
kann das Tauchmotor-Rührwerk relativ dicht an der vertika
len Führungsschiene positioniert werden, so daß keine
schweren Konsolen zur Halterung erforderlich sind. Es
genügt ein einfaches, relativ leicht gebautes Gegenkupp
lungsteil, um das Tauchmotor-Rührwerk an dem Kupplungsteil
der an der Führungsschiene verfahrbaren Befestigungsein
richtung zu haltern. Durch die seitliche Anordnung wird
auch in nicht unerheblichem Umfang Platz gespart.
Durch die seitliche Halterung ist es auch möglich, das
Tauchmotor-Rührwerk relativ zu der Führungsschiene um 360°
zu verdrehen und in verschiedensten Positionen zu fixie
ren. Somit kann mit geringstmöglichem Vorrichtungsaufwand
ohne langwierige Montagearbeiten das Tauchmotor-Rührwerk
immer so positioniert werden, daß alle Bereiche des
Flüssigkeitsbehälters optimal umgewälzt werden können.
Besonders vorteilhaft läßt sich in der erfindungsgemäßen
Aufhängevorrichtung ein mit einem Edelstahlgehäuse verse
henes Tauchmotor-Rührwerk haltern, das in seinem mittleren
Bereich eine umlaufende Einschnürung aufweist. Das Gegen
kupplungsteil kann dabei an einer Schelle sitzen, die das
Edelstahlgehäuse im Bereich seiner Einschnürung umgreift.
Die Schelle ist dabei zweckmäßig hälftig geteilt. Derjeni
ge Teil der Schelle, an dem das Gegenkupplungsteil sitzt,
ist im Querschnitt zweckmäßig trapezförmig ausgebildet, so
daß eine Anlage der Schelle in drei Berührungslinien an
dem Gehäuse garantiert ist. Das andere Teil kann die Form
eines halbkreisförmigen Bogens aufweisen. Die beiden
Schellenteile können dabei in herkömmlicher Art mittels
Schrauben, die durch abgewinkelte Flansche hindurchgrei
fen, aneinander befestigt sein.
Vorzugsweise ist an der Schelle mindestens eine Öse zur
Befestigung eines Zugseils zum Heben und Senken des
Tauchmotor-Rührwerks vorgesehen.
Das eine Kupplungsteil kann als Hülse ausgebildet sein,
während das andere Kupplungsteil die Form eines in diese
eingreifenden Zapfens aufweist. Die Kupplung erfolgt
dadurch, daß das eine Kupplungsteil mindestens eine
Querbohrung und das andere Kupplungsteil eine Mehrzahl von
in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordneten Quer
bohrungen aufweist, wobei die Querbohrungen miteinander
zur Deckung gebracht werden können.
Dabei ist zweckmäßig an dem Zapfen eine Reihe von
Querbohrungen entlang einer Mantellinie ausgebildet,
während an der Hülse mehrere in Umfangsrichtung zueinander
versetzt angeordnete Reihen von Querbohrungen ausgebildet
sind, die je entlang einer Schraubenlinie verlaufen, wobei
die Anzahl der Querbohrungen jeder Reihe des Zapfens und
der Hülse gleich ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jede Reihe
aus vier Querbohrungen gebildet.
Während an dem Zapfen, der voll oder hohl ausgebildet sein
kann, eine einzige Reihe von Querbohrungen vorgesehen ist,
können beispielsweise an der Hülse je nach Durchmesser
sechs, acht oder zwölf Reihen von Querbohrungen ausgebil
det sein, wobei immer die letzte Querbohrung der einen
Reihe von der ersten Querbohrung der folgenden Reihe in
Umfangsrichtung den gleichen Abstand aufweist wie zu der
vorletzten Querbohrung der eigenen Reihe. Wenn beispiels
weise die Hülse zwölf Bohrungsreihen aufweist, sind
achtundvierzig Winkeleinstellungen möglich, die gleich
mäßig über 360° verteilt sind.
Der Haltestift ist vorzugsweise als Spreizbolzen ausgebil
det, so daß das Tauchmotor-Rührwerk starr mit der
Befestigungseinrichtung verbunden werden kann.
Zum Arretieren der Befestigungseinrichtung an der Füh
rungsschiene kann ein Feststeller, beispielsweise in Form
einer Schraube, vorgesehen sein.
Wenn die Führungsschiene in an sich bekannter Weise als
Tragsäule mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt
ausgebildet ist, kann die Befestigungseinrichtung die
Tragsäule umgeben und an ihren Innenseiten vier um 90°
zueinander versetzte Rollenpaare zur Anlage an den vier
Seiten der Tragsäule aufweisen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran
schaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der
Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine komplette
Aufhängevorrichtung mit einem daran montierten
Tauchmotor-Rührwerk,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt
entlang der Linie II-II aus Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus
Fig. 1.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel dient
das Tauchmotor-Rührwerk 1 zum Umwälzen der Gülle in einem als
vertikal stehender Zylinder ausgebildeten Behälter 2.
Das Tauchmotor-Rührwerk 1 sitzt dabei an einer Aufhängevor
richtung 3. Diese besteht aus einer stationär befestigten,
vertikal angeordneten Tragsäule 4, einer auf der Tragsäule
verschieblich geführten und in verschiedenen Höhen arretier
baren Befestigungseinrichtung 5 sowie einer seitlich an der
Befestigungseinrichtung 5 sitzenden Kupplung 6, die das
Tauchmotor-Rührwerk 1 mit der auf der Tragsäule 4 sitzenden
Befestigungseinrichtung 5 verbindet.
Die Tragsäule 4 ist als Rohr mit quadratischem Querschnitt
ausgebildet und ist einerseits am Boden des Behälters 2 und
andererseits mittels einer auf dem oberen Rand des Behälters
2 sitzenden Haltevorrichtung 7 fest installiert. Die Tragsäu
le 4 ragt mit ihrem oberen Ende über den oberen Behälterrand
hinaus und ist an ihrem oberen Ende mit einem überkragenden
Tragschenkel 8 versehen. Dieser dient zur Lagerung von zwei
Umlenkrollen 9 und 10, über die ein von einer Seilzugeinrich
tung 11 ausgehendes Zugseil 12 geführt ist, dessen nach unten
hängendes freies Ende mit dem Tauchmotor-Rührwerk verbunden
ist und dieses heben, senken und halten kann.
Die auf der Tragsäule 4 verschieblich geführte Befestigungs
einrichtung 5, die in Fig. 2 und 3 im Detail dargestellt ist,
besteht aus einem oben und unten offenen, die Tragsäule 4 mit
Abstand umgebenden Gehäuse 13. Das Gehäuse 13 setzt sich
zusammen aus einem U-förmig gebogenen Profil 14, dessen freie
Schenkel ein Stück nach innen gebogen sind. Der Abstand
zwischen den beiden nach innen gebogenen Enden ist größer als
die Länge einer Quadratseite der Tragsäule 4, so daß das
Gehäuse 13 seitlich auf die vertikale Tragsäule 4 aufgesetzt
werden kann. Zur Überbrückung des freien Abstandes zwischen
den beiden umgebogenen Enden des U-Profils dient eine
Deckplatte 15, die zum Schluß des Montagevorgangs angebracht
werden kann.
In dem freien Raum zwischen der Innenseite des Gehäuses 13
und der Außenfläche der Tragsäule 4 sind vier um je 90°
zueinander versetzt angeordnete Rollenpaare 16 vorgesehen,
die an den vier Seiten der Tragsäule 4 anliegen und die
Höhenverstellung erleichtern.
In der Deckplatte 15 sitzt eine Feststellschraube 17, die zum
Arretieren der Befestigungseinrichtung 5 an der Tragsäule 4
dient.
Auf der der Deckplatte 15 gegenüberliegenden Seite ist
seitlich an das Gehäuse 13 ein Zapfen 18 angeschweißt, der
einen Teil der Kupplung 6 bildet. Der in dem Ausführungsbei
spiel gemäß Fig. 2 als rundes Vollteil dargestellte Zapfen 18
kann aber ebensogut als Rohrabschnitt ausgebildet sein.
Der Zapfen 18 ist mit einer Reihe von vier vertikalen
Querbohrungen 19 versehen, die entlang einer Mantellinie des
runden Zapfens 18 in gleichmäßigen Abständen zueinander
angeordnet sind und genau durch die Mittellinie des Zapfens
18 verlaufen.
Der zweite Teil der Kupplung 6 besteht aus einer Hülse 20,
die über eine Schelle 21 an dem Gehäuse 22 des Tauchmotor-
Rührwerks 1 befestigt ist.
Die Hülse 20, die den Zapfen 18 formschlüssig übergreift,
weist mehrere in Umfangsrichtung versetzt angeordnete Reihen
23 von Querbohrungen 24 auf, die je entlang einer gedachten
Schraubenlinie verlaufen. Die Anzahl der Querbohrungen 24
jeder Reihe 23 ist dabei gleich der Anzahl der Querbohrungen
19 in dem Zapfen 18, d. h., daß also zu jeder Reihe 23 vier
Querbohrungen 24 gehören. Die Reihen 23 mit den Querbohrungen
24 sind dabei so angelegt, daß die axialen Abstände zwischen
den Querbohrungen 24 gleich den Abständen der Querbohrungen
19 des Zapfens 18 sind. Ferner ist die Steigung der gedachten
Schraubenlinien, entlang denen die Reihen 23 verlaufen, so
gewählt, daß jeweils die letzte Querbohrung der einen Reihe
von der ersten Querbohrung der folgenden Reihe in Umfangs
richtung den gleichen Abstand aufweist wie zu der vorletzten
Querbohrung der eigenen Reihe.
Zum Feststellen der Kupplung 6 dient ein als Spreizbolzen 25
ausgebildeter Haltestift, der jeweils durch zwei zur Deckung
gebrachte Querbohrungen 19 und 24 gesteckt und festgedreht
wird. Dadurch ist eine spielfreie Verbindung zwischen dem
Zapfen 18 und der Hülse 20 möglich.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Kupplung 6 ist die
Hülse 20 mit vier Reihen zu je vier Querbohrungen versehen.
Bei dieser Lochkombination sind folglich vierundzwanzig
Einstellungen des Tauchmotor-Rührwerks über den Umfang
möglich, wobei die Stellungen jeweils um 15° zueinander
versetzt sind.
Es sind aber ohne weiteres feinstufigere Einstellungen
möglich, wenn die Hülse 20 mit sechs, acht, zehn oder zwölf
Bohrungsreihen 23 versehen ist.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Gehäuse 22 des Tauchmotor-Rührwerks 1 aus Edelstahl
blech gefertigt und weist etwa in der Mitte, also im Bereich
des Schwerpunkts, eine Einschnürung 26 auf. Die Schelle 21
ist dabei so angeordnet, daß sie das Gehäuse 22 im Bereich
der Einschnürung 26 umgibt. Die Schelle 21 besteht aus zwei
Teilen, deren Gestalt insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht. Die
mit der Hülse 20 verbundene Schellenhälfte 27 weist einen
trapezförmigen Querschnitt auf, der in drei Berührungslinien
an dem Gehäuse 22 des Tauchmotor-Rührwerks 1 anliegt. Die
gegenüberliegende Schellenhälfte besteht aus zwei halb
kreisförmigen Bändern 28, die eng an dem Gehäuse 22 anliegen.
Die Verbindung der beiden Schellenhälften 27 und 28 erfolgt
mit Hilfe von Schrauben 29, die durch Bohrungen in abgewin
kelten Flanschen 30 und 31 der Schellenhälften 27 und 28
hindurchgreifen.
Die Flansche 31 der trapezförmigen Schellenhälfte 27 sin
etwas länger ausgebildet und sind mit einer Öse 32 versehen,
in welcher wie in Fig. 1 zu erkennen ist, mittels eines
Schäkels ein Kettenabschnitt befestigt ist, in den ein am
Ende des Zugseils 12 befestigter Haken 33 eingreift.
Die neue Aufhängevorrichtung macht es aufgrund des erfin
dungsgemäßen Konzepts möglich, daß das Tauchmotor-Rührwerk 1
sehr schnell und bequem montiert bzw. demontiert werden kann.
Zur Montage wird das an dem Seil 12 hängende Tauchmotor-Rühr
werk 1 herabgelassen und die Hülse 20 wird auf den Zapfen 18
der Befestigungsvorrichtung 5 gesteckt. Es braucht dann
lediglich noch der Spreizbolzen 25 eingesetzt und festgezogen
zu werden. Zur Demontage, die beispielsweise zu Wartungsar
beiten oder dergleichen in bestimmten Zeitabständen durchge
führt werden muß, braucht lediglich der Spreizbolzen 25
gelöst und das Tauchmotor-Rührwerk 1 so weit seitlich
verschoben zu werden, bis die Hülse 20 von dem Zapfen 18 der
Befestigungsvorrichtung freikommt. Sodann kann das Tauchmo
tor-Rührwerk durch Betätigung der Seilzugeinrichtung 11 über
das Zugseil 12 angehoben werden.
Bezugszeichenliste
1 Tauchmotor-Rührwerk
2 Behälter
3 Aufhängevorrichtung
4 Tragsäule
5 Befestigungseinrichtung
6 Kupplung
7 Haltevorrichtung
8 Tragschenkel
9 Umlenkrolle
10 Umlenkrolle
11 Seilzugeinrichtung
12 Zugseil
13 Gehäuse
14 U-förmiges Profil
15 Deckplatte
16 Rollenpaare
17 Feststellschraube
18 Zapfen
19 Querbohrungen
20 Hülse
21 Schelle
22 Gehäuse
23 Reihen
24 Querbohrungen
25 Spreizbolzen
26 Einschnürung
27 trapezförmige Schellenhälfte
28 gegenüberliegende Schellenhälfte
29 Schrauben
30 abgewinkelte Flansche
31 abgewinkelte Flansche
32 Öse
33 Haken
2 Behälter
3 Aufhängevorrichtung
4 Tragsäule
5 Befestigungseinrichtung
6 Kupplung
7 Haltevorrichtung
8 Tragschenkel
9 Umlenkrolle
10 Umlenkrolle
11 Seilzugeinrichtung
12 Zugseil
13 Gehäuse
14 U-förmiges Profil
15 Deckplatte
16 Rollenpaare
17 Feststellschraube
18 Zapfen
19 Querbohrungen
20 Hülse
21 Schelle
22 Gehäuse
23 Reihen
24 Querbohrungen
25 Spreizbolzen
26 Einschnürung
27 trapezförmige Schellenhälfte
28 gegenüberliegende Schellenhälfte
29 Schrauben
30 abgewinkelte Flansche
31 abgewinkelte Flansche
32 Öse
33 Haken
Claims (11)
1. Aufhängevorrichtung für ein Tauchmotor-Rührwerk,
bestehend aus einer Führungsschiene, die in etwa
vertikaler Stellung in einem Flüssigkeitsbehälter
montierbar ist, einer auf der Führungsschiene ver
fahrbar geführten, in verschiedenen Höhen arretier
baren Befestigungseinrichtung sowie einem seitlich
von dieser vorspringenden Kupplungsteil, an dem das
Tauchmotor-Rührwerk in vertikaler Richtung mittels
Bohrungen und steckbarer Haltestifte winkelver
stellbar und arretierbar befestigt ist, da
durch gekennzeichnet, daß das
Tauchmotor-Rührwerk (1) etwa in der Ebene seines
Schwerpunktes durch eine Schelle (21) gehalten
wird, welche mit einem Gegenkupplungsteil in Form
einer Hülse (20) versehen ist, in die ein an der
verfahrbaren und arretierbaren Befestigungseinrich
tung (5) befestigter Zapfen (18) eingreift, wobei
die Hülse (20) und der Zapfen (18) mit Querbohrun
gen (19; 24) versehen sind, die in verschiedenen
Winkellagen des Tauchmotor-Rührwerkes (1) zueinan
der in Deckung gebracht und mittels eines steckba
ren Haltestiftes arretierbar-sind.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 für ein Tauch
motor-Rührwerk mit einem Edelstahlgehäuse, das in
seinem mittleren Bereich eine umlaufende Einschnü
rung aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schelle (21) das Edel
stahlgehäuse (22) im Bereich seiner Einschnürung
(26) umgreift.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schelle (21)
hälftig geteilt ausgebildet ist, daß derjenige Teil
der Schelle (21), an dem das Gegenkupplungsteil
sitzt, im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist,
und daß der andere Teil die Form eines halbkreis
förmigen Bogens aufweist.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß an der
Schelle (21) mindestens eine Öse (32) zur Befesti
gung eines Zugseils (12) zum Heben und Senken des
Tauchmotor-Rührwerks (1) vorgesehen ist.
5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß
das eine den Zapfen (18) enthaltende Kupplungsteil
mindestens eine Querbohrung (19) und das andere
Kupplungsteil eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung
zueinander versetzt angeordneten Querbohrungen (24)
aufweist, und daß die Querbohrungen (19, 24) mit
einander zur Deckung gebracht werden können.
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Zapfen (18)
eine Reihe von Querbohrungen (19) entlang einer
Mantellinie des Zapfens ausgebildet ist, daß an der
Hülse (20) mehrere in Umfangsrichtung zueinander
versetzt angeordnete Reihen (23) von Querbohrungen
(24) ausgebildet sind, die je entlang einer gedach
ten Schraubenlinie verlaufen und daß die Anzahl der
Querbohrungen (19, 24) jeder Reihe des Zapfens (18)
und der Hülse (20) gleich ist.
7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Reihe aus
vier Querbohrungen (19, 24) gebildet ist.
8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an
der Hülse (20) mindestens vier Reihen (23) von
Querbohrungen (24) ausgebildet sind, wobei die
letzte Querbohrung der einen Reihe von der ersten
Querbohrung der folgenden Reihe in Umfangsrichtung
den gleichen Abstand aufweist wie zu der vorletzten
Querbohrung der eigenen Reihe.
9. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Haltestift als Spreizbolzen (25) ausgebildet
ist.
10. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Feststeller zum Arretieren der Befestigungsein
richtung (5) an der Führungsschiene vorgesehen ist.
11. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, bei der die Führungsschiene als Tragsäule (4)
mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt
ausgebildet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungseinrichtung
(5) die Tragsäule (4) mit Abstand umgibt und an
ihrer Innenseite vier um 90° zueinander versetzte
Rollenpaare (16) zur Anlage an den vier Seiten der
Tragsäule (4) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4015478A DE4015478C1 (de) | 1990-05-14 | 1990-05-14 | |
PCT/DE1991/000393 WO1991017818A1 (de) | 1990-05-14 | 1991-05-14 | Aufhängevorrichtung für ein tauchmotor-rührwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4015478A DE4015478C1 (de) | 1990-05-14 | 1990-05-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4015478C1 true DE4015478C1 (de) | 1991-09-12 |
Family
ID=6406384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4015478A Expired - Lifetime DE4015478C1 (de) | 1990-05-14 | 1990-05-14 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4015478C1 (de) |
WO (1) | WO1991017818A1 (de) |
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