DE4015094A1 - Fernwirkanlage, insbesondere zur ansteuerung von fahrzeugzusatzeinrichtungen - Google Patents

Fernwirkanlage, insbesondere zur ansteuerung von fahrzeugzusatzeinrichtungen

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Fernwirkanlage, insbeson­ dere zur Ansteuerung von Fahrzeugzusatzeinrichtungen, wie einem Fahrzeugzusatzheizgerät, einer Klimaanlage, einem Schie­ bedach, einer Alarmanlage, einer Autotelefonanlage o dgl., welche einen Sender und einen Empfänger aufweist.
Fernwirkanlagen der vorstehend genannten Art, wie eine Sen­ de- und Empfangsanordnung für den Sprechfunkverkehr sind bei­ spielsweise aus der DE-OS 33 14 557 bekannt. Auch gibt es eine Fernwirkanlage mit einem Sender und einem Empfänger für die Ferneinschaltung eines Fahrzeugzusatzheizgeräts, das in ein Kraftfahrzeug eingebaut ist. Der Empfänger ist hierbei im Kraftfahrzeug montiert und über entsprechende Leitungen mit einer Steuereinrichtung eines Fahrzeugzusatzheizgeräts wirkverbunden. Der Sender kann vom Fahrzeugbenutzer mitge­ führt werden, um durch dessen Aktivierung das mit dem Empfän­ ger wirkverbundene Fahrzeugzusatzheizgerät in Betrieb zu neh­ men.
Bei allen diesen in Kraftfahrzeugen eingebauten Zusatzeinrich­ tungen ist die Auslegung derart getroffen, daß der Empfänger, der auch im Zeitmultiplexverfahren geschaltet wer­ den kann und im Fahrzeug eingebaut ist, von der fahrzeugeigenen Batterie zur Stromversorgung gespeist wird. Hierbei hat sich gezeigt, daß ein solcher im Fahrzeug eingebauter Empfänger zur Einnahme seines Bereitschaftszustandes eine Ruhestromaufnahme von bis zu 20 mA haben kann. Durch diese relativ hohe Ruhestrom­ aufnahme kommt es zu einer unerwünschten Entladung der fahr­ zeugeigenen Batterie, die zu späteren Startschwierigkeiten bei­ spielsweise bei der Brennkraftmaschine führen kann. Daher em­ pfehlen die meisten Hersteller derartiger Fahrzeugzusatzein­ richtungen eine Fernwirkanlage nur gezielt im Bereitschafts­ zustand zu halten, wenn das Fahrzeug abgestellt wird.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der zuvor ge­ schilderten Schwierigkeiten eine Fernwirkanlage, insbesondere zur Ansteuerung von Fahrzeugzusatzeinrichtungen der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche einen Betrieb bei einer wesentlichen Herabsetzung der Ruhestromaufnahme gestattet, so daß man die Fernwirkanlage auch in Bereitschaftszustand im abgestellten Fahrzeug lassen kann, ohne daß die Gefahr ei­ ner nennenswerten Batterieentladung hierbei zu befürchten ist.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu eine Fernwirkanlage, insbesondere zur Ansteuerung für Fahrzeugzusatzeinrichtungen wie einem Fahrzeugzusatzheizgerät, einer Klimaanlage, einem Schiebedach, einer Alarmanlage, u. dgl., welche einen Sender und einen Empfänger umfaßt, dadurch aus, daß der Empfänger mit einem Taktverhältnis von Einschaltzu­ stand zu Ausschaltzustand betreibbar ist und der Sender selbst­ tätig während einer vorbestimmten Zeitdauer aktiviert bleibt.
Bei der erfindungsgemäßen Fernwirkanlage ist somit der Empfän­ ger nicht ständig durch die Stromversorgung des Fahrzeugs ge­ speist, sondern er wird in einem vorbestimmten Taktverhältnis ein- und ausgeschaltet, um die Ruhestromaufnahme des Empfängers zu reduzieren. Zugleich bleibt der Sender nach seiner Aktivie­ rung selbsttätig während einer vorbestimmten Zeitdauer im ein­ geschalteten Zustand, wobei das Taktverhältnis des Empfängers und die vorbestimmte Zeitdauer des Aktivseins des Senders so aufeinander abgestimmt sind, daß der Empfänger während dieser Zeitdauer in der Lage ist, ein vom Sender ausgegebenes Signal aufzunehmen und zu verarbeiten. Versuche haben gezeigt, daß sich durch die erfindungsgemäße Auslegung der Fernwirkanlage eine Herabsetzung der Ruhestromaufnahme von etwa 75% errei­ chen läßt. Wenn bisher bei einer Fernwirkanlage für ein Fahr­ zeugzusatzheizgerät als eine Fahrzeugzusatzeinrichtung sich eine Ruhestromaufnahme von 20 mA ergab, erhält man dank der erfindungsgemäßen Auslegung der Fernwirkanlage im Mittel eine Ruhestromaufnahme von etwa 5 mA. Dank dieser beträchtlichen Herabsetzung der Ruhestromaufnahme kann eine nennenswerte und spürbare Entladung der fahrzeugeigenen Batterie vermieden werden und zudem erhält man den Vorteil, daß die jeweils ge­ wünschte und mit der Fernwirkanlage anzusteuernde Fahrzeug­ zusatzeinrichtung auch dann in Bereitschaftsstellung gehalten werden kann, wenn das Fahrzeug beispielsweise längere Zeit abgestellt oder geparkt wird. Zum Aktivieren der Fernwirk­ anlage braucht dann lediglich der Sender betätigt zu werden und die mit dem Empfänger verbundene Fahrzeugzusatzeinrich­ tung kann in Betrieb genommen werden.
Das vorstehend beschriebene Wirkprinzip der erfindungsgemäßen Fernwirkanlage läßt sich auch zum Betreiben von Personenrufanlagen verwirklichen.
Vorzugsweise ist die Fernwirkanlage nach der Erfindung derart ausgelegt, daß der Empfänger während der selbständigen Ein­ schaltdauer des Senders mindestens einmal einschaltet.
Hierdurch wird sichergestellt, daß der Empfänger während der selbständigen Einschaltdauer ausreichend Zeit hat, das vom Sender abgegebene Signal aufzufangen und in entsprechender Weise zu verarbeiten.
Gemäß einer bevorzugten Auslegungsform beträgt das Taktverhält­ nis des Empfängers 1 : 4 Eine vorbestimmte Einschaltzeitdauer des Senders, während dieser der Sender aktiviert bleibt, beläuft sich vorzugsweise auf 5 Sekunden. Die vorbestimmte Zeitdauer des Einschaltzustandes des Empfängers beläuft sich hierbei vor­ zugsweise auf etwa 1 Sekunde.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf diese bevorzugten An­ gaben hinsichtlich des Taktverhältnisses, der Einschaltzeit­ dauer u. dgl. beschränkt, sondern die Abstimmung dieser Grö­ ßen erfolgt derart, daß man die jeweils mit der Fernwirkan­ lage zu betreibende Fahrzeugzusatzeinrichtung zuverlässig in Betrieb nehmen oder ausschalten kann. In diese Abstimmung ge­ hen auch gerätespezifische Größen der jeweiligen Fahrzeugzu­ satzeinrichtung mit ein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten Aus­ führungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm zur Verdeut­ lichung des prinzipiellen Aufbaus einer Fernwirkanlage, und
Fig. 2 ein Impulsdiagramm zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Fernwirk­ anlage.
In Fig. 1 ist eine Fernwirkanlage insgesamt mit 1 bezeichnet. Diese Fernwirkanlage 1 umfaßt einen Sender 2 und einen Em­ pfänger 3. Wie in Fig. 1 verdeutlicht ist, ist bei dem darge­ stellten Beispiel der Empfänger 3 in einem Fahrzeug 4 ange­ bracht und dort über nicht näher dargestellte Leitungen zur Energieversorgung mit der fahrzeugeigenen Batterie (ebenfalls nicht dargestellt) verbunden. Ausgangsseitig ist der Empfänger 3 über eine Steuereinrichtung 5 mit einer im Fahrzeug 4 ein­ gebauten Zusatzeinrichtung 6 wirkverbunden. Bei dieser Zusatz­ einrichtung 6 kann es sich um ein Fahrzeugzusatzheizgerät, eine Klimaanlage, ein Schiebedach, eine Alarmanlage o. dgl. handeln.
In Fig. 2 ist ein Impulsdiagramm gezeigt, wobei im oberen Teil der Stromverlauf für den Sender 2 und im unteren Teil der Stromverlauf für den Empfänger 3 an einem Beispiel aufgetragen über einer Zeitachse dargestellt ist. Bei dem dargestellten Beispiel ist das Taktverhältnis von Einschaltzustand zu Aus­ schaltzustand des Empfängers 3 mit 1 : 4 gewählt, was bedeutet, daß etwa alle 4 Sekunden der Empfänger 3 aktiviert wird. Der Empfänger 3 bleibt dann eine vorbestimmte Zeitdauer von etwa 1 Sekunde oder mindestens 1 Sekunde in seinem Einschaltzustand und ist somit betriebsbereit. Der Sender 2 hingegen bleibt selbsttätig etwa über eine vorbestimmte Einschaltzeitdauer von etwa 5 Sekunden oder mindestens 5 Sekunden in seinem Einschalt­ zustand, d. h. er nimmt einen aktivierten Zustand ein, so daß für den Fall, daß während dieser Einschaltzeitdauer von etwa 5 Sekunden ein Signal vom Sender 2 abgegeben wird, dieses vom Empfänger 3 während dessen Einschaltzeitdauer von etwa 1 Se­ kunde empfangen werden kann. Dieser Zeitraum von 1 Sekunde des Einschaltzustandes des Empfängers 3 reicht aus, um eine Signalverarbeitung im Empfänger 3 vorzunehmen und gegebenen­ falls den Empfänger aktiviert zu halten, wenn beispielsweise ein Einschaltbefehl für die Zusatzeinrichtung 6 vom Sender 2 als Sendesignal abgegeben wurde. Wird hingegen vom Sender 2 während dieses Zeitraumes unter Einnahme seines Einschaltzu­ standes von etwa 5 Sekunden kein Signal abgegeben, so wird der Empfänger 3 selbsttätig wieder deaktiviert.
Dieses Ausführungsbeispiel zeigt, daß der von der fahrzeug­ eigenen Batterie versorgte Empfänger 3 im Kraftfahrzeug bei­ spielsweise in seinem Bereitschaftszustand nur sehr kurz, bei­ spielsweise nur 1 Sekunde lang, in Betrieb ist, während bis zum nächsten Einschaltimpuls ein Zeitraum von etwa 4 Sekunden verstreicht. Während dieses Zwischenzeitraums nimmt der Em­ pfänger 3 im wesentlichen keinen Ruhestrom auf.
Durch die erfindungsgemäße Fernwirkanlage 1 läßt sich daher die Ruhestromaufnahme des Empfängers 3, der in das Fahrzeug 4 ein­ gebaut ist und von der fahrzeugeigenen Batterie versorgt wird, auf etwa 75% jener Ruhestromaufnahme reduzieren, die der Em­ pfänger 3 hätte, wenn er ständig in Betriebsbereitschaft wäre, wie dies bisher bei derartigen Fernwirkanlagen der Fall war. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel erhält man für die Ruhestromaufnahme des Empfängers 3 im Mittel eine Größe von etwa 5 mA, während diese Ruhestromaufnahme bei bisher üblichen Fernwirkanlagen sich auf mindestens 20 mA belief. Durch diese mit der erfindungsgemäßen Fernwirkanlage 1 erzielte beträcht­ liche Reduzierung der Ruhestromaufnahme kann somit eine un­ erwünschte Entladung der Batterie des Fahrzeugs 4 vermieden werden, so daß keine Startschwierigkeiten bei der Brennkraft­ maschine des Kraftfahrzeugs zu befürchten sind. Auch kann eine die Batterie des Fahrzeugs 4 schonende häufige Entladung, be­ dingt durch die Ruhestromaufnahme, von irgendwelchen von der fahrzeugeigenen Batterie gespeisten Verbrauchern vermieden werden.
Natürlich können in Abhängigkeit von den jeweiligen Gegeben­ heiten und den gerätespezifischen Einzelheiten der Zusatz­ einrichtung 6 auch andere Taktverhältnisse als das als Bei­ spiel angegebene Taktverhältnis von 1 : 4 gewählt werden. Gleiches gilt auch für die Einschaltzeitdauer des Empfängers 3, die zweckmäßigerweise auf das jeweils gegebene Taktverhältnis des Senders 2 abgestimmt wird.
Das erfindungsgemäße Lösungsprinzip der Fernwirkanlage zur Reduzierung der Ruhestromaufnahme derselben kann auch bei­ spielsweise bei einer Personenrufanlage verwirklicht werden, um eine schnelle Batterieentladung einer solchen Personen­ rufanlage zu vermeiden.
Bezugszeichen:
1 Fernwirkanlage insgesamt
2 Sender
3 Empfänger
4 Fahrzeug
5 Steuereinrichtung
6 Zusatzeinrichtung

Claims (7)

1. Fernwirkanlage, insbesondere zur Ansteuerung von Fahr­ zeugzusatzeinrichtungen, wie eines Fahrzeugzusatzheizgeräts, einer Klimaanlage, eines Schiebedachs, einer Alarmanlage, o. dgl., mit einem Sender und einem Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß der Em­ pfänger (3) mit einem vorbestimmten Taktverhältnis von Ein­ schaltzustand zu Ausschaltzustand betreibbar ist, und der Sen­ der (2) selbsttätig während einer vorbestimmten Zeitdauer ak­ tiviert bleibt.
2. Fernwirkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (3) während der selbständigen Einschaltdauer des Senders (2) mindestens einmal seinen Einschaltzustand wäh­ rend einer vorbestimmten Zeitdauer aufrechterhält.
3. Fernwirkanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Taktverhältnis des Empfängers 1 : 4 beträgt.
4. Fernwirkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Einschaltzeitdauer des Senders (2) mindestens 5 Sekunden beträgt.
5. Fernwirkanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die vorbestimmte Zeitdauer des Einschaltzustandes des Empfängers (39 auf etwa 1 Sekunde be­ läuft.
6. Fernwirkanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Fernwirkanlage (1) als Fahrzeugzusatzeinrichtung (6) ein Fahrzeugzusatzheizge­ rät betreibbar ist.
7. Fernwirkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Personenrufanlage betreibbar ist.
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