DE4014266A1 - Permanentmagnet und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents
Permanentmagnet und verfahren zur herstellung desselbenInfo
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Description
Verfahren zum Herstellen eines Sm-Co-Magneten angegeben, bei
welchem der Sm-Co-Magnet in einer Wasserstoffatmosphäre gesintert
wird, um die Herstellungskosten herabzusetzen. Jedoch ist es sehr
gefährlich, Wasserstoffgas bei einer hohen Temperatur während des
Sinterverfahrens einzusetzen.
Die Erfindung zielt daher hauptsächlich darauf ab, einen
Permanentmagneten bereitzustellen, der ein hohes maximales
Energieprodukt und eine gute Korrosionswiderstandsfähigkeit hat.
Ferner soll nach der Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines
Permanentmagneten bereitgestellt werden, der wenigstens ein
seltenes Erdenelement enthält und in einer Stickstoffatmosphäre
herstellbar ist, wobei die Herstellung mit wirtschaftlich
vertretbaren Kosten und auf sicherem Wege möglich sein soll.
Nach der Erfindung weist der Permanentmagnet daher im wesentli
chen wenigstens ein Übergangselement, wenigstens ein seltenes
Erdenelement, Stickstoff und Bor auf, wobei das Übergangselement
mit 60 bis 68 Gew.-%, das seltene Erdenelement mit 30 bis
38 Gew.-%, Stickstoff mit 0,1 bis 1,5 Gew.-% und Bor mit 0,8 bis
1,5 Gew.-% basierend auf dem Einheitsgesamtgewicht der Permanent
magneten enthalten sind.
Das Verfahren zum Herstellen eines Permanentmagneten nach der
Erfindung umfaßt das Schmelzen, Kühlen, Mahlen, Magnetisieren und
Verdichten wenigstens eines Übergangselements, wenigstens eines
seltenen Erdenelements und Bor bei einem vorbestimmten Verhältnis
zur Bildung eines Grünlings, wobei nach dem Verfahren dann der
Grünling in einer Stickstoffatmosphäre mehrere Stunden lang
gesintert wird, die einen konstanten Partialdruck von 1 hat, um
den Permanentmagneten auszubilden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausfüh
rungsformen unter Bezugnahme auf die Beispiele und Versuchsdaten.
Nach der Erfindung weist ein Permanentmagnet im wesentlichen
Übergangselemente, seltene Erdenelemente, Stickstoff und Bor auf,
wobei die Übergangselemente mit 60 bis 68 Gew.-%, die seltenen
Erdenelemente mit 30 bis 38 Gew.-%, Stickstoff mit 0,1 bis
1,5 Gew.-% und Bor mit 0,5 bis 1,5 Gew.-% basierend auf der
Gesamtgewichtseinheit des Permanentmagneten enthalten sind.
Die Übergangselemente umfassen im wesentlichen Eisen. Es können
jedoch auch andere Übergangselemente dem Eisen zugegeben werden.
Beispielsweise kann Kobalt zugegeben werden, um die Curietempera
tur des Permanentmagneten zu erhöhen. Der Gewichtsprozentsatz des
zugegebenen Kobalts kann sich auf bis zu 15 belaufen, während der
Gewichtsprozentsatz von Eisen und Kobalt bei 60 bis 68 bleibt.
Ferner kann Aluminium dem Eisen zugegeben werden, so daß die
Eigenkoerzivitätskraft des Permanentmagneten erhöht werden kann.
Die seltenen Erdenelemente umfassen im wesentlichen Neodym.
Jedoch können auch andere seltene Erdenelemente dem Neodym
zugegeben werden. Beispielsweise wird Dysprosium dem Neodym
zugegeben, um die Eigenkoerzivitätskraft des Magneten zu erhöhen.
Der Gewichtsprozentsatz des zugegebenen Dysprosiums beläuft sich
auf bis zu 5, während der Gewichtsprozentsatz von Neodym und
Dysprosium bei 30 bis 38 bleibt. Da Cer billiger als Neodym ist,
kann Cer dem Neodym zugegeben werden, um die Herstellungskosten
zu senken. Der Gewichtsprozentsatz des zugegebenen Cers kann sich
auf bis zu 10 belaufen.
Stickstoff erhöht die Korrosionswiderstandsfähigkeit des
Permanentmagneten. Je mehr Stickstoff in dem Permanentmagneten
enthalten ist, desto korrosionswiderstandsfähiger wird dieser.
Jedoch sollte die Stickstoffmenge 1,5 Gew.-%, basierend auf dem
Gesamtgewicht des Permanentmagneten nicht unterschreiten. Wenn
die Stickstoffmenge 1,5 Gew.-% überschreitet, wird der Magnetis
mus des Permanentmagneten beträchtlich nachteilig beeinflußt. Im
allgemeinen beläuft sich die Stickstoffmenge vorzugsweise auf 1,2
bis 1,3 Gew.-%, so daß der Permanentmagnet eine gute Korrosions
widerstandsfähigkeit ohne eine negative Beeinflussung seines
Magnetismus hat.
Der Permanentmagnet nach der Erfindung wird nach einem Verfahren
hergestellt, das nachstehend näher beschrieben wird. Wenigstens
ein Übergangselement, wenigstens ein seltenes Erdenelement und
Bor werden im Vakuum oder einer geeigneten Menge an Argon- oder
Stickstoffgas bei 1400°C in einem Vakuuminduktionsofen erschmol
zen, um eine Lösungsschmelze zu bilden. Anschließend wird die
Lösungsschmelze auf eine Kupferplatte gegossen, die mittels
Wasser gekühlt ist, so daß man einen Legierungsbrocken erhält.
Der Legierungsbrocken wird zu einem groben Pulver zerkleinert,
wobei ein Korn desselben kleiner als 100 µm im Durchmesser ist.
Das grobe Pulver wird dann zu einem feinen Legierungspulver
gemahlen, das einen Korndurchmesser von 2 bis 6 µm hat, wobei ein
Stickstoffgasstrom mit einem Druck von über 6 atm (6 bar) zur
Anwendung kommt, der die Körner des groben Pulvers so mit Kräften
beaufschlagt, daß diese in einer Strahlmühle aufeinandertreffen.
Die Feinmahlung kann auch mittels einer Kugelmühle durchgeführt
werden. Das feine Pulver wird in einer Metallform unter dem
Schutz von Stickstoffgas in einem Orientierungsmagnetfeld von
8000 bis 15 000 Oe parallel zur Verdichtungsrichtung unter einem
Druck von 1,5 bis 3 t/cm2 verdichtet. Der Grünling wird dann in
einen Vakuumofen eingebracht und bei einer Temperatur von 1000
bis 1100°C 1 bis einige Stunden lang gesintert. Bevor der
Grünling in den Vakuumofen eingebracht wird, wird der Druck im
Vakuumofen auf 0,000001 Torr abgesenkt, um Sauerstoff zu
entfernen, der den Magnetismus des Permanentmagneten nachteilig
beeinflussen kann, und dann wird der Vakuumofen mit Stickstoffgas
gefüllt, um konstant einen Partialdruck von 0,01 Torr aufrechtzu
erhalten. Während des Sinterns kann der Partialdruck des
Stickstoffs auf 100 Torr zu einer gewissen Zeit angehoben werden,
so daß die Stickstoffatome sich mit den Übergangselementen und
den seltenen Erdenelementen verknüpfen können. Dieser Schritt
kann jedoch auch weggelassen werden. Nach dem Sintern wird der
erhaltene Permanentmagnet in unterschiedlichen Temperaturberei
chen von 500 bis 900°C für 1 bis mehrere Stunden erwärmt, um die
Eigenkoerzivitätskraft des Permanentmagneten zu erhöhen.
Zehn Permanentmagneten mit unterschiedlichen Zusammensetzungen
nach der Erfindung sind in der nachstehenden Tabelle 1 gezeigt.
Die Zusammensetzungen der Permanentmagnete sind in Gew.-% der
jeweiligen Permanentmagnete angegeben.
Die Testergebnisse über die magnetischen Eigenschaften der
vorstehend angegebenen Permanentmagneten sind in Tabelle 2
gezeigt.
Aus Tabelle 2 läßt sich ersehen, daß das maximale Energieprodukt
des Permanentmagneten nach der Erfindung konstant auf einem Wert
von etwa 25 bis 36 MGOe ist, welcher größer als der bei dem
üblichen Sm-Co-Magneten (16 bis 30 MGOe) ist und im allgemeinen
etwa gleich jenem des Nd-Fe-B-Magneten (größer als 25 MGOe). Auch
läßt sich aus den Tabellen 1 und 2 entnehmen, daß, wenn der
Stickstoffgehalt 1,5 Gew.-% wie bei dem Beispiel 6 beispielsweise
übersteigt, der Magnetismus nachteilig beeinflußt wird und daher
das maximale Energieprodukt, die Eigenkoerzivitätskraft usw.
beträchtlich und in ungünstiger Weise sich verschlechtern. Daher
muß der Stickstoffgehalt niedriger als 1,5 Gew.-% gehalten
werden, um gute magnetische Eigenschaften zu erzielen.
Zur Verbesserung der Korrosionswiderstandsfähigkeit werden ein
Tm-Re-N-B-Magnet nach der Erfindung, ein Nd-Fe-B-Magnet und ein
Sm-Co-Magnet in eine Chlorwasserstoffsäurelösung mit 5 Gew.-%
eingebracht und bei Raumtemperatur (28°C) 30 min in dieser
belassen. Dann wird der Gewichtsverlust gemessen. Die mittleren
Werte von drei bis fünf Meßversuchen für die Gewichtsmessung sind
in Tabelle 3 gezeigt.
Aus der Tabelle 3 läßt sich ersehen, daß der Gewichtsverlust des
Tm-Re-N-B-Magneten geringer als jener des Nd-Fe-B-Magneten und
größer als jener des Sm-Co-Magneten ist. Hieraus ist zu schlie
ßen, daß die Korrosionswiderstandsfähigkeiten des Magneten nach
der Erfindung besser als bei dem Nd-Fe-B-Magneten und geringfügig
schlechter als bei dem Sm-Co-Magneten ist. Jedoch ist das
maximale Energieprodukt des Magneten nach der Erfindung größer
als jenes bei dem Sm-Co-Magneten. Somit hat der Permanentmagnet
nach der Erfindung sowohl ein höheres maximales Energieprodukt
als auch eine gute Korrosionswiderstandsfähigkeit.
Ferner läßt sich der Permanentmagnet nach der Erfindung in einer
Stickstoffatmosphäre anstelle einer Inertgasatmosphäre oder
Wasserstoffatmosphäre sintern. Daher ist das Verfahren zum
Herstellen des Permanentmagneten nach der Erfindung kostengün
stig, und es läßt sich betriebssicher durchführen.
Claims (15)
1. Permanentmagnet, der im wesentlichen 60 bis 68 Gew.-%
wenigstens eines Übergangselements, 30 bis 38 Gew.-%
wenigstens eines seltenen Erdenelements, 0,1 bis 1,5
Gew.-% Stickstoff und 0,8 bis 1,5% Bor enthält.
2. Permanentmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das wenigstens eine Übergangselement ein Übergangs
elementbestandteil ist, der im wesentlichen Eisen
aufweist.
3. Permanentmagnet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergangselementbestandteil ferner Kobalt
enthält, so daß die Curietemperatur des Permanentmagneten
erhöht werden kann.
4. Permanentmagnet nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das maximale Gewicht des Kobalts basierend auf dem
Gesamtgewicht der Permanentmagneten sich auf 15%
beläuft.
5. Permanentmagnet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser ferner Aluminium zur Erhöhung der Eigenkoerzi
vitätskraft des Permanentmagneten enthält.
6. Permanentmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein seltenes Erdenelement ein seltener
Erdenelementbestandteil ist, der im wesentlichen Neodym
aufweist.
7. Permanentmagnet nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der seltene Erdenelementbestandteil ferner Dysprosium
zur Erhöhung der Eigenkoerzivitätskraft des Permanentmag
neten enthält.
8. Permanentmagnet nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das maximale Gewicht von Dysprosium basierend auf dem
Gesamtgewicht des Permanentmagneten sich auf 5% beläuft.
9. Permanentmagnet nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der seltene Erdenbestandteil ferner Cer umfaßt.
10. Permanentmagnet nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein maximales Gewicht des Cers basierend auf dem
Gesamtgewicht des Permanentmagneten sich auf 10%
beläuft.
11. Permanentmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Stickstoff mit 1,2 bis 1,3 Gew.-% basierend auf dem Gesamtge
wicht des Permanentmagneten enthalten ist.
12. Verfahren zum Herstellen eines Permanentmagneten, der im
wesentlichen wenigstens ein Übergangselement, wenigstens
ein seltenes Erdenelement und Bor enthält, wobei sich das
Verfahren durch die folgenden Schritte auszeichnet:
- 1) Erschmelzen wenigstens eines Übergangselements, wenigstens eines seltenen Erdenelements und Bor bei einem vorbestimmten Verhältnis, um eine Lösungsschmelze zu bilden,
- 2) Kühlen der Lösungsschmelze, um einen Legierungsbroc ken zu bilden,
- 3) Mahlen des Legierungsbrockens, um ein Legierungspul ver zu erhalten, das einen Korndurchmesser von 2 bis 6 µm hat,
- 4) Verdichten des Legierungspulvers unter einer Stick stoffatmosphäre in einer Metallform in einem magneti schen Feld, um einen Grünling zu bilden; und
- 5) Sintern des Grünlings in einer Stickstoffatmosphäre unter 1000 bis 1100°C wenigstens 1 h lang, wobei der Partialdruck der Stickstoffatmosphäre auf einem konstan ten Wert gehalten wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Partialdruck der Stickstoffatmosphäre 0,01 Torr
beträgt.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grünling nach dem Schritt (5) wärmebehandelt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grünling bei 500 bis 900°C erwärmt wird.
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