DE10139817A1 - Verfahren zum Betreiben eines Regensensors eines Kraftfahrzeuges sowie eine Vorrichtung dazu - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Regensensors eines Kraftfahrzeuges sowie eine Vorrichtung dazu

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DE10139817A1
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Andreas Baitz
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/08Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven
    • B60S1/0818Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven including control systems responsive to external conditions, e.g. by detection of moisture, dirt or the like

Abstract

Bei einem Verfahren zum Betreiben eines Regensensors (1) eines Kraftfahrzeuges, der mit einem Bordnetz gekoppelt ist, wird der Regensensor (1) über ein mit dem Bordnetz verbundenes Steuergerät (2) in zyklischen Intervallen mit Strom versorgt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines Regensensors eines Kraftfahrzeuges, der mit einem Bordnetz gekoppelt ist und eine Vorrichtung zur Ansteuerung eines Regensensors eines Kraftfahrzeuges, der einem Bordnetz sowie einem Datenbus zugeordnet ist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens.
  • Aus der EP 438 633 B1 ist ein Verfahren zur Steuerung eines Scheibenwischers bekannt bei dem ein an der zu wischenden Scheibe angeordneter Regensensor in Abhängigkeit von der Feuchtigkeitsmenge ein Signal abgibt, das den kontinuierlichen oder intermittierenden Betrieb des Scheibenwischers steuert.
  • Die DE 200 21 416 U1 offenbart einen Regenschutz für ein abgestelltes Cabriolet durch automatische Verdeckschließung, bei dem ein Regensensor mit einer Verdeckbetätigung des Fahrzeuges verbunden ist. Fällt Regen auf das abgestellte Fahrzeug, erfolgt eine vom Regensensor gesteuerte Schließung des Verdecks.
  • Ein Regensensor wird in der Regel entweder dauerhaft mit Strom versorgt oder ist über eine Zündspannung des Kraftfahrzeuges nur in dessen Fahrbetrieb funktionsfähig. Nachteilig an beiden Varianten ist, dass der Regensensor entweder nur im Fahrzeugbetrieb funktionsfähig ist oder dessen Stromverbrauch, insbesondere bei einem abgestellten Kraftfahrzeug, relativ hoch ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben eines Regensensors der eingangs genannten Art und eine Vorrichtung zur Ansteuerung eines Regensensors der eingangs genannten Art zu schaffen, bei denen der Stromverbrauch des Regensensors ohne Einschränkung der Funktionalität reduziert ist.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung verfahrensgemäß dadurch gelöst, dass der Regensensor über ein mit dem Bordnetz verbundenes Steuergerät in zyklischen Intervallen mit Strom versorgt wird.
  • Hierdurch ergibt sich eine gegenüber einer Dauerstromversorgung des Regensensors reduzierte mittlere Stromaufnahme desselben, wodurch eine Regenerkennung vornehmlich bei einem abgestellten Kraftfahrzeug ohne die Gefahr einer kompletten Entladung einer Fahrzeugbatterie sichergestellt ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird die zyklische Stromversorgung des Regensensors periodisch zeitgesteuert durch eine dem Steuergerät zugeordnete Steuerschaltung vorgenommen. Der Regensensor ist auf diese Weise unabhängig vom Betriebszustand des Kraftfahrzeuges jederzeit in Betrieb, weshalb eine Regenerkennung sowie eine entsprechende Informationsverarbeitung auch bei einem abgestellten Kraftfahrzeug praktikabel ist.
  • Alternativ oder zusätzlich wird die Stromversorgung des Regensensors durch mindestens eine Gerätesteuerbaugruppe über einen mit dem Steuergerät gekoppelten Datenbus gesteuert. Dies ermöglicht ein Einschalten des Regensensors in Abhängigkeit von weiteren Geräten des Kraftfahrzeuges oder eine Beeinflussung des Schaltverhaltens durch eines dieser Geräte. Als weitere Geräte sind beispielsweise ein Scheibenwischermotor, Fensterhebermotoren sowie ein Hub-Schiebedach-Motor bzw. deren Schalteinrichtungen vorgesehen. Durch die Kopplung des Regensensors mit der Gerätesteuerbaugruppe für den Scheibenwischermotor ist es möglich, die Stromversorgung des Regensensors während des Fahrzeugbetriebs auf die Aktivierungszeit der Scheibenreinigungsfunktion zu beschränken. Bei einer Verbindung des Regensensors mit den Gerätesteuerbaugruppen für die Fensterhebermotoren bzw. den Hub- Schiebedach-Motor kann der intervallmäßig mit Strom versorgte Regensensor ein Schließen der zugeordneten Fenster bzw. des zugeordneten Hub-Schiebedachs auch bei einem abgestellten Kraftfahrzeug bewirken.
  • Ein möglichst geringer Stromverbrauch wird dadurch erreicht, dass die Zeitspanne, in der der Regensensor mit Strom versorgt wird, klein ist gegenüber der Zeitspanne, in der der Regensensor nicht mit Strom versorgt wird.
  • Die Aufgabe wird in konstruktiver Hinsicht bei einer Vorrichtung zur Ansteuerung eines Regensensors eines Kraftfahrzeuges, der einem Bordnetz sowie einem Datenbus zugeordnet ist, insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach der Erfindung dadurch gelöst, dass der Regensensor unter Zwischenschaltung eines Steuergerätes, das die Stromversorgung des Regensensors über einen zugeordneten Schalter ein- und ausschaltet, mit dem Bordnetz verbunden ist.
  • Der verwendete Regensensor ist gegenüber einem bekannten Regensensor unverändert und das Steuergerät umfasst die Logik zum Ansteuern des Schalters, wobei der Stromverbrauch des Regensensors durch die variabel einstellbaren Ein- und Ausschaltzeiten gegenüber einer Dauerstromversorgung wesentlich reduziert ist.
  • Bevorzugt schaltet das Steuergerät mittels einer Steuerschaltung die Stromversorgung periodisch ein- und aus. Durch diese Maßnahme kann der Stromverbrauch des Regensensors weiter verringert und gleichzeitig eine jederzeitige Betriebsbereitschaft erzielt werden.
  • Um eine kompakte Bauform zu erzielen, sind zweckmäßigerweise der Schalter sowie die Steuerschaltung als Halbleiterbauelemente ausgebildet und bilden als integrierte Schaltung das Steuergerät.
  • Vorzugsweise ist das Steuergerät über einen Datenbus mit mindestens einer Gerätesteuerbaugruppe zur Ansteuerung eines Elektromotors gekoppelt. Der Datenbus mit den zugeordneten Gerätesteuerbaugruppen stellt über das Steuergerät den Datenaustausch zwischen dem Regensensor und anzusteuernden Endgeräten sicher.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Schaltskizze der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Ein Regensensor 1 eines nicht dargestellten Kraftfahrzeuges ist mit einem Steuergerät 2 über eine serielle Datenleitung 3 verbunden. Der Regensensor 1 sendet Daten über die an einen Datenbus 4 angeschlossene serielle Datenleitung 3 an das Steuergerät 2, welches seinerseits an einen Datenbus 4 angeschlossen ist. Der Datenbus 4 ist mit weiteren Gerätesteuerbaugruppen 5 mit Datenverarbeitungsfunktionalität gekoppelt. Die Anzahl der Gerätesteuerbaugruppen 5 ist grundsätzlich beliebig, hier werden der Einfachheit halber zwei Gerätesteuerbaugruppen 5 dargestellt. Es kann sich dabei um Anzeigeeinheiten zur Regenwarnung im Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges, um eine automatische Scheibenwischersteuerung, eine Steuerung eines Automatikgetriebes, Steuerung von elektrischen Fensterhebern oder eines elektrischen Hub-Schiebedaches, oder eines elektrischen Cabrioletverdecks handeln. Auf dem Datenbus 4 werden Daten zur Regenintensität weitergeleitet, die von den angeschlossenen Gerätesteuerbaugruppen 5 selbständig ausgewertet werden.
  • Der Regensensor 1 wird über eine Leitung 6 mit elektrischem Strom versorgt. Die Leitung 6 ist über einen Schalter 7 mit einer dauernd unter der Betriebsspannung einer Fahrzeugbatterie stehenden Versorgungsleitung 8 des Bordnetzes verbunden. Durch Schließen des Schalters 7 wird der Regensensor 1 unabhängig vom Betriebszustand des Kraftfahrzeuges, z. B. auch im Stand bei nicht laufendem Antriebsmotor, mit Strom versorgt. Durch Öffnen des Schalters 7 wird der Regensensor 1 von der Versorgungsleitung 8 des Bordnetzes getrennt, wonach der Regensensor 1 nicht mehr betriebsfähig ist und keine Energie verbraucht.
  • Eine Steuerschaltung 9 steuert das Öffnen und Schließen des Schalters 7. Die Steuerschaltung 9 wird dabei von dem Datenbus 4, vergleichbar einer Aufweckfunktion, und somit auch von einer der Gerätesteuerbaugruppen 5 angestoßen oder arbeitet autonom mit einer internen Zeitschaltung. Die Zeitsteuerung kann abhängig vom Betriebszustand des Kraftfahrzeuges erfolgen, beispielsweise kann der Schalter 7 bei laufendem Motor dauernd geschlossen sein oder bei laufendem Motor kürzere Zeiträume, während derer der Schalter 7 geöffnet ist und damit der Regensensor ausgeschaltet ist, aufweisen. Vorteilhaft sind die Zeitspannen, in denen der Regensensor 1 mit Strom versorgt wird, also dessen Einschaltdauer, klein gegenüber den Zeitspannen, in denen der Regensensor 1 von der Stromversorgung getrennt ist.
  • Sowohl der Schalter 7 als auch die Steuerschaltung 9 sind vorzugsweise Halbleiterbauelemente und können als integrierte Schaltung das Steuergerät 2 bilden. Bezugszeichenliste 1 Regensensor
    2 Steuergerät
    3 Datenleitung
    4 Datenbus
    5 Gerätesteuerbaugruppen
    6 Leitung
    7 Schalter
    8 Versorgungsleitung
    9 Steuerschaltung

Claims (8)

1. Verfahren zum Betreiben eines Regensensors (1) eines Kraftfahrzeuges, der mit einem Bordnetz gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Regensensor (1) über ein mit dem Bordnetz verbundenes Steuergerät (2) in zyklischen Intervallen mit Strom versorgt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zyklische Stromversorgung des Regensensors (1) periodisch zeitgesteuert durch eine dem Steuergerät (2) zugeordnete Steuerschaltung (9) vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung des Regensensors (1) durch mindestens eine Gerätesteuerbaugruppe (5) über einen mit dem Steuergerät (2) gekoppelten Datenbus (4) gesteuert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitspanne, in der der Regensensor (1) mit Strom versorgt wird, klein ist gegenüber der Zeitspanne, in der der Regensensor (1) nicht mit Strom versorgt wird.
5. Vorrichtung zur Ansteuerung eines Regensensors (1) eines Kraftfahrzeuges, der einem Bordnetz (8) sowie einem Datenbus (4) zugeordnet ist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Regensensor (1) unter Zwischenschaltung eines Steuergerätes (2), das die Stromversorgung des Regensensors (1) über einen zugeordneten Schalter (7) ein- und ausschaltet, mit dem Bordnetz (8) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (2) mittels einer Steuerschaltung (9) die Stromversorgung periodisch ein- und ausschaltet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (7) sowie die Steuerschaltung (9) als Halbleiterbauelemente ausgebildet sind und als integrierte Schaltung das Steuergerät (2) bilden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (2) über den Datenbus (4) mit mindestens einer Gerätesteuerbaugruppe (5) zur Ansteuerung eines Elektromotors gekoppelt ist.
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