DE19524689C1 - Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug

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Norbert Mueller
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W52/00Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
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    • H04W52/0209Power saving arrangements in terminal devices
    • H04W52/0251Power saving arrangements in terminal devices using monitoring of local events, e.g. events related to user activity
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug mit einer Schließvorrichtung gemäß Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein bekanntes Diebstahlschutzsystem (DE 40 15 094 A1, EP 0 457 964 A1) weist eine Schließvorrichtung mit einem tragbaren Sender und einem im Kraftfahrzeug angeordneten Empfänger auf. Sobald der Sen­ der betätigt wird, sendet er ein Codesignal aus. Der Empfän­ ger ist mit einem vorbestimmten Taktverhältnis von Einschalt­ zustand zu Ausschaltzustand betreibbar. Damit läßt sich die Ruhestromaufnahme des Empfängers reduzieren.
Wenn bei einem solchen Kraftfahrzeug elektrische Verbraucher ein- und ausgeschaltet werden, so wird die Bordspannung des Kraftfahrzeugs stark belastet. Diese Belastungen können Aus­ wirkungen auf den Empfangsbetrieb der Schließvorrichtung ha­ ben. Codesignale, die von einem tragbaren Sender ausgesendet werden, können möglicherweise nicht korrekt empfangen werden.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Diebstahl­ schutzsystem zu schaffen, bei dem Codesignale eines tragbaren Senders zuverlässig empfangen werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Pa­ tentanspruch 1 gelöst. Dabei wird der Empfänger zumindest so­ lange ununterbrochen empfangsbereit geschaltet, wie der Stromverbraucher intermittierend ein- und ausgeschaltet wird.
Im Ruhezustand, d. h. wenn kein Verbraucher ein- und ausge­ schaltet wird, ist der Empfänger intermittierend empfangsbe­ reit, damit seine Ruhestromaufnahme verringert wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an­ hand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Diebstahl­ schutzsystems und
Fig. 2a ein Impulsdiagramm, das durch einen Sender des Dieb­ stahlschutzsystems durch Aussenden von Codesignalen erzeugt wird,
Fig. 2b ein Impulsdiagramm eines intermittierend arbeitenden Empfängers des Diebstahlschutzsystems,
Fig. 2c einen Spannungsverlauf des Bordnetzes infolge von Störungen durch elektrische Verbraucher und
Fig. 2d ein Impulsdiagramm eines für eine vorbestimmte Zeit­ dauer ununterbrochen empfangsbereiten Empfängers des Diebstahlschutzsystems.
Das Diebstahlschutzsystem weist eine Schließvorrichtung mit einem tragbaren Sender 1 (Fig. 1) und einem im Kraftfahrzeug angeordneten Empfänger 2 auf. Bei Betätigen des Senders 1 wird ein Codesignal - unter Umständen mehrfach (vgl. Fig. 2a) - zu dem Empfänger ausgesendet und dort mit einem gespeicherten Codesignal verglichen. Bei Übereinstimmung werden Türen 3 des Kraftfahrzeugs ver- oder entriegelt.
Damit die Kraftfahrzeugbatterie, die den Empfänger 2 mit Energie versorgt, nicht zu sehr belastet wird, wird der Emp­ fänger 2 getaktet oder intermittierend betrieben, d. h. der Empfänger 2 wird nur für eine vorbestimmte Zeitdauer einge­ schaltet und für eine weitere, größere Zeitdauer wieder aus­ geschaltet (vgl. Fig. 2b). Wenn ein Codesignal 4 während ei­ nes EIN-Zustandes 5 des Empfängers 2 empfangen wird, so wird dieses ausgewertet. In einem AUS-Zustand 7 des Empfängers 2 verbraucht er keinen Strom und kann daher keine Signale emp­ fangen.
Wenn das Bordnetz des Kraftfahrzeugs durch elektrische Strom­ verbraucher für eine Zeitdauer intermittierend belastet wird (Spannungseinbrüche oder -überhöhungen wie in Fig. 2c), so kann sich dies auf den Empfang von Codesignalen 4 auswirken. Da die Versorgungsspannung des Empfängers 2 durch eine über­ höhte Bordnetzspannung infolge der Belastung durch den getak­ tet geschalteten Stromverbraucher variiert, können die Code­ signale 4 falsch oder gar nicht empfangen werden. Infolgedes­ sen ist ein Entriegeln nur nach mehrfach wiederholtem Betäti­ gen des Senders 1 möglich. Dadurch wird jedoch die Stromver­ sorgung des tragbaren Senders 1 zu stark belastet.
Ein Beispiel für einen solchen elektrischen Verbraucher und die Belastung des Bordnetzes im Ruhezustand ist die Dieb­ stahlwarnanlage. Wenn durch einen Einbruchs- oder Diebstahl­ versuch die Diebstahlwarnanlage ausgelöst wird, so werden beispielsweise die Blinker, die Scheinwerfer oder die Hupe intermittierend betrieben. Das Warnsignal, das diese opti­ schen oder akustischen Anzeigen auslöst, steht für eine ganz bestimmte Zeit an, beispielsweise höchstens 10 Minuten. In dieser Zeit wird das Bordnetz periodisch durch das Ein- und Ausschalten der Lichter oder der Hupe belastet, d. h. die Bordnetzspannung bleibt zu diesen Zeitpunkten des Ein- und Ausschaltens nicht konstant (vgl. Fig. 2c) und weist Span­ nungsüberhöhungen oder Spannungseinbrüche auf.
Wenn während der Zeitdauer, während die Diebstahlwarnanlage ausgelöst ist, der Benutzer ein Codesignal 4 zum Entriegeln der Türen - und damit zum Ausschalten der Diebstahlwarnanlage - mit Hilfe des tragbaren Senders 1 aussendet, so kann es vor­ kommen, daß der Empfänger 2 das Codesignal 4 falsch oder nicht empfängt (vgl. Fig. 2a bis 2c entlang der gestri­ chelten Linie). Da der EIN-Zustand 5 des Empfängers 2 und ei­ ne Störung 6 des Bordnetzes in diesem Falle gleichzeitig an­ liegen, kann die Diebstahlwarnanlage nicht ausgeschaltet wer­ den.
Um dies zu umgehen, wird der Empfänger 2 erfindungsgemäß nicht mehr getaktet betrieben, sondern bleibt zumindest so lange eingeschaltet, wie die Diebstahlwarnanlage ausgelöst ist, d. h. so lange wie der elektrische Verbraucher getaktet ein- und ausgeschaltet wird.
Das Codesignal 4 wird bei einer einzigen Betätigung mehrfach von dem Sender 1 ausgesendet (vgl. Fig. 2a). Dies hat den Vorteil, daß das Codesignal 4 auf jeden Fall von dem Empfän­ ger 2 empfangen wird, selbst wenn kurzzeitige Störungen 6 auf dem Bordnetz sind. In der Fig. 2 wird eines der Codesignale 4 (vgl. Fig. 2a), das zwischen der ersten und zweiten Störung 6 im Bordnetz (Fig. 2c )liegt, sicher erkannt, da der Empfän­ ger 2 so lange ständig eingeschaltet ist (vgl. Fig. 2d)₁ wie die Störungen 6 durch den Verbraucher andauern.
Sobald das Codesignal 4 einwandfrei empfangen wird, wird die Diebstahlwarnanlage ausgeschaltet. Danach kann der Empfänger 2 wieder in einen intermittierenden Betrieb wechseln, bei dem er nur im EIN-Zustand 5 Codesignale 4 empfangen kann. Dadurch wird die Ruhestromaufnahme reduziert. Die Einschalt- oder Ausschaltimpulse der Diebstahlwarnanlage - und somit die Stö­ rungen 6 - liegen nur für eine bestimmte Zeitdauer an. Durch das mehrfache Senden des Codesignals 4 wird sichergestellt, daß zumindest eines der Codesignale 4 in einer Schaltpause der Diebstahlwarnanlage störungsfrei eingelesen werden kann.
Ein Codesignal 4 wird drahtlos, z. B. durch Funk- oder Infra­ rot-Signale zu dem Empfänger 4 übertragen. Es besteht aus mehreren Bits und weist eine charakteristische, codierte Low-High-Impulskombination auf.
Über eine äußere Antenne am Kraftfahrzeug gelangt das Codesi­ gnal 4 zu dem Empfänger 2. Der Empfänger verbraucht etwa 15 mA Strom im EIN-Zustand 5. Der EIN-Zustand 5 dauert im inter­ mittierenden Betrieb etwa 100 ms und der AUS-Zustand 7 etwa 300 ms. Bei einer Dauer des Codesignals 4 von etwa 60 ms kann dieses somit sicher empfangen werden. Im Empfänger 2 wird das Codesignal 4 ausgewertet, falls es sicher empfangen wurde. Daraufhin können alle Türen 3, d. h. auch Seitentüren und Kof­ ferraum, von dem Empfänger gegebenenfalls auch einzeln ge­ steuert, d. h. ver- oder entriegelt, werden.

Claims (3)

1. Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug mit
  • - einer Schließvorrichtung, die einen tragbaren Sender (1), der bei Betätigen ein Codesignal (4) aussendet, und einen im Kraftfahrzeug angeordneten Empfänger (2) aufweist, der das Codesignal (4) empfängt und auswertet, und mit
  • - einem über eine vorgegebene Zeitdauer intermittierend ein- und ausgeschalteten Stromverbraucher im Kraftfahrzeug,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (1) das Codesignal (4) infolge einmaligen Betätigens mehrfach hintereinander aus sen­ det und daß der Empfänger (2) während der vorgegebenen Zeit­ dauer ununterbrochen empfangsbereit geschaltet ist, und nach der Zeitdauer wieder intermittierend empfangsbereit geschal­ tet ist.
2. Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stromverbraucher eine Diebstahlwarnvorrich­ tung ist, die bei Einbruchs- oder Diebstahlversuch ein aku­ stisches oder optisches Warnsignal über die vorgegebene Zeit­ dauer hinweg abgibt.
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