DE4015143A1 - Kontinuierliche presse fuer die herstellung von spanplatten, faserplatten, laminatplatten u. dgl. - Google Patents

Kontinuierliche presse fuer die herstellung von spanplatten, faserplatten, laminatplatten u. dgl.

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DE4015143A1 DE19904015143 DE4015143A DE4015143A1 DE 4015143 A1 DE4015143 A1 DE 4015143A1 DE 19904015143 DE19904015143 DE 19904015143 DE 4015143 A DE4015143 A DE 4015143A DE 4015143 A1 DE4015143 A1 DE 4015143A1
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    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine kontinuierliche Presse für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Laminat­ platten u. dgl., - mit endlosen, über angetriebene Umlenk­ trommeln geführten Stahlbändern, wobei die Umlenktrommeln auf ihrem Trommelmantel einen Reibbelag aufweisen. Der Trommelmantel besteht aus Stahlblech.
Bei der bekannten kontinuierlichen Presse, von der die Erfindung ausgeht, bildet der Reibbelag gleichsam einen geschlossenen Mantel auf dem Trommelmantel. Das ist einer­ seits in herstellungstechnischer Hinsicht aufwendig, an­ dererseits ist regelmäßig noch eine Nachbehandlung des Außenumfanges des Reibbelages erforderlich, damit die Um­ lenktrommel insgesamt ausreichend zylindrisch ist. Letzte­ res wiederum ist erforderlich, damit die endlosen Stahl­ blechbänder beim Betrieb der kontinuierlichen Presse nicht verlaufen. In werkstoffmäßiger Hinsicht werden für solche Reibbeläge verschiedene Werkstoffe eingesetzt. Sie sind in bezug auf den Reibungsbeiwert verbesserungsbedürftig. Genügt der Reibungsbeiwert nicht den Anforderungen, so ist ein Schlupf zwischen dem Stahlband und der zugeordne­ ten Umlenktrommel unvermeidbar, was die Standzeit der Reib­ beläge und damit die Verfügbarkeit der kontinuierlichen Presse insgesamt beeinträchtigt. - Eine Kraftübertragung über Formschluß zwischen den Umlenktrommeln und den Stahl­ blechbändern ist aus Gründen der Dauerfestigkeit häufig nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer konti­ nuierlichen Presse des eingangs beschriebenen Aufbaus die Standzeit der Reibbeläge auf den Umlenktrommeln und damit die Verfügbarkeit der gesamten kontinuierlichen Presse im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Laminatplatten u. dgl. zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Reibbelag aus Reibbelagplatten kachelartig mit Stoßfugen geringer Fugendicke zusammengesetzt ist, welche Reibbelag­ platten aus einem Blechträger und aus einer Auflage be­ stehen, und daß als Auflage ein handelsüblicher Werkstoff für Kupplungsbeläge und/oder Bremsbeläge verwendet wird. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird als Auflage ein handelsüblicher Werkstoff für Kraftfahrzeug­ kupplungsbeläge und/oder -bremsbeläge verwendet.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß überraschen­ derweise die handelsüblichen Werkstoffe, die in der moder­ nen Technik als Kupplungsbeläge und Bremsbeläge eingesetzt werden, auch allen Ansprüchen genügen, die ein Reibbelag in einer kontinuierlichen Presse für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Laminatplatten u. dgl. aufzu­ nehmen hat, wenn die Auflage in der beschriebenen Weise mit einem Blechträger verbunden ist. Das gilt insbes. dann, wenn insoweit mit den in der Kraftfahrzeugtechnik üblichen Werkstoffen gearbeitet wird. Ein störender Schlupf zwi­ schen den Umlenktrommeln und den zugeordneten Stahlblech­ bändern muß nicht mehr in Kauf genommen werden. Ohne wei­ teres lassen sich Reibungsbeiwerte von 0,4 und größer ver­ wirklichen. Die Fugen zwischen den kachelartig zusammen­ gesetzten Reibbelagplatten stören überraschenderweise nicht, tragen jedoch zur Erhöhung des Reibungsbeiwertes bei. Es versteht sich, daß die Reibbelagplatten der Krüm­ mung des Trommelmantels der Umlenktrommeln folgen müssen. Entsprechend sind auch die Stoßfugen eingerichtet, deren Kanten senkrecht auf dem Trommelmantel stehen. Die Auf­ lagen, die aus dem handelsüblichen Werkstoff für Kupplungs­ beläge oder Bremsbeläge bestehen, nehmen ohne weiteres die bei kontinuierlichen Pressen für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Laminatplatten u. dgl. an den Umlenktrommeln auftretenden Temperaturen auf, gleichgül­ tig, ob es sich um beheizte Umlenktrommeln oder unbeheizte Umlenktrommeln handelt. Die Auflagen sind auch ausreichend ölbeständig. Die Befestigung und die Funktion der Reibbe­ lagplatten auf dem Trommelmantel wird durch Wärmedehnungen nicht beeinträchtigt. Ohne weiteres kann die Befestigung mit Vorspannung oder Verspannung erfolgen. Im Ergebnis zeichnet sich eine erfindungsgemäße kontinuierliche Presse durch lange Standzeit der Reibbeläge und, daraus resultie­ rend, durch hohe Verfügbarkeit aus.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Mög­ lichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So kön­ nen die Blechträger der Reibbelagplatten aus Stahlblech bestehen. Die Dicke der Blechträger der Reibbelagplatten beträgt, bei den für die angegebene Zweckbestimmung übli­ chen kontinuierlichen Pressen, zweckmäßigerweise etwa 4 mm.
Als Werkstoffe für Kupplungsbeläge und/oder Bremsbeläge sind in der modernen Technik, insbes. in der Kraftfahrzeug­ technik, verschiedene Werkstoffe gebräuchlich. Für die erfindungsgemäße Verwendung eignen sich insbes. Ausfüh­ rungsformen von Reibbelagplatten, die dadurch gekennzeich­ net sind, daß die Auflage auf Basis von Kunstharz oder Kunstkautschuk aufgebaut ist und einen abriebfesten Füller aufweist. Die Auflage kann aber auch aus keramischem Werk­ stoff aufgebaut sein. Jedenfalls besitzt sie für die übli­ chen Pressen zweckmäßigerweise eine Dicke von etwa 8 mm.
Bei einer erfindungsgemäßen kontinuierlichen Presse wird das Antriebsdrehmoment, welches auf die Stahlblechbänder wirkt, über die Umlenktrommeln und damit auch über deren Reibbelag auf die Stahlblechbänder übertragen. Es versteht sich, daß insoweit eine ausreichend schubfeste Verbindung der Auflage der Reibbelagplatten zu deren Blechträgern bestehen muß. Dazu kann im Rahmen der Erfindung ohne wei­ teres mit den bei Bremsbelägen und Kupplungsbelägen üb­ lichen adhäsiven Verbindungen gearbeitet werden. Der Trom­ melmantel der Umlenktrommeln besteht, wie bereits erwähnt, aus Stahlblech. Auch zwischen diesem Trommelmantel und den Reibbelagplatten muß eine Verbindung verwirklicht wer­ den, die das beschriebene Drehmoment für den Antrieb der Stahlblechbänder überträgt. Dazu wird nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung mit Schraubverbindungen der einzelnen Reibbelagplatten gearbeitet. Auf diese Weise können die Reibbelagplatten, die nach Maßgabe der Krümmung der Umlenktrommeln vorgekrümmt sind, auch auf einfache Weise montiert und demontiert werden. Die Verbindung kann aber auch als Nietverbindung ausgeführt sein. Im allgemei­ nen arbeitet man im Rahmen der Erfindung mit Reibbelag­ platten, die einen rechteckigen oder einen quadratischen Grundriß aufweisen. In thermodynamischer Hinsicht ist eine sehr weitgehende Anpassung an die speziellen Verhältnisse an den Umlenktrommeln möglich. Handelt es sich um den Reib­ belag einer beheizten Umlenktrommel, so empfiehlt es sich, die Auflage der Reibbelagplatten durch metallische Füller gut wärmeleitend auszubilden. Ist die Umlenktrommel unbe­ heizt, so kann die Auflage der Reibbelagplatten durch schlecht wärmeleitende Füller auch wärmedämmend ausgebil­ det sein. Der Lauf der Stahlblechbänder wird dadurch posi­ tiv beeinflußt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführ­ licher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer kontinuierlichen Presse für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Laminatplatten u. dgl. - ausschnittsweise,
Fig. 2 die Ansicht einer Umlenktrommel aus dem Gegenstand nach Fig. 1 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich ver­ größertem Maßstab, - ausschnittsweise,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine Reibbelagplatte aus dem Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 3.
Die in der Fig. 1 ausschnittsweise dargestellte kontinuier­ liche Presse 1 ist für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Laminatplatten u. dgl. bestimmt. Sie arbei­ tet mit endlosen, über angetriebene Umlenktrommeln 2 ge­ führten Stahlblechbändern 3, die die Preßbänder und einen Preßspalt bilden. In der Fig. 1 wurde angedeutet, wie das zu pressende Gut 4 in den Preßspalt einläuft. Die Umlenk­ trommeln 2 weisen einen Reibbelag 5 auf.
Aus der Fig. 2 entnimmt man, daß der Reibbelag 5 aus Reib­ belagplatten 6 kachelartig zusammengesetzt ist, und zwar mit Stoßfugen 7 geringer Fugendicke. Aus den Fig. 3 bis 5 entnimmt man, daß die Reibbelagplatten 6 aus einem Blech­ träger 8 und aus einer Auflage 9 bestehen. Als Auflage 9 wird ein handelsüblicher Werkstoff für Kupplungsbeläge und/oder Bremsbeläge verwendet, und zwar vorzugsweise ein für Kraftfahrzeugkupplungsbeläge und/oder Kraftfahrzeug­ bremsbeläge üblicher Werkstoff. Die Reibbelagplatten 6 folgen der Geometrie des Trommelmantels 10 der Umlenktrom­ meln 2. Dazu wird auf die Fig. 4 verwiesen, die diese Krümmung erkennen läßt. Aus einer vergleichenden Betrach­ tung der Fig. 4 und 5 entnimmt man, daß die Stoßkanten 11 der Reibbelagplatten 6 auf dem Trommelmantel 10 senk­ recht stehen, so daß eng schließende, sehr schmale Stoß­ fugen 7 entstehen.
Die Blechträger 8 bestehen beispielsweise aus Stahlblech. Ihre Dicke mag etwa 4 mm betragen. Die Auflagen 9 mögen im Ausführungsbeispiel auf Basis von Kunstharz oder Kunst­ kautschuk aufgebaut sein. Sie besitzen einen abriebfesten Füller. Die Auflagen 9 könnten aber auch aus keramischem Werkstoff bestehen. Ihre Dicke mag etwa 8 mm betragen. Die Auflagen 9 sind adhäsiv mit dem Blechträger 8 der Reibbe­ lagplatten 6 verbunden. Die Reibbelagplatten 6 besitzen im Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Grundriß, sie könnten aber auch einen quadratischen Grundriß aufweisen. Sie sind mit einer gewissen Vorspannung auf den Trommel­ mantel 10 aufgesetzt. Sie können auch gegeneinander ver­ spannt sein. Für beheizte Umlenktrommeln 2 lehrt die Er­ findung, daß die Auflage 9 durch metallische Füller gut wärmeleitend ausgebildet ist. Handelt es sich um eine un­ beheizte Umlenktrommel 2, so lehrt die Erfindung umge­ kehrt, daß die Auflage 9 durch schlecht wärmeleitende Fül­ ler wärmedämmend ausgebildet ist. Die Reibbelagplatten 6 sind im Ausführungsbeispiel, Fig. 2 bis 4, mit Schrauben 11 befestigt.
In der Fig. 5 erkennt man, daß die Reibbelagplatten 6 mit Befestigungsaggregaten 12, 13, befestigt sind. Eine Buchse 12 und ein Blindniet oder Stift 13 sind in entsprechende Bohrungen eingesetzt. Die Buchsen 12 übertragen die Kräf­ te. Die Blindnieten oder Stifte 13 sind von Scherkräften befreit.
Im Ergebnis erreicht man bei einer kontinuierlichen Presse für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Lami­ natplatten u. dgl. eine sehr hohe Standzeit der Reibbeläge 5 und damit eine hohe Verfügbarkeit der kontinuierlichen Presse 1 insgesamt.

Claims (12)

1. Kontinuierliche Presse für die Herstellung von Span­ platten, Faserplatten, Laminatplatten u. dgl., - mit end­ losen über angetriebene Umlenktrommeln geführten Stahl­ blechbändern, wobei die Umlenktrommeln auf ihrem Trommel­ mantel einen Reibbelag aufweisen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Reibbelag (5) aus Reib­ belagplatten (6) kachelartig mit Stoßfugen (7) geringer Fugendicke zusammengesetzt ist, wobei die Reibbelagplat­ ten (6) aus einem Blechträger (8) und aus einer Auflage (9) bestehen, und daß als Auflage (9) ein handelsüblicher Werkstoff für Kupplungsbeläge und/oder Bremsbeläge ver­ wendet ist.
2. Kontinuierliche Presse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Auflage (9) ein handelsüblicher Werk­ stoff für Kraftfahrzeugkupplungsbeläge und/oder Bremsbe­ läge verwendet ist.
3. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechträger (8) der Reibbelagplatten (6) aus Stahlblech besteht.
4. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechträger (8) der Reibbelagplatten (6) eine Dicke von etwa 4 mm aufweist.
5. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (9) auf Basis von Kunstharz oder Kunstkautschuk aufgebaut ist und einen abriebfesten Füller aufweist.
6. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (9) aus kerami­ schem Werkstoff aufgebaut ist.
7. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (9) eine Dicke von etwa 8 mm aufweist.
8. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (9) adhäsiv mit dem Blechträger (8) verbunden ist.
9. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbelagplatten (6) einen rechteckigen oder quadratischen Grundriß aufweisen.
10. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbelagplatten (6) mit Schraubverbindungen (11) an dem Trommelmantel (10) befestigt sind.
11. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einer beheizten Umlenk­ trommel (2) die Auflage (9) durch metallische Füller gut wärmeleitend ausgebildet ist.
12. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einer unbeheizten Um­ lenktrommel (2) die Auflage (9) durch schlecht wärmelei­ tende Füller wärmedämmend ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT401691B (de) * 1995-01-20 1996-11-25 Hordos Harald Kugelgelenke mit reibbelägen für unterwasser blitzarme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2400762B2 (de) * 1974-01-08 1978-07-13 Maschinenfabrik J. Dieffenbacher Gmbh & Co, 7519 Eppingen Maßnahme und Vorrichtung zur Erhöhung der Reibung bei Banddurchlauf pressen

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